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Schwerer (Stsenbahnunfatt Dresden, 26. November. Heut« mittag hat sich ein schtverer Elsenbahnunsall zuge- tragen -wischen Oberschaar und Oberdlttmannsdors Aus nocl) unbekannter Ursache enlkleisle der Zug mit Lokomotive und vier Wagen. Der Lokomotivführer Metz und der Heizer Schilde wurden gelötet, der Mgleitschassner Naumann verletzt. Die Strecke wird ungesähr 6 Stunden gesperrt sein. erst nach Erschöpfung aller anderen Mittel geführt wird. Wenn wir die moderne Kricgstcchnik betrachten, so er geben sich für uns weitere sehr strenge Kriterien. Ein mo derner Krieg bietet dem Angegriffenen keine sicheren Ab- wchrchancen. Lust- und Gaskrieg lassen nicht Sieger und Besiegte, sondern Ruinierte übrig. Der Ruin trifft aber nicht nur die Heere und Kriegsschauplätze, sondern die Völ ker und Staaten als Ganzes. A u ch der im Recht gc- f U h r 1 e V e r t e i d i g u n g s k r i e g k a n n d a s U c b c I des Angriffs nur durch das hundertfach größere Nebel der physischen und morali schen Vernichtung des Staates und Voltes ersetzen. Wählen wir nach katholischer Morallehre von zwei Nebeln das kleinere, so ist sicher, das; a u ch der Verteidigungskrieg durch seine Wir kung e n z ri m N n r e ch t w i r d. E r st e l l t n i ch t d a s verletzte Recht wieder her, sondern fetzt größeres Unrecht an feine Stelle. Wenn wir ferner den Krieg der Vergangenheit — trotz aller Nebel — menschlich zu führen für möglich halten, so mutz die Kriegsführung des modernen Krieges als hundertprozentig unmenschlich beurteilt wer den. Kardinal Faulhaber erklärt: „Ich trete heute für den Frieden ein, weil cs meiner Nebcrzcugung nach nicht mehr menschlich ist, in dieser Art Krieg zu führen, mit Gaswol ken, die alle persönliche Tapferkeit ersticken, mit Fliegcr- gistbomben, die in ein paar Stunden alles Leben vom Säugling bis zum Greis vernichten." Unmenschliche Kriegsführung macht seden Krieg, auch den Verteidigungs krieg, unerlaubt. Diese Betrachtungen zwingen zu dem Schlüsse, datz es u n 1 e r den gegebenen techni schen Verhältnissen einen gerechten Ver teidigungskrieg nicht mehr gibt. Die militä rische Abwehr eines Ncbersalls ist nur in ganz vereinzel ten Fällen denkbar, wo eine Verschlimmerung des Nebels nicht cintritt, wo also auch von einem Kriege kaum zu sprechen, ist (z. D. Bandenübersälle an unsicheren Gren zen). Diese Schlüsse sind nach meiner Neberzeugung für alle schwer gerüsteten Staaten gültig, erst recht für das abge rüstete Deutschland. Sic sind Grundlage der Folgerungen, die wir sür die Be antwortung der zweiten Frage zu ziehen haben. lEin zweiter Artikel folgt.) (Ktn Prozeß um -le Dresdner Bank Dresden, den 26. November. Vor dem hiesigen Land gericht kam heute die Klage des Berliner Rechtsanwalts Dr. Friedmann gegen die Dresdner Bant aus Ungültigkeitserklä rung der Beschlüsse der letzten Hauptversammlung zur Ver handlung. Die Hauptversammlung habe End« August beschlos sen, um di« Bant zu retten, drei Millionen Tlorzuas-Akticn an das Reich zu g«b«», das dafür 666 Million«» Mark Sckatz- anrveisungen übergab. Dr. Friedmann behauptet, aus verschie denen Gründen seien die Beschlüsse der Hauvtversammlung ungültig. Die Dresdner Bank beantragte Abweisung der Klage. Das Gericht bclcklotz, die Entscheidung am 17. Dezem- lxr zu verkünden.. — Wir wir noch erfahren, hat die Bank bisher di« Ml Millionen Mark vom Reiche nicht in Anspruch zu nehmen brauchen. Aeltestenrat -es Reichstaas Berlin, 26. November. Für Donnerslagnachmiltag ist der Aeltestenrat des Reichstages einlreruscn worden. In dieser Aelteslenratsfitzung werden die kommunistischen Vertreter die Einberufung des Reichstages sür Mittwoch, den 2. Dezember 1931. mit folgender Tagesordnung fordern: 1. Stellungnahme des Reichstages zur wirtschaftlichen und finanziellen Lage und zu den beabsichtigten neuen Notverordnungen der Reichsregie rung. 2. Außenpolitische Aussprache, dabei im besondere» Stel lungnahme zum sapauisch-chinefisäien Krieg und Deutschlands Austritt aus dem Völkerbund. — Di« kommunistischen Anträge haben auch diesmal keine Aussicht auf Annahme. * Der Haushaltausschuß des Reichstage« befaßte sich in seiner Sitzung am Donnerstag mit den Anträgen mehrerer Parteien zur Frage der Gehaltskürzungen der Beamten. Ein Vertreter des Reichsfinanzministeriums erklärte, datz die Reichsregierung nicht beabsichtige neue Kürzungen der Be- amlengehällcr vorzunehmen Blutiae Zusammenstöße mii Arbeitslosen Siebe» Lote. — Lärms»«»«» i« Prager Abtzievebnetenhau«. Prag, 25. November, In Feeiwalbau (Mäheisch^chlesien) kam es am Mitt» »vchvoemittag zu schweren Zusammenstöhen »wischen Arbeits last» »irb Gendarmerie. Die Arbeitslosen von Freiwoldau hatten «ine große Kundgebung aus dem Ringplatz rinberusen. An dieser Kundgebung wollten auch dl« Arbeitslosen der um liegenden Dörfer und Ortschaften teilnehmen. Die Gendarmerie sperrt« di« Zugangsstraßen ab, um «Inen Zugang der aus wärtigen Arbeitslosen zu verhindern. Da dir auswärtigen Arbeitslosen mit Sewalt sich Zugang »um verfammlungsplatz »erschasfen wollten, kam es zu schweren Zusammen- ftötzen mit der Gendarmerie. Die Beamten sahen sich schließlich gezwungen, gegen die anstürmrnd« Meng« eine Schuß- jalve abjugeben. Nach den bisherigen Feststellungen wurden bei den Zusammenstötzen sieben Personen getötet und zahl, reicht andere schwer verletzt. Unter den Schwerverletzten be- sindet sich auch der Befehlshaber der Gendarmerie, der von der Menge niedergeschlagen und mit lebensgesährlichen Berletzungrn l» rin Kraulenhaus Ubcrsiihrt wurde. Da man «eitere Un ruhen befürchtet, besinden sich all« in Mähren stationierten Garnisonen in erhöhter Bereitschaft. Als die Nachricht von den schweren Zusammenstötzen im Prager Abgeordnetenhaus einlras, kam es zu stürmischen Lärm szenen Die schlesischen Abgeordneten forderten das sofortige Erscheinen des Innenministers znr Berichterstaltttttg über die Vorgänge. I Zur Schulpolitik in Preußen Eine Rede Lauschers Berlin, 26. November. Im Preußisckzen Landtag hat am Mittwoch «iue sehr inter essante Aussprache zur Schulpolitik stattgefunden. Ten Stand punkt des Zentrums legte dabei der Abg. Lauscher dar. Vor Ihm sprach der Deutschnationale Delze. Abg. Oelze (Dnat.) erklärt, die Notverordnung der Staats- regicrung. die in einer Fülle von Kundgebungen als ungesetzlich bezeichnet worden set. und gegen die auch der Staatsrat Stellung genommen habe, betonte eine Gefährdung unserer christlich-deutschen Kultur Es sei zu hassen, datz das Reichs gericht demnächst die gesamte Notverordnung sür ungesetzlich erklärt. Zu Weihnachten sei ein Generalangriff der Gottlosen aus die christliche Religion geplant. Wohin die „modernen" Bestrebungen führten zeigten in abschreckender Weise die Vor kommnisse an der rveltlichen Schule in Nocvawes. Vei dem Stellenabbau würden in ausfallender Weise volnische und silbische Schulen geschont, während evangelische bcsoiders hart mitgenommen würden Zahlreiche Mißgriffe seien in der Per- sonalpolitlk vorgekommen, l-sonders an den pädagogischen Akademien. An die Akadem.e der Künste hab« oer Minister gegen seine eigenen Statuten 13 seiner Gesinnungsfreunde als Mitglieder berufen. Die Arbeit des Vereins für das Deutsch tum im Auslande habe der Minister beeinträchtigt die Erörte rung des Kolonialproblems eingeengt. Seiner Kulturpolitik fehle jedes nationale Erziehungsziel. Zu einem so einseitigen Parteimann könnten die Deutschnatioalen kein Vertrauen haben. Abg Dr. Lauscher (Z.) weist die Vorwürfe des Abg. Oelze zurück. Da« Zentrum habe zivor die Forderung abgelehnt, dl« ^-.""erord-nna der preußischen Regierung dem Landtag vor» zulcgen. Die Ablehnung sei aber vor allem deshalb erfolgt, weil cs zweiselhast sei, ob das Verlangen rechtlich zu lässig »vor. Die Notverordnung der preußischen Regierung lei ergangen aus Gründ einer dem Staatsministerium vom Reichspräsidenten unter dem 2>. August erteilten Ermächtigung. Wir vom Zentrum haben, so sagt der Redner, schon vor einiger Zeit keinen Zweifel vorüber gelassen, daß wir mit einer ganzen Reihe von Einzel belten der Notverordnung und der Aus- Uhrungsbestimmungen nicht einverstanden ind Wir haben aber auf der anderen Seite volles Ver- tändnls für die außerordentliche Zwangslage, in der sich >ie StaotsregierunA befindet. Aste, denen es auf sachliche Arbeit ankommt, müßten zugeben, daß es schlechterdings unmöa. sich war, dir in der jetzigen Notzeit erforderlichen Sparmaß nahmen von etwa l- Milliarde mit dem Parlament durchzu führen. Die parlamentarische Zielrichtung geht vielmehr im oroken und ganzen.dahin, die Ausaabenbelastung zu vermehren. Deshalb ging es nicht anders, als datz die Staatsregierung der außerordentlichen Ermächtigung Gebrauch machte. Dennoch kritisieren wie die Maßnahmen der Regierung und prüfen, «h das Ziel mit einwandfreien und erfolgversprechenden Maß nahmen xrsolgt würde oder ob nicht, auch wegen der geboten«» Eile, verhängnisvoll« Fehlgriffe gemacht worden sind. Diese Fehlgriffe lasten sich aber «bändern und bester», und da« ist «», woraus wir vom Zentrum hinarbelten. Di« Haltung de» Zentrums weist dabei keinerlei Zweideutigkeit aus. Der Hinweis des Abg. Oelze (Dnat.) auf den Kardinal- Erzbischof von Breslau ist völlig deplaciert Wen,, der Kardinal-Erzbischof sich mit seinen Bedenken gegen die Not- verordnuna an die Staatsregierung wendet und nicht an das Zentrum, io haben wir schon deshalb Verständnis dafür, weil wir genau dasselbe tun. (Sehr richtig! Im Zentrums E» wird der Beredsamkeit des Herrn Oelze auch heute nicht gelungen sein, den Kardinal-Erzbilchol davon zu überzeugen, daß die Interestrn der deutschen Katholiken bei den Deutsch nationalen bester aulgehoben feien al» bei uns. sSchr gut! im Zentrum.) Positiv haken Sie szn den Dnat.) sich für die Inter, essen der katholischen Minderheit in Preußen niemal, eingesetzt. (Lebhafte Zustimmung im Zentrum.) Der Redner trägt dann die einzelnen Bedenken leine, Freunde gegen die Sparverordnung vor. die von Prof. Lauscher auch an dieser Stelle schon geltend gemacht worden sind Die Bedenken wenden sich gegen eine mechanische Regelung beim Abbau im Volksschulwcsen. betonen die Notwendigkeit, an der konfessionellen Schule scstzuhalten und mit Schonung beim Lehrerabbau vorzugchen. Die für die höheren Schulen geplanten Sparmaßnahmen ließen einen finanziellen Nutzeffekt nicht absehen. Es sei eine Lebensfrage kür das deutsche Volk, die Bildungsmöglichkeiten sür kleine Städte und die Landbevölkerung nicht zn stark zusainmenschruinpsen zu lassen. Was das Hochschulwesen anlangt, so seien Staat und Hochschulen aufeinander angewiesen und sollten sich nickt be kriegen. Der Staat müsse seine Autorität durchsetzen, aber nach Beseitigung der vorhandenen Spannungen streben und im Benehmen mit den akademischen Körperschaften seine Dekrete vorbereiten Den M i tz < r a u e n s a n t r ag gegen den Kultusminister lehne das Zenlrnm ab. (Beifall im Zentrum.) * Der Preußische Landlag wurde am Donnerstag neu den Sozialdemokraten sür den Posten des Landiagspräiideuteu dn Abg Witmar vorgeschlagen. Witmar gehört dem Sladtral non Magdeburg an und ist 51 Jahre alt. " Di« Immunität des Abg. Ladendorsf (Wi> , der bekanntlich in den Skandal der Bank lüv Handel > > Grundbesitz verwickelt ist. ist ausgehoben worden. Völkerbund und Oskkonflikl Die Deralungen in Paris Paris, 26. November Im Anschluß au di« nichtöffentliche Sitzung der Mitglieder des Völkerbundsrats wurde gestern abend eilt Konununigu-' ausgegebeu, in dem es k-eißt: „In der Hoffnung, zu einer ein stimmig gemäß Artikel 11 des Völkerbuudspaktes auch von beiden Parteien anzunehmenden Entschließung zu gelangen, ist der Entwurf einer Regelung ausgearbcilet worden, der die Zurückziehung der japanischen Truppen in die Eisen- bahnzone und die Ernennung einer internationalen Kommis sion getrennt behandelt. Die Grundlinien dieses Eulwurkes. der beiden Parteien ncitgeteilt worden ist. sind folgende: Eriuuc rung an die Entschließung vom 30. Sepleml'er, durch die die beiden Parteien sich seierlickst gebunden erklären. Müde Re glerunaen iverden infolgedessen aufaesordcrt. alle Maßnahmen zu treffen, die uotrveudig sind, um die Ausführung dieser Ent schließung sickzcrzustellen derart, daß die Zurücknahme der ja- panisck)«» Truppen in die Eisenbahnzone schnellmöglich crsolaen kann, da der Völkerbundsrat dieser Zurücknahme größte Be deutung beimißt. Beide Parteien verpflichten sich, den Oberstkounuandle renden ihrer Streitkräfte strikten Beseht zu erteilen, sich jeder Initiative zu enthalten, die neue Zwisck>ensällc herausdelchmö- ren und weitere Verluste an Menschenleben hcrbeisiihre > könnte, ferner die notiveudigen Maßnahmen zu ergreifen, um jede Verschärfung der Lage zu verhindern. Geplant lst die Schaffung einer Kommissiou. di« an Ort und Stelle die Lage prüfen und dein Rat über alle Umstände Mricht erstatten soll, die geeignet sind, den Frieden zwischen China und Japan und das gute Einvernehmen zwischen beiden Ländern zu bedrohen. Wie aus Pressestiuuncn zu ersehen ist. findet dieser Cut wurf lebhaften Beifall auch in den Vereinigten Staaten Alan hasst aus einstimmige Annahme des Entwurfs und Beendigung der Sitzung des Rates am Freitag. Zum chinesisch-japanischen Konflikt. Weitere Einfuhrbeschränkung in England London, 26. November Den Blättern zufolge wird der Landwirtscl-cnlsmim heute im Unterhaus eine wichtige Erklärung abgcben. N. > Times beabsichtigt die Regierung, noch vor Weihnachten n beiden Häusern des Parlaments eine Vorlage zur Annahme bringen, dle die Einfuhr von Gemüse, Obst und Blumen, sowü sie den Eharakter von Luruswaren tragen, unter bestimmt., Voraussetzungen cinschränlen soll. Ein Plan sür Ouoüei u der SUeizcneinsuhr sott Anfang nächsten Jahres nach Wir zusammentritt des Parlaments eingcbracht werden. M Millionen Dollar Defizit im ItLÄ- Diidzek Washington, 2t. Novemb«, Wir amtlich mitgetcilt wird, beläuft sich das Defizit ne amerikanischen Staatshaushalt für da, Rechnungejahr, dos am 1. Juli begonnen hat, bereit, ans 806 Million«» Dollar, Graadi-lkmpfSnge in Ueuysrk Nevyort 25. Nooembcr Bei rinem Frühstück, des der Teilhaber der Morgan Baak, Thomas Lamont, zu Ehr m Grandis gegeben hat, haben außer amerikanischen Finanzleuten auch der Präsident der V. I. Z, Mac Earrah, E. F. Baker von der First National Bank, Aldrich von der Chase National Bank, der Chicagoer Finanz mann Marshall-Field und die Teilhaber der Morgan Bank Parker Gilbert und George Whitney teilgenommen Die italienisch-amerikanische Gesellschaft gab dem italieni schen Außenminister «in Bankett. In einer Ansprache betonte Estrandi von neuem, daß Italien «ine friedliche Lösung aller Pv^lrm« erstrebe und stets aus der Seite derjenigen zu finde» s«t, bb» bt« w»ith««,ig«ren Vorschläge machen würden. Zentrumsabgeor-neter Grebe -k Berlin, 26. November. Heute vormittag ist der Abg dcr Zentrumssraktion des pceußisckzen Laudtageo, Prof Grebe- Osnabrück, im Landtagsgebäude einem Herzschlag erlegen. Der Verstorbene vertrat den Wahlkreis Weser-Ems sür das Zen trum und ist Mitglied des Hauses seit der verfassunggebenden preußischen Landesversammlung von 1919. Pros. Grel»e itand Im 59. Lebensjahr. Prof. Grebe war Mitglied des Reichs- parteivorstandcs dcr Deutschen Zentrumspnrtci und des Lau- desausschusscs der preußischen Zentrumspartei. Er ist erster Vorsitstndcr der Zentrumspartei der Provinz Haiinener gewesen. * Der Präsident der Atlantic University in Bugiiü: Beach überreichte dem deutschen Botschafter v. Prittwifl das Diplom des Ehrendoktors der Recht«. * Im Gebiete von Borow in Polen wurden 3 russische Soldaten, di« die Grenze überschritten hatten und mit --ec Waffe in der Hand Widerstand leisteten, von der polulsckcn Grenzwache gesangengcnommen. Wetterbericht -er Oresdner Wetterwarte Witterungsauosichten. Zeitweise lebhafte Winde aus südlichen Richtungen. Vorwiegend stark bewölll Vieliack Nebel. Etwa, Tcmperalurzunahme. Keine erhebliche Nieöcr- schläae.