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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 18.11.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111118018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911111801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911111801
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-11
- Tag 1911-11-18
-
Monat
1911-11
-
Jahr
1911
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Nr. S20. 105. Hsttraana fchrn Lande», namentlich für den Schwarzwald, das Brot tatsächlich etwa» verbilligt werden. Abg. -ildenbraatz fSoz.): Wir würden gern der württembergischen Negierung folgen und diesem be setz zustimmen, wenn wir wirkten, das; die ver sprochenen Garantien auch wirklich erfüllt würden. Dageyen sind wir in unserem Mißtrauen gegen die preuhrschen Versprechungen durch die Erklärung des Mirnsters aukerordentlich bestärkt worden. Minister ». Breidenbach: Die Ansicht ist falsch, als ob die Ablehnung der Kanalisation der Nebenflüsse aus eigennützigen Gründen erfolgt sei. Im Gegen teil, es waren sehr wohlerwogene, wirtschaftliche Bedenken dabei maßgebend. Damit schlickt die Diskussion. Artikel Ltz 1 wird unter Ablehnung sämtlicher Abändcrungsanträge nach den Koinmissionsbeschlüssen angenommen. So dann wird über die Anträge der Nationalliberalen und Sozialdemokraten, in 8 2 zu sagen: Die Mittel der Verbände sind auch zu verwenden zur „Kana lisierung der Mosel von Met; bis zum Rhein bei 2,50 Meter Wasterticfe und der Saar von Bebrach bis zur Mosel bei 2 Meter Wassertiese", namentlich abgestimmt. Es stimmen d u f ii r 109, dagegen 188 Abgeordnete, vier Abgeordnete enthalten sich der Stimme. Die Anträge sind somit abge lehnt. Die folgenden Paragraphen werden un verändert angenommen. Bei tz < beantragt Abg. Sachse l^ozs, auch die berufenen Ver tretungen von Gewerbe neben denen von Handel, Industrie, Landwirtschaft usw. zu den Strombciräten hinzuziehcn und fährt dann fort: Dadurch wollen wir auch den Arbeitern Gelegenheit geben, in dieser für sie so überaus wichtigen Frag,- mitzuwirken. Ministerialdirektor Peters bittet, diesen Antrag abzulehnen. Der Antrag wird ab gelehnt. Die übrigen Anträge zu 8 7 werden gleichfalls abgelchnt und der Paragraph in der Kommissionsfassung angenommen. Darauf wird die W e i t e r b c r a t u n g auf Sonnabend 11 Uhr vertagt. Vorher Petitionen betreffend Ausgabe kleiner Aktien. Schluß nach 0 Uhr. Sächsischer Lsnütsg. Zweite Kammer. (:) Dresden, 17. November. Die Zweite Kammer beschäftigte sich heute mit der allgemeinen Vorberatung über das Königliche Dekret Nr. 8 betreffend den Bericht über die Ver waltung der Landcs-Brandversicherungs- anstalt in den Jahren 1itO8 und 1909. Am Ministertische: Ministerialdirektor Geh. Rat Dr. Rumpelt und ein Regierungskomnnssar. Abg. Braun lNatl.s weist darauf hin, daß vor zwei Jahren anlässlich der Beratung desselben Dekrets interessante Debatten stattgefunden hätten, da gleichzeitig das neue Gesetz über die Landes- Brandversichcrungskasse mit beraten worden sei. Jedenfalls werde sich der nächste Landtag mit den Wirkungen dieses Gesetzes zu beschäftigen haben. Das Bild, das die Anstalt diesmal biete, sei ein gleich günstiges wie in der voraus gegangenen Fmanzvertode, teilweise sogar noch günstiger. Der Redner verbreitet sich hierauf über die Einzelheiten und das Zahlen material des Berichts, wobei die Unruhe des Hauses immer mehr zunimmt, so dak der Präsi dent mehrfach den Hammer gebrauchen maß. - Abg. Braun bespricht ferner noch das Verhältnis zwischen Stadt und Land bezüglich der Brandentschädigungen und hebt hervor, daß die P rivat-Versicherungs- gejellschaften in Sachsen in den letzten Jahren ein glänzendes Geschäft gemacht hätten. Das Bild der Landesbrandverjicherungsanstalt werde sich in zwei Jahren vielfach anders gestalten, jo werde u a. auch der Personaletat ein höherer sein. Die Art der Erhebung der Beiträge habe im Lande teils Freude, teils Unwillen hervor betintarr Tuoodsqtt Das erste Verzeichnis der bei der Beschwerde- und Petitionsdeputatron der Zweiten Kammer ein gegangenen Beschwerden und Petitionen, das insgesamt 105 Nummern umfaßt, ist soeben erschienen. Die begeisterte Aufnahme der heutigen Verhand lungen in der Kammer müsse zur Selbstbeherrschung zwingen. Das Dekret wurde hier einstimmig an die Ncchenschaftsdeputation überwiesen. Nächste Sitzung: Montag nachmittag 2 Uhr. Tagesordnung: Staatsvertrag zwilchen Sachsen und den Fürstentümern Reuk betr. den Anschluß an das sächsische Oberverwaltungsgericht, Antrag Döhler und Genossen betr. eine Abänoerung des Feuerbestattungs gesetzes, Antrag Dr. Mangler und Genossen betr. die Ver.chmelzung des Landesmedizinalkollegiums und der Veterinärkominission, Antrag Wittig und Genossen betr die Prüfung der Films für kinematographische Vorführungen. Vor Schluß der Sitzung gab Präsident Dr. Vogel bekannt, daß für die Tätigkeit der Zweiten Kam mer in der nächsten Woche folgende Disposi tion getroffen worden sei. Am Montag erfolgt zunächst die allgemeine Vorberatung des König!. Dekrets Nr. 13, den mit den Fürstentümern Neuß ä. L. und Reuß j. L. abgeschlossenen Staatsoertrag über den Anschluß der Fürstentümer an das säch sische Obervermaltungsgericht betr., des An trags Döhler und Genossen, die Abänderung des Gesetzes wegen der Feuerbestattung vom 29. Mui 1906 betr., des Antrags Dr. Mangler und Genossen, die Verschmelzung des Landesmedizinal- Kollegiums mit der bisherigen Veterinär- K ommisjion betr., und des Antrages Wittig und Mangler, die Kinematographischen Aufführungen betr. Am Dienstag kommen auf die Tagesordnungen die Interpellationen betr. die Marokko-Angelegenheit, das König!. Dekret Nr. 15, den Entwurf eines Gesetzes zu Abänderung der Gesetze vom 16. Juli 1902 und 20. Dezember 1907, über die Wohnungsgeldzuichüjje betr. das König!. Dekret Nr. 16 den Entwurf eines Gesetzes, über die Tagegelder und Reisekosten der Zivil staatsdiener betr. und der hierzu vorliegende An trag Wittig, Dr. Spieß und Een. Sodann folgt am Donnerstag die Beratung der Interpellationen über die Lebensmittelteuerung und am Freitag die Beratung der Anträge betr. den Wagenmangel bei den Staatsbahnen. Zu üem Grübelten, das am Donnerstag abend ganz Mitteldeutschland in große Aufregung versetzte, sind unserem ausführlichen Bericht in der gestrigen Abendnummer noch folgende Meldungen nacyzutragcn: Gotha, 17. Nov. Bei starkem Sturm wurde gestern abend gegen ^-11 Uhr hier ein Erdbeben von etwa drei Sekunden Dauer wahrgenommen. Die Schwingungen waren so stark, daß viele Wand uhren stehen blieben. Die Tiere in den Ställen zeigten große Unruh«. Eschwege, 17. Nov. Ein heftiges Erdbeben- geräusch wurde gestern abend in Eschwege sowie in dein Gebiet der mittleren Werra und Fulda in der Zeit von IVs^ bis Uhr abends beobachtet. Die Erscheinuna dauerte ungefähr drei Sekunden' sie war teilweise so heftig, daß in dem Dorfe Wehrda die Kirchenglocken anfingen zu läuten. Begleitet wurde die Erscheinung von einem heftigen Sturm. — In Göttingen sprangen infolge des Erdbebens di« N ade l u der seismographischen Appa rate heraus. Pforzheim, 17. Nov. Ungefähr um 10 Uhr 32 Mtn. wurde hier ein mittleres Erdbeben ver. spürt, das etwa vier Sekunden dauerte. Im Theater brach «ine Panik aus, alles flüch tete. Im nördlichen Stadtteil wagt sich kein Mensch in die Häuser. gerufen. Er verweise bei dieser Gelegenheit auf die Verschiedenartigleit der gezahlten Beiträge und der ausgczahlten Entschädigungen. Nach seiner Meinung lei deshalb die Einführung einer Gefahrenklasie not wendig. Er beantraye die Ucberweiiung des Dekrets an die Rechenschaftsdeputation. Abg. Schwager -Fortschr. Vp) schließt sich diesem Anträge an und weist gleichfalls darauf hin, daß der vorliegende Bericht der letzte unter dem alten Gesetze sei. Ausfällig sei es, daß in der Kreishauptmann schaft Bautzen so viele Gesuche um Baubeihilfen ein gegangen und genehmigt worden seien. Vielleicht trage man in der Rechenschaftsdeputation einmal bei der Regierung an, wie dies komme. Jedenfalls könne man konstatieren, daß sich die Landcs-Brandver- sicherungsanstalt in günstiger Entwickelung befinde. Abg. Horst (Konss): Da die Vorredner sich über den Inhalt und das Zahlenmaterial des Dekrets bereits ausführlich geäußert hätten, wolle er sich kurz fassen. Einzelne Orten hätten oft das 6-, 8- und Mache dessen bezahlt, was sie an Entschädigungen erhalten hätten. In anderen Orten sei das umge kehrte Verhältnis der Fall. Infolgedessen wünsche er einen anderen Modus bei der Erhebung der Beiträge. Ehe jedoch Aenderungen an den gegenwärtigen Einrichtungen getroffen würden, müßten erst noch weitere Ekfahrungen gesammelt werden. Abg. Biener lRes.): Die Entwicklung der An stalt gehe crsreulich vorwärts und auswärts. Durch das neue Gesetz sei die weitere Ausgestaltung der Anstalt den Verwaltungsausschüsscn in die Hand gegeben worden. Er hoffe, daß die Tätigkeit der selben den praktischen Bedürfnissen der Interessenten entspreche. Ehe sich jedoch weiter über das neue Gesetz lvrechen lasse, müßten erst mehr Erfahrungen gesammelt werden. Erfreulich sei es, daß die Zahl der Baubcibilsen rur Erhöhung der Feuersimerherr gestiegen und daß sich auch die Summen hierfür er höht hätten. Auch nach dieser Richtung hin sei die Leistungsfähigkeit der Anstalt gewachsen. Bei der Auswahl der Verwaltungsausschüsse hätten sich die Stadtverwaltungen nicht immer von den richtigen Motiven leiten lassen. So habe man z. B. sein Augenmerk aus die Besitzer von gewerblichen Grund stücken und Villen gerichtet, wodurch dem Haus- besitzcrstande nicht viel genützt werden könne. Er halte es für angebracht, wenn in der Ausführunas- verordnung Gesichtspunkte nach dieser Richtung hin sestgelegt werden könnten. Präsident Dr. Vogel weist darauf hin, daß sich die meisten Redner bis jetzt vorwiegend mit dem neuen Gesetze und nicht mit dem Gegenstände der Tagesordnung beschäftigt hätten. Abg Biener betont, da» er nur einige Wünsche vorbringen möchte und bittet den Präsidenten, ihn genau so zu behandeln, wie die Vorredner. Präsident Dr. Vogel bemerkt, daß er nicht nur den Abg. Biener, sondern auch die Vorredner gemeint habe. Wenn der Abg. Biener nur kurz noch einige Wünsche äußern wolle, so werde er dies gern gestatten, doch bitte er ihn, sich an die Tagesordnung zu halten. Abg. Biener betont, daß er nach der nunmehr er haltenen Genehmigung durch den Präsidenten seine Wünzche vorbringen werbe. 2m übrigen glaube er, die Zeit der Kammer bis jetzt nicht zu lange in An spruch genommen zu haben. Präsident Dr. Vogel verbittet sich energisch jede Kritik der Geschäftsführung des Präsidiums. Abg. Biener verzichtet nunmehr auf weitere Aus führungen, da er annehmen müsse, daß ihm da» Wort entzogen worden sei. Abg. Schreiber (Ref.) verzichtet au» Anlaß des Zwischenfalles auf da» Wort. Abg. Rentsch lKonf.) will sich kurz fasten, da das Thema durch die Bpuedner schon erschöpft sei. Er danke der Staatsregierung und der Drandoersiche- rungskammer für die erhöhte Bewilligung der Bau- beihrlfen. Abg. Dr. Löbner (Natlib ) bemerkt, daß er sich nur vorsichtshalber zum Worte gemeldet habe, weil er an der Gestaltung des neuen Gesetzes mitgewirkt habe. Er hoffe, daß bei der Beratung des Personal etats alle Wunsche zum Ausdruck kommen werden. Sonnsbenü. l8. November l9n. Frankfurt, 17. Nov. Ein ziemlich heftiger Erdstoß wurde in Frankfurt etwa um 10 Uhr 26 Min. abends verspürt. Viele Beobachter melden ein Sichheben und Sichsenken der Tische; Knistern in Wein- den und Möbeln wurde vernommen und in manchen Häusern blieben sogar di« Uhren stehen. Die Dauer des Stoßes wird verschieden angegeben, das Beben mag sechs bis sieben Sekunden gewährt haben. In den Kaffeehäusern glaubten die Gäste, daß sie einig« Sekunden auf den Stühlen herum gedreht würden. Am stärksten wurde das Beben im Nordosten und Osten der Stadt verspürt. In der Wittelsbacher Allee sammelten sich di« Leute «rschreckr auf der Straße an, da man vermutete, daß eine starke Explosion entstanden sei. Der Zufall wollte, daß zur gleichen Zeit die Feuerwehr alarmiert wor den war. Sehr drastisch schildert Rektor Konzack der „Franks. Zeitg." die Vorgänge: Ich saß. so erzählt «r. allein in meinem Amtszimmer und schrieb. Plötzlich mußt« ich aufhören, weil der sehr schwere Schreibtisch zu wackeln begann und auch der Stuhl, auf dem ich faß. Die schwere Lamp« geriet ins Schwanken Ein leicht- gefchlossenes Fenster öffnete sich, und die Türe bewegte sich, so daß ich rief: üver ist da? Ich verließ sofort das Schulhaus, um nach meiner Familie zu sehen und hört- von meiner Frau, daß sie im ersten Schlaf auf geschreckt wurde, indem sie annahm, das Bett werde in die Höhe gehoben. Auch die älteren Kinder waren aus dem Schlaf« ausgeichreckt worden. Heidelberg, 17. Nov. Infolge des gestrigen Erd bebens, das sieben Sekunden dauerte, fiel der Seismograph der Sternwarte Königsstuhl um. wurde aber gleich wieder ausgerichtet und blieb etwa Stunden in Tätigkeit. Nachts wurden weit«re sieben Stöße verspürt. In vielen Orten wurde ein kometartiger Feuer st reif am Himmel bemerkt. Stuttgart, 17. Nov. Die Erregung über das Erdbeben am gestrigen Abend dauerte in der ganzen Bevölkerung bis in die Morgenstunden an. Viele Straßen, freie Plätze und Anhöhen waren während der ganzen Nacht mit Erwachsenen und Kin dern so belebt wie am Tage. Die Fenster der Wohnungen blieben während der ganzen Nacht er hellt, viele Personen legten sich angekleidet zur Ruhe. In den Straßen herrschte starker Verkehr von Automobilen, Sanitätswagen und anderen Fuhr werken. In den Theatern und Konzertlokalen flüch- rete das Publikum von panikartigem Schrecken ergriffen, teilweise ohne Kopf bedeckung auf die Straße. Erregte Menschen alar mierten die Feuerwehr. Durch die starke Erschütte- rung wurden verschiedene Personen aus den Bet ten geschleudert, Möbel gerieten ins Schwan- ken, Spiegel und Fenster klirrten. In Len Lokalen wurden vielfach Gläser und Geschirre zer trümmert. Ein zweiter schwacher Erdstoß erfolgte kurz na» drei Uhr, ein dritter heute früh nach fünf Uhr Aus dem ganzen Lande trafen ähnliche Nachrichten ein, besonders heftig war das Erdbeben in Ulm, Heidenheim, Tübingen und Hohenzollern zu spüren. In Ulm und Heidenheim stürzten Kamine ein und mehrere Häuser wiesen große Rist« auf. Vom Ul mer Münster fielen große Steine herab. Von größeren Unglücksfällen ist bis jetzt nichts be kannt, d«r Telephonverkehr blieb eine Stunde lang gestört. Kastel, 17. Roo. Gestern abend 10 Uhr SO Mm. wurde hier ein heftiger, in der Richtung von Süden nach Norden verlaufender Stoß verspürt. Die Häuser erzitterten und die Möbel in den Wohnungen schwankten, so daß einzelne Be wohner entsetzt auf die Straße eilten. Paris, 17. Nov. Gestern abend 9,20 Uhr wurden in Luneoille, Langres, Desoul, Epinal, Belfort und Lei'lmel' tiupse vom 17. I^ovemdei'. kruinrunn ru unleem tz»ie4r»N«> »sm 17. »o»emb«e 79.10 1 S2.2c' sL2o MM 9L- 9V.- »4.- :6. 1VL3) 79.14 Mio 96.90 's! '5 Ml >4.- M.6 M.60 -0.75 - K«-Niz. < Lcd>4»-»t»o «nleltzei, »l»»U- IrnNNut«. ,1,r»cd».-»N»adi 4co.uov.u-r.ck-2/ 4 L»c-m.-r>«-m. d«,u „»i. U> ri, ««. 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Uo. uo». 1. eledv. 0»I. ur«I>. b««8». --!>«/ dm«» ^le«««" »«««-»-z. 00. 00. ^,»««»14 1903 cd,. 14 »te»,l»r d«d». -»»«. »so-dj 0». 09 li»< 14 .»««»dilt» Utoodicu, »«»». .«a«. do«» L Oo. ,'»zcd. »Uz. u,o «St. »o»loa cit. >2 >o.-»o«u. um»v. mc»>.dl«»v.i.i«,. «i»».-1asr. um. .c»oN»«»o tu. »2 lom. «t. rov. 00. >90/ oiuu >b ut»,a. ^«me»»-bc»ce». nolo »looodouo c,r. v»-»csri«x. .ozU. ->»-«». .t,c».-,>«mom<.17 «eiir.»'"«„.«» 14 -tel<v. uo«. 7Sr. »iS«-, »o»»-«. »t««o, dom»o» >>«u»,4d»»« ro» dir.» c.o«.17 94.3 t 1z 9°2b W1.u «uu.7d n ti.du 95.2- S5.2« 4>5> U3.50 M.50 s ^1» 102.75 102,75 -<««-. U-«-"' U^u- 8/75 100.- M- 97.751 97.80 Mb. 11- »ul.- 10 .50 cul.7. 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