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meiner Reisen nach Frankreich an verschiedenen Orten Freunde gewonnen, die mir und meiner vorgetäuschten Nationalität als Spanier glaubten, ja sogar mir völliges Vertrauen schenkten. Zu diesen Freunden zählte auch ein Intendanturbeamter, ein Major, der auch im Vertrauen auf meine kausmännische Tüchtig keit mir eines Tages den Vorschlag machte, ihm sür die Militär behörde dunkelblaues Drillichzeug in grohen Mengen zu ver- schassen. Die Webereien in Italien, die solchen Drillich her stellten, waren voll beschäftigt und nahmen Neubestellungen kaum mehr an. Das sagte er mir im voraus. Trotzdem sollte ich hin fahren und versuchen, den Auftrag unterzubringen. Was sollte ich tun? Meine Behörde in Deutschland mutzte mit diesem Sonderauftrag, den ich für die französische Militärbehörde aus- zusühren hatte, einverstanden sein. Schon einmal halte ich mit Genehmigung meiner Behörde den Franzosen einen Eesallen erwiesen. Frankreich hatte nämlich in der ersten Zeit des Krieges Mangel an Jod, von dem ich aus deutschen Hceresbesiänden eine Menge besorgte, die ich angeblich in der Schweiz gekaust haben wollte. Aber diese nicht ganz freiwillige Gabe — ich rechnete ihnen nur den Einkaufspreis und mein« Unkosten an, und bewies damit meine Liebe für Frankreich — wurde ihnen zugleich zu einer Art Danaergeschenk, weil sie es mit der Preis gabe militärischer Geheimnisse an mich bezahlen mutzten. Aber ich besag ihr vollstes Vertrauen. So fuhr ich also nach Mailand und ging dort auf das französische Generalkonsulat. Ich legte meine französischen Ausweispapiere vor und bat, mir eine Reih« von Webereien, sür die mein Auftrag in Frag« komme, namhaft zu machen Man machte mich u. a. auf eine der ältesten Webe reien in der Nähe Mailands aufmerksam. Und tatsächlich brachte ich bei ihr meine Bestellung aus stOOOO Meter Drillichstoff unter. Befriedigt fuhr ich aus dem schnellsten Wege zurück. Aber auch diesmal war ich mal wieder zu selbstsicher, Beim Passieren der Grenze fiel ich einem liebenswürdigen Kommissar in die Hände, der sich nicht damit begnügte, meine Papiere zu begutachten, sondern auch meine Korrespondenz noch durchsah und sich daraus Notizen machte. Dann lietz er mich jedoch passieren. Ich hielt ihn zunächst sür einen besonders pflichteifrigen Beamten und hegte keinerlei Argwohn. Als ich aber an Ort und Stelle ankam, bemerkte ich zwei Individuen, die mir unauffällig folgten. Ich bewegte mich ungeniert und ging zum Major, der hocherfreut über meinen ausgesiihrten Auftrag war. Nachher traf ich mich mit Bekannten im Cafo. Weder vorher noch hier sagte ich etwas von meinen Beobachtungen. Aber die beiden, die mir gefolgt waren, satzen auch im Easü. Lrtappt? Und zwei Tage später wurde ich Plötzlich von einem der beiden ausgcsordert, mit ihm aus die Präfektur zu kommen. Hier wurde ich erst einmal, ohne jede weitere Erklärung, fest gesetzt und drei Tage lang ohne Verbindung mit der Autzenwelt gelassen. Man gab mir zu essen und zu trinken, wie ich es wollte und blieb im übrigen liebenswürdig, eine Art, die mir unter diesen Umständen aus die Nerven ging. Trotzdem be herrschte ich mich. Am vierten Tage wurde mir dann mitgeteilt, i-b sei unter Anklage gestellt. Aus mein ..Warum" roa man liebenswürdig bedauernd die Schultern hoch und sagte nichts Ich sühle, es lag etwas von Unsicherheit in diesem Betrager und wurde daraushin energisch. Ich verlangte, unverzüglich mii der spanischen Botschaft in Paris in Verbindung gesetzt zu wer den. Dieser Bitte wurde aber — zu meinem Glück — nicht ent sprochen. So wurde ich am nächsten Tage einem Gremium von Militärpersonen aller Grade, vom Oberst herab bis zum Kor poral, wie sich bald herauvstellte, einem regelrechten Kriegs gericht, vorgesiihrl. Zunächst unterzog man mich zwei Stunden lang einem Kreuzverhör, wobei ein Hauptmann, der die An klage vertrat, besonders angrissslustig war. Meine ganze Naturgeschichte, die ich mir zum Glück vorher bis ins kleinste ausgcdacht hatte, wurde von ihnen aufgcrollt. Ooek Schlietzlich kam es heraus, und es siel mir dabei ein Stein vom Herzen: Sticht „Spionage", sondern „Handel mit dem Feind" hietz das Delikt, dessen ich mich schuldig gemacht haben sollte! Der Grund? Der Name der Firma, bei der ich in Mailand die stOOW Nieter Drillich sür die sranzösische Militär behörde bestellt hatte. Dieser Name war ein deutscher, aber von der Art wie er gleichlautend in Paris und Amsterdam, wie auch in Berlin und Lemberg anzutrcsfen ist. Dem Erenzkom- missar aber kam es nur aus die deutsche Klangart an, und so hatte er — pflichteifrig wie er war — schnell daraus seine Fol gerungen gezogen. Handel mit dem Feinde! Ohne jedes Be denken gab ich meine Handelsbeziehungen mit dieser Firma in Mailand zu, gab aber zu bedenken, wie es mit diesem in aller Welt anzutresscnden Namen bestellt war Man konnte auch in Frankreich Hausmann hcitzen und doch ein Franzose sein. Plötz lich richtete der Vorsitzende, ein Hauptmann, in deutscher Sprache eine Frage an mich, die sich aus die italienische Firma bezog. Ich tat. als hätte ich nichts vernommen. Auf die Bemerkung des Obersten, der als Ankläger fungierte, ich sei dock) eben etwas gefragt worden, tat ich sehr verwundert und erwiderte, daß ich keine Frage gehört, und wenn eine solche gestellt, ich sie jeden falls nicht verstanden hätte. Ich entschuldigte mich gleichsam ob meiner Unaufmerksamkeit. Auf die Frage, ob Ich denn gar kein Deutsch verstehe, sprach ich einige schlecht gesetzt deutsche Worte mit eben solch schlechtem Akzent und mit -r-..;ösischen Brocken vermengt, ohne auch nur für eine Sekund, aus ter Ruhe zu kommen. Dagegen begann ich erneut, mein Verlangen zu be tonen, endlich mit der spanischen Botjchast in Verbindung treten zu können. Ich wiederholte, datz die Firma in Mailand eine der ältesten italienischen Webereien sei. die es überhaupt gebe, und mir ihre Adresse selbst vom französischen Generalkonsul auf gegeben worden sei. Lin Kronreuslxe Jetzt verstand man sich endlich dazu, meinen Auftraggeber, den Major von der Intendanz, herbeizuholen, ein Verlangen, dem man zunächst in keiner Meise entsprechen wollte. Dieser kam aufgeregt und händeringend hinzu und beschwor das Ge richt, mich doch um Eotteswillen sreizugeben, da ich ihm unent behrlich sei und bisher in uneigennütziger Weise, ja unter per sönlichen Opfern — er erinnerte an die Jodbeschassung — Waren für die Armee beschosst habe. Kurzum, ich gehöre nicht zu den Leuten, die man verdächtigen dürfe. Obwohl ich Spanier sei, wäre meine Anhänglichkeit sür Frankreich hoch zu bewerten, '.stach diesen Elogen meines Freundes, die ich wirklich nicht ver dient batte, die ich mir aber ebenso gern gefallen lietz, bemühte man sich, nun alles wieder gut zu machen. Und man fragte mich, scheinbar nicht ganz ohne Sorgen, was ich nun zu tun gedächte. Ob ich mich etwa bei der Botschaft beschweren wolle. Ich er widerte, das könne man mir nickst verdenken, da ich eine ganze Wockx Zeit verloren und dadurch meine Geschälte Schade» er litten hätten. Ich müsse sofort nach der Schweiz zurück, um meine Sachen in Ordnung zu bringen. Daraus stellte man mir vor, datz ich mich in einem Lande befände, das im Krieg sei. Vor- fichtsmatznahmen seien daher an der Tagesordnung, aber auch entschuldbare Irrtümer könnten leicht unterlaufen. Von einer Beschwerde bei der Botschaft solle ich absehen. Und man bot sich an, meine gehabten Auslagen während der Haft zurllckzuerstatten und mir ein Auto bis zur Schweizer Grenze zur Verfügung zu stellen. Falls die Grenze aus militärischen Gründen gesperrt sei, sollte ich noch einen besonderen Passierschein bekommen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Daraus bezeigte ich meine Erotzmut und verzichtete aus weitere Ansprüche. Ich fuhr eine Stunde später mit einem Militärauto zur Grenze, von dort mit dem Zug nach Genf und am selben Abend noch nach Deutschland. Hier wurde ich beim Nachrichtendienst mit nicht geringer Ueberraschung empfangen. Denn man hatte schon gehört, datz die Franzosen einen Spanier festgenommen hatten, und daraus hin. etwas voreilig, einen Strich auf der Liste durch meinen Namen gemacht. p. Von Konstantinopel bis Mexiko — in Pommern Kennen „Kinnvackenhrrgen"? — Pommcrsch« Namcno- kuriola. Derartige Entlehnungen von Ortsnamen aus fremden Ländern und Erdteilen sind in Pommern nicht selten. So finden wir bei Stolp einen Ortsnamen Amerika, bei Star gard ein Dorf namens Mexiko, im Kreise Saatzig sogar ein Neuyork, das noch eins werden will, zweimal stützen wir in Pommern aus die Weltstadt Paris, ebenfalls an Frankreich erinnern Sedan und Monbijou. Auch Anklänge an die biblische Geschichte sind zu finden: Es gibt im Kreise Lauen burg ein Bethlehem, ebenfalls dort ein Jerusalem. Stelle« vt« sich, bin«, den erschrockenen Automobilisten vor. der sich in Pommern verfahren hat, und aus die Frage, wo er sich eigentlich befinde, die Antwort erhält: In Kon stantinopel! Er wird sich allerdings bald davon über zeugen, datz dieser Name eines pommerschcn Dorfes im Kreise Saatzig eine kleine Täuschung ist; denn die Strohdächer haben nichts mit Kuppeln und Minaretts und der Dorsteich nichts mit dem Goldenen Horn gemeinsam. das sich im Kreise Dreisrnberg zum zweiten Mal« find«, «et Stolp finden wir den Namen Lübeck, da» ober in dies«» Falle keine Freie Hansestadt, sondern nur das Vorwerk eine» Gutes ist. Sstenn man als Fremder In einen Wald in dee Umgebung Stettins gerät, hört man zu seinem Erstaunen, d<H man sich im Böhmerwald befinde, und ein waldreich« Dorf in der Neustettiner Gegend, in das wahrscheinlich einmal zruher ein heimattreuer Berliner gezogen ist, hat sich den Namen Grünewald zugelegt. Doch sind damit die Kuriosa nicht erschöpft. Wenn man wirklich von Kuriosa sprechen will, kommen sie vielleicht erst jetzt: Mutz sich nicht der Pommer, der in der Fremd« erzählt, datz er aus Hammelstall stammt, ein lvrnig genieren? Und die Zahl dieser Pommern ist nicht gering, allein süns Dörfer haben diesen schönen Namen gewählt. Hat man sich wirklich lang bedacht, als man bei Stolp das Dörfchen Lang bedacht gründete? Astenn Ihnen jemand begegnet, der au» K t n n ba cke n h a g e n stammt, so wissen Sie, datz er au« Pommern ist, und wenn ein Gutsbesitzer sagt, datz er aus Klltschdors kommt, so braucht das auf die Qualität seine» Besitzes nicht gerade Bezug zu nehmen. Bei Velgard kann man einen Kometen entdecken. Wenn man im Elysium wohnen will, braucht man nur nach Kolberg zu fahren, in dessen Nähe man auch eine Bier Hal le findet. Bei lleckermünde nennt sich eine kleine Ortschaft Ehlers Abfindung; woraus man schlietzen könnte, datz hier der Einsachheit halber eine Tatsache zum Ortsnamen erhoben worden ist. Im gleichen Kreise ist eine Ortschaft mit dem schönen Namen Hunds beutel zu verzeichnen, und im benachbarten Kreise Rondo» ein Ort, der sich über das „r" in seinem Namen besonders freuen kann: Hunds fort. Datz zwischen dem Schweine, dämm im Kr«ise Naugard und dem Wurstwinkel im Ueckermiinder Kreise innige Beziehungen herrschen, sollte nre, eigentlich annehmen, schlecht aber kann man sich die Wüstenei aus Rügen vorstellen, das doch eine der schönsten deutschen Seelandschasten besitzt. Ebensowenig wussten wir datz sich des Teufels Lustgarten im pommerschen Kreist Schlaux befindet. Und wenn schlictzlich jemand erzählt, datz er in Ungnade gefallen ist, so braucht das nicht unbedingt in einem Königsschlosse, sondern kann auch im Kr«ise Greifswald geschehen sei«. X. N. kiink Minuten Kopkrerbreclien Silben-kreuz-und-quer. Bedeutung der Wörter: wo gerecht: 1. Eenutzmittel, 3. Pscrdestellnng, b. norddeutsche Stadt, 7. Nebcnslutz des Tiber, 9. Bezeichnung sür den Kellner, 10 Tanz, 11. Hügel in Jerusalem, 12. Zustand der Gärung, Ist. Schmelstiegel, 16. Befehl des Sultans, 17. skandinavischer Staat: > enk- recht: 1. Südfrucht, 2. Flächenmatz, !1. Strom in Sibirien, st. Monat, 6. Wetteinrichtung, 6. abgeteilte Menge, 0. Stadt und Flutz in Russland, 11. biblischer Berg, 13. Stadt am Rhein, Ist, Vortrag, IS. Stimmlage. U. vl. « Wortspiel: 1 Verwandte 2 Umzäunung 3 Fischereigerät st Mundwasser S Türverschlutz V Klosterraum 7 Geruchsorgan 8 Rabenvögel 9 Verbrennungsrncksland 10 Künstler 11 Erfinder — Nodelbaum — Mittelalter! Krieger — Geistiges Wesen — Trugbild — Bricsvcrschlutz — Stadl in Hannover — Wild — Bekleidungsstück — Zierbaum — Geldstück — Pelztier. Elk Worte von der unter a angegebenen Bedeutung sind zu suchen Durch ändern der Ansangsvnrhstaben dieser Worte ent stehen solche von der Bedeutung unter K. Die Anfangsbuchstaben ber neuen Worte nennen eine Of-er von Weber. tst. Zitatenproblem. 1. Die Reiber werden sterben, der Reid nie. lMoliärc, Le Tarlujle.) 2. Starr ist das Verhängnis. (Euripides, Hckabe.) 3. Ein mächtiger Vermittler ist der Tod (Schiller. Braut von Messina.) st. Geboren wird der Wurm und wird zertreten. (Körner, Zrlny.) 5. Unwegsam ist der Tugend kein Weg. (Ovid, Metamorphosen.) 6. Glücklich allein ist die Seele, die liebt. (Goethe, Egn-ont.) Jedem der vorstehenden Zitate ist ein Wort zu entnehmen. Aneinaudergereiht ergeben diese sechs Wörter einen Ausspruch von Vulwer. ii. Ist. «-»«snorion («<«»»< »»« N,«»,>oo,r,»g<I Nk. 2: ») Wörter! Notar — N<g-N Nobod - Bisam — Misch — Herne — Ernst — Tonne — Eimer — Nasse - Edoli — irren. I>I T i a g o o a I : Nevero — Ballon — Mantel — Nolle,. o) Senkrecht! Nom; Tee; <e,in; Orb; E.oa; Norme: Ochse; Sem; III; Ost; Ton; Don M SNaae , ccht - Emu; Leo; Ei»; Ort; Nome»; Eos; Häm; See; Epod>; NU; Zoo; «ol Bekanntschalt. Landeshauptmann, Al-othek-nbes-tier, Oberstaateanwakt. eins »ee Tierkunst. I. Schnepke, 2. Maisöle«. V Lamprete, r. hanoenl«. i Eidechse, «-. Seelöwe, 7. getdhuhn, 8, Eirooget. Zatzkenratsek, Munde /- Angst — Lnöio — L-na — Erik — Nymphe — Sy-nk-ol — Tower — Eaulpaq« — Znpalid: — Nina sSlr>>llrnltelns. aaaaaabbbcddde e e e eff g g h h i i i i i i k l l l l l n n n n » oprrrrrrsssjtttt u uw» z z z Rach richtiger Einordnung d«r Buchstaben ergibt sich da« jeweils Nebenstehende. Die Diagonale von links naiy recht« unten nennt eine Stätte werktätigen Schassens. Winston. Silbenrätsel. Bildet man aus d«n Silben: ber bing bir buch cle dru dies cl el ent tzst selb ge ge haup i ke len me nie nord o ran rom sang se stein seil tel tren trieb tung ter ul ve unr >val Ist Wörter und liest die Ansangs- und Endbuchstaben jede» Wortes von 1—Ist, so ergibt sich ein Bibelspruch. 1. Liedersammlung, 2. Stadt in Westpreutzen, 3. Baumart, 1. Hinrichtung. S. Teil des Zaumzeuges, 6. Kraftübertragung mit tels Seilscheiben, 7. Südfrucht, 8. Heerführer des 30-jährigen Krieges, !>. russischer Heerführer, 10. Kartenspiel, 11. Schmetter- fing, 12. Stadt in Westfalen, 13. Baumart, Ist. englisches Seebad, tb. Die Buchstaben aaaaaaabbbcheeeer«,. f i i l l l l l li n r r r r s s j j t I t u sind in obige Figur zu verteilen. Die einzelnen Felder römisch l, !I usw. nennen jedesmal in llhrzeigcrrichtung, beim Pseil begonnen zu lesen. Worte folgender Bedeutung: I. Beugeform in der Sprachlehre. II, Bürde. III. Garteueinteilung IV. Samen. V. Teil der priesterlichen Mctzklcidung. V!. Farbe VII Zeitabschnitt, vlll. Dummer Mensch. IX. »Hausgerät. X. Tierprodnkt. X. Altes Längenmass. XII Philippinische Stadt. XIII. Speise fische. XIV. Frucht de» Weinstocks. XV. Körperteil. XVI. Mäd chenname. Werden bei richtiger Lösung die Buchstaben in den Feldern der arabii-hen Zijiern I II in lausender Reihenfolge gelesen, jo neunen dies« einen tu,höfischen Gedenktag (ch - 1 Buchstabe). ,g