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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 10.11.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111110018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911111001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911111001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-11
- Tag 1911-11-10
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Monat
1911-11
-
Jahr
1911
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Nr. Sir. los. Jayryrmy. Leimiger TayetNrm. /rettag, lo. Novemver I9ll. Wtdersvruch amen di» fakultative yeuerbestat- ' Mna von den Mehrheiten nicht erhoben werden wird. Rach den vorliegenden Erhebungen entbehren mit Einrechnung von Elsaß? Lothringen in Deutsch land nicht drei; sondern zeyn Staaten der Regelung der Feuerbestattung. Ain übrigen wird in Bayern niemand gehindert, die Einäscherung seiner Leiche anzuordnen. Nur der Vollzug einer solchen Anordnung wird durch don Mangel bay rischer FeuerbestatnrngSanlagen etwa- erschwert. * Di« neue preußisch« Wahlrechtovorlage. Zu der Meldung «in«, soxialdemokratischen Blatte», daß ein« neu« preutztsche Wahlrechtsoorlage in mehreren Ent würfen den Landräten suaegangen sei, wird von parlamentarischer Seite folgendes mitgeteilt: Nach dem bisherigen Stand der Ding« ist die Nachricht nicht zutreffend, da di« Angelegenheit sich noch nicht in dem Stadium der Entwicklung befindet. Auch di« Mitteilung des Blatte», daß der Entwurf dem Landtag« in seiner nächsten Session unterbreitet werden soll, trifft nicht zu, denn es können bisher noch kein« Bestimmungen getroffen werden, od und wann der Entwurf dem Landtage zu. g«h«n wird. * Da» Obervenvaltungvgericht über das Steuer« Privileg der Beamten. Wie mitgeteilt wird, hat das Oberverwaltunasgertcht vor kurzer Zeit eine bedeut- sam« Entscheidung über das Steuerprivi. legium d«r Beamten gefällt. Es stellte näm lich feit, daß sich da» Deamtenprivilegium nur auf direkt« Gemeindeabgaben, nicht aber auf indirekte oder auf Gebühren beziehe. Eine Stadt oder eine Gemeinde habe nicht einmal das Recht, bei ihren Beamten auf die Erhebung von Gebühren durch Privatvertrag zu verzichten. * Aeuderung der Gebührenordnung der Rechts anwälte. Bor einiger Zeit wurden die Präsidenten der Oberlandesgenchte in den einzelnen Bundes staaten zu gutachtlichen Aeußerungen über eine Aenderung der Gebührenordnung der Rechtsanwälte von dem zuständigen Neichstreßort aufgefordert. Wie wir hören, sind diese Gutachten nunmehr sämtlich im Reichsjuftizamt eingegangen. Sie befassen sich nicht nur mit Vorschlägen über eine eventuelle Abänderung des ß 9 der Gebührenordnung für Rechtsanwälte, sondern auch auf die Gebühren, die sich auf Strafsachen beziehen. Nach Sichtung des vorliegenden Materials werden demnächst kommissarische Beratungen über die Materie zwischen den einzelnen Ressorts stattfinden, um festzustellen, in welcher Richtung sich die Revision der Gebühren zu bewegen hat. Wenn kürzlich gemeldet wurde, das; die Reichsregierung sich bereits dahin schlüssig gemacht habe, die Erhöhung der Gebühren auf eine der drei Klassen de» Tarifs suntere, mittlere und obere) zu beschränken, so trifft dies nicht zu, da materielle Ent- schliesiungrn tatsächlich noch nicht gefasst sind. * Bildung von Kreisoereinen zur Bekämpfung der Tuberkulose. Von feiten der Kreisverwaltungen wird neuerdings di« Bekämpfung der Tuberkulose dadurch in di« Zveg-e geleitet, daß sich die Bevölkerung inner halb eines Kreises zu einem Verein zur Tuberkulose bekämpfung zusammenschiicßt. Diese Msßnahmen gehen von der Erwägung aus, daß die mangelhaften Kenntnisse der Bevölkerung über das Wesen der Krankheit und die rückständigen hvgienischen Ver hältnisse die Ansteckungen sehr wesentlich fördern. Aus diesem Grund« ist es in erster Linie erforderlich, die Bevölkerung über Li« Gefährlichkeit der Tuberkulo'e, di« Art d«r Verbreitung de» Leidens und di« Maß nahmen zur Abwehr der Ansteckung aufzuklären. Wei ter kommt «, darauf an, diese Maßnahmen in der Volkshyatene. Reinlichkeit, zweckmäßigen Ernährung und Bekämpfung des übermäßigen Alkoholgenusses Lurchzusühr«n. Cs sind ferner Beratungsstellen für Tuberkulosekranke und Lungenheilstätten xu deren Unterbringung einzurichten. Um auch den Unbemit telten di« Mitwirkung bei vieler sozialen Maßnahme zu ermöglichen, sind die Beiträge möglichst niedrig ge halten. Als «rstes Ziel ist die Einrichtung von Wald erholungsstätten mit möglichst niedrigen Pslegcsätzen in Aussicht genommen. Zn denjenigen Kreis«n, wo eine allgemeine Beteiligung an dieser Vereinsbildung erreicht wird, ist auch auf Beihilfen von feiten der Kreise, einzelner Gemeinden, des Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose und der Landesversiche- rungsanstalten zu rechnen. * Erbebungen über gejundheitsgesährdend« Fol- ß«n der Maschinenarbeit. Wie mitget«ilt wird, Laben im Auftrage de» preußischen Mi nist«, riums für Handel und Gewerbe Er hebungen darüber stattgefunden, inwieweit die fortschreitende Entwicklung der Maschinenarbeit und die Verdrängung der Handarbeit die Ver. hältnisse in den Betrieben beeinflußt haben. Die Er hebungen ergaben, daß im allgemeinen der Ersatz der Handarbeit durch Maschinenarbeit eine wesentlich« Verbesserung der Gesundhettsoerhält- nisse herbeigefuhrt hat. Zugleich wurde festge- stellt, daß d«r Gewerbeaufsichtsdienst «in« bedeutende Vermehrung erfuhr, denn im Jahre 1919 waren 306 Personen im Gewcrüeaufsichts- dienst tätig. Bei den Regierungen waren nämlich 33 Gewerberät« mit 7 Hilfsarbeitern beschäftigt' in der Lokaloerwaltung wurden 175 Gewerbeinspek- torcn mit 79 Hilfsarbeitern und 8 Hilfsarbeiterinnen gezählt. Fernerhin gehören hierzu noch 15 Gewerbe assessoren und 49 Gewerbereferendare. * Eine neue Unterosfiziervorschule. Wie mitge- teilt wird, wird im Bezirke des 18. Armee- korps inWeilburgdemnächst mit dem Bau einer neuen Unterosfiziervorschule begonnen werden. Die Srgdt Weilburg stellte den für den Bau notwendigen Bau platz der Intendantur des 18. Armeekorps zur Ver fügung. , * Generalkonsul a. D. von Oertzen s. Der frühere deutsche Generalkonsul in Havre Gustav v. Oertzen ist im Alter von 75 Jahren gestorben. 1836 in Kitten dorf geboren, trat er 1875 in den Dienst des Auswär tigen Amts und war zuerst als Vizekonsul in Apia tätig. 1888 kam er als Konsul nach Serajewo und Ende 1894 von dort nach Havre, wo er bald darauf den Charakter als Generalkonsul erhielt. Zwölf Jahre blieb er auf diesem Posten und trat dann in Len wohlverdienten Ruhestand. " Mehr als 890 009 Zentner Kartoffeln, zu deren Beförderung vorn Osten her rund 4000 Güterwagen notwendig waren, haben di« Eiscnbahnoercinc für ihre Mitglieder herangeschafft. Bei solchen Massen transporten, die tagelang unterwegs sind, kommt es vor, daß hier und da «in Posten nicht ganz einwand frei eintrifft, dafür aber steht den Vereinen ein Re servelager zur Verfügung, aus dem derartige Lücken ausgefüllt werden. Die Besteller waren zuweilen nicht ganz leicht zu bedienen, manche verlangten eine bc- stimmte Sorte, andere wieder Salat- und Pellkartof feln, doch konnte solchen Wünschen meist entsprochen werden. Auch das große Publikum dürfte dem Mi nister von Breitenbach für diese Anregung Dank wissen, denn Las Vorgehen der Eisenbahner hat zweifellos regulierend auf die Kartoffelpreise ein gewirkt. * Reichstagswahlvorbereitungen. Die Liberalen stellten un bayrischen Reichstagswahlkreis Wasser- bürg den Hauptlehrer Lorenz als Kandidaten auf. -- Im Reichstagswahltreis Euden-Lübben hat der tonservatioc Kandidat .Landrat v. Ku n o w, seine Kandidatur „aus Gesundheitsrücksichten" zurück gezogen. Bekanntlich hat der nationalliberale Ver- treter dieses Kreises, Prinz Schönaich-Carolath, vor kurzem sich endgültig für «ine Wiederannahme der Kandidatur entschieden. — Das Zentrum wird in Krefeld voraussichtlich nicht den jetzigen Abgeord neten Dr. Pieper, sondern wahrscheinlich wieder den früheren Vertreter im Reichstag und Landtag, Justiz rat Dr. Bachem aufstellen. — Im Neichstagswahl- kreise Höch st-Homburg-Usingen stellten die Nationaliberalen den Pfarrer Küster als Kandi daten auf. — Das Zentrum hat in Solingen den Chef redakteur Kraus einstimmig aufgestellt. — Im Reichs tagswahlkreis Gotha ist der nationallrberale Kandi dat Professor Dr. Krüger-Hannover zum gemeinsamen Vertreter aller bürgerlichen Parteien geworden. — Das Organ des „Zentralvereins deutscher Staats bürger jüdischen Glaubens" macht darauf aufmerk sam, daß von bürgerlicher Seite bisher nur dr«i Israeliten als Reichstaaskandidaten aufgestellt wor den seien: Dr. Preuß in Dessau: Dr. Ludwig Haas in Karlsruhe und Fabrikbesitzer Lö wenthal in Brieg. — In Danzig-Land stellt das Zentrum den Arbeitersetretär Schümmer auf. — In Aichach stellen die Liberalen den Schrift steller v. Staden auf. — Für den Reichstaqswahl- kreis Lublini tz T o st-G leiwitzhat das Zentrum den Oberlandmeßer Stadtrat Warlo - Eleiwitz auf gestellt. * Arbeiterversicherung und Armenwesen. Die letzten Erhebungen über die seitens der Invaliden versicherungsanstalten an die Armendirektionen er statteten Summen haben ergeben, daß die Ent lastung der Armenverwaltung infolge der Invalidenversicherung von Jahr zu Jahr f o r t s ch r e i t« t. Die Landesversicherungsanstalt Berlin z. V. hat an die Berliner Armendirektion im Jahre 1895 13 580 -<t, 1900 schon 45 790 fünf Jahre später 116 230 <tl und im Jahre 1909 nicht weniger als 1,4 Millionen -K gezahlt. Ferner hat diese Landesversickerungsanstalt darüber Ermittlungen angestellt, wie viele von den Rentenempfän gern und Rentenempfängerinnen noch außerdem die Armenpflege haben in Anspruch nehmen müßen. Das Ergebnis dieser Erhebungen ist fol gendes: Von 15 800 männlichen Rentnern bezogen 2530 oder 16 v. H. und von 13 032 weiblichen 2643 oder 20,3 v. H. bare Armenunterstlltzungen. Erwähnt zu werden verdienen endlick noch in Verbindung hiermit die Aeußerungen der Ortsvorsteher armer, kleiner Gemeinden, die voll des Lobes über die Wirkungen der Nrbeiternersicherung sind, weil ihnen durch sie ein großer Teil der Armenlastcn abgenommen werde. ÄUSlSNÜ. O esierrei ch- U n garn. * Erzherzog Rainer. Heber das Befinden des im 83. Lebensjahre stehenden Erzherzogs Rainer laufen beunruhgende Gerüchte um, die aber heute amtlich bestritten werden. Bei der großen Beliebtheit des volkstümlichen Erzherzogs, dessen liberale Gesinnung und zielbewusste Förderung der Wissenschaften in Oesterreich bekannt sind, wendet sich das allgemeine Interesse der Wiener Bevölkerung den Nachrichten über sein Befinden zu. - Der Nevolveranschlag auf den Justizminister. Das aufsehenerregende Nevolverattentat, das am ersten Tage der Herbsttagung des Abgeordneten hauses stättsand, wird Ende dieses Monats das Schwurgericht beschäftigen. Die Untersuchung gegen den aus Dalmatien zugereisten Tischlergesellen Niko laus Njegus, der von der Zuhörertribüne aus einem Revolver mehrere scharfe Schüße auf die Ministerbank abseuerte, ohne jemand zu treffen, ist bereits abgeschlossen. Es steht nur noch das Gut achten der Gerichts-Psychiater aus, das aber in den nächsten Tagen erstattet werden wird. Njegus, der schon bei der Verhaftung gestand, daß er den Justiz minister erschießen wollte, hält sein Geständnis auf recht. Die Verhandlung wird nach den bisher ge troffenen Anordnungen am 28. und 29. d. M. vor dem Schwurgericht durchgeführt werden, Frankreich. * Der Skandal des L-Pulvers. Der Marine- ausschuß beschloß, von der Regierung den Bericht des Generals Säubert über die Pulverangelegen heit zu verlangen. Es heißt, Kriegsminister Messimy habe erklärt, baß er diesen Bericht einer beson deren parlamentarischen Unter suchungskommission übergeben werde, die dann auch einzig und allein für die Veröffent lichung die Verantwortung zu tragen hätte. * Ei« neuer Zwischenfall i» lldjda General Toutde macht wieder von sich reden. Wie Pariser Zeitungen melden, ist e» in lldjda zu einem neuen Zwischenfall gekommen, der keineswegs geeignet ist, das Prestige des Generals zu heben. General ToutSe hat zwei Gefangene, die wegen Ermor» düng eines Eingeborenen von der Eingeborenen« Polizei gefangen gehalten wurden, gewaltsam aus dem Gefängnis holen und in da» Mrlitärgefänanis überführen laßen. General Toutöe soll von seiner vorgesetzten Behörde bereits den Befehl erhalten haben, sich sofort nach Frankreich einzuschtffen. Er dürfte Sonnabend in Pari» eintreffen. * Die Anarchisten in der Kriegsmarine. Der Brester Arsenalschreiber Gourmelon, der wegen verbrecherischer Anschläge auf die Bahnstrecke Brest-Paris verurteilt worden ist, hat unter den Arsenalardeitern Kameraden, die ihn rächen wollen. An Bord des neuen Panzers „Jean Bart", dessen Ausrüstung zurzeit im Brester Arsenal beendet wird, sind in den letzten Tagen dreimal fast sämtliche elektrische Lampen zerschlagen und Lei tungen zerstört worden. Jedesmal hatte dies eine vielstündige Unterbrechung der Arbeiten zur Folge. Die Entdeckung des Täters ist bisher nicht gelungen. England. * Empfang des englischen Königspaares durch den Khedioen. Aus Alexandrien wird gemeldet, daß der König und die Königin von England vom Khcdiven von Aegypten, der auf seiner Jacht „Marussa" im Roten Meer kreuzt, am 22. November in Port Said offiziell empfangen werden. * Preßstimmen zum Rücktritt Balfour». Die Blätter, speziell die konservativen Zeitungen, besprechen den unerwarteten Rücktritt Balfours in längeren Art.kein. Die „M o r n i n g Post" glaubt einen Grund für den Rücktritt Balfours Larin zu finden, daß nicht alle Mitglieder der konservativen Partei mit Balfours Politik zufrie den waren und ihm wohl unverhohlen iyr« Miß stimmung gezeigt yab«n werden, aus der Balfour dann auch di« Konsequenzen gezogen hat. Jedenfalls, so schreibt das Blatt weiter, wird man seine großen Geistesgaben, die «r in den Dienst der konseroatioen Partei gestellt hat, nicht verleugnen können, und gern wird die Partei sich der Zeit erinnern, da Balfour an ihrer Spitze stand. „Daily Tele graph" schreibt: Balfours Laufbahn ist mit seinem Rücktritt von der Führung der konservativen Partei wohl noch nicht beendet. Wir glauben, daß er noch einmal eine große Rolle im politischen Leben Englands spielen wird. „Daily News" machen Balfour zum Vorwurf, daß er durch seinen Rücktritt England eines fähigen Politikers beraubt hat. Der „Morning Leader" glaubt, daß mit dem Rücktritt Balfours die konservativ« Partei ihr« Hauptstütze verloren, die sehr schwer zu er setzen sein wird. Auch der „Standard" bedauert den Rücktritt Balfours auf das lebhafteste, und zwei felt daran, daß die konservative Partei jemals wieder einen solchen Führer an ihrer Spitze haben wird. Persien. * Die Regierungskrise in Persien. Der Minister» Präsident vertändele im Parlament die Demission des Regenten und die Abdankung des ganzen persischen Kabinetts. Der Regent bat eine Depu tation, die ihm bisher ohne Erfolg den Wunsch ausgesprochen hatte, die Regentschaft doch weiter zu führen, die Fortführung der Staatsgeschäfte provisorisch zu übernehmen. Das Kabinett hat den Bitten des Regenten, willfahrt. Als hauptsächliche Gründe für den Rück tritt des Regenten werden angegeben, dan dieser über die russischen Drohungen wegen der Zwischenfälle aus den Besitzungen des Fürsten Schoa el Sultaneh sehr ungehalten ist und er auch mit der Politik des amerikanischen Finanz mannes Morgan Schuster, nicht einverstanden ist. Man hegt die Befürchtung, daß die Bachtiaren, wenn der Regent seine Demission aufrecht erhalten sollte, die persische Hauptstadt verlaßen werden. ,«Nk»5 9-Hv «oriz»riN«oNx. 92- 100. 100,- 100.30 MLO IE 90.10 90- 1--.- 100.21 IllvLS 90. 100.80 32- 100.1v 93L 160.1 82.9V >8.90 102.9. 103. 9L- 90.- 100,3. 1-0.25 92.28 91.90 n 8t»6tl»nI,IN»i^ '.5.9. - SS. c»s,n-nr,s. s,s a«. »>.»1.-00. 4->,L»rll.l>,IS»o>. 4 ldr»>s»i^-tot. 4«,. dt,S.t-<> ltl.- 91« 11Z.lv »6.2ll 10L2V 73,46 1u1.-0 111.2s ds.xL 89.70 82.- 81L> 10-.4 9-.1s /9.7ll Ivo.»- 6.- 8-.7V 99.78 lv-,76 101.2 t>9.^ sz- ,1.- iir.iv ->8.40 100.25 /3Z- 1--2.- 81.Z 8»L- /6.8V tsl.- >1^0 7,.5V 9-8- 180.4- lllv.7» 99.60 100.50 3's, 0«. IWX, 1W5 4v,k»>so/»x,1, 4 «otlillg» »»>.)!, 8^S».1W1,1»0ö 91.- 100,- 8?.3a «9-28 78.6» 90.- .6.28 89.dll 8/.S 81^ ,9». r»> «l <l»» ö»s»n IW? nnkSd. b. -9Id 8 So. >. >888 4ör«merXnv'969 li«X. d. 19 >9 »X >b s So. ISSb. L> U»mo.8t,-l!nll SSö.tW/sX,. Id So». Wönil». v L'., Sv.»m.°?-04 4 So. 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