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Pontarlier Erdstöße verspürt. Personen »erden nicht verletzt. Vern, 17. Noo. In der ganzen Schwei, wurde da» gestrig« Erdbeben verspürt, da, 1V Sekunde» andauert« und die Richtung von West nach Ost hatte. In den Theatern in Bern und Zürich brach eine Panik aus. Die Besucher stürzren.Lie Fensterscheiben einschlagend, auf di« Straßen; mehrere wuroen ohnmächtig. Berlin, 17. Noo. Dom geodätischen Zn« stitut in Potsdam wurde da» Erdbeben Donnerstag um 10 Uhr 27 Minuten 2b Sekunden abends verspürt. Ein« Minute und 10 Sek. nach Be- ginn der Registrierung des Erdbebens setzte da» Haupt beben ein, dar so stark war, daß der mechanisch registrierende Apparat demontiert wurde; ein Zeichen, daß das Erdbeben von un gewöhnlicher Heftigkeit und Dauer ge wesen sein mutz. Der Herd des Erdbebens scheint in Süddeutschland, etwa in einer Entfernung von 400 Kilometer, höchstens 500 Kilometer, zu liegen. Bei der Heftigkeit des Erdbebens ist es wahrschein lich, das, es auch in Oberitalien gespürt wurde. Irgendein Zusammenhang mit den Erdbeben and Wetterkatastrophen in den letzten Wochen läßt sich ni cht feststellen. Die Ursache des Bebens. Professor Michael, der bekannte Dozent am Kgl. Geologischen Institut zu Berlin, äußerte sich dem „Verl. Lok.-Anz" gegenüber über die Erdbeben wie folgt: Das Gebiet der seismologischen Bewegung ist außerordentlich groß, denn es umfaßt nach den bis herigen Meldungen, die seit gestern abend «inlaufen, den gesamten Außenrand der Alpen von Basel und Zürich bis nach Wien. Das Zentrum der Bewegung scheint Basel und Zürich zu sein. Die Bewegung hat sich aber, wie die letzten Nach- richten vom heutigen Vormittag melden, durch das Einsenkungsgebiet zwischen Schwarzwald und Vo- . gesen rheinabwärts und bis nach der Gegend oonFrankfurthin fortgesetzt. Am Nordabhang der Rauhen Alb bei Tübingen haben die Beben nahe zu katastrophalen Charakter angenommen und zu gefährlichen Einsturzkatastro phen geführt. Zn den vorliegenden Fällen handelt es sich nicht um vulkanische, sondern um tekto nische Beben, d. h. solche, die durch Bersten und . Verschiebungen in der Erdkruste entstehen. An vielen der genannten Punkte sind schon in früherer Zett der artig« tektonische Beben beobachtet worden; diesmal indessen scheinen sie einen größeren Umfang an Raum und Stärke zu besitzen. Erfurt, 17. Nov. Das Seismographische Institut in Jena stellt die EntfernungdesHerdes auf 100 Kilometer fest. Tageschronik. Der Schlritzhrimrr Vlldrrdieb. Mümhen, 17. Nov. Di« „Münchener Neuesten Nachrichten" melden: Der vilderdteb, der au» dem Schloß Lustheim bet Echletßheim mit seinen Ge nossen eine Anzahl Bilder stahl, ist in der Person de» früheren Forstgehilfen Moosrainer ver- haftet worden. Die Bilder hatte er in einem Wäldchen bei Echletßheim versteckt. Der dreifache Mord in Wien. Wien, 17. Nov. Das Tagesgespräch in ganz Wien bildet die furchtbare Bluttat, von be^ wie berichtet, die Familie des Dr. von Holz knecht betroffen wurde. Das Befinden des schwerverletzten Robert von Holzknecht ist nach wie vor sehr ernst. Er kam nachts im Krankenhaus zum Bewußtsein, verfiel aber bald wieder in Bewußtlosigkeit. Es läßt sich noch nicht sagen, ob «r mit dem Leben davon kommen wird. Alles hängt davon ad, ob sein Zu- stand es zuläßt, daß man durch Operation die Kugel, die in der rechten Brustseit« steckt, entfernen kann. Kaiser Franz Josef hat heute früh durch einen Beamten der Kabinettskanzlei der Familie sein Beileid ausspr chen lassen. Ein hervorragen der Psychiater äußerte sich über den Fall: „So paradox es klingt, so muß man sagen, daß so fürchterliche Taten aus verschmähter oder enttäuschter Liebe nur Menschen begehen, deren übrige Lebens führung sie als anständige und korrekte Menschen scheinen läßt. Lumpen bleiben vor solchen Exzessen einer Liebesleidenschaft bewahrt. Es ist auch eine alte Erfahrung, daß nur sogenannte unstnnltche Naturen von der Leidenschaft zu einer bestimmten Person so völlig beherrscht werden, daß sie einem übermächtigen G-fühl völlig willenlos gegenüber stehen. Exotisch veranlagte Naturen sind imstande, die Objekte einer Liebesleidenschaft zu wechseln, so daß bei einer Don-Iuan-Natur die Leidenschaft weniger gefährlich ist." -«. Halberstadt, 17. Nov. (Die Ersenbahndieb» stähle haben sich im Bereiche der Eisenbahndirektion Magdeburg in letzter Zeit bedenklich gemehrt. 2n den letztest Wochen sind m der näheren und weiteren Umgebung Halberstadts und der von hier aus gebenden Bahnstrecken wiederholt auf freiem Felde erbrochene leere Kisten gefunden worden, die aus GÜterzüaen gestohlen sein müssen. Der neueste Fall, der jetzt den Gegenstand der Untersuchung bildet, zeigt deutlich, mit welcher Frechheit derartige Dieb stähle zur Ausführung gelangen, und legt die Ver mutung nahe, daß Eilenbahnbedienstete daran beteiligt sind. Al» ein von Halberstadt nach Magdebura-Buckau abgehender Güterzug auf dem Elbdahnhose ankam, machte man die Entdeckung, daß zwei Kisten, in denen sich eine Parfümeriesendung au» Blankenburg und ein« Gemüsesendung aus Quedlinburg befanden, au» einem verschloßenen Etllckgutwagen herausgeholt, auf einen vorauf- gehenden Langholzwagen geschafft, dort er- krochen und eines Teil» ihre» Inhalts beraubt worden waren. Der Dieb hatte jedoch nur so viel entwendet, als er in seinen Taschen unterbringen konnte. Anscheinend ist er bei seinem Tun gestört worden. Berlin, 17. November. (Anleihe.) Da» Plenum der Berliner Stadtverordnetenversammlung hat gestern die vorgejchlaaene Anleihe im Betrage von 281 Millionen Mark genehmigt. Bremen, 17. Nov. (Bürgermeister Marcus) ist heute vormittag in der Kuranstalt Weißer Hirsch bet Dresden nach kurzer schwerer Krankheit ge storben. Mergentheim, 17. Nov. (Brandstiftung.) In Grünsfeld sind letzte Nacht sieben Wohnhäuser und sechs Scheunen abgebrannt. Das Feuer brach in zwei Scheunen gleichzeitig aus, so daß Brandstiftung vermutet wird. Esten, 17. November. (Falschmünzerbande.) In der Gemeind« Wattenscheid wurde ein« aus sechs Personen bestehende Falüchmünzerband« verhaslet. München, 17. Nov. (Kommerzienrat Hein- rich von Dallarmi) hat für den Ausbau und Betrieb des Münchener Bürgerheims der von ihm ins Leben gerufeneu Altersversorgungsstiftung noch 900000 Mark gestiftet. *4 Pari», 17. Nov. (König Peter von Serbien) hat wirklich Pech mit seinen Besuchen in Paris. Die Verletzung, die er sich gestern beim Aussteigen aus dem Automobil vor dem Gebäude des Auswärtigen Amtes zugezogen hat, scheint ziemlich schmerzhaft zu sein, denn als er nachts aus dem Elysse nach dem Ministerium des Aeußern zurllckkebrte, hinkte er sehr stark und mußte sich, al« er die Treppe hinab- ging, auf den Arm zweier Herren seines Gefolges stützen. Pari», 17. Nov. (Großfeuer.) Zn einer großen Kautichukfabrik in der Rue St. Ambroise brach Feuer aus. Trotz der schnell zu Hilfe kommenden Feuerwehr brannte die Fabrik vollständig aus. Das Feuer hatte gewaltige Dimensionen an- genommen, und die in der Nachbarschaft des Fabrik, gebäudes befindlichen Häuser waren ernstlich be droht. Es gelang jedoch, den Brand auf seinen Herd zu beschränken. Der Schaden ist außerordent lich groß. Bari», 17. Nov. (Selbstmord.) An Bord de» Postdampfers „MarSchal Äugeaud" erhängte stch der Ingenieur der Marineartillerie Saspor'ts. Der Beweggrund zu dem Selbstmord ist bisher un bekannt, doch glaubt man, daß er auf die Tatsache zurückzuführen sei, daß vor einigen Wochen der Sohn und vor einigen Tagen der Bruder des Ingenieurs ihrem Leben ein Ende machten. Rom, 17. November. (v o l k s z ä h l u n g s ergeb ni» in Italien.) Die provisorische Er mittlung der Ergebnisse der am 10. Juni oorge- nommenen Volkszählung hat eine Einwohnerzahl von 34 680 653 (ohne di« vorübergehend au« dem Königreich Abwesenden) ergeben. Da» bedeutet gegenüber der letzten Zahlung vom 10. Februar 1901 eine Zunahme von 2 211400, also 6,81 Proz. in zehn Jahren und vier Monaten. Petersburg, 17. Nov. (Die Fürstin Schachows- skala) begibt sich nach dem Kriegsschauplatz« in Tripolis, wo sie sich als Aviatikerin betätigen will Moskau, 17. Nov. (Mizzi Wirth entflohen?» Ausländische Blätter verzeichnen die merkwürdige Nachricht, daß die aus Berlin durchgegangenr Operettensängerin Mizxi Wirth auch au» Moskau verschwunden stin soll. Danach habe die Berliner Polizei die Moskauer Behörde um Ver haftung der Sängerin ersucht, als aber Beamte im Variete „Zar" erschienen » sei Frau Wirth bereits verschwunden gewesen. Sie habe sich als Stuben mädchen verkleidet und unbemerkt das Theater verlassen, während ihre Zofe verhaftet wurde. Konstantinopel, 17. November. (Der Direktor des „Stambul"), einer der führenden türkischen Zeitungen, Delbeuf, ist heute hier gestorben. Peking, 17. November. (Hungersnot.) Der Prooinziallandtag von Hupeh tagt noch immer in regelmäßigen Abständen, um die notwendigsten Verfügungen zu treffen. Die Kaufleute werden ge zwungen, unter Androhung von Gew alt mag. regeln, ihre Läden offen zu halten. Der Preis des Reises ist um 500 Proz. gestiegen. Alle anderen Lebensmittel sind unerschwinglich teuer. Die Hungersnot in Hupeh ist unabwendbar. Welterbrrirhl ckvr lkt. 8.1 »a«1v8-^Vettern ai tv, vrescke» K'iiteruoe io Laobsen »m 17. Kovember 1911. Lletl« LsskSde m »iS» "llrimv't I tzllkMUllM lltti» . , . , , cu«, ... »Nm»«,. . »ettr—k»l« . sl«l>t»ld«7r , . ^Itteruuxsr iio iir ros rra r-s Zit X, 2S» 4L5 bl» sn t»I tt« iru erlaut 1 - o t- >s.4 - u r - 11.S . 10.» - 10.0 - - »o - ».» j- s.s : r.r - SI - r» 8aeds - r/r !- »a i- « o - 1.0 «» - i.r - s.r - r.s u - rr Ld j- 0.Z - 1v - 1.S r.IO.b r» 4 » Ni 4 8 S .'r L 8» 4 8u « 8» 8 » I 8 1 8» » l8l?.>'ov L0 1.« eniber. Der 16. d-'ovomber drnokte ver-l-welt Kiecker odlsr. läouts trüb ist «teU^vveiss L.ukdeitsrung oiogstretev. Dio IViacko vebso uoeü lebdalt au» 8iV. Dio Tempe ratur uoä der üuttärucck reigoo uur geringe ^onäsiuogea. MWilM ii bM, MM. 18, mit Stallgeb., in großem Garten, mit allem Komfort eingerichtet, soll infolge Todesfalls baldigst unter günstigen Bedingungen verkauft werten. Näheres daselbst beim Besitzer. ire» SM Viemlser tisedk., Markgrafen,»ratze 8, Fern'pr. 14417, oeoei Verintttvtiintz von H^patdelevii, «^rnuelstttvlc»- llttznlvn und Verkanten. Beibs. UchAiiS m. Arteii n. P.-Agt. zu verkaufen. -ei« ^vatleL^, Höhnstedt. Mausf. Seekr. !»«! tirillsiilei,. -u«»? GelegenhettSkäufe in besseren Juwelen, Gold- u. Silberwar«n,Uhren, Ketten. Ringen rc. s. vreiSwert nur Nürnberg. Str. 32. Losvnderx. > Kouzerlfiügel wegen Platzmangels bill. zu verk. 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