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Juni der Bäcker- meister Anton Sauter wegen fahrlässiger Tötung zu einer Woche Gefängnis verurteilt worden. Er pflegte das unverbrannte Holz au« seinem Backofen als Holzkohle an seine Kunden umsonst abzugeden. Er sammelte die Holzkohlen, nachdem er sie gelöscht und sich davon überzeugt batte, doff sie keine Glut mehr in sich hatten Am 22. April gab er der 4jährigen Tochter der Frau Sch.eine Anzahl Holzkohlenstücke in den Korb. Als das Mädchen auf die Straffe kam. entzündeten sich die Holzkohlen unter dem Zutritt des Lustzuges; die Flammen ergriffen die Kleider des Kindes und dieses erlitt schwere Brandwunden, an deren Folgen es starb. Der Angeklagte hatte also offenbar über- sehen, daff eines der Kohlenstücke noch glühte, als er es in den Korb legte. — In seiner Revision rügte der Angeklagte Verkennung der Fahrlässigkeit. Das von ihm angewendete Verfahren zur Löschung der Kohlen sei, wie der Sachverständige anerkannt habe, allgemein üblich. Während er sonst die Kohlen nur durch dasAuge geprüft habe, sei von ihm in diesem Falle jedes Stück einzeln angefagt worden. Er habe des halb um so weniger aunehmen können, daff ein Stück Kohle noch glühend sei. Wenn er also nach weislich nach den allgemein üblichen Regeln geban delt habe und noch über diese hinausgeaaiiaen sei, so tonne ihn kein Verschulden treffen. — Das Reicys- gericht erkannte, indem es sich dem Eventualantrags des Reichsanwalts anschloff, aia Aufhebung des Urteils und Zurückweisung der Sache an das Land gericht. Es hätte genau geprüft werden muffe», worin die Fahrlässigkeit des Angeklagten besteht, da als erwiesen angesehen sei, daff er die allgemein übliche Vorsicht nicht unbeachtet gelassen hat. Königliches Schöffengericht. —rm. Leipzig, 8. November. Belästigung Arbeitswilliger. Während des Metall, arbeiterstreiks stand der Arbeiter Kretzschmar eines Tn es vor der Fabrik von B. L Cie. in Gohlis als Streikposten. Als die Arbeitswilligen S. und M. aus der Fabrik kamen, rief K. ihnen zu: „Schämt ihr euch nicht, andern Leuten das Brot wegzunehmen?" Er lieff dann Schimpfworte fallen, nannte die beiden Arbeiter Streikbrecher, Hallun- :en usw. und erklärte ihnen: „Heraus aus der Fabrik, herein in die Organisation!" Wegen Vergehens nach 8 153 der Gewerbeordnung wurde K. vom Schöffengericht zu einer Woche Gefängnis ver- Kausmannsgericht. Leipzig, 9. November. « Die freie Wohnung als Bestandteil des Ge- -altts kann nicht ohne entsprechende Entschädigung ohne weiteres dem Angestellten aufgekündigt werden. Der Handlungsgehilfe M. ist seit dem Jahre 1996 bei einer hiesigen Firma mit einem Monategehalte von 150 und sreier Wohnung in dem Beamtenhause augeltellt. Angeblich weil seine Frau Unfrieden im Hause stiftete, wurde ihm die Wohnung am 23. Juni »ür den 30. September gekündigt, die Kündigung seiner Stellung ist für den 81. Dezember erfolgt. Run klagte M. vor dem Kausmannsgerichtr auf Zah lung von 35 Umzugskosten und 85 Miete für seine neue Wohnung auf die Zeit vom 1. Oktober bis .um 31. Dezember. Die beklagte Firma verweigerte di« Zahlung mit dem Hinweise, daff die Kündigung so frühzeitig von ihrer Seite erfolgt sei, dah M. Zetr genug gehabt habe, seine Stellung zu kündigen, wenn er mit der Kündigung der Wohnung nicht ein verstanden gewesen sei. Diesen Einwand konnte das Kaufmannsgericht nicht gellen lassen, es verurteilte die Firma zur Zahlung der eingeklagten 120Miete und Umzugskosten an den Klüger. ver Julammenvruch üer NleüerüeutlHen Bank. (Fortsetzung.) * Tortmund, 9. November. (Drahtber.) Zu Beginn der heutigen Sitzung nahm Rechts- anwalt Frank das Wort zur Stellung weiterer Be- wetsanträae: Durch die Aussage des Zeugen Wolff Lann der Eindruck hervorgerusen werden, als ob der Zeuge Wolff durch den Zusammenbruch der Nieder- deutichen Bank etwa eine Million verloren habe. Dem muff widersprochen werden. Der Zeuge Wolff hat fast nichts verloren. Er hat selbst betundet. daff er in seinem Geschäft annähernd parr war. Den Ueberschus; hat Zeuge Wolff bekommen. Darüber hinaus, so hat er angegeben, hätte er für sein Ge schäft d. h. für seinen Namen und seine Kundschaft den Betrag von einer Million Mark bekommen sollen. Wir wollen beweisen, daff man eine ja hohe Summe nur für den Namen und nur für die Kund schaft einfach nicht zahlt. Diese Summe sollte sein Gehalt kür die ersten 10 Jahre sein und sollte in zehnjührlichen Raten ausgezahlt werden. Natur- gemäff hat der Zeuge Wolff nur die Rate bekommen inr das Jahr dis zum Zusammenbruch der Nieder- deutschen Bank. Wir behaupten, daff er nichrs verloren hat, und beantragen die Verlesung des Vertrages zwischen der Niederdeutschen Bank und dem Bank hause Louis Wolff L Co. rn Hamburg. Zeuge Hart wig hat berichtet von Verwandlungen, die gesthwebr haben wegen Gründung einer Bangus Romano-Smffe. Er hat berichtet, daff dis Niederdeutsche Bank aus dieser Gründung erhebliche Barmittel erwarten konnte. Wir beantragen, die Verträge zu verlesen. — Staatsanwalt Fuhrmann: Soweit ich orientiert bin, l.radelt cs sich nur um Vorverhandlungen, nicht nm bu'oeiide Verträge.- Angekl. Ohm: Nein, nm bin- bindenve Vertrüge. Sraatsanwo.lt Funrmann: Mir ist heute ein Brief zugegangen den ich zu Händen des Gerichtes gebe Der Brief kommi aus Essen und es wird darin im Interesse des Bank gewerbes protestiert gegen die Behauptung?» der Angeklagten. Es handelt sich um einen Beschlug, der in einer Vorstandssitzung des Vereins rur Wahrung der Berufsintercffen der am Kuxenhandel beteiligten Bankgeschäfte Nheinland-Westialests ge- fafft ist und bei dahin geht, baff die Blanlryeffion niemals das Verfügunesrecht in sich schliesst. — Es wird darauf in die Zeugenvernehmung an Fall Geritz en eingetreten. Zeuge Kaunnann Ge- ritzcn bekunde^ daff er ern Konto bei dem Bani- Haus Hermann Schüler in Bochum hatte und oaff bceses Konto von der Niederdeutschen Bank über nommen wurde, weil er inzwischen Geschäfte mit der Niederdeutschen Bank gemacht hatte. Das Konto enthielt Akzepte und Kuxe. — Vors.: Wurde etwas darüber vereinbart, ob die Kuxe wettergcgeben werven durften? — Zeuge: Ich kann mich darauf nicht besinnen. Als die Katastrophe ein trat, bin ich sofort zur Niederdeutschen Bank ge gangen und wollte meine Kure einlösen. Der An geklagte Schmitt sagte nur, ich könnte die Kuxe be- kommen gegen Zahlung des Debctsaldos. Ich habe mich daraufhin wfort mir einer anderen Bank in Verbindung gesetzt wegen Uebernchmc meines Kontos. Als ich meine Kuxe holen wollte, sagte mir Schüler, die Kuxe seien nicht mehr da. — Bors.: Haben Sie die Niederdeutsche Bank sür be rechtigt gehalten, Ihre Kuxe weiterzuocrpsünden? — Zeuge: Ich war der Ansicht, duff sie das nicht durste. — Vors.: Weshalb nicht? — Zeuge: Weil ich keine Versüaungsberechtiguug gegeben hatte. — Zeuge Höcker: Im Falle Gerissen lag die Blanko zession aukgcfüllt da. und wir glaubte», duff das ycnüge. Ich habe nach Airweimngen von Direktor Schmitt gebandelt. — Vors.: Hat auch Ohr.i von der Sache gewusst? — Zeuge: Ich denke. — Angekl. Schmitt: Ich kann von die er Sache gar nichts gewusst haben. Ich habe erst nachträglich erfahren daff Ohm nach Berlin fahren wollte, um zu verstirben, unsere Kure bei der Nationaldank sür Deutichiand zu beleihen. Da Lann ich unmöglich vorher die Weisung gegeben haben, Kuxe an die Nationalbank zu schicken: denn bis dahin hatten wir immer mit der Berliner vstaudelsgrielljchaft im Verkehr erstanden. — Angell. Ohm: Das stimmt nicht, was Sie wgen. — Angekl. Schmitt: Es stimmt alles, was ich sage. Ich kann alles beweisen. — Vors.: Mussten die Angeklagten Ohm und Schmitt wissen, welche Paniere im einzel- nen an die Nationalbank gefänckr wurden? — Zeuge Höcker: Das rönnen sie nicht gewußt Haven; denn meine Aufstellung enthielt nur die Endnummern der Kuxe, nicht die Bezeichnung der Kurs und auch nicht die Namen unserer Kunden. — Vors.: Wer ist eigentlich verantwortlich zu machen für die Weitergabe der Depots ? — Zeuge: Ich Habs meine Anweisungen für die Sendungen nach Berlin vom Angeklagte» Schmitt bekommen. — Vors.: Und worin bestand diese Anweisung? — Zeuge: Alles was da war, sollte nach Berlin geschickt werden. — Zeuge Schüler betundet, daff er als Letter der Kuxenabteilung die Verhandlung mit Eeritzen ge führt hat, daff er aber immer feine Weisungen von der Direktion bekam. (Forts, folgt.) Königliches Landgericht. -rm. Leipzig, 9. November. Rückfallsdiebstahl und Betrug fielen dem u. a. iurr echs Jahren Zuchthaus bestraften 3l Jahren alten Schlosser Otto Emil Simon aus Hohenheida zur Last. Im Mai d. 2. hatte der Angeklagte sich von dem Fahrradbändler V. ecn Fahrrad für 142 ./« gegen mouaUiche Ratenzahlungen gekauft. Nach der ersten Rate von 15 .H vcräuffcrte er das Rad sofort weit unter Preis. Jin Juli iah Simon in einer Hausflur der Emuieustraffe ein Fahrrad stehen, das er sich aneignete. Einen weiteren Fahrraddiebstahl trübte er Anfang September in der Lagerhofstraffe. Dort entwendete er aus einer Bretterbude einendem Baurechnrler H. gehörigen Rover. Die beiden Näder, die einen Wert von 43 bzw. 75 hatten, brachte Simon bald an den Mann. Einschließlich einer ihm kürzlich wegen anderer Deliite zuerkannten drei- m.natigcn Gefängnisstrafe wurde der Angeklagte von der I V. Strafkammer unter Ausschluff mildernder Umstünde zu zwec Jahren acht Monaten Zucht haus sowie zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte o'st die Dauer von sechs Jahren verurteilt. Lnorm Verkauf Orosse kosten Lesiediigen 8io unsero Dekoration! Herren Oro886 kosten kllllgsn IQ Damen 2/ ZU«! 1^ v«ksns«tell»n von bpeivr« Lonnkvaren: krnukknrt n 3k., Okkevbred, Urcvnu, varmsiackt, ^Varrburg, Nürnberg, llüncken, Stuttgart, ^trnwburg, Lnln, /.ncbeo, Oortiouoä, llsiprig, IstacGn Ummover Unmburg, kreilnu, Woran. »0 tv 80 tlrliU 44. Wocheimachrver- der BevSIlerimsi-vsrsiSllge in der Stadt Leipzifl Lttsruvss-öeriotrt übermittelt von üer ^mtl. LuskuvktLstsUa äor 8eb»sme- riicsten Uuastosbndnoo im Internationkllso Ülleotllebsa Vsr!crdr»vurenu in Uerün W, Unter äon Uinclen 14, vom 9. November, um 7 Ubr m >7gzn». AvNvrdvodLvlilungsn in t.stpr!g. 1» m ad« !M. « I icks S. 7 N>, s, netm. r ll8r r.4 4.» 48 N.d " , 1«, «!n- o«r!«idltn e-orone ktinfchllktzliH lolch. T.f«ii, M-ckcrn, Prüf!U>e«vn, Stourrly ucio eiünr. dN m:: 1.;Zan.:ac l:>l0k:ni»^r!cuu woc»ru nn8,. Leipzig, keil 8. November lull. ^raUitischkü Amt Ser strSt Leibst«. Ns 1 ' >.. 1,1«, , fie'c-:. 7«^p«c»!r-»f em, ,» S linnid»- »8«4» I Ukr: K«e8,i, -f- M.S. -4- 11 1 «Ml« t I»c»- i lu» f,N- . i ,k!,k- t,»»,- -Ulis !la«il Nlrll, >amvo!mer»a!>l «ach den» («ge^nt« der «,!k«;Shluno vom 1. De;rmS«r Wlü: Mif den l. ^ult l-11 berechnet .... lL i ft or-n c n der Woche vo:n 22. ölS mit 2S. cktüde, 121U redc»v-k»or«nr, mfinnlcch«. .... - wecVUch« ..... - it'.fmnmeii .... Taruncer «he'.ich gedorerc« .... » uueqeuH » .... 1 otgcooreri«, in innttchr . ..... - >veU»lüye . ..... » Zusammen larunter «heUch ««» ü.erce .... » G«f! urbene flllresch'. 1 osaedore,,^ r>cr -)Soa.» r.vm A. Oktober ois l l 4. -l'ovember ^rf.vrvc'.l» ».'«rbaccx:. uiüimltchr - - weibliche. . . . - druanlmen . . Lürunler ::m«r 1 .Zakr a.t« «ems-r . eveuch grdo-sne .... « un?hettch » .... Tove ruriechen. Za ver He Ne: 1. Ninv 'ritfics «c U»Ca«a. !.c!: li. Slatern rcnv f-tö:«!.« «. L!pv'.Y..te ims jtrspu s. peucilhufieu e. rup-itS «. Luverknlot': b. Nrantyelien r><!:> !-ungSor-mn: . Dar linier Zn'Ureu>n .... V. Dlo.-en-mio Lll UM i>crechon.er s'.: Larilurrr unter 1 .',ahr lv. »«svaUf.i'nrr Tcs ». Selvstuiorv d. Mord lins Tccf>!'!>i^, fow L Hinrilbcuril, e. AerunpUnsiNiz odrr snvere .-.cwaUlaiiiü oinwirku::,; II. Ällr übrigen loseSnrtachsn . . . -) Ait-Leipzig ist va« Slodlgrdie: oü.n Lsrsrcr. vr»i Li. Dezennn'r eino.itrivt .vordcn und. Neu-ilelpztg !» dn» «evlsl der t:ti »cm l. ilanuLr "eidlm L'ororce(einschließlich-iollp. Listen,^ " s»7i°«r»!r:e0 em« »» 8 8»ed«t» f«m^»r»tlie: lv.S. >»2'78 UVS74 5S7671 40» 124 l»841 5<47>7S:4 88 74 :os Ä» ir.' 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