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ztzz 12. November sttZs disillsikMclie Vclltz!-/n>K>ttzi Kin 8pion erLttlüt Erlebnisse wskrenä 6es Weltkrieges in lHankreick Ver Spanier au» veuiscliianä „Sehen Sie zu, wie Sie hinkommen. Aber vor allem sehen ' Sie zu, das. Sie wieder zurückkommei. Sollten Sie einmal das Pech haben, sestgenommen zu werden, .eugnen Sie bis zum letz ten, — das ist das einzige Mittel einer Rettung." Mit diesen Werten entlieh mich der Major beim Nachrichtendienst, und ich trat als deutscher Agent meine erste Reise im Kriege nach Frankreich an. Ausgerüstet mit einem spanischen Pag und SSW Iran! in der Tasche, suhr ich zunächst nach Basel. Hier lauste ich mir vor allem einen spanischen Roman als notwendi ges Requisit sür mein« Reise. Am Bahnhos in Basel verlangte ich eine Fahrkarte nach Besan^on, was mir mit einem Kops- schütteln beantwortet wurde. Ich stellte mich dumm: „Wieso?" — „Ter Ercnzverkehr ist unterbrochen. Sie können nue eine Karie bis Le Locle bekommen. Bon hier müssen Sie zu Fuß über die Grenze." — „Also dann einmal Zweiter Le Locle, bitte!" sagte ich etwas ungnädig. Ich fuhr zum Schweizer Jura. Morgens machte ich mich aus den Weg nach Frankreich. Man zeigte mir die Chaussee nach Mutier. Als ein übertriebener Elegant schlenderte ich dahin, mit einer Handtasche und einem spanischen Roman unter dem Arm. Es war etwas staubig, aber sonst herrliches Augustwclter. Ich passierte eine Felsschlucht an der sranzösischen Grenze, die vollkommen unbewacht war. Weit und breit kein Mensch zu sehen. Nur ein Schild in den französischen Farben zeigte an, das, ich mich in Frankreich befand. Schliess kick tauchte aber doch nach weiteren Schritten. hinter einem Felsvorsprung ein älterer Mann auf, der in einer Uniform steckte, so eine Art Landflnrmmann. Ich klagte ihm mein Leid: Ich sei Spanier, komme aus Deutschland und wolle in meine Heimat zurück. Und wie ich nach Mutier komme. Der Manu war völlig arglos. Da müsse ich zunächst ins Dorf zum Maire, sagt der Mann. Und er wies mich hinunter aus ein paar Häuser in der Talebcne. Ich bedankte mich und zog los. — Es war Mittag, als ich im Tal anlangle. Ich zögerte, da ich den Maire, der sicher beim Mittagsmahl war. nicht stören wollte. Aber inan hatte mir auch eingeschärst, alles direkt zu tun und nie Zeit zu verlieren. Also muhte ich auch jetzt den Maire beim Mittagsmahl stören. Ein älterer Mann empfing mich, hemdärmelig und — richtig — eifrig kauend. Aber er nictt sreundlich, als ich ihm den Zweck meiner Reise erkläre. Also bitte ich ihn um einen Passierschein nach Mutier. Er reißt aus einer Kladde eine Seite heraus, die unter seinen Händen zu einem l.sl85ci--pa8ser für mich, den Jose Pradcs-Prall, wird. Er wünscht mir noch guten Weg, und seine Kauwerkzeuge setzen sich wieder in Bewegung. Auch dieser Mann war arglos wie eine Taube. — Schließlich, nach anderthalb Stunden Weg, bin ich am Bahnhos in Mutier und verlange hier eine Karte nach Besancon. Ich werde zunächst in den Wartesnal verwiesen. Hier wartet schon eine Anzahl Frauen aus den Passierschein, um rbensalls nach Besanz-on zu gelangen, wo sic ihre zum Heer ein gerückten Ehemänner besuchen wollen. Züge gehen nach Be darf. So vertiefe ich mich einstweilen in meinen spanischen Roman. Schließlich kommt auch die Reihe an mich. Ich werde in ein Zimmer gewiesen und sehe mich einem Herrn von etwa <0 Jahren gegenüber, mit einem Paar flinker Augen und einem Bärtchen ans der Oberlippe, dessen Enden kokett zugespitzt sind. Trotzdem: der Mann hat etwas Inqnsitorisches. Sein Miß trauen ist sofort erwacht, als er hört, daß ich aus Deutschland komme. Besiegte» I^liktranen Er fragt: „Warn > aus Deutschland? Was wollen Sie in Spanien? Wie kommen Sie hierher? Llse.halb Besäe an?" Er fragt alles aus einmal. Er sucht ossenbar mich lilnm liurnu Er fragt alles aus einmal. Er sucht mich ossenbar zu ver wirren. Ich sauge mit der Beantwortung der letzten Frage an Ich sage, aus der Karle hö : ich sestgestcllt, daß die geradeste Linie von Le Locle nach B iuneon verlause. Daß ich hier den spanischen Generalkonsul aujsuchen wolle, und das, ich einiger maßen bestürzt sei, weil ich mir alles viel einsacher vorgeslellt. Er lächelt etwas geschmeichelt. Dann sragl er, wo ich in Deutsch land ansässig war „In Heidelberg", antwortete ich. „Was sür Soldaten haben Sie dort gesehen?" Diese Frage macht mich für einen Moment perplex Ich Halle nur sehr vage Kenntnisse über das deutsch« Militär, da ich so viele Jahre von Deutschland abwesend war. Das Wort „illan", das mir zu nächst einsiel, vermied ich instinktiv, denn ich glaubte damit bei dem Franzosen unangenehme Erinnerungen zu wectcn. So sagte ich: „Dragoner sind dort, auch Infanterie . . ." Und die Regimenter, die ich gesehen hätte, Fck» wußte rn iaa^ Das; ich ein „bayerisches" gesehen. Damit schien ich mich aus der Assar« zu ziehen. Und da trotz des halbstündigen Verhörs mein Gesicht immer noch den Ausdruck von Unschuld zeigte, wurde der Mann liebenswürdig und stellte mir vor, wie cs selbstverständlich schwierig sei, in eine Festung wie Besau-,-»,» in Kriegszeiten zu gelangen, nicht nur sür Fremde, sondern sogar sür Einheimisch«. Ich stellte mich unwissend und sagte, mit dcm Wort Festung verbände ich nur einen mittelalterlichen Vcgnfs. Er tat sehr überlegen vor meiner laicnhaste» Un kenntnis. Aber erst jetzt schien ihm mein Pariser Akzent auszn- zusalleu „Waren Sie langer in Paris?" — „Ja, Ick Jahre. Ich bin dort erzogen, da ich meine Eltern früh verlor." Jetzt erst schien «r endgültig besriedigt zu sein. Dann sagte «r: „Leider müssen Eie sich in Besanzon wieder auf der Präsettur melden, um einen ordentlichen Passierschein sür Lyon za bekommen. Denn meines Wissens finden Sie erst dort ein spanisches Gene ralkonsulat." Tann händigte «r mir einen Passierschein sür Besan-,oi» mit zwei schönen echten Cicmsceln aus, die bekanntlich vor den vielen unechte» während des Krieges den Vorzug halten. Die Fahrt nach Besam,on legte ich in einem schlechten Dritte Klasse-Wagen zurück, denn ander« gab cs nicht. Zu sammengepfercht mit Frauen, die dauernd aßen und Eßwaren miteinander auslauschten und von nichts anderem als ihren häuslichen Sorgen sprachen. So langte ich ermüdet an Aber die erste Ueberraschung machte mich gleich wieder mobil. Ich Hütte nie geglaubt, ein solches Leben und Treiben wie hier nnzutressen. Eine unheimliche Menge Militär, meist schon in blauen Röcken, darunter nur vereinzelte Nothafen. 'Ans dem Bahnsteig wieder scharse Kontrolle. Vor dcm Eingang des Warteiaals ü-t> Soldaten, di« meine Papiere genau lasen uns ebenso noch fragten: Woher, wohin? Dann passierte ich und stand aus dem Bahnhofsvorplatz. In meiner ersten Erregung vor diesem Gewimmel von miciiariich.il Uniformen glaubte ich auf einmal all das vergeßen zu haben, was ich mir auf den Spaziergängen im Schwarzwald tagelang ringepaukt hatte, nämlich die Abzeichen der verschiedenen Waf fengattungen und Grade des französischen Heeres, wobei mich ein ausgezeichnetes Bilderbuch unteinützt Halle. Besorg! fragte ich mich, wird es dir gelingen, wie dein Auftrag es verlangt, Art und Grüße der Truppen zu erfahren, denen diese Leute an gehören. Ich hatte nur eine schwache Hoffnung. Inzwischen war es auch schon einbalb zebn Uhr abends geworden, und ich kragte nach einem Höret, wo ich übernachten rönne. Gs mar pnkel geworden und nur : Li'Zer w. i der Fli.-ger- zcfahr — erleuchtetet» den Plast, über den ich hinüber zu meinem Hotel ging. Auch das Restaurant wies fast lauter Uniformen auf. Ich ging zum Büfett, dcm üblichen französischen „Zink", und fragte den Wirt nach einen» Zimmer sür die Nacht. Ich sei eben aus Deutschland gekommen und wolle morgen weiter nach Spanien. Ich sprach ungeniert l'ut, so daß die Offiziere, welche ich dicht beim Zink in eurer Ecke am Tuch gewahrte, es hören mußten. Der Wirt bG -perle, nur ein kleines Zimmer zur Verfügung zu haben, da olle anderen von Offizieren belegt leien. D' ick: auch um Ellen be!, mach': in'ch der Wi't auf die ü Ubr.Polizeistunde auun ' .m, danach er nichts mehr verab reichen dürse. Ich sammelte. Nerven Der Wirt ging zum Tisch der Offiziere hinüber und sprach zu einen» allen Hclin, der sich nachher o.s Lreist en.puppte, und schilderte ihm wohl meine Notlage. Bald daraus tam auch ein jüngerer Herr von Lic'em Tisch zu mir und sagte: „Wir höreci, Sie kommen aus D.ulchlrnd. Bitte, nehmen Sie doch an unserem Tisch Platz." Und ich crs .l r noch, der Wirt durste eine Ausnahme machet». Ich bekam zu essen. So ging ich an den Tisch und machte mich allen bekannt. Kaum aber saß ich, als die Fraget» nur so aus mich herunter!« gelten. Ich beant wortete alles treuherzig, wenn ico mich dabei auch ziem'ich von der Wahrheit enlsernle. il d ich batte das Gefühl: Merk würdig, wie schnell auch dich« L. le, die Ggar richtige Mars- j jünger sind, Vertrauen zu dir sahen. Ick» sprach bald tapfer j und absolut selbstsicher dem schacü bercUeten Mahl zu. Da- s zwischen mußte ich immer noch Fragen beantworten. Aber s plötzlich trat ein Schweigen ein. Ich hatte gerade aus dem ! Stegreif irgendwelche Fraget» über militari chc Verhältnisse in Deutschland beantwortet, und war dabei ziemlich übermütig mit der Wahrheit umgcgangen. Und aus diesem Schweigen tönte aus einmal der Baß des Oberst: „Wie leicht kann doch ein Deutscher nach hier kommen. Aks solcher erkannt, würde ich ihm keine 5 Minuten Zeit lassen, um an die Wand gestellt zu werden." Ich bebte bis in den letzten Nerv. Hatte inan mich > erkannt? Hatte ich mich in Widersprüche verwickelt? Und im selben Augenblick wurde mir blitznbnetl beivunr. in Räderwerk ich durch meiue Tätigkeit sür das Vaterland geraten E war, und welch häßliche Rolle ich bis zuin letzten zu spielet» i gezwungen war. Und ich wußte: Ich war wehrloicr als irgend ein Soldat an der Front. Es bestand, wenn ich einmal crtannt, kein« Möglichkeit mehr, der Gefahr zu entrinnen. Was mich allein bewahren konnte, war, die Nerven zu behaltet» und das Gedächtnis arbeiten zu tasi.ii. um etwaigen Widersprüchen aus- zuweickien. Und hier hatte ich es wohl daran fehlet» lagen. Der Gedanke war lmnur in mir, du wirst heab übtet man animelt weiter Material! Trotzdem 'uclte ich weiter zu scsieln durch sclhslersiit öenc Anekdoten über deuilche Ve:i lt :ige, vermied aber leibst jede Fra e nach sran Küchen militärischen Dingen Aber dann erk-ärte ich plötzlich, mich auf mein Zimmer begeben Zit wollen, da ick» von der Rci e i.'.g mii.ze'.. mi c.m sei Und da gcichah das Unerwartete, man bedo erle ehrlich am lautesten der Oberst, der wir lolck-.n Schrecken cingejagt batte man bellagte, meine Geieltichasl ichon entbehren zn müllen Ich atmete befreit aus. Meine Phantolle halte v >r einen Streich gespielt. Wohlgclannl, vertröstete ich sie aus Ma: en Und alle boten sich an, mir die Stadl und ihre Sebe>- wi rd.-teil , »eiren zu »vollen — Als ich dann aus meinem Ziinnwr m r, lächelte ich matt und siel bald daraus in einen bleiernen S blai. leli iresor^e uncl Db Ost genug wurde e-s mir schwer, Men chen, die ich ickrätzen gelernt balle, zu hinter.',ehcn Abe» das B.tt-r.cnd verlangte es. und meine Vilickit aina vor. So Halle üb mir im Laute lun Oespräek mit Klerrn Kasper Bon Thilo Scheller. Im Auftrage des Diihnenvolhsbundes begab ich mich diese» Tage zu Herr»» Kasper, dem bekannten Bolksschanspieler, um ihn zu iulervieiven. Ich traf ihn beim Theaterfriseur, der ihm gerade seine «iwas lnu der letzten Schlägerei rampouierle Rase mit etwas Lack, aussrischte. „Sehe aus wie ein Nazi", meint« «r, „müssen schon eilt schuldigen, bringt mein Beruf so mit sich." Ich: Herr Kasper, der Bühuenvalksluiud möchl« gern Ihre Einstellung zur Schauspielkunst der Gegenwart, sowie Ihre dies lxziigltchen Pläne für die Zukunft erfahren: ich habe die Ehre, Ihnen einige Fragen vorzulegen, die ich Sie zu beantworten lulle. Kasper: Schon gut, hat sich schon mancher kotgesragl. Ist schon ein Wunder, daß ihr mich tiberhnupl kennt, hall nein Kot nicht so ein gewisser Weismantel unter euch mal «in Büchel über mein Tlzeater geschrielnir? Ta stehl doch alles drin, wenn man iiberhaupt was voin Kasper lesen will, statt aus seinen Onatlch zu hören. Ich: Sie verstehen nicht recht. Wir wollen zum Beispiel missen, wie Sie zum Bühuensplele stehen. Kaspar: Aha, aus der Luke pseist der Wind! Ihr wißt nimmer weiter, und nun sali der Kasper die Karr« aus dem Feuer, nein, die Kastanien aus dem Dreck ziehen. Sehen Sie ihr Schauspieler seid eingebildet auf eure schönen Spriickre. ih» heißt Gottlieb Schulze und spielt Otto den Faulen von Korinlei, und versucht, euch stundenlang so saul zu machen, wie es geht, wobei ich nur auszutreten brauche, und jeder, dem nicht das Ge Hirn geblaut ist, oder der nicht zufällig im Reichstage sitzt, weiß daß das der Kasper ist, der zwar «inen Holzkops Hal, dem auckr ein Finger im Gehirn herumbohrl, d«r alnzr sich kein« Fiscina leiilcn zu machen braucht, um den Leuten zu zeigen, nser es ist Seine Frechl»eit, Faulheit, Gefräßigkeit ist einfach amtlich. Uebri gkii-s, haben Sie ein Loch im Kops? Ich: Nicht daß ich wüßte. Wieso? ' Kasper: So. ich dachte: Sie haben nämlich elivas Sagemehl aus dein Rock. Dock) warum in die Schwer«« pfeifen? Weiler im Tert. Mein Hostheater besteht ans guten und bösen Spielern, denen ihr Charakter gleich in die Bisage geschnitten ist Gilt und Bose hat l>ei uns aber andere Bedeutung Mein Polizist. Schupo. Guminiknüppeleguilihnst gehört entgegengesetzt der son fügen Anschauungen zu der Bo-heil. Meine Großmutter zu den Schutzengeln Ich habe die Ehre, das aller lebendigste Lebe» zu verbörpern, mein Gegenpart ist der trotz aller Hoarwuchsnütte! noch imme glatzkahlc Tod. Ihn» ist einmal dce Kniescheilw über den Kops gewachsen. Als neuartige Mitglieder hab« ich enga schiert: den Parlamentarier mi» einem besonderen hölzernen Holzkopf. Das ist der arme Alaun, der von nichts was von weiß und für alles verantwortlich gemacht wird Außerdem besitzen wir einen Ttegetarier, der scimllickze Ecnährungssysteme der Gegenwart durchgekostet hat. Er ist dürr, daß ihm sas! der Bauchnabel am Rückgrat sestlraekuet. Er den ui HI sicy. die Leu!« zu reformieren, erhält aber neben den Prozenten der Rnkdul' terfablikeu stets bi oder jodgcsnlzene Pnigei uutee Abfiirgung der Arie: Iß roh — dann mürste froh! Iß kalt — daun wunte all! Schweigen wir von der Ernährung, sonst überkommt mich der Hunger nach meinem Grundsatz. Esten' Lieber einmal cudent- lich und dann ösicr! Ich: Herr Kasper, ivie stellen Sie sich denn zu Rundfunk und Film? Kastrer: Glänzend! Keine Vorstellung beginnl ohne: Ach. lting! Achtung! Hier ZappclwürslchauK'n aus Welle MU. Meine Damen und Herren und denn so weiter wie Alfred Braun Und zlim Schluß bitten wi» die Leute ihre Ancouie zu beerdigen, damit sie wissen, wann Schluß ist. Denn Kinde» bleiben nach Sem schmissigsten Schluß, tuen» aber auch nichts mehr zu er warten ist, noch vor der Bude stellen Es könnte vielleicht doch nach einmal etwas kommen' Das heißt, ein paarmal haben die im Rnndsunk im Kindersunb nersncht, Kassler zu spielen Das war nicht zum Aushalten Wo bleibt da das Selreu? Wo bleibt die edle D eschkuusl! Steine gib! man sür Brot, wenn da eine» vor dem Meckersoii son biß.ckrm klapper« und behauptet, er hätte Seit anderen vor seinen porösen Keks geknallt. Und das Kino? Meine schmutzige Konkurrenz? Die Kunst dem Balke! Wenn ich mein liebes verschuldetes, aus dem letzten Loche pfeifendes Deutschland, in dessen heiligem MuUerboden alle Bauzzistamnu wachsen, aus denen sa KaK>«lkllpü oe-'cku:tzl sind » mchl-.eßüch der KortoHeln. -nicht so li.b hätte, dann war« h l-gumt mit Mil lioiiengehalt in .Holtuivood. Au.wnbiickclicl, b.gipeue ich sür wein Theater gerade einen Tonfilm inil einem Zcvirniaden oi .Henirl Porten »ind einem Lauts,'.eckier als Richard Tauber M't sein Neu Schlaczernielodieu: Dem Mund sagt nein und den« Beune sage« O, «nd ich kiille Ihren L>nud Madam. Son bißck'em Rüb rang dazu, damit die allen Tonten was zu sch!. ck,zeu hoben und irgend einen Sonnibysiloi» — das zieht n> Heckt.supp« Meinen Sie nicht auch? Ich: Gewiß -Herr Kasper Doch bitte, sagen Sie mu' noch wer Ihnen die Texte lieicct! Kas»»er Erlauben Sie, daß ich mit meinem groß,» Sck'n- ler. dem ollen Goethe, der den Faust von mir a'sgeich-.ie'sen hat anltvorlc: Greist nur bineui in- solle Menschen!,> >' Ei» jeder leb!'-:-, «ich! vielen ist s beksnn!. Und wo ihr s packil, da ist s inleresi'an!' Wenn ich in eine Stadl komme, dann sein' ick, »uns.Hst m euie Stadtral-ckitzung. dann in e-neu Friieurioden und zum -ckckuß aufs Stewpelam! Da i-seu-, ich genau wo der "ne begraben, «ein, der Hund im Bt'esier liegt Ich wil! nneh nicht Kulm machen über die ArlxZk'-losigkeil. al„-> als Koiper bolv ich die Pflicht und Schnldiakeit. überall dabei -o hin »oll, schttnuuer als ein Mrichierslotter des Bühnenvolksbundes habe ich in die Holland«, wühlende. belenslc.Ke BolksK-ele bineinzuiiecheu und alles durch den Kakao der Kommen Denkumzsar! zu ziel»:« Wen« di« Leute, die iäUchUchenveise de» Meinung sind. Kosperei »vor« bloße Unl-'ikattuno. selber i« ihre»» böieu Enzeu-choslei» euren aus den Ziliuder Kriegen oder für ihr« guten Honig nur den Backen geschmiert Kriegen, donn nehmen Ke sich manches zr» Herzen. Kosper denk ihnen Linse,gen über Bachpseiien verab reichen Wenn einer erst einmal über ic iren Kummer lacht, dann >lt er halb norGu Dock, nun halre ich aenug geauairelt. Mein Riechorgan ist wieder m Form Grüßen Tie die Leute vom BBB vom BGAF und Ke sollen sich meme Oualsckn'.eien nicht so zu Herzen «elp men Ich spiele l-eGu, als iil'Sl das Spiel zu quatschen' O reser» ivoar, incun Lieber. Ich: Noch eins, was heißt BGAF . Herr Kasper? Kasper: Das heißt Bund gegen '.'lbhiirzungssiinmel!