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Seenzr. Di« freundlichen Führer verlassen »n, nicht ohne «e- Mi stolz» Genugtuung. Jenseits der Grenz« öffnet sich uns »irder da» unermeßliche deutsch« Oedlandgebiet nnd in gedrück ter Stimmung fahren wie wieder nach Osnabrück pirück". In der Tat findet sich auch im Einsgebiet bis an di« Landesgrenze noch ein „Raum ohne Volk". Und man sollte sich die hollän dischen Landeskulturen und Siedlungen, die ich überall gern ge sehen und bewundert habe, zum Vorbild nebmen. Dost die ländlich« Siedlung in Deutschland «in« brenn«nd dringende Ausgabe der Gegenwart ist, vor der vieles, wenn nicht alles, zurücktreten must, braucht nicht mehr betont zu werden. Man schreitet sogar zur Selbsthilfe. So wurde aus dem Rhemland kürzlich berichtet, dast erwerbslose, pslaster- miide Städter sich ohne behördliche Erlaubnis aus einem srühe- ren Exerzierplatz angesrtzt hätten. Die „Rheinisch-Westfälische Zeitung" berichtet in ihrer Sountagsnummcr vom 15. 11 31 von einer ähnlichen willkür lichen Siedlung in Kurl b«i Dortmund. Das dort geschaffene Reuland ist Spatenstich sür Spatenstich sozusagen dem Urzu stände abgerungen worden. Dieser bestand aus struppigem, ver- krüppellcm Eichcnbestand. Die Eigentümer haben es den Sied lern füns Jahre lang frei zur Verfügung gestellt und sich nach den Frcijahren eine angemessene, mästige Pacht ausbedungen. Ob hier die Vorbedingungen sür eine dauernde Existenz der Siedler gegeben sind, bleibt dahingestellt. Man sieht aber, dast der erwerbslose Arbeiter sein trauriges Los nicht mehr länger ertragen will. Das sollte zu denken geben. Es must anderer seits aus diesen Beispielen die Lehre gezogen werden, dast es möglich ist, in der Zeit der Rot mit geringen Vorbereitungen und Mitteln zu kultivieren und zu siedeln. Mit dem Kapitalaufwand, der in Deutschland in den Jahren 1924'29 sür die Siedlungen zur Verfügung stand, hätte man vielleicht die vielfache Anzahl Siedler ansetzen können. Doch, wie so ost das Bessere der Feind des Guten ist, hat die komsortable Siedlung die Vervielfältigung unmöglich gemacht. Ich glaube, man hat auch nicht genügend beachtet, dast der Grund und Boden sich in Deutschland im allgemeinen niemals höher als niit 2 bis3 Prozent verzinst hat Wenn der Siedler daher mit den heutigen hohen Zinsen belastet wird, so kann er nicht existieren. Deshalb must von Fall zu Fall geprüft werden, ob es angebracht ist. ihn gleich -um Eigentümer des ganzen Siedlungslandes zu machen. In den westlichen Provinzen Westfalen und Rheinland »st der weitaus gröstte Teil des Grostgrundbesitzes seit Gene ration» als gröstrre, mittlere und kleinere Güter, Kotten und in erheblichem Umfange in Parzellen verpachtet. Diese Me thode hat sich glänzend bewährt nnd volkswirtschastlich bestens ausgewirkt (Bericht Seering für den Preus,. Landtags. Man sollte hieraus lernen. Dort, wo der Grundbesitz nicht in der Lage oder bereit rvar, die Wohn- und Wirtschaftsgebäude ZU bauen, hat der Pachtfiedler es selbst getan, cnlioeder auf einer kleinen Eigenparzelle oder aus dem Pachtland. Auch diese sogenannte kscktsiecilunx besieht in den westlichen Provinzen an manchen Stellen nnd hak sich Generationen hindurch bcwithrt. Das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis hat im allgemeinen nicht zu Härten geführt. Ich verwalte auch eine Anzahl solcher Pachtsiedlungen nnd kann nur Günstiges darüber berichten. Es steht nichts im Wege, dast das Pachtland nicht unmittel bar in Verbindung mit dem Eigcnland liegt, dast z. B die zu gehörigen Wiesen einige Kilometer entfernt liegen. Schemati sches Vorgehen ist gerade bei der Siedlung nicht am Platze. Die Beschaffung des Siedelgeländcs dürste heule nicht auf unüber windliche Schwierigkeiten stostcn. Bei der allgemeinen Ver schuldung verkauft mancher Grundeigentümer gern ei» Snnk Land, um sich von den drückenden Lasten zu befreien. Die Her gabe von Pachtland dürfte auch in Mittel- und Westdeutschland durch größere und mittlere Güter erreichbar sein. Bei der heutigen intensiven Wirtschaftsweise sind die Wirtschafts gebäude meistens nicht ausreichend. Zum Bauen fehlt bas Geld. Es gibt eine Anzahl namentlich auch in Westfalen, die in einer Zeit, als es noch keinen Kunstdünger gab, im unwirtschaftlichen Gemenge entstan den sind. Meistens sind es Eichenbesländc, die der Eichenwicklcr mehr oder weniger zerstört hat. Ihre Umwandlung in Kultur land dürste heute unbedenklich und wirtschaftlich fein. Zur Siedlung ist dieser humusreiche Boden besser geeignet als manche H c i d c s l ä ch e, die sich wieder bester zur Auf sorstung mit Kiefern eignet. Zu radikales Vorgehen ist bei der Beseitigung von Waldstreuparzellcn zu vermeiden. Im Interesse der Erhaltung eines guten Laudschaflsbildcs sstid hier Einschränkungen zn machen. Auch spielen hierbei Hochwafscr- verhältniste eine Nolle. Wir können uns aber nicht den Luxus erlauben, Tausende von Morgen, die seit Jahrzehnten forstlich wenig oder nichts gebracht haben, lediglich im Interesse des Naturschutzes weiter kümmerlich zu erhallen. Sic werden heute dringend zur Schaffung von -Sied ler- »xlstenzen gebraucht. Nun ein Wort zn der von der Rcichsregierung geplanten Sie wird zweifellos zur Milderung des Elends in völlig un. zureichenden Mstkskasernen beitragen und auch manchen Kurz- arbeiter in seiner Lage verbessern. Das den Siedlern zugedachte Gelände von einem Viertel bis zwei Morgen reicht zur eigenen Ackernahrung bei weitem nicht aus, und deshalb scheiden die Siedler als Wohlsahrtsempsänger nicht aus. Es wäre hervor ragend, wenn der Versuch gelänge, den Siedlern neben dem kleinen Eigentum noch Pachtland bis zur Gröste der Acker nahrung zu verschaffen. Es gibt auch in der Nähe der Groß- stöbt« und im Industriegebiet noch ausgedehnte» Gelände, das sehr mangelhaft bewirtschaftet wird. Dieses könnte vielleicht als Pachtland zur Verfügung gestellt werden. ''ür die Landkreis« ist di. kunk Wnuten Koptrer'oreclieil Magische» Ke«»». Die Buchstaben aaaaaeeeeeegghhiiklllnnnooooprr tt t t t t » t » w sind in obige Figur zu verteilen. Die rvagerechten nennen: 1. Znngenblatt 2. Strom in Afrika. 3. Gestalt ous der Nibe- lunaensagc. 1. Kopfbedeckung für Geistliche. 5. Oper von Verdi. 6. Wandbcklcidnng 7. Verbandszeug. 8. Stadt in Belgien. 9. Vokal. — Die mittlere Senkrechte ist mit der mittleren Wage rechten gleichlautend. tk. Silbenrätsel. Aus den Silben ans bank bre bri de dech denz e ei en gar grau king klo nach nah man nat nep me men mie pi re reichs sc ster ter tun um vers sind Worte folgender Bedeutung zu bilden: 1 Schutzpatron des Nordens. 2. Planet. 3. Reptil 4. Geldinstitut. 5. Ordens niederlassung. 6. Volksfenche. 7. Chinesische Stadt. 8 Posta lischer Zahlungsverkehr. 9 Italienische Lanchchast (beim 5. Buch staben ist das i als j zu lesen). 10. Schlange. 11 St dt an der Weichsel. 12. Stadt an der Weser. 13. Verpslichtungsschein. — Sind die richtigen Worte gefunden, so nennen die ersten und fünften Buchstaben, jedesmal von oben nach unten gelesen, einen Einnspruch. U». Zahlenrätsek, 1 2 3 4 1 5 18 4 7 8 » 9 10 11 12 4 7 2 13 14 4 9 » 5 15 16 8 1 17 4 8 18 8 IS 10 20 10 6 21 19 11 3 2 19 Obige Zahlen lind durch Buchstaben zu ersetzen. Es en«, stehen Worte folgender Bedeutung: 1. Mufik,wichen 2. Rellanie. 3. Metall, 4. Teil einer photographischen Kamera. 5. Waffe. 8. Männlicher Vorname. 7 Raubvogel. 8. Krankheits erscheinung. — Die Anfangsbuchstaben der gefundenen Worte nennen bei richtiger Lösung den Namen eines Liebiingsheiligen der Kinder. Magisches Quadrat. 1. Stadt In Arabien. 2. Btbl. Männcrgestalt. 3. Erhöhung der Erdoberfläche. 4. Pslanze. s-.kia. Röll«lli>«»»g. Sikh' nicht zu-ü<k ... — Sikh' nicht »«rück, wenn I, gehst — von «tnem lieben Lil«. — Wend' nicht den KopI, wenn du tn -si-u liehst — Und hinter dir INnki die Piorte. — Wie die die lrLnen auch »u N In den Biiek, — Fest aui nur muh« du IietenI — Dort hinten der Tod - da dein EeichiN. — Und das hat grast vonnöten! — Grete Vaeltcher Namwrlttlel. Kameraden — Kehle - Meile — Rinde — Locht Roo! Sr-zUch-s Qnod--!. l M», S. Ligo, » Aiek. < Sole. Worltelt». I. BaumwoUe, Ü Seiebuch, L. Buchweizen. 4 Z-nl-o!« 5. Legende, ». Dellgt, 7. Zittergras, ». Lrasmück«, ». Kegels,iel. lb. -pi-I schul«, ll. Lebensbaum. von allergrösster Bedeutung. Die Zahl der Wohlfahrisempsän- ger erhöht sich auch in den Landgemeinden in besorgniserregen der Weise. Der kleine Mann mit Haus und 1—2 Morgen Land sand früher auswärts Verdienst. Heute ist das vielfach nicht mehr möglich. Hier must dadurch geholfen werden, dast man diesen der Wohlfahrt zur Last fallenden Leuten Pachtland bis zur eigenen Ackernahrung gibt. Trotz der katastrophalen Lage der meistens Viehzucht treibenden kleinen Landwirte ist der Bodenhunger groß, weil der Baroerdienst fortgefalleu ist. Der gröbere Grundeigentümer hat heute Interesse daran, diesen Boden hunger zu stillen, damit die Gemeinde frei wird von gegen wärtigen und künftigen Wohlfahrtslaslcn. Auf den Besitzungen des Herzogs von Croy im Miinsterland wurden in den letzten beiden Jahren acht Waldstreuparzellen in Gröste von rund 180 Morgen, die forstlich wenig Wert hatten, an 33 Kötter ver pachtet und von diesen in Ackerland und Weide umgewandelt. Sie haben dadurch eine eigene Ackernahrung bekommen. Für die Kultivierung werden neben einer mässigen Pacht in der ersten Pachtperiode zwei bis drei Freijahre gewährt. Die Gemeinden sollten durch Weitergewäh rung der W o h l s a h r t s u n t e r st ii tz u n ge n während der Kultivierung diese Bestrebungen unter stützen, damit sie von den W oh l j a h r t s l a st e n dauernd befreit werden. Eine noch größere Bedeutung hat die Auliegersiedlung bei gröstcrcn Gütern. Ich habe sie praktisch durchgejührt in West falen und in Pommern, in Westfalen in diesem Jahre beim Rittergut Schweckhausen Kreis Warburg. Dieses Gut kam zur Neuvcrpachlung. Die Wirtschaftsgebäude reichten bisher trotz Feldscheunen nicht mehr annähernd aus. In guten Jahren mussten bis zu 20 und mehr Diemen aus dem Felde verbleiben. Für 1000 Morgen reichen die Gebäude aus, nicht aber sür 1800 Morgen. Zur Stärkung des Bauernstandes in den Gemeinden Schweckhausen, Peckelsheim und Willegassen und zur Schaffung der eigenen Ackernahrung sür kleine Leute sind 800 Morgen an der Peripherie an 62 Leute verpachtet worden. Die Pacht bleibt in mäßigen Grenzen. Trotzdem bringen diese 800 Morgen bei heutiger schlechter Zeit mehr an Pacht, als bislang das ganze Gut. Aus das Gut selbst sind die denkbar größten Rücksichten genommen worden. Es ist an die bisherige Pächte rin für weitere 12 Jahre verpachtet. Volkswirtschastlich wird die Auswirkung die allerbeste sein. Auch dürsten die Wohlsahrtslasten durch diese Maßnahme grösstenteils fortsallen. Im Kreise Ctolp in Pommern wurde beim Herzog von Croyschen Rittergut Diinnow die Pachtanliegersiedlung in den Gemeinden Diinnow, Horst, Lindow und Muddel durchgeführt. Durch außerordentlich geschicktes Vorgehen des milwirkcndcn Kulturanstsvorstehers in Stolp gelang cs sür 106 kleine Leute eine eigene Ackernahrung zu schassen. Von dem 8650 Morgen großen Gut wurden 1150 Morgen abvcrpachtct. Die weit vom Gut nblicgenden minderwertigen Wiesen haben die Pächter in Gröste von über 500 Morgen, die unter dem Hochwasser der Ostsee liegen, ringedeicht, entwässert, umgebrochen und in hoch wertige Wiesen verwandelt. Das Gut selbst hat Wiesen genug behalten, wenn es diese in ähnlicher Weise in Ordnung bringt, wie die Kleinpächter. Durch Pachtsiedlung und Anliegerpachtsiedlung könnte tn. E. In Deutschland das Eiedlungsproblem der Lösung nähergebracht werden. Alle, die guten Willen» find, sollten hieran Mit arbeiten. Das „Bessere", den Siedler zum Eigentümer zu machen, läßt sich in absehbarer Zeit nur zum geringen Teil erreichen. Da die größten Güter im allgemeinen den niedrigsten Reinertrag haben, s» würde m. E. di« Pachtfirdlung und An- liegerpachtfiedlung, di« vielleicht rin Drittel der Gut»släch« tn Aniprmb nehmen könnt«, in erheblichem Mast« -ur Sanierung der östlichen Güter beitragen. Es Neste sich in wirtschaftlich »rag barer Weise eine gesunde, von Fall zu Fall auch gröstere Sied lung nachgeborener Bauernsöhne, eine Stärkung des vorhond«- nen Bauernstandes und eine sichere Existenz kleiner Leute mii erschwinglichen Mitteln schassen. Für den Grog grundbesitz werden sich derartige, erforderliche» falls geseiigedv rische Maßnahmen günstig auswirken und nicht mit Hätten verbunden sein. Der Zudrang zur Berliner Universität. — Die Erhöhung dir Hochschulgebühren hat. soweit man aus den bisher erfolgten Neuimmatrikulationen sür das Wintersemester an der Berlin« Universität schließen kann, eine wesentliche Verminderung in em Andrang zur Hochschule nicht gebracht: »och immer erschein« iir dem größten Teil der jungen Leute beiderlei Geschlechts, dir das Abituricntencramen bestanden habe», als aussichtsrcnln Wartehalle für bessere Zetten. Die Studenten-Inflalion ih allerdings im letzten Winter schon nicht mehr so stark gen. en. wie noa> im Winter 1929/30 eine Erscheinung, die nach dci Hochschttlstatistik allgemein gewesen ist. 1929/30 waren in Beilin immatrikuliert worden: 7461 Männer und 2086 Fran.n zu sammelt 9547 Studierend«: im Winter 1930/31 wurden nur noch 6544 und 2143, zusammen 8687 Studierende neu anig.Nt'inmen Die Gesamtzahlen für die Jahre seit 1928 sind: 14525 Swdi.r.ukr im Wintersemester 1928/29, davon 2350 Frauen. 1N2 Aus länder, 931 Gasthörer; 13992 für das Sommersemestei da von 2385 Frauen, 1119 Ausländer. 716 Gasthörer; im Annin- semester 1929/30 16149, davon 2969 Frauen, 1241 Aattuidei. 1000 Gasthörer; 15002 im Sommer 1930, davon 273! Fiiucn. 1168 Ausländer 739 Gasthörer; dann die bisherige Höchiizifsn der gesamten Studentenschaft mit 16898 im Winiettemeßcr 1930/31, davon 3315 Frauen (also 1000 mehr als 2 Jahre uwosi 1374 Ausländer und 1011 Gasthörer; schließlich im i.klin Sommer, für den die Gesamtzahlen vorlicgcn. 15602, d.ire» 3130 Frauen, 1232 Ausländer und nur noch 666 Gasthörer Professor Karl «roo» siebzigjährig. — Von den Weile« des Tübinger Philosophen Proscßor Karl Gross, der u in Dezember seinen 70. Geburtstag begeht, lind namentlich ,T>« Spiel« der Tiere" und „Das Seelenleben de» Kindes" berühmt geworden. Wie hier, -o steht auch in .wde- ren wichtigen Arbeiten das Spiel und leine biologische und vsychologischc Bedeutung im Mittelpunkt seiner auf der P »he- togic aufgebautcn Aesthetik. Ausgcgangcn ist er von der Ar schästigung mit dem deutschen Idealismus, namcntli.i! nü Schelling, die ihren Niederschlag in seinem erste» Mcrl „Die reine V c r n u n s t w i ss c n s ch a j t" sand 7i« Vielseitigkeit seiner Interessen beweist die Anwendung cimr v'"-6vto,z«lck>en Anschauungen uuf bekannte hiftoriiche r ^ ltchketten in den Verötsentlsthunacn „Bismarck im ei r- neu Urteil" und „Fürst Metternich. Eine Studie ,»« Psychologie der Eitelkeit", Neuerdings hat er fick, Frag.» drr pbilosophisck-en Systematik, der Erkenntnistheorie und M.in- Physik zugewendet. Groos, der aus der Heidelberger A.m legcrsamilie stammt, lehrte von 1889 bis 98 und von tom bis 1911 in Gießen, war dazwischen in Basel tätig und wurde dmn als Nachfolger Heinrich Maiers nach Tübingen berufen: w'.'U wurde er emeritiert. Sein Leben bat er in ..Philaiai^ic der Gegenwart in S r l b st d a r st c l l u n g e n" o<- schricben. Wtederherstellung Echwindscher Fresken. An den Fr.s! n. mit denen Moritz von Schwind in den Jahren l--tv und 1841 das Treppenhaus der Karlvruher Kunsthn11e au-- malte, drohte» an zahlreichen Stellen die Farben abzublnirin Die Bilder sind jetzt unter Leitung des Münchner Hanviken- lervators Projessor Cchmudercr von Marga Esch en buh In Karlsruhe wiederherarstrllt ward« fükit sick Oma matt unsi «ivno - labt al« «ick mit Oronaooi , Vronvrv Visin Icarlx — >ML«rucIl«r< »dr> rdL, sie >>»»Nicve i.tdk Id- ö.mu M '/, t!-«ck« Z.» v. U>.. t leecN« I.rv. z»«in «cd« nur in O«iss!aii!N»»rt>«n bei