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Sängerkrieg im November Eine Konkurrenz im Mißbrauch der deutschen Sprache NSDAP., SPD. und KPD. Die selige Marliti und Hedwig Courths-Mahier haben nicht umsonst gelebt. Ihr Stil Hal die deutsche Literatur ungemein be- sruchlet. insbesondere die Presse. Er ist lebendig in, sentimenta len Kitschroman, wie er in so manck)er grohen und seriösen Zei tung gepflegt wird (und auch in den Romanen der Linkspresse, die einseitig das Proletariat verlzerrlick-en). An gewissen Tagen im Jahre aber hält es den Kitsch nicht mehr unter dem Strich, er steigt empor in di« Politik, die Politik wird lyrisch und sentimental. Da bleibt kein Auge trocken, die Armen im Geiste greisen an den Sowjetstern oder das Hakenkreuz, das ihren Rockaufschlag schmückt, und fühlen sich.... Da merkt man: Es gibt noch Begeisterung in Deutschland. Der Anfang des Monats November ist eine Jahreszeit, zu der die Begeisterung dieser Art besonders gedeiht. Während alle anderen Blüten längst verwelkt sind, steht di« Stilblüte um diese Zeit im üppigsten Flor. SPD. und NSDAP, feiern in ebener Einmütigkeit den 9. November — nur meinen die einen den von 1918, die andern den von 1923 — die KPD. aber macht aus lauter Ehrfurcht vor Moskau eine Verbeugung vor dem altchristlickzen Kalender und feiert am 7. November (deut- schen Stils) die russische Oktoberrevolution. Bei dieser Gelegenheit erstrahlt die christliche Gesinnung der Nationalsozialisten in hellstem Lichte. Alan lese folgendes „Gedicht", das im Frciheilskampf (Nr. 201) am 9. No vember erschienen ist: „Zum 9. November 1918: Leid verflucht! die Ihr Deutschland verraten, die Ihr das Volk in den Schmutz getreten und Deutschlands Jugend zu Sklaven der Welt gemacht habt! Heid verflucht! die Ihr Deutschlands Seele geschändet, seine Ehre besudelt und die Feigheit auf den Thron gehoben habt! Seid verflucht! In tausend Jahren wird Deutschlands Geschichte auf Euch mit Fingern weisen: Seid verflucht! Ihr l)«tzl noch heute Deutsche in den Brudermord hinein! Ehrabschneider! Lügner! Volksbetrüger! Mörder! Aber wir sind die Rächer! Seid verflucht! und wisset: mir sind die Räckn'r! Die Vergeltung marschiert mit Adolf Hitler nnd znwi Millionen Tote mit uns!" Abgesehen von der Unverschämtheit, die 2 Millionen To len des Weltkrieges für die NSDAP, zu reklamieren, von deren Anhängern mehr als 60 Prozent in, Weltkriege noch kurze Hosen getragen haben, ist dieses bV-dicht eine erschütternde Aus legung der Christusivorte: „Fluchet und zürnet nicht!" und „Liebet eure Feind«, tuet Gutes denen, die euch hassen!" Im Dritten Reich wird sicher eine gereinigte Bibel herausgegebcn werden. Von der anderen Seite aus dem Lager der Sozial demokraten schallt es übrigens genau so zurück. „Tutt, ein Wirker", der Hofdichler des SPD.-Pressedienstes, feiert den S Novemlvr 1918 fsiehe u. a. Chemnitzer Volksstimme Nr. 201) folgendermaheu: „Wir haben damals in die Winkel gejagt, was uns heut dreist zu provozieren wagt. Aber — Das hatte Geld, das hatte Zeit. Das wuchs im Dunkeln, das machte sich breit, Das frah sich durch, das brachte sich hin — Und aus einmal sitzt es wieder mitten drinn Und quetscht sich hinauf und spuckt von der Leiter auf dich, Arbeiter! Aber — bist du auf dem Posten, dann sollen sie's wagen! Dann weh euch. Gelichter! Dann ist die Arbeiterschaft Richter! Dann sollen sie kommen — ihr Nah und ihr Hohn Zerschellt an den Pfeilern der Revolution!" Revolution heiht zu Deutsch: Umwälzung. Wie ein« Um wälzung Pfeiler haben kann, ist uns schleierhaft. Alier aus eine Stilblüte mehr oder weniger kommt es in diesen Tazpnr des Kitsches nicht an. Gefährlicher als solche neckischen Entgleisun gen ist die brutale Hetze, die in beiden Gedichten zum Ausdruck kommt. Hinterher wundern sich dann beide Parteien, ivenn die Saat des Hasses blutige Früchte trägt! Die K o m m u n i st e n schwelgen in ihren Schilderungen in einem Byzantinismus, der an die blumenreichsten Schilderungen von .Hassesten und Kaiser Geburtstags Paraden erinnert. Man lese etwa die folgende Schilderung der Moskauer Parade aus dem Roten Plah in Nr. 190 der Dresdner Arbei te rstimme: „Mit dem Glockenschlag 9 Uhr sprengt der Volkskommissar Genosse Woroschilow zu Pserd auf den Roten Platz. Die Inter nationale erbraust von allen Seilen. Er begriiht die einzel nen Truppenteile mit dem Rus: „Es lebe der I I. Jahrestag der Oktoberrevolution!" von allen Truppenteilen donnert die Ant wort. Genosse Woroschilow ergreift das Wort zu einer An- spraci>e. Dann beginnt der Vorbeimarsch der Truppenteile... Ungeheure Begeisterung der Blassen, als die zahlreichen Abtei lungen junger Arbeiter und Arbeiterinnen bewaffnet ausmar schieren. Auf die ausländischen Arbeiterdelegierten »»acht es den tiefsten Eindruck, zu sehen, was es bedeutet, wenn die Arbeiter klasse selber die Massen in ihrem 4K:filze Kat. Begeistert grühen die bewaffneten Arbeiterabteilunaen den Genossen Woroschilow als den Eiertreter ihrer eigenen Regierung, ihrer eigenen Macht und Freiheit . Es folgen nun die motorisierten Truppen, Tanks. Artillerie, technische Truppen auf Autos: für die aus ländischen Militarattachees ist es die gröhte Sensation, zu sehen, wie schnell die Entwicklung der modernen Technik in der roten Armee fortschreitet. Zuletzt die Artillerie zu Pferd und die Ka vallerie. die im Galopp kereinbrausen. Was jetzt kommt, macht einen ülwrwältigenden Eindruck: Ueber die aanze Breite des Roten Platzes marschieren die Blassen demonstrierender Arbei ter und Arbeiterinnen heran." Diesen Bericht könnte Herr Sladtv. Schrapel-Dresden, der aus der Zeit vor 1914 Praxis im Ansertigen von Kaiser Ge burtstags Gedichten hat, selbst versaht haben! Wenn man weih, wie in Moskau die ausgehungerten Arbeiter zu diesen Paraden k o m mandiert werden, dann kann man diese pompöse Schilderung nur als blutigen Hohn empfinden. Die gleiche ölige Begeisterung wie hier die KPD. Presse für die rote Armee entwickelt die nationalsozialistische Presse für die ..B raunhe m d e n" : „Er weih es nicht, ob er morgen sein junges Leben unter dem tückischen Mordstahl eines vom Blutrausch verblendeten Gesindels aushauchl! Er iveih es nicht, ob er heute das letzte Mal sein Kind auf den Arm nehmen wird und seinem Weibe das letzte Mal in die Augen sehen darf. Er weih es nicht, ob ihm sein Mütterlein noch,einmal die Hand segnend aus den Kopf legen kann. Er weih nur. dah er Kümpfen muh, ringen muh, mit jedem Atemzug ringen muh. damit sein Volk und die. die ihm Heimat sind, davor bewahrt werden, Sklaven und Opfer bolschewistischer Henker zu werden Er weih es, dah ihn tücki sches Gesindel, feige Memmen an jeder Strahenecke auslauern, er weih es, dah jeden Augenblick eine Kugel oder der Mord stahl eines Verbreiters ihm sein junges Leben rauben kann." Kommunistische Wühler in -er Reichswehr Ein Fahnenjunker der Dresdner Insanterieschule wegen kom munistischer Umtriebe verhastet, Dresden, 1t. November. Die auherordentliche Regsamkeit der kommunistischen Zer- sehungstätigkeit in der Reichswehr, aus die am Montag vom Reichswehrministerium aufmerksam gemacht wurde, wird durch folgenden Fall blilzlichtartig beleuchtet: Ein Fahnenjunker der Insanterieschule, der den Versuch gemacht hat, innerhalb der Reichsivehr kommunistische Zersetzungsarbeit zu leisten, ist ver haftet worden. Von seilen des Neichswehrministeriums erfahren wir zu dieser Awzelegenheit, dah der betreffende Fahnenjunker Eber hardt bereits vor drei Monaten auf Anzeige eines Gefreiten, den er in kommunistischem Sinne zu kweinslussen versucht hatte, festgenommen worden ist. Eberhardt hatte sich ossenbar unter dem Eindruck des Uebertritls Sckzeringers zu den Kommunisten kommunistisckzen Gedankengängen hingegeben und hat, wie die Untersuchung ergab, von sich aus den örtlichen kommunistisclzen Parleistellen angeboten, Propaganda in der Reichsivehr zu trei ben. Beim erste n Versuch jedoch wurde er aus Anzeige des betreffenden Gefreiten seslgenommen. so dah von einer systema tischen Zerselzungsarbeit nicht die Rede sein kann. Der Unter suchungsrichter Kat jetzt seine Ermittlungen abgeschlossen und die Akten dem Oberreichsanwalt ül>ergel>en. Mit drei anderen Zivilisten, die wegen derselben Sache verhaftet wurden, und mit denen Eberhardt in M-rbindung stand, wird sich der Fahnen junker vor dem Reichsgericht zu verantworten haben. Diesen Hymnus könnte man etwa so fortsetzen: „Er weih zwar, dah er ebenso unbehelligt sein könnte wie andere Bür ger, wenn er auf die gänzlich überflüssige Uniform verzichtete. Ai>er die Uniform und das ganze Drum und Dran sind ihm wichtiger als Ruhe und Ordnung in Deutschland. Ab und zu schlägt er, wie in Hamburg, auch einen von dem „tückischen Ge sindel" tot und freut sich, wenn die „Spieher" vor ihm zittern!" — Aber so aufrichtig ist man in der nationalsozialiftisck-en Presse natürlich nicht. Dafür aber versteigt man sich zu ganz ausgewachsenen Blasphemien. Gedichte wie das von Baldur von Schirach „Am 9. November vor der Feldherrnhalle zu München" (Frei heilskampf Nr. 201) konnte der Gesinnung nach in jeder frei denkerischen Zeitung stehen: „Nicht in alten Bahnen i st G o t t. Du kannst ihn ahnen, nw die Fahnen des Glaubens wehn: am Schafott. Dort, wo die Teufel rufen: „Schwör' ab, Hund, oder falle!" Was sie auch Dome schufen, uns sind Altar die Stufen der F e l d h e r r n h a l l e." Das ist deutlich! Wir sind dem NSDAP.-Dich(er mit dem altteslamentarischen Slawen sehr dankbar, dah er so deutlich das „Christentum" seiner Partei charakterisiert. Das ist eines der wenigen positiven Ergebnisse der Kitsch-Flut, die sich in diesen November-Tagen über uns ergossen hat. r> Bodenvori-äie deutscher Großstädte Wie günstig za kl reiche Groststädte hinsichtlich ihres Vodcnvorrates dastehen, möge aus salzenden Zahlen hervor- ehen: Berlin 87 847, Hellar. Köln 25124 Hettar, Breslau 17 42" Hektar, Franksurt a M littiOO Hektar, München 12 014 Hektar. Berlin halte von dieser Fläche Ende 1927 bebaut >5,6 Prozent Köln 12,6 Prozent und München 22,2 Prozent Von dem Stadtgebiet befinden sich in der Hand der Gemeinde bei Berlin 26,3 Prozent, bei Köln 27,4 Prozent, bei Frankfurt am Main 46,5 Prozent. Den Erohstüdlen. die sür die Rand siedlung in Frage kommen, steht al>- ein reichlich«» vode»»or« rat zur Verfügung. Besuch des Dakers Don Wilhelm Kahl. Am anderen Tage, gegen Abend, kam Friedrich Holerner. Sr war auf der Bergfahrt und lag an der Gündelbach mit hinein Schiff. Seit einigen Jahren fuhr er den neuesten der beiden Kähne, die fein Eigentum rvaren, Holerner II: Nummer» eins fuhr «in fremder Schiffsmann, Johannes Geiger. Er hatte Losung nach Kehl und muhte vor Morgengrauen wieder an Bord So war es immer, wenn er kam: wenig« Stunden, eine Holk Nacht, wenn es sich ganz gut traf, einen Sonntag, und dann muhte er wieder hinaus. Das Leben der Schiffer ist schön für die, die es vom Lande sehen, und annehmbar für sie selbst, wenn sie ihre Familie an Boro haben können. Aber es ist hart und unstet wie das Leben der Zigeuner, wenn sie di« anderen, die sie sich am nächsten wissen, irgendwo an Land haben, wie Friedrich Holerner. Sie fahren bis ins Meer und kehren nach Wochen wieder, sie stehen aus dem Stcuerstuhl ihres Schisses und spähen an Land, wenn sie die Heimat sehen, das Dorf, das Haus, in dem ihre Familie schallet, und sie können von Glück sagen, wenn sie überhaupt geiclzen werden, wenn sie eine Hand oder ein ivehcndes Tuch griiht, wenn ihr Dampfer sie weiterzieht. Sie tragen all« eine Sehnsucht mit sich herum, und viele von ihnen sind weich wie die Weiber; aber dessen schämen sie sich, und sie verbergen es unter ihrer rauhen Art und ihrem eckigen Gebaren. Viel eher slohen sie ab damit und verletzen die, die ihnen am nächsten stehen, als das, sie ein gutes Wort fänden, das ihrem Ävelen geinäh wäre. Viel eher zeigen sie sich rauh und hart und rück sichtslos als menschlich und gut, weil sie sich ihres eigenen Gut seins schämen, wie ein Armer seiner Armut. So war es auch mit dem alten Holerner: er rvar hart und rauh, solange er in seinem Wirken war. Er war ein Kind au Empfindsamkeit und Heimweh, wenn er auch nur mit einem Gedanken nach Kcllheim dachte, an seine Frau und seinen Sohn. Es konnte sein, das, er den Matrosen unter irgendeinem ! Aoiwaiid ans Ruder ries und sich selbst an den Bua leine» j Fahrzeuges stellte, wenn er näher an KeUheim kam, das, er un ruhig aus und ab und hin und her ging, bis er jemanden an den Fenhteru leines Hauses entdeckte. Wen» aber so war, und jein Schstf zog vorüber, und vom Lande her winkten sie, dann hob er kaum den Arm zum Gruß. Als er nach Hause kam an diesem Abend, brannte schon das Licht in der Stube, und die beiden richteten sich zum Abendessen. Er trat in die Tür, die er fast ganz aussiillte, und stellte die schwarze Schisfmannstajch« an die Seile, begrühte seine Frau und ganz flüchtig seinen Sohn. „Da, sieh ihn dir an!" sagte die Frau Brgitte, „die Prü fung ist vorbei, und das Mündliche wurde ihm geschenkt. Wünsch' ihm Glück dazu!" Das tat er nicht. Er sah ihn gar nicht an. „Was ist da weiter", sagte er, „das wär« noch schöner, wenn man zu allem, was selbstverständlich ist, Glück wünschen wollte. Man känie dann aus dem Getue nicht heraus " Brigitte sagte nichts, aber sie lachte, weil sie wusste, dast er etwas zu verbergen hatte, wenn er in diesem Ton sprach. Auch Walter ahnte, wie der Vater dachte, und fühlte, wenn es auch nicht klar in ihm war, wie in seiner Mutter. Friedrich Holerner ging und hängte seine Mütze auf. „Dann kannst du also wilkommen morgen früh. Ich bin froh, wenn ich den Zweitmalrosen loswerde." „Das geht nicht, Vater", sagte Frau Brigitte, „du musst ihn noch hier lassen." „Warum das?" „Weil doch nichts gerichtet ist sür ihn, keine Wäsche, nichts, cs sind auch sonst noch Kleinigkeiten zu tun." Sie wusste schon, warum sic so sagte, die Frau Brigitte. Es war ja wahr, aber es war nicht der Hauptgrund. Wenn sie ihm gesagt hätte, in Walters Anwesenheit gesagt hätte, das; sie ihn noch ein paar Tage haben wollte, dann hätte er wider standen, unbedingt widerstanden, weil die Opposition ein so gutes Mittel ist. zu verbergen, was man fühlt und denkt. So sagte er nur: „Schön, dann kommst du auf der Talfahrt heraus. Vierzehn Tage, drei Wochen, denk« ich. Ich schicke ein Telearamm vorher." Damit war entschieden, ob Walter zuerst die Universität bezog oder ob er zuerst in die Praxis des Betriebes sollte. „Du sollst erst die Wirklichkeit sehen, ehe sie dir mit viel Worten schöne Bilder malen. Meistens ist es anders, als man es in den Büchern liest." Walter war cs recht, das; er mit hinausgehen sollte, es wa» ihm sogar jetzt, da er den Vater lick gegenüber hatte, lieber; denn er hatte wieder das Starke an sich, von dem er Hilfe er hoffte. „So werde ich also Matrose. Ich freue mich daraus." „Du bist wohl verrückt! Zuerst wird man Schmelzer, wenn man an Bord kommt. Ich hal-e immer geglaubt, soviel wenig stens wüsstest du vom schifsischen Betrieb." „Du willst doch den Zweitmatrosen fortschicken", mischte sich Fran Brigitte ein. „Ja! Und der Junge, den ich brausten habe, rückt an sein« Stelle. Der", und er zeigte aus Waller, „führt als Junge mit. Man sängt doch immer von vorne an, wenn man etwas zu lernen hat. Oder war das ans dem Giunnasium anders?" Da war wieder das Rauhe und Harte. Es rist in Walter hinein. Er würde sich gewöhnen müssen daran. Es war nirgend anders, warum sollte es in der Schijsahrt anders sein? Eine Antwort hatte der Vater nicht erwartet, und Frau Brigitte lenkte das Gespräch ab auf häuslick-e Dinge. „Hole den Wickerling", sagte Friedrich Holerner zu seiner Frau, „er soll den Taxus stutzen um das Haus herum und die Bäume beschneiden. Er kann auch den Garten herumwersen, wenn es soweit ist. Kies will ich auch wieder einen Wagen be stellen, wenn cs notwendig ist. Man kann ja auf einen Haufen werfen, was wir nicht gebrauchen. Im Hof ist Platz genug" „Ich glaube nicht, dast es nötig ist. Wir wollen warten damit bis zum nächsten Jahr." „Wenn das Geschält flauer wird, komme ich auch ein p.mr Tage her. Dann streiche ich das Tor vorne und dein Zimmer. Bleiwcist habe ich milgebracht; man kann es in di« Wa-jchlüche stellen." Seine Frau nickte. 'Wenn Friedrich Holerner in Kelkheim war, es geschah wirk lich nickt allzuoft. suchte er iick Arbeit im Haui«. Dann strich