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371 Ani n. Hochgebirgsroman von Adolf Ott. (Nachdruck verbot«,.) so, wie er sich zeigte, trug er sich mit einem Ge danken, der ihm besonders nachgvhen muhte. Freilich, der Hans hatte jetzt auch viel zu denken und sinnie ren. Durch den Tod seines Bruders hatte er den Hof geerbt, Das Wohnhaus und ein Teil der Ställe lag in Brondschutt. Woher das Geld zum Aufbau neh men, denn das Anwesen ist fast überschuldet? Ueber- nimmt er den Hof, so mutz er aus dem Staatsdienst und aus seiner Stellung, die er liebgewonnen hat. Das waren lauter Dinge, die einem gesunden, ge schweige denn einem noch rvunden Kopf schon warm machen können. Das Mädl zwang sich dazu, in diesem praktischen Ideenkreis zu bleiben und fürchtete sich davor, weiter oder gar an sich zu denken. Die Tannenscheit« prasselten und krachten im Ofen, die alte Schwarzwälderuhr lickte und tackte schlurrend, ab und zu war ein Helles Kinderlachen von drautzen zu hören. Da zuckte die Afra zusammen, denn sie fühlte ihre Hand ergriffen und warm gedrückt, etwas, das der Hans in dieser Art noch nie getan hatte. Dann fing er an zu reden, aber die Stimme klang ge- pretzt. „Wie ich dir danken soll, liebe Afra, weitz ich eigentlich net." Sie wollte, verlegen lachend, abwehren und ihm die Hand entziehen, er gab sie aber nicht frei. „Ach was Christenpflicht! Christenpflicht gäb's gar viel. Aber du hast net nur Christenpflicht an inir 'tan. sondern noch viel mehr: du hast dich damit in den Mund der Leut' geben, die trotz allem von dir net gut red'n werden, weilst d' so ein fremden Men schen, wenn er auch halb tot war, in dein einsam's Haus g'nommen hast. Du hast die böse Nachred' net g'schrut und hast's 'tan. Schau, Afra! Dafür bin ich dir dankbar, so lang ich leben werd' und mir ist nur ein's arg, datz ich kein Weg weih, wie ich dir deine Aufopferung ver- gelt'» soll." Auf dem Gesicht« der Afra malte sich schlecht ver hehlte Enttäuschung, und sie zog ziemlich unsanft ihr« Hand aus der des jungen Mannes. „Kaum zum Red'n davon", sagte sie herb. „Was hätt' ich denn überhaupt noch zu verlier'» ghabt? Ich hab' mein Leb'n auf mich selber « stellt und trag', was ich mir aufg'laden hab'. Brauchst dir also keine Sorg'» z' machen von wegen der Dankbarkeit. Gern is g'schehn, und wenn ich dich net zu mir g'nommen hält', so hätt'n s' dich wahrscheinlich von irgendei m alten Weib pflegen lass'n oder gar ins Armenhaus 'tan, weil 's kein andern Platz g'sunden hätt'n, wo man ein Sck-werkrank's hintun kann. Und dös — dös —" sie strich aufgeregt an ihrer Schürze herab und fand offenbar nicht das richtige Wort. Jetzt wurde aber der Han» warm, er stand auf, ging einige Schritte in die Stube hinein, kehrte um und blieb rann vor ihr stehen. „Dös ist ja die Sach !" rief er. „Du hast an mir 'tan, was die andern net an mir 'tan hätten. Mein Dank kommt von Herz'» und ist ehrlich p meint! Wenn d' aber so w'gwerfe- rifch davon red st, nachher nimmst mir alle Schneid, datz ich auf dös komm', was für mich die Hauptfach' ist. Heilige Muttergottes! wer kennt sich in euch Weiberleut' aus? Und ich hab' doch denkt — ich hätt' g'meint " Der Forstgehilfe begann wieder aufgeregt in der nun fast dunkeln Stube auf- und abzugehcn und mur melte Undeutliches vor sich hin. Afra sah ihm erstaunt zu. Jetzt wutzie sie nicht, hatte sie ihm mit ihrer Abwehr weh getan oder den Mann veranlatzt, an ihrer Freundschaft zu zweifeln. Es gab ja so viel, was ihn bedrückte und worüber er sich vielleicht gern ausgesprochen hätte. Das wollte sie gewiß nicht und als sie ihm zurief: „Hans! aber Hans, ich versteh' dich ja gar net!" da lag so ein warmer Herzenston darin, Latz der Mann mit seinem Herumlaufen plötzlich einhielt und sich zu ihr wandte. „Ja, red'n möcht' ich mit dir, bitt'» möcht' ich dich um 'was", antwortete er mit leis« bebender Stimme, der man seine große Aufregung und innere Erschütte rung anmerkte. „Aber so sag's doch! Hört dir doch net leicht ein'» lieber zu als ich." „Gut, also: Du weint, daß ich den Hof g erbt hab'. Wirtschaften ohne Weid geht net. Da bräucht ich ein« Bäuerin." »Ja, ja", sagte sie fast tonlos, weil es ihr das Herz zusnmmenschnürte, denn jetzt verlangt« der Hans von ihr, von der Afra, daß sie ihm zu der einen oder anderen reichen Bauerntochter — denn er mutzte nach Geld heiraten! — raten sollte. „Ja, ja, eine Bäuerin mutzt wohl hab'n", wieder holte sie. „Freilich!" meinte er in der dem Bauern eigenen Umständlichkeit. „Und da hätt' ich denkt — da hätt' ich g'meint, datz es das Best', das Richtigst' wär', wenn ich halt mit dir red'n könnt' und dich bitt'n tät — ein b'sondcrer Hochzeiter bin ich ja auch net — datz du meine Bäuerin werd'n tat st." Run war es glücklich heraus, was ihn scheinbar so schwer bedrückt hatte, uns er atmete hoch auf, fuhr aber erschreckt zurück, denn die Afra war von ihrem Sitz aufgeschnellt und schrie: „Aus Dankbarkeit? Nie invd nimmer!" Weil aber im Hans gar kein Zweifel mehr war und er genau wußte, wie es um ihn selbst stand, ant wortete er ruhig und fest. „Du irrst dich, cs ist eine Sach' für sich, die Dank barkeit. Warum ich dich zu meiner Bäuerin machen will, dös ist, weil ich dich lieb hüb', weil ich ohne dich nimmer leben mag: weil du die bist, die zu mir g'hört, ohne die ich nix bin. Die eine Hälft' Kraft bist du, die andere ich. Für dös Leb'n, was vor uns liegt, braucht's aber eine ganze Kraft." Wie Engelsmusik klangen diese herzlich gesproche nen Worte in den Ohren der Afra. Ihrer ersten Regung folgend wäre sie am liebsten dem Mann um den Hals gefallen und hätte ihm zugerufen: „Du Lie ber, Guter! Wie machst mich glücklich! Ich hab' in mei'm Leben ja nur dich allein lieb g'habt." Aber da war auch noch ihr Stolz, der nicht den geringsten Zweifel vertrug. Wenn der Hans so ge sprochen hätte aus Dankbarkeit; oder weil er von ihr überzeugt sein konnte, Latz sie eine so gute und rührige Bäuerin abgeben würde, als irgendeine an dere; und freilich! weil er sie auch bei all dem und durch all das etwas liebgewonnen hätte? Das wäre der Afra nicht genug gewesen, die, ohne daß Lieser «ine Ahnung davon gehabt hätte, mit Leib und Seele an ihm hing. „Entweder alles oder nichts", sagte sie sich. „Ich hab' mich bis da oben g'halten, und es wird weiter gehn. Ich hab' ja noch mei'n Bubn." Aber das Mädl besaß auch ein tüchtiges Stück weiblicher Schlauheit. Gerade durch den Buben wollte sie ausproben, was wirklich echt an dieser Liebes versicherung war. Sie stellte sich also ungläubiger und zweifelnder, als es ihr wirklich zumute war uns entgegnete: „Hans, du übertreibst! Ich kann dich ja auch recht gut leid'», aber da ist noch eine ganz b sondere Sach', und ich möcht' net, Latz, weil du grad in der Rascht bist, etwas tust, was dir später nimmer recht sein könnt'. Hast denn du bedacht, daß ich und der Bub eins sind'?" Der Forstgehilfe trat ganz nah an sie heran und griff nach ihren beiden Händen. Mädl", sagte er init einer eigentümlich umflorten Stimme, „Mädl", ich bin net der Mann, der mit dir ins Gericht gehen könnt', denn ich bin selber schuldig, viel mehr als du's jemals g worden bist mitsamt Lei m Bub'n. Damals, als ich in d Welt 'nausgangen bin, da war ich traurig und unglücklich. Du warst schön und jung und aus deine Au'g'n hat mir was entgeg'n geleucht', das war so lieb und gut. Da hab' ich net lang g'fragt und hab' dich g'nom men, und du hast dich mir geb'» mit deiner Unschuld und dei'm Unverstand. Ich bin fort, bin unter andere Leut' kommen, ja, ich bin ein anderer Mensch wor den, und — datz ich ganz aufrichtig bin! — schon nach kurzem hab' ich vergeßen. (Schluß in der Abend-Ausgabe) M <Il<*a 1t vorm. LL—12 Tltir V un<t ti—« HI»r: tkiWllka-konrmk IHN? lliWSHMS UerdstkonLert Heute Soullllbevck, ckell 11. Xovewder, »bellcks 8 Dkr: ckv,«2» ck,,2L MarovU Salrer 2. kiollnock-Lukor prilltemxs. 3. kkopill: Lullacks 6moll op. 23. n. 4. ZVaxner: Walteis Trei-ckieck ('ebütt). 5. Icksrt: koloraiss dir. 2 Kckur. Iruerpretatioa von Lrtbur krieck oim. Karton L I, 1'/^ 2, 8 ^l m rivlseders Uuvdlillllcklllllx, kllivorsitütsstra«« 3. 81L(tti8elw8 XLu1lisu8. lAorgsrr: krsmisrs Lonnadönli, ösn 11. Hovemdsp, abends V-B Ulm in cksr Mertlissie iles Xrsstsll-?slsrte§. Li it virlroncks: Mulsin Llirsdelll Skllivff, llllLrlottsuburß, keskiuß. >_eitung: tlsns Litt. !- Programm au cken ^nsolüaAsLuIvv. — kreise cker kllltro Im Vorverkauf; I-oge 3 ^>, Tribüne 2,50 Tarkett 2 ./l, 1. klata 1,50 >^l, 2. klatr 1Z5 Oalerio 50 /H. — .4ii < er ^.deockkasso er^öbte I reise. —— LllllrMskarteu bei kraor ckost, keterssteinveg 1. in unserem eigenen Lonrertsaul. V ortraZs-koI^s: I. V«»I. - - 1. Kllblllstelllr Laicarols op. 30 "LW Heute sbviiil 8 lllir I. Ulsvler-^kenck W W » SsrmLiov »VNNIULSI* ck»rn Olrallä?r>L ckes pariser Koll-ervatoriums (LI eisterk lasse Staatsxreis cker ZVieuer ^kackemia (Ueisterklasse KLllI- L^IIKK). veetkorell, 6moll-Variat. 8vbum»llll, Sonate kiswoll. Icksrt, KSnv- ckictioo clo I)ieu. Ilroplo, 2 ktilckeo. 8»jllt-8a8as, Toccata. Sodudert- riseklivk, > allettmusL a. bosamimcke. 8edudelt-TLnslx,Llüitärmarseb. Kartell L 8, 2, 1 bei 6. 1. lklemw, 1 r. I ost, .1. U. kto bolskx u. adcks. a. ck. k ässe. Llütkuer: Brok. vr. Henning. kroxrammr Oesäogs v Leetbovea, Scbrvartu (rum erstell Llale!), Lütrmer, Straus«, Schubert, I-isrt, üretscker (Llalluskripts), Kinckaer. Kartell L 5, 4, 8, 2, 1 bei k»rl 1. I,»llterd»el>, klllll Lsekoeker, k»ul 6lktr« uock 1denckk»«>e; kür Stuck, bei 0»rl k. N. liotb« uock Lllstellan Ziels«!. lütMMleii mä itösticiisl eiizelsäsii. Nug L Vo.» änx«8tN8plk»tr iVk.I Ullck O. 6. tt. VH4IVLK8ITXT88TK^88K 14 ?08t!<3rtenalbum8 ^mLleuk3!bum8 ?08tI<3rten von fteip^ix, mit ftanciscsiaften, LIumen usv. fU unrere seinen Knaben oder Mädchen, welche die Schule be suchen, ist das Beste gerade gut genug. Wir sehen sie gerne frisch und mit roten Backen mittags aus der Schule nach Hause kommen und sind ängstlich, wenn sie bleich und müde sind. Die fürsorgliche Mutter wird daher darauf bedacht sein müssen, daß die Kinder gleich am Morgen eine kräftige Tasse Van Houtens Cacao bekommen und nicht, wie es oft vorkommt, Kaffee, welcher doch gar keine S Nährkraft besitzt, abgesehen davon, das; er die Kleinen erregt. Fangen Sie einmal mit Van Houtens Cacao als erstes Frühstück an, » und Sie werden sehen, wie gerne diese Marke von Kindern und Erwachsenen genommen wird. Kaufen Sie aber Van Houtens Cacao, und lassen Sie sich nicht durch sogenannte billige Angebote verleiten, etwas weniger Gutes zu nehmen. Km Kg!. gmnkiMe ümüe! (Kvllixl Krölllällckkcbv Ilkmckvl). 24. dioveiudcr ck. .l. Lacket ia Ko vvtmvn, Dsmnnrlc (Oop lliioxoo, OLllemiirlc) .Zulrtioa über: <!«. 80 1)00 8t. < N,iir«ILvIIv smtt, sowie über: Voxelkeckero, Vo«el- llck^el, kicke, ckuunen, Kickorckllllll- ckeelre» uuck ZValllsebbarteo. kllia'oß; virck suk Ver^uzen 2u- p;esauckt. ckossi» iüüs Mükls bietet auch im Winter Ruhebedürstigen N it IL OI» HL OII ^AllSILllLkLlt! Schreiben Eie eine Karte an den Pächter der HVrsItvr.^iRorLvr INttdle im Polenztal, Sächsische Schweiz, und bestellen sich ein Zimmer pro Lett und Tag von 1 an bei höchster Sauberkeit, Frühstück im Hause. Eisenbahnstation Porschdorf an der Schandau-Sebnitzer Bahn oder Rathen a. d. Elbe. Pächter Holrmrsiiii. Nicht zu verwechseln mit Hotel Waltersdorfer Mühle, welches 2 Minuten davon entfernt ist. re» HF I)r. il»re»8 L'ervenlropteii Fl. 1 M ärztlich begutachtet und empfohlen bei Schlaflosigkeit, nervösen Magenbeschwerden, geistiger und körperlicher Ueberanstrengung usw. MM Ärimmaische Straße 17, oeisi und ILolapotlivIt« rni» ««Is««» Hainstrage. Lpatsnt HeiKclsmp^I-oKomobilsn 6s,r»mt«er«usuns: übse »/« IVlüüon s-S. 0i»ig,nsM«u»i>» NkoU, in. I-«i«»nngen v. 10 - S00 ^8., vvrliörpsrn rliv nvusstsn ^ortsctiritts chsrTsctrnIlr unck dilcksn kürslls Slltrisbsrwsixs ckie vortsiltisktsste krsstquslls. vsnk ikrer 6»rIi»LSvb«i1, Wirtscvattlicblrsit unä Isicbtvn Usnck- tillbunx übsrrsxt ibr^bsstr rtsn cksr LisiebsrtjLSN Errsus- nisss»Ilseüdrizsn I»ol<omobilvnf»bril<sn<1vrVlk«U. visWolk- «ek« vsntillosv prSrisions-Stllusrune sntsprietit äsn böct,- stvn ^nkorcksrunxsn ctss UsiScksmpk-Setrisbs» unck ksmn ln lbrsr rw»cl<msSiL»n Einf»etitr«it nicht übsrlrskksn wsrcksn. Nsgrieburg-Vuctzau WMWMp W Iveigburesu HM 1-eiprig, 1'i'üncjünk'ing 4. ÜIIl»M!!-1Il!Äll kür kvdr« N»«n, u. 8i»r«okien von liilekvv L 8ellin'lllt, 'HL IS tUüoscbinllllllbok). Tel. 13158. Illpek-u.Lbellckknissk. Herren u.0amell, Sebnelle u. arünckl. Ausblick, v. Uucbbküt., korrosp., Steno^r., Llu8ckillescbrd. uscv. ZE" 70 Sebrelbmllsclilllkll. 'Mg 1i)l0>vurck.ull8illI-eiprix4I0 V«k.g;emelck. Killtritt tä^l. ^usk. u. Lrosp. lcostoolos. 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