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MLtumch, 22. November 19U. Letpzlser Tageblatt. Nr. 32^. los. Hsgrgang. übermitteln. Wenn statt besten die englische Regierung durch eins ihrer Mitglieder öffentliche Erklärungen abgeben lasse, die zum mindesten als eine Warnung an unsere Adresse gedeutet werden und di« von englischen wie französischen Blättern tat« sächlich als eine an Drohung grenzende Warnung gedeutet worden sei. ko falle es schwer, hierfür di« Gründe zu erkennen. Die englische Regie- rung könnte nickt im Zweifel darüber sein, daß eine freundschaftliche Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich, die sie selbst zu wünschen behauptet, dadurch nicht gefördert werde. Bet dem seit einiger Zeit von einem Teil der englischen und fast sämtlichen französischen Blättern gegen Deutschland angeschlagenen Ton hätte die englische Regierung sich über die von der Rede des Schatz kanzlers zu erwartende Wirkung nicht im unklaren sein können. Sollte die englische Regierung die Ab sicht haben, die politische Lage zu verwickeln und zu verwirren, und einer gewaltsamen Entladung entaegenzuführen. so hätte sie allerdings kein besseres Mittel wählen können als dre Rede des Schatzkanzlers. Daraufhin habe der Botschafter gemeldet: Sir Edward Grey habe zwar zugesagt, die Mitteilungen über die Absicht Deutschlands, lein Gebiet in Ma rokko zu erwerben, parlamentarisch nicht zu verwenden, aber»demerkt: Er habe dann auch kein Mittel, hin sichtlich unserer angeblichen Absichten auf Agadir die öffentliche Beunruhigung zu beschwichtigen. Die Rede des Schatzkanzlers habe der Minister al» maßvoll verteidigt und behauptet, es sei durchaus richtig gewesen, daß sie gehalten worden sei. Sie enthalte keine Drohung gegen Deutschland. Der Botschafter habe dann ihn immer erneut auf die Tatsache hingewiesen, dasi die englisch-französische Presse die Rede des Schatzkanzlers als eine Drohung gegen Deutschland hingestellt habe. — Der Minister habe heroorgehoben. dasi Deutsch lands eventuelle Absicht, die Wiederherstellung des statu» ano anio allein vorzunehmen, geeignet sei, der Marokkosrage eine noch ernstere Bedeutung zu geben. Gegen die Auffassung, daß die englische Regierung eine deutsch-französische Vereinbarung nicht wünsche, habe sich der Minister verwahrt; er müsse aber auch darauf Hinweisen, dasi, falls englische Interessen im Laufe der Marotkofrage tangiert würden, die englische Regierung sie wahrnehmen müsse. Der Botschafter habe daraufhin anerkannt, daß niemand England dieses Recht bestreite. Wir hätten niemals beabsichtigt, über englische Interessen oder Rechte zu verfügen. Diese Absicht bestehe nur in der englischen Imagination. Die englische Re gierung habe keinen Grund zu diesem Vervacht, der auch aus der Rede des Schatzkanzlers spreche, die deshalb provokatorisch gewirkt habe. Ge gebenenfalls würde Deutschland die Mitwirkung der anderen Signatarmächte zur Wiederherstellung des Statusquo willkommen sein. Nur wenn diese aus bliebe, würde es sein Recht allein durchsetzen. Drohende Warnungen würden Deutschland nur zum Festhalten an feinem Recht er muntern. Es sei daraufhin durch eine neue Instruktion an den Botschafter Sir E. Grey vom 26. Juli geant wortet worden: Aus den offiziellen Mitteilungen habe er ersehen müssen, dasi englische Interessen bei den Verhandlungen mit Frankreich nicht berührt wurden. Es werde also von seiner bewährten Loyalität erwartet, dasi es, ohne auf die ver traulichen Details unserer Mitteilungen einzugehen, im, Parlament dem Ausdruck geben würde. Der Botschafter sei ferner beauftragt worden, gern davon abzusehen, wenn Sir Grey ausgesprochen 'mde, dasi ihm eine Berständigung zwischen Deutsch lind und Frankreich erwünscht sei und der Ueber- zeugung Ausdruck zu geben, dah die» in hohem Grade der Verhandlung förderlich lein werde. Mit diesem Wunsche sei aber schwer in Uebereinstimmung zu dringen, wenn englischerseits ohne Kenntnis unserer Gegenleistung auf politischem Gebiet unsere Forderungen auf kolonialem Gebiet bezeichnet würden. Die Retbungsllächen mit Frankreich auf kolonialem, speziell afrikani- schein Gebiet, zu vermindern oder gar zu beseitigen, sei Deutschlands ernsthaftester Wunsch. Wenn England dies ebenfalls wünsche, dann könne es hierzu nur dadurch beitragen, dasi es be- ruhigend auf die zurzeit in Frankreich sehr aufgeregte Stimmung einwirke, welche durch falsche Ausstreuungen und halbe Indiskretionen heroorgerufen sei. Am 27. Juli sei eine offenbar inspirierte Mitteilung durch Reuters Telegraphenbureau veröffentlicht worden. Es hieß darin, es wäre verfehlt, aus den Beratungen englischer Minister den Schlusi zu ziehen, dah die englische Regierung beabsichtige, sich an den gegenwärtigen Verhandlungen mit Deutschland un mittelbar oder anschließend zu beteiligen. Die Ver änderungen in den Dispositionen der Heimatflotte und der atlantischen Flotte hätten mit den marokka nische» Ereignissen nichts zu tun. Von jenem Zeit punkte an seien unsere Verhandlungen mit Frank reich besser vorwärts gekommen. Weshalb wir von Marokko nichts wollten? Der Staatssekretär erörtert schließlich noch die Frage, aus welchen Gründen wir von einer Ge bietserwerbung in Marokko nichts wissen wollten. Zunächst müsse man bedenken, dasi wir uns eine große Last aufgeladen hätten. Der fran zösische Einfluß in Marokko sei sehr stark. Zum mindesten hätte Frankreich von dem benach barten Algerien aus seinen Einfluß stets in einem Deutschland ungünstigen Sinne geltend machen können. Dann aber hätten sich einer Besetzung auch in Marokko selbst event. sehr erhebliche Schwierigkeiten entgegenstellt. Man brauche in dieserBeziehungianurdiegegen- wärtigen Vorgänge in Tripolis zu errnnern. Weiter frage es sich auch, was wir mit Marokko hätten anfangen sollen. Marokko werde immer al» Siedelungsland hingestellt. AndeutschenBauern haben wir selber keinen Ueberfluh und man bedenke, mit welchen Schwierigkeiten der deutsche Bauer in Süd-Marokko zu kämpfen haben würde, zunächst die klimatischen: außerdem aber würden sich Schwierigkeiten aus dem Besitzverhältnis an Grund und Boden ergeben, die äußerst kompliziert seien. Weiter wurde hervorgehoben, daß Frankreich Marokko als Rekrutierungsquelle benutzen könne. Es werde von der „Schwarzen Gefahr" ge sprochen. Zunächst aber müsse Frankreich, selbst wenn sich der Gedanke der Schaffung einer afrika nischen Armee würde verwirklichen lasten, im Falle eines Krieges aller Wahrscheinlichkeit nach immer noch mehr eurooäische Truppen in Marokko stehen lassen, als es aus der Kolonialarmee nach einem europäischen Kamps platz hinüberziehen könnte Sodann sei es zum mindesten sehr fraglich, ob die Franzosen in absehbarer Zeit in Marokko die allgemeine Wehrpflicht würden zur Durchführung bringen können. Höchstwahrscheinlich würde ebenso wie bisher in Algerien das Bedenken bleiben, daß man eine Armee gegen sich selbst schaffe. Endlich werde immer gesagt, die deutsche Montan industrie werde in 20 bis 30 Jahren nicht mehr genügend Rohmaterial zur Verfügung haben und in Marokko, namentlich im Susgebiet, gäbe es reiche Erzschätze. Für diesen Fall habe man sich ent sprechend gesichert. Die deutsche Politik hat in jeder Beziehung ihr Ziel erreicht, das von vornherein darauf gerichtet war, von der Aner kennung des politischen Einflusses der Franzosen in Marokko bessere Garantien »Ur die offene Tür zu erlangen und für den durch die Verletzung der Algecrrasakte begangenen Rechtsbruch Frankreichs uns Kompensationen durch Abtretung kolonialen Ge bietes zu sichern. Man möge dann auch bedenken, daß die Franzosen uns französisches Gebiet abgetreten hätten, während wir nur Rechte aus gegeben hätten, die wir mit anderen Mächten teilen. Was die Spanier anbelange, so müssen wir abwarten, wie die Franzosen sich mit diesen auseinandersetzen würben. Deutschland könne der Entwicklung der Dinge mit großer Ruhe entgegensehen. Tsgeschromk. Weihensels, 21. Nov. (Beim Verladen von Kommißbrot) geriet in der hiesigen Garnison bäckerei der Soldat Sperling zwischen den zum Äer- laden benutzten Möbelwagen und das Bäckerei gebäude. Es wurde ihm der Kopf «ingedrückt, so dasi er sofort starb. Jena, 21. Nov. (Selbstmord vor dem Untersuchungsrichter.) Hier wurden der Kaufmann Knobloch und sein Sohn wegen jahre langer Wechselfälschungen verhaftet. Auf der Polizei wurden dem Kaufmnn ein Mester und verschiedene andere Gegenstände abgenommen. Als man seiner Tasche auch eine Pistole entnehmen wollte, griff er blitzschnell danach und schoß sich vor den Augen des Untersuchungsrichters eine Kugel in den Kopf. Wenige Minuten darauf starb er. Halle, 21. Nov. (Stadtverordneten- w ach len.) In Eerbstädt gelang es der Ein mütigkeit der bürgerlichen Parteien, bei den Stadt verordnetenwahlen der dritten Abteilung die sozial demokratischen Kandidaten zu schlagen uttd damit die Mehrheit der Sozialdemokraten zu brechen. In der Bürgerschaft herrscht darüber große Freude in Er innerung an die kommunalen Konflikte in der letzten Zeit. 1. Magdeburg, 21. Nov. (Ueberfall auf einen Schutz m an n.) In der Abendstraße wurde der Schutzmann Büttner von einer Schar Rowdns angegriffen, niedergcworfen und ihm der Säbel entrissen und er selbst durch Messerstiche und Fußtritte schwer verletzt. Büttner liegt in bedenk lichem Zustande danieder. Sieben der Täter sind verhaftet. Magdeburg, 21. Nov. (Ein verschwundener und wieder zurückgekeyrter Geldbrief.) Am 28. August d. I. verschwand in der Bahnpost Magde- burg-Thale ein nach Klein-Wanzleben bestimmter Eeldbrief mit 7074 Die Nachforschungen blieben erfolglos und die in Betracht kommenden Beamten wurden ersatzpflichtig gemacht. Jetzt ist bei dem Postamt 3 in Magdeburg ein gewöhnlicher Brief aus Berlin eingegangen, der 63 Hundertmark scheine enthielt. Der Brief war an das Postamt gerichtet und trug auf dem Umschläge die Angabe: 28 8. 1911. Mit diesem Vermerk wollte der un bekannte Absender jedenfalls auf den Tag des Dieb stahls Hinweisen. Die Behörden fahnden jetzt auf den Absender dieses Briefes. Die Zurücksendung des Betrages von 6300 ./L hat unter den beteiligten Beamten grohe Freude heroorgerufen, da sie ja nunmehr nur noch den Rest von 774 zu decken haben. Erfurt, 21. Nov. (Ermäßigung des Brot preises.) Die Erfurter Bäckerinnung gibt in lako nischer Kürze bekannt, daß der Preis für Weißbrot 13 -ij, für Schwarzbrot 12 -4 beträgt. Genau besehen, bedeutet die Kundmachung eine Herabsetzung des Brotpreises um 1 beim Pfund. Berlin, 21. Nov. (A u t o m o b i l u n f a l l.) Als Hauptmann Freiherr v. Wranqel mit einem Auto mobil durch di« Göbenstraße fuhr, rannte ein aus der Kulmstraße kommendes Auto dem Gefährt Wrangels mit voller Geschwindigkeit derart in die Seite, oaß Wrangels Wagen umstürzte und er selbst, von Glassplittern übersät, bewußtlos im Wagen fe st geklemmt war. Mit Hilfe von Straßenarbeitern wurde er aus dem Wagen gezogen. Glücklicherweise hatte er keine ernsteren Verletzungen erlitten. Berlin, 21. Nov. (To d e s f a l l.) Die von ihren: Gatten getrennt lebende Gräfin Königsmarck. geborene Prinzessin Sibylle Carolath Beuthen, ist heut« nacht in ihrer in der Alronaer Straße gelegenen Wohnung gestorben. Berlin, 21. Nov. (Zwei bekannte Ver- lagsbuchhändlcr) haben eine militärische Be förderung erfahren. Toechc-Mittler, der der Reserve des Ulanen Regiments Kaiser Alexander I l. von Rußland (1. Brandend.) Nr. 3 «»gehört, und Kommerzienrat Stilke von der Reserve des Ulanen- Regiments Grosiherzog Friedrich von Baden (Rhein.) Nr. 7 sind zu Rittmeistern befördert worden. Berlin, 21. Nov. (Am heutigen Geburts tag der Kaiserin Friedrich) war das Mau soleum an der Fliedenskirche in Potsdam bereits in den Vormittagsstunden der Wallfahrtsort zahlreicher Personen, die der hohen Frau im Leben nahegr- standen hatten. Prinzessin Theodore Reusi sowie das Prinzenpaar Friedrich Karl von Hessen ließen früh zeitig Kranzspenden niederlegen. Den Sarkophag umgab ein Kranz zarter weißer Begonien. Der Altarraum war durch Blattpflanzen, Palmen und großblumige Chrysanthemen prächtig geschmückt. Kurz vor 10^ Uhr fuhr die Kaiserin in Beglei tung ihrer Schwester, der Herzogin Friedrich Ferdi nand zu Schleswig-Holstein vor dem Mausoleum vor. Die Kaiserin weilte etwa N Stunde im stillen Gebet am Sarkophag und begab sich sodann zum Prinzen paar August Wilhelm nach Villa Liegnitz. * Landsberg a. d. Warthe, 21. November. (Er stochen.) Auf der Chaussee zwischen Braatz und Dürrlettel (Kreis Meseritz) wurde der Landwirt Höhle, der mit seinem Fahrrad einen unbeleuchteten Wagen anfuhr, von den beiden Insassen desselben durch Messerstiche derartig zugerichtet, dasi er bald darauf starb. Frankfurt a. M., 21. Nov. (VilligeZeppelin- fahrten.) Der Frankfurter Verein für Luftschiff fahrt hat ein Abkommen mit der Deutschen Luftschiff fahrts-Aktiengesellschaft getroffen, um seinen Mit gliedern Zeppclinfahrten zu mäßigen Preisen zu ver schaffen. Der Luftschiffhafcn an der Mainzer Land straße ist zum Flugplatz ausgestaltet worden. Secks Flugschuppen stehen schon zur Verfügung, weitere werden gebaut. Im Laufe dieses Winters sollen auf dem Flugplatz Schauflüge veranstaltet werden. Ein Könner des Vereins hat sogar einen Preis für einen Winterflug auf den Feldberg im Taunus gestiftet. Düsseldorf, 21. Nov. (Vorschau.) Im Anschluß an die Mitteilung betreffend die Ausstellung der preisgekrönten Entwürfe und Ergänzungsvorschläge für das Bismarcknationaldenkmal auf der Elisenhöhe bei Bingen-Bingerbrück läßt der Ge- schäftsiührende Ausschuß noch mitteilen, dasi den Vertretern der deutschen Presse bereits am Mitt woch und Donnerstag die Entwürfe zur Lorbcsich- tigung zugänglich gemacht werden. Besondere Ein ladungen hierzu ergehen nicht. kmsmrtö llWdite M am Milmciiktjscli Lamen-Laxsiemden .... Litz. 1.65 1.75 2.00 2.25 2.50 2.80 3.00 et«. Lamen-Leinkieider . . . . Lltz. 1.80 1.90 2.10 2.25 2.50 2.75 3.00 sie. Vawen-Xaebtbemden ... 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Damast per Oarnitur Lltz. 8.00 8.60 ^Vei886 Lettücker xuter Dovlas, 150x 200 Lltz. 2.80 IVeisse Lettücker prima Dorlas, 145x225 Lltz. 3.15 ^Vei886 Lettüeber xutos Halbleinen, 145x225 Lltz. 3.65 ^Veisse Lettüeber prima Halbleinen, sckwero tzualltLt, 160x225 Lltz. 4.25 Oute iveisse Larckent-Lettücker ill allen Drei»la«oll. ... Lltz. 2.00, 2.20 etc. Xa^ee^edeeke 1 Discbtucb mit karbiZer Laote Ullä 6 8or- vietten, eebtkardiA Lltz. 4.50 5.25 7.50 eto. Oekleickte, baibleinene ^Lccsuard-I'jscktücker und Servietten ,, 120x125 cm . . per 8tilotz Lltz. 2.10 i86 tue er 115x135 cm . . per Stilotz Lltz. 2.50 in versctueäenen besto tzualULt fzoxiZo c>m . - par 8tüctz Lltz. 3.10 neuen Dossins. ierti<r eosäuwt, „ ^130x160 cm . . per 8ti1ctz Lltz. 3.75 Laßende Servietten per Dutsevä Lltz. 6.75 7.80 eio. Drelibandtüober 6rös«o 48x, 15 c-m Orösse 48x120 cm gockumt Ullä gebälläert ...... per Dlzä. Lltz. 9.50 per Dträ. 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