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üonmag, 1. März 1914. Leipziger Tageblatt. Nr. 109. Sonntsgs-Susgave. Sette 11. tcrcssen sind nicht aüsschlaggobend. Preußen würde bei Ausgabe seines ablehnenden Standpunktes ein übergroßes Opser bringen. Auch der dringende ideell« Wunsch, die inneren Beziehungen zwischen dem Reichs lande und der. übrigen Teilen des Landes zu bessern, muß seine Grenzen haben. Die Ausführungen des Kriegsministers und des Generalstabschefs unter stützen die Forderungen der beiden Vorredner durch aus nicht. Die militärischen Interessen liegen auf dem Gebiete des Ausbaues des Eisen bahnnetzes. Ich habe in erster Linie die Inter essen des Friedensverkehrs wahrzunehmen, und des- I>ald werde ich versuchen, durch Staffeltarife für den Güterverkehr bet der Eisenbahn das zu erreichen, was man mit der Kanalisation erreichen will. Es sind schwerwiegende Tariserinatzigungen in Aussicht ge nommen, d e alsbald in Geltung treten werden, und zwar für Erz und Koks. Diese Waren umfassen min destens achtzig Prozent aller Güter, die auf den kana lisierten Flüssen schwimmen würden. Der Verwal tung würde durch die Frachtermässigung ein Ausfall entstehen, der sich aus mindestens lO'/^ Millionen Mart pro Jahr beziffert, welche Summe soweit allen an den Frachten beteiligten Kreisen als Reingewinn zukommt. Näheres darüber zu sagen, verbietet mir das Geschäftsgeheimnis. Damit wird dem nationalen Gesichtspunkte durchaus Rechnung getragen. Bezüg lich der Versorgung des Mosel- und Saargebietes mit Lebensmitteln im Kriegsfälle sieht die Regierung, die diese Frage sehr ge nau bearbeitet hat, keine Gefahr. Aus naheliegenden Gründen kann ich mich darüber aber nicht äußern. Wenn das Reichsland zur Selbst hilfe greifen will, und die obere Mosel kanalisieren und mit dem Rhein bei Straßburg verbinden will, io dürfte dieses Projekt angesichts der ermäßigten Frachttarife eine Konkurrenz nicht darstellen können. Der französische Rordostkanal bildet ebensalls keine io dringende Gefahr. Luxemburg bekommt, ohne den Finger zu rühren oder eine Mark auszugeben, ge waltige Vorteile aus der Tarifermäßigung. Auch würde der französische Kanal nicht gefährlich werden, da er nur für kleine Schiffsgefäße leistungsfähig wird. Elsaß-lothringischer Ministerialrat Dr. Nobis: Wir müssen für die Kanalisation eintreten, weil die Interessen des Neichslandes es verlangen. Der Staatssekretär Graf Roedern hat auch schon Gelegen heit genommen, diesen Standpunkt zu vertreten, aber anderseits verlangt es die Loyalität, anzuerkennen, daß die Gründe, die die preußische Regierung gegen das Projekt geltend macht, schwer wiegender Ratur sind. (Sehr richtig! rechts.) Trotzdem hoffen wir, daß das Projekt doch noch zu stande kommt. Ich bitte Sie, helfen Sie mit, Elsaß- Lothringen wirtschaftlich zu heben. Das ist der l>estc und vielleicht einzige Weg, dieses schöne, reiche und mit kostbarem Blut erkaufte Land mit dem deutschen Vaterland zu verschmelzen. (Lebh. Beifall.) Abg. Koßmann (Ztr.): Bezeichnend ist, daß Luxem burg schon jetzt Anschluß an den französischen Kanal jucht, da ihm dadurch mehr geboten wird als von Preußen. Diese Tatsache mit ihren Folgen sollte von den Gegnern der Saar- und Mosclkanalisation mit als wichtiger Grund angesehen werden, ihren Stand punkt erneut zu prüfen und aufzugeben. Wir fordern die Kanalisierung nicht nur im Interesse der Industrie, sondern ganz besonders für die sonst herab sinkende Kausmannschast, den Handwerkerstand und auch für die Arbeiter schaft. Ich bitte den Minister, Lothringen nicht schlechter zu behandeln als die westfälischen Gebiete. Wir zahlen auch Steuern. Täuschen Sie daher nicht unsere wenn auch nur geringen Hoffnungen- (Beifall.) Abg. Dr. Oertel (Kons.): Die von den Gegnern der Regierung und dem Vertreter des Reichslandes gemachten Ausführungen haben manches für sich, aber was der Minister gejagt hat in Widerlegung dieser Herren, war für mich überzeugend. Der Standpunkt der preußischen Eijenbahnoerwaltung scheint durchaus einwandfrei zu sein, und ich möchte dem Vertreter der elsaß-lothringischen Regierung die Ausführungen des Ministers zur gebührlichen Be achtung empfehlen. (Heiterkeit. Beifall.) Abg. Dr. Schatz (Els.-Lothr.): Der Minister mag die Verhältnisse an der Mosel und Saar vom Stand punkte des Mittelstandes anfehen, der einen Groß. schiffahrtsweg von Saargemünd bis zur Nordsee haben muß. Abg Ledebour (Soz): Abg. Dr. Oertel zeigt sich als P a r t i k u l a r i st im Interesse Preußens oder Sachsens, je nach dem Wahlkreise, den er vertritt. (Heiterkeit.) Neulich hat er in der Kommission Dr. Sols und heute hier dem elsässischen Vertreter den Zylinderhut ausgebügelt. (Heiterkeit.) Heute hat er die vrcußifche Gesinnung über die weiße Weste seiner Uebcrzcugung gezogen: sie hat daher heute einen schwarzen Rand, früher dagegen einen grünen. (Heiterkeit.) Hoffentlich nimmt sich der Regierungsvertreter die schwarze Note, die er ihm gab, nicht allzu schwer zu Herzen. Der Widerstand gegen die Kanalisierung liegt in dem preußischen engherzigen Partitularismus. Der Einwand der plötzlichen Abwanderung ist hinfällig. Dieser Ein wand könnte allen Verkehrsvcrbcsserungen entgegen gehalten werden. Der Ruf „Xobsi-E <>bliu>" ist bei der preußischen Regierung in den Rauch geschrieben. Damit schließt die Debatte. Der Etat wird bis auf die ausgesetzten Positionen bewilligt. Ueber die Petitionen, zu denen die Abgg. Fuchs und Schwabach (Natl.) kurz sprachen, wird in dritter Lesung abgcstimmt werden. Sodann wird vertagt. Nächste Sitzung Montag 2 Uhr. (Besoldungs gesetz. N'chtraasetat, Postetat, Postschcckgesctz.) Schluß 1 Uhr. Vie wirtschaftliche Lage -es Han-werks, Gewerbes un- Klein handels. Dem soeben erschienenen Bericht der Gewerbe kammer Leipzig entnehmen wir folgendes: Am Ende des Jahres 1912 war die politische Welt lage kritisch. Das Jahr 1913 beendete den besonders grausamen Krieg zwischen Bulgarien. Serbien und Monteitegro gegen die Türkei: er liegt glücklicherweise hinter uns. Die wirtschaftliche Lage ist durch diesen Krieg auf mancherlei Gebieten des Erwerbslebens beeinträchtigt worden. Wenn hierbei auch zunächst diejenigen kreise betroffen wurden, welche an der Aus- und Einsuhr von Ware» beteiligt sind, so mußte die nachteilige Wirkung aber auch auf diejenigen kreise rückwirkend sein, wclchc hauptsächlich auf den inneren Markt und auf die Herstellung und den Austausch von Waren für diesen angewiesen sind. Zu diesen Kreisen gehörte auch eine große, zur Gewerbe- kammer gehörige Anzahl Gewerbetreibender. Nicht günstig für letztere, soweit sie mit geliehenem Geld« arbeiten, und dies dürfte mehrfach zutreffen, wirkten vor allem zwei Umstände: die (siewährung von langfristigem Kredit an die Auftraggeber und Käufer, der vielfach nicht zu vernreiden ist, wenn die Kundschaft erhalten bleiben soll, und Vie Schmie- rigleiten der Geld- und Kreditbeschaf fung. Besonders der letztere Umstand wirkte sehr nachteilig auf di« wirtschaftliche Lage der Beteilig ten. Mit einem hohen Zinssätze, ti Prozent Wechsel diskont und 7 Prozent Lombarddiskont, begann das Berichtsjahr. Infolge der Geldknappheit im gewerb lichen Verkehre hielten sich diese hohen Zinssätze fast das ganze Jahr: erst vom 27. Oktober ab wurden sie auf und b'/? Prozent und vom 12. Dezember ab auf 5 und 6 Prozent herabgesetzt. Besonders nach teilig mußte der hohe Wertstand des Geldes aber auf diejenigen Handel- und Gewerbetreibenden wir ten, welche gezwungen sind, mit Privatbanken zu ar beiten. weil bei diesen die Zinssätze in der Regel um 1 Prozent höher sind. Die Erhöhung der Arbeits löhne. der Preise für Materialien wie der Betriebs und Unterhaltungskosten überhaupt mußte die wirt schaftliche Lage noch mißlicher gestalten. Bei solchen Erscheinungen bot d«r Rückblick auf das Berichtsjahr wenig Günstiges, aber auch der Ausblick auf die nächste Zeit gibt zu Besorgnissen Anlaß infolge verminderter Arbeitsgelegenheit, die sich besonders in den einzelnen Zweigen des Ban gewerbes bemerkbar macht. Nach den bei der Gewerbekammer eingegangenen Berichten der befragten gewerblichen Vereinigungen wird der Geschäftsgang in den einzelnen Zweigen des Handwerks und Gewerbes im Jahre 1913 zum Teil als .zufriedenstellend, zum Teil aber auch als nicht günstig beurteilt. Immer nachdrücklicher wer den die Klagen der selbständigen Uhrmacher wegen der Auktionen, Ausverkäufe, des Pfandschein Handels, Zugabeunwesens usw. Auch die Sattler klagen; die Automobilindustrie verdrängt die Ge schirrsattlerei immer mehr. Die Folgen der schweren Krisis, die die selbständigen Fleischerei gewerbetreibenden bereits im Jahre 1912 zu bestehen hatten, sind noch nicht überwunden. Die immer noch als zu hoch zu bezeichnenden Viehprcisc lassen die Erwerbs- und Wirtschaftsverhältnisse im Fleischcrgewerbe immer noch als ernst erscheinen. Auch die Maßschneider klagen über schlechten Ge schäftsgang, der hauptsächlich auf den Wettbewerb der großen Konfektionsbetriebe, die ihre Erzeugnisse zu sehr niedrigen Preisen abgeben, zurüüzuführen ist. Gleiches trifft auch für die Schuhmacherei -u. Besondere Klagen werden aber, wie bereits erwähnt, aus den Kreisen der Baugewerbe erhoben. Die immer schwieriger werdenden Verhältnisse des Geld Marktes beschränkten die Bautätigkeit immer mehr. Baugeld war schwer und nur gegen hohe Kosten und Zinsen zu erlangen. An Aufträgen mangelte cs. Der Grund st ücks- und Hypotheken markt wurde durch die Hypothekcndarleiher, insbesondere die Sparkassen, infolge der Kapitalkündigungen und Zinserhöhungen sehr nachteilig beunruhigt. Erhöhte Löhne und die weitere Steigerung aller Nebcnleistun- gen und Unkosten werden die Anläße des Mangels an Aufträgen sein. Erfolgten aber Ausschreibungen von Arbeiten, dann wurden Angebotspreise abgc geben, die in gar keinem Verhältnisse zu den Liefe rungen und Leistungen stehen, hierzu kommt noch, daß eine Besserung im Vergcbungsvcrsahren trotz aller Bemühungen nicht zu verzeichnen war: denn in den «leisten Fällen erhielt der Billigste den Zuschlag Die Lage der der Gewcrdckammer zugehörigen Kleinhändler hat sich nicht gebessert. Die fort geletzte Ausdehnung der Warenhäuser und Konsum vereine bringt die meisten Kleinhandelsbetriebe in iyren Gejchästscrgcbnissen immer mehr zurück. Wns bedeuten die L-.r-Pfsl.-Tasie. Montag, den 2. März, nehmen die 95- ,?-Tage im Kaufhaus Gcdr. Joske, Leipzig, Windmühlenstraßc und Johannisplatz 1. ihren Anfang. Ein Blick in die der heutigen Zeitung beiliegende 1 jeitige Beilage wird dem kauflustigen Publikum ein Bild von der Reichhaltigkeit und Billigkeit der Waren, die für den Spottpreis von 95 abgegeben werden, geben. Nur einer ganz außergewöhnlichen Routine und günstigen Einkaufsgelegenheiten ist es zuzu schreiben, Artikel für den Einheitspreis von 95 H zu bringen, wo sich jedermann fragt: „Ist es denn nur möglich, so etwas für 95^ verkaufen zu können?" Die Antwort würde lauten: „Gewiß ist es möglich, überzeugen Sie sich doch von der Wahrheit des An gebotes " Und dies möchte den geehrten Lesern empfohlen werden. Gehen Sie hin und staunen und taufen Sie Für den gewaltigen Andrang, der wohl mit Bestimmtheit zu erwarten ist, hat die Firma aus den Vorjahren ihre Lehren aezogen und Vor kehrungen getroffen, dag sich der Verkehr ohne jed wede Stauung abwickelt, daß es aber auch andern» teils dem Käufer möglich gemacht wird, seine Wahl in aller Ruhe zu treffen. Somit sind alle Bedin gungen gegeben nicht nur zu einer angenehmen, son dern auch zu einer außerordentlich billigen Kauf- gelegenheit, und diese Vorteile wahrzunehmen und richtig auszunützen liegt in jedermanns eigenem Interesse. r.LelU- li. ff vstoltieken- - Verkeilt'. öankAesetiätt iÜIMM S üü. llLtlMMÜMr 3,1. kervspr. 777. kgZvtiasfllng u. öegsduny von UzkpotkskvnAsläsrn. —äOOOOMk. gegen piliua 1. Hyvoth. auf Zinsvaus i. Vorort aejucht. Off. u. L. bi. 292 an die Erved. des Leipz. Tagebl. i 228; Ates öank-Insiitui nimmt gute Beleidungsauträge von Zinshäusern und laudwirtschastl. Grundstücken entgegen. 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