Volltext Seite (XML)
Carilas-Opferwoche Abrüstung der Völker Eine Genfer Kundgebung des Frledensbundes Deutscher Katholiken Deutschlands Bischöfe unter zeichnen Al? Ergebnis der Achten Retchstagung des frledensbundes deutscher Katholiken wird eine Abrllstungsknndgebung an das Denier Völkerbundssekretariat gerichtet, für welch« bereits seht die Ilnierschriften säst aller deutschen Vischöse vorlicgen. Die Kundgebung stellt einen starken Appell an die Völker und ihre Regierungen dar, welche sich am 2. Februar 1932 in Kens zur Weltabrüstnngskonfcrcnz versammeln. Die Knndgebung hat sollenden Wortlaut: Wir sichen vor einer K»ns«r«nz, deren Ergebnis vielleicht aui lange Zeit Uber Sein »der Nichtsein Surspas entscheidet: der Abrüstungskonferenz in Sens. Dürfen wir als Christen, als Katholiken da untätig den Dingen ihren Laus lassen oder es nur anderen Kreisen zugestehcn, sich slir einen Erfolg der Al>- rüstuugsbestrebungen einzusehcn? Müssen nicht auch wir und gerade wir unsere Stimme gegen die furchtbare Kriegsgefahr erheben, die durch NUstnngen nicht vermindert, sondern ver mehrt wird? Unsere Führer, die Päpste, haben nicht geschwiegen. So wollen auch wir nicht schweigen und uns ebenso wie die Negie- rnngvvcrtreter in Genf, an das erinnern, was von der Warte Roms au» zumindest für ein Viertel der Menschheit Uber die »or uns liegende Ausgabe gesprochen wurde. 1X99 schrieb Papst Leo XIII.: „Nichts ist so wichtig, wie die Kriegsgefahr von Europa abzuwenden, so datz jedes Streben in dieser Richtung al» ein solches zum allgemeinen Besten anzusehen ist." Bei Ein ¬ tritt in das 25. Jahr seines Pontifikats wandte sich derselbe Papst an die katholische Welt mit den Worten: „Unheilvolle An schauungen, welche die materielle Macht als höchstes Gesetz aus stellen: daher die stets voranschreitende und mahlose Vermeh rung der KriegvrUstungen oder besser jener bewassnete Friede, dessen verderbliche Wirkung in vieler Hinsicht den schlimmsten Folgen des Krieges gleichkommen." Im November des Kriegsjahres 191t ries Papst Benedikt XV. in „das Europa entehrende Gemetzel" hinein: „Es stehen andere Wege assen, es gibt andere Mittel, verletzte Rechte wiederherzustellen, als der Krieg.- Am Pfingstseste 1920 richtete Papst Benedikt XV. an aNe Völker di« Mahnung „die Militärlafte» auszuhebcn oder einzuschränken, deren ungeheuren Druck die Staaten nicht mehr aushalten können." Am Weih- nachtsseste 1923 wies unser gegenwärtiger Papst Pius XI. in seiner Enzyklika Uber „?»!r Ohri«ti in regao Okrirtt" aus „die Angst vor neuen, noch entsetzlicheren Kriegen" und aus die «be fahren neuer Kriegsbereitschaft hin. Am Meihnachtsjeste des vergangenen Jahres sagte er vor versammeltem Kardinals kollegium, „er könne und wolle nicht glauben, das, es einen Staat gäbe, der ein Menschenmörder und wohl sicher auch ei» Selbstmörder werden wolle." In Erinnerung an den furchtbaren Weltkrieg und angesichts des neuen Rüstilngswahusinns und neuer Kriegsgefahr be kennen wir uns zu dem Abrüstung«- und Friedenswille» unserer Päpste und verlange» von der verantwortlichen 'Abrüstungs konferenz endlich einen sichtbaren Beginn der Abriistnna und eine strenge allgemeine Kontrolle. P ka«Z.) Christian, Bischof von Berlin. vom 15. bis 22. November >931. Die stammende Woche ist in diesem Fahre als Caritas Opferwache siir die Diözese Meisten seh '.«setzt. Wir veröfsenllichen aus diesem Aulast nachmals di« seinerzeit im Kirchl Amtsblatt erschienene 'Verordnung: V o in 1 5. b i s 2 2. N ü v e i» der wird die sonst siir die Fastenzeit anczesetzte E a r i l a s - O p s c r w v ch c »b- gehalten werden. Bei Beginn der Opserwoche mögen die Gläubigen von der Kanzel herzlich ringelnden werden, durch freiwillige Opfer, z. B. Verzicht aus ein Berguügen, auf entbehrliche Genusjmittcl, aus eine nicht notwendige Ausgabe usw. den Notleidenden zu helfen. Tie kirchlichen Vereine mögen bei Veranstallungen ihrer Feiern mit gutem Beispiel vorangehcn. Der Sammeleifer erstrecke sich nicht nur aus die Kirche, sondern auch darüber hinaus möge bei den Gläubigen um Opsergaben »»gehalten wer den. Naturalien, Kleidungsstücke, Lebensmittel usw. find willkommen, um denen in christlicher Liebe zu Helten, dis von össentlicher Seile nur geringe oder gar keine Unter» stiitznng erhalten. Wenn der freien und össentlicheu Wohl fahrtspflege heute Schranken gezogen find, jo dürfen solche siir die katholische Caritas nicht gelten. Die christliche Liebe ist eine Macht, die sich mutig und trajlvoli der 'Not ent- gegenstrlll. Der Festtag der heiligen Elisabeth, der 19. No vember, ist der Tag der 'Armen und im Sinus der V. 180, Kirchl. Amtsblatt 1930. zu begehe». Die Mit glieder des Elisabeth-Frauen und Inngfrarienvereins vor allem mögen an diesem Tage die Aermjlen jeder Pfarrei aussuchcn oder zu einer gemeinsamen Speisung einlade». Von dem gesammelten Geld ist ein Viertel an die Vis- tumskassc einzuseuden. Die Gegner einer Friedensre-e Bischof Dr. Christian Schreiber hat am Sonn tag bei der Eröffnung der 8. Friedenstagung deutscher Katholiken in Berlin vom grundsätzlichen katholischen Standpunkt aus zu dem Problem „Krieg und Frieden" Stellung genommen. Die Nede hat überall grosse Be achtung gefunden. Bei der Verbreitung durch den Rund funk wurden allerdings verschiedentlich bedauerliche Stö rungen sestgeslcllt, deren Ursachen nicht klarznstellen sind. Noch bedauerlicher freilich sind andere ideelle Störungen des katholischen Friedensgedankens, die als Reaktion auf dis Berliner Bischossrede in einem Teil der chauvinistischen Press« Frankreichs ausgelöst worden sind. Da wagte bei spielsweise Bernus im „Journal des Debats" den Friedenskongretz als einen „Kongreh für den Krieg" zu be zeichnen und zu erklären, die Nede Bischof Dr. Schreibers sei der extremen deutschen Nationalisten und Pangerma- nisten würdig gewesen. Die Verbrechen Wilhelms ll. und seiner Umgebung, so heitzt es weiter, hätten vielleicht noch niemals einen solchen Verteidiger gefnnden. Wie könne ein geistlicher Würdenträger den österreichisch-deutschen Uebcr- sall rechtfertigen und die Dinge so darstellen, als ob Deutsch land 1914 seine soziale und ethische Pflicht erfüllt habe. Bischof Schreiber habe sogar jene „Gleichheit der Rechte" gefordert, die Deutschland in die Lage verfetten würde, jein „moralisches 'Werk" nach dem Vorbild von 1911 wieder aus- zuuehmen, um seine Ziele zu erreichen, die damals unerfüllt geblieben seien. Wer dteje unmoralijche These schweigend hiunehme, mache sich zum Mitschuldigen derjenigen Leute, die wahren Frieden bis auf den Heutiyen Tag verhinderten. Das „Echo de Paris" spricht seinerseits von einem I „politlfchen Manöver'st und ..Ami de P e u p l c" erklärt. , datz die Revision der Friedens-Verträge, von der der Bischof spreche, den Krieg bedeute. Schliehlich meint „O r d r e", die französischen Katholiken wüstteu nach der Rede des Bischofs Dr. Schreiber, woran sie seien, und könnten sich in bezug auf den „deutschen Friedeusgeist", der nötigenfalls auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschrecke, keinen Illusionen mehr hingeben. Wenn diese Blätterstimmen die Auffassung der fran zösische» Katholiken über den Frieden wiedergeben würde», dann wäre das für die Friedeiisfrcunde der ganzen Welt ein autzcrordentlich schwerer Schlag. Wir haben aber Grund z» der Annahme, datz das Gros der französischen Katholiken gerechter urteilt als diese Blätter, von denen wir nur wünschten, datz sie die Nede des Berliner Bischofs ihren Lesern im Wortlaut offerieren würden. Die Friedensredc des Berliner Bischofs in eine verkappte Kriegslast« «In denten, wie es das „Journal des Debats" tut, ist ein so unverständliches und unsachliches Beginnen, datz es bei allen gerecht denkenden Beurteiler» auf die schärfste Zurück Weisung stotzen muh. Die moralischen grundsätzlichen Aus führungen über Krieg und Frieden, die Bischof Dr. Schreiber in Berlin gemacht hat, pasfe» in das von Zweck mässigkeitsgründen diktierte politische Gewebe der oben genannten französischen Journale offensichtlich nicht hinein. Deshalb werden sie in ihr Gegenteil umgemünzt und in tendenziöser Ameise entstellt. Warum? Nur, weil Bischof Dr. Schreiber den Mut gehabt Hal, in der Offenheit, die gerade die kirchliche Autorität für sich beanspruchen darf, auf die Haupthindernisse hinzuweisen, die den wahren Völkcrfriede» noch enlgegcnttehen: auf die K r i e g s s ch u l d s r a g e, die der Piichof wahrhaftig nicht in chauviniilifcher Weise, sondern in verstehender Liebe und Objektivität angcjatzt hat: auf den Versailler Ber te a g , der eine wahre Befriedung Europas bisher nicht hat aufkomme» lassen, und auf die K r i^e g s r ü st u n g e n der Siegerstaatcn, die in der heutigen Form stets eine Geiahr für den Völkersrieden bleiben werden. BUcboi Di Schreiber ist bekannt als ein aktiver Frcnnd und Förderer der dentjch- französischen Verständigung, der zu viele» taibolischen Kreisen Frankreichs aufrichtige und innige Beziehungen unterhält. Seine Nede vor dem Friedensbund deutscher Katholiken war in jedem einzelnen Satze von diesem Per- slündigungswillen und von der Sehnsucht nach wahrer 'Aus söhnung der Völler getragen Woher nehmen französisch« Journalisten den traurigen Mut, diesen Bischof chauvi nistischer und revanchelustiger Tendenzen zu verdächtigen, blotz weil er sich nicht scheut, das zu fordern, was vom ge samten deutschen Volke als Grundvoraussetzung jeder end gültigen dauerhaften Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich angesehen wird: die Gleichberechti gung der Völker? „Die Presse hat eine furchtbare Verantwortung", wa« den Völkersrieden anlangt. Das Hal Bii-Hm -cb-'-G-r lN seiner Rede ausgesprochen. Die obengenaa. -ea >ranzö fischen Blätter scheinen diesen Satz überhört zu haben, wie sie den Sin» der "ainen Rede entweder völlig verkannt oder aber böswillig entstellt haben. Wir können nnr mieder holen, siir die Herbeiführung des wahren Völkeririedens könnte nichts zweckdienlicher sei», als eine einst« ia-bl'M« Diskussion dieser Friedensrede des Berlinei Bischofs Sie enthält nur das, was die katholische Moral über die Mög lichkeit eines gerechte» Krieges u»d dessen Boransjetznngen. sowie über die Pflicht aller Katholiken, mit allen Kräften für einen dauerhaften Frieden unter den Völkern zu ar beiten, stets gelehrt hat und lehrt. Kegel und der Slaal „Solange die Sonne am Firmament steht und die Plane ten um sie herumkrcüscn, war das nicht gesehen wordca, das, der Musch sich aus den Kops, das ist aus den Gedanken stellt und die Welt »ach diesem anbaut," sagte Hegel über die geschicht lich- Bedeutung der sranzöjischen Revolution, der- selbst von di-tz'r Weltbewegung von unerhörtem Ausmass auf das stärkste «rs.Mt worden war. Die sranzösisck>« Revolution halt« die seil einem halben Jahrtausend in der abendländischen Geisteswelt schlummernden u iS aujbrcchenden Kraft« zunächst in Frankreich ins Leben »m- gcscijt. um dann von hier aus das Geistesleben des Abend landes und der ganzen Welt auszuwiihlen und nmzugestalten. Hain der erwachsene Subjektivismus die Trenuung von Kultur und Religion nngebahnt, so übertrug der souverän gewordene Für» diesen Subjektivismus auch aus das politische Leben und letze auch hier den Staat immer mehr von der Verbundenheit cm ethische und rechtliche Normen. An die Stelle der ewigen Grundlage des Nechts, des Dekalogs, tritt nnn die Staatsräson, die nbrankenlose Staatsgewalt, an die Stelle der Gewalt des Wchls das angebliche Recht der Gewalt. Der Deismus und die Austtarungsphilosophie setzten jeder Osfenbarungsreligion eine uuülliche Religion der Verminst ohne Gott entgegen (s. Ebers). Dir Subjektivismus hatte immer mehr zur Leugnung des Da hms eines persönlichen Gottes gejährt, der Nationalismus und Rationalismus hatte den Menichen auf sich selbst, die eigene Ralnr und die eigene Verminst gestellt. Die französische Nevo- lu an. die gelehrige Schülerin der 'Ansllärnng, ging nnn daran, die gesamten kirchlichen, staatlichen und gesellschaftlichen Verhäll- »iiie nmzugestalten. <»'>eorg Wilhelm Friedrich Hegel, geboren am 27. August N70 und gestorben am 11. November lbül ,zn Berlin, wurde für die weitere Gestaltung der Ncchtswifsenichast, der RUtzzwusphilosophie, der CreschichtsphUosophie, der Soziologie von dcr grössten Bedeutung. Für Hegel ist das Wesen der Welt die logische absolute Vernunft: sie entfaltet sich nach dialektischen Ciitwickliingsgesetzcn in der gesamten Welt. Ihr Wesen ent wischt der Gleichheit von Denken und Sein. Die menschliche »ecaunst wird zur obersten Gesetzgeberin erhoben. In Religion, Wirtschaft und Staat kommt diese absolute Vernunft zu ihrem höchsten Ausdruck. Besonders nachhaltig hat die Rechts- und Slantsphilosophie Hegels aus die Entwicklung der staatlichen und politischen Verhältnisse eingewirlt. Aus dem pantheistischem Grundgedanken Hegels, da» der Staat „dcr wirkliche Gott" ist, ergibt sich die Lehre von der Omni po t e nz des St aales. Der Staat ist seiner Idee nach „die sich wissende sittliche Wirklichkeit des Geistes', „der göttliche Wille als gegenwärtiger, sich zur wirklich»! Gestalt und Organisation einer Welt cntsallender Geist": das ist der Aus drück dieses Pantlwismus innerhalb der Rechksphilojophie Hegels (88 2.'>G 27N). Der Staat ist der „präsente Gatt", sagt Hegel, er ist die einzige Macht, der die cinzeknen nuaernutlUt gegennberstchen, das Volt als Staat ist die abiolnt.' Mach! auf Erden. Der Staat ist aber nicht nur die Ouelle allen Rechtes, aller Macht, sondern er ist anch allmächtig, „omnipotent". So weit der Staat kann und will, ist er der einzige Herr aui dieser Welt, der sichtbare Gott aui Erden. 'Alles ist seiner Herrichail unterworfen und geht in ihm ans: die Einzelperson und die Familie, die religiöse, sittliche und geiellschaitliche Ordnung. Wissenichast und Kunst. 'Alle Beziehungen und Berhallnuse des privaten und öfsentlichen Lebens werden vom Staate nno ieinen Institutionen ausgesogen, anstatt von ihm wechieljeitig ergänzt und durchdrungen zu werden. Die Rechte de» Einzelperiöali b test, der Willenssreiheit, der Sittlichkeit. Religion gelten zwar als unreräutzertiche und nnverjahrbare Rechte, so dasz ihre Enl- äntzerung in der Sklaverei, in der Leibeigeisichast, Ilniähigleit des Eigenlumsbeiitzes. in der Verdingung zur Begehung eines Verbrechens, in der Preisgabe eigener religiöser kleberzeugung usw. stets zurnckgenommen werden lann IPHilos. d 'Rechts 88 .'>7. »«>), aber eine sittliche Idee, in weiter die ..einzelne Per sönlichkeit unlergegangen und die deren wirtliche Macht ist", hat ein 'Recht ans diese Persönlichkeit und ihr ann-res Dasein, das Leben tPhilas. d. 'Rechts 8 7»), und das subjektive Gewüien des einzelnen, die jubsektive ileberzengnng denen, was Recht und Pilicht sei. ist unterworfen dem ösienllick«»> Gemmen, das sich aiisipricht durch die „«besetze und Grundsätze" des Staates: „der Staat lann deswcaen das Gewissen in ieiner eigentümlichen Form, d. i. als subjektives Wisien, nickst anerkennen, io wenig als in der Wissenschaft die inbietline 'Meinung, die Beriicheruna und Berusnng aus eine jnbjektive Meinung eine Gültigkeit Hal (Philosophie des Rechts, 82 37. 270, s Al Schmid. Ll. Vacum- ter) Demnach, hennc Hegel nur eine iiaacliche Eilst! ..eine immanente und lontegnenie Pilichienlehre lann nick» anderes jein als die Entwicklung der Belballnstie. die druck' die Idee der Freiheit notwendig und daher wirtlich in ihren: ganzen llmsange im Staat iind" lBhiloi. d. 'Rubis, n tt'-t 'Aste die Ethik, io ist anch die Kirche und die 'Religion an fick' rei io» lange sie innerhalb ihres Glaubenslebens ölest» sobald aber . die Kirche einen Kullns und eine anforilative Lebr- und 'Regie- l rnngsgewall ansznübeii beginnt, ist iie der Hobest de Staates unterworfen Hierher gehört anch jeder paistve Widerstand - gegen staatliche Gesetze und 'Verordnungen, welche das Gewiiien ! des einzelnen verletzten ti. Al Schund. El Baenmlert Weil das Daieiv des ewigen Geietzgebers geleuüiel wirs, wird anch das Rainrrecbl verneint: Hegel verwüst ein .' nur- recktl nicht nnr im innsl'ichen. ionern auch im ei stichee Sinne. Die Lehren Hegels habe», viel dazu beigen >i e . ach die Polilik im I». Iahrbunden immer meln von den " a,-g der Ellstk losgelöst bat, dog nick» mebi die G-wali d ' ck:s, sonder» das Recht der Gewalt vorben ölend geworden Für Vas Fach dcr Mmitwinenichast boGsttiene ist! an der Sächsischen I e ch n i i ck> e n Hochilnt- der '' st. , ge 'Assistent ain Pädagoaiickien Fnitiiut. Di in stund B e n i ch. S.me Habiliiaiiou.stck iiil in betitel«' . D-e Mnnl ni Er- ziebnnas und Bildung-:ideal des auegebenden A ter'n -- nnd siül en 'Uiillelatni-:", «ein Habilitation-n0!',og beninst ü'er .Den Wandel dec Klaagideals in der Mniil' Die „Planelenwege nm Himmelszelt" lägt uns die neu« Borinhl' nz iin Dre.-dmr Planetaiiiiin beobachten und Zwar ag den BesipieliN des lnustnden Sonnen-, Man und i .,» j,ihres. Ain künstlichen Firiternvinnnel entzück:n uns st. i er neuen Bilder, welche die Planest» dnnh Gn '»Zechst! ihre, rnl- lnngen zum Horizont, m den Bildern des Ti »st ist zu e:na -er Hervorrufen, und wir erfassen zugleich die kür jeden non chaialstnitijche Art der Bewegung Im Lick-:t»ld no, sttzn, Modelle unterrichten darüber, wie die Astronomen Gest Sil», baren Bewegungen aui die gedachten Uwlau'e x Pion n d unterer Erde selbst um die Sonne zurückstibren ^ei ,n. terepanlen Borjührnng durch den lunstvollen Apparat ist regit« Beachtung zu wünsche».