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Herr Krätke aber ist nicht recht beliebt geworden, und wenn die Post auch heute noch sich im Publikum einer starken Popularität erfreut, so geschieht das, möchte man sagen, trotz dem Staatssekretär. Die Ver waltung ist unter ihm überaus zurückhaltend gewor den. Reformwünsch« finden nicht so leicht bei ihm Anklang. Seinem Bvamtenheer ist er. den persön liche große Liebenswürdigkeit au-Heichnet, ein stren ger Gebieter. Aus all diesen Gründen ist der Wunschzettel, der ihm alljährlich überreicht zu wer den pflegt, recht ergiebig. Heute mischt sich in die Reihe dieser, in der Hauptsache bekannten Wünsche, die getreulich Jahr um Jahr wiederkehren, noch ein sensationeller Fall: Die Angelegenheit der für den Obersten von Reuter in Zabern bestimmten Sendun gen. Ein sozialdemokratischer Redner bringt sie zur Sprache und wirft dem Staatssekretär vor, seine Be amten nicht in Schutz genommen zu haben, worauf Herr Krätke feststellt, daß allerdings von den Postbeamten in Zabern Verstöße vorgekommen seien, die auch ihre Ahndung gefunden hätten. Die plötz- liche Besorgtheit der Sozialdemokratie um die Be amten pariert Herr Krätke nicht übel mit der An merkung: Die Sozialdemokraten pflegten ja sonst mit Vorliebe die Beamten anzugreifen, daß sie dann aber hinterher die zu unrecht erhobenen Beschuldi gungen zurücknähmen, sei bisher nicht beobachtet wor den. Im allgemeinen aber hat es Herr Krätke heute besser als in manchen früheren Jahren. Herr Nacken, der Redner des Zentrums, spendet ihm, wenn schon er natürlich noch manchen Sonderwunsch im Gewände hat. Dank, Anerkennung und Ver trauen. Herr Oeitel wird über denselben Anlaß schon beinahe schwulstig, und auch Herr Beck, der Redner der National liberalen weiß mancherlei in der Postver waltung zu rühmen. Herr Beck siebt auch trotz des gelinden Rückgangs in den Ueberschüssen der Post verwaltung keineswegs pessimistisch in die Zukunft. Er findet, daß unsere postalischen Einrichtungen im großen ganzen sich vorzüglich bewährten, fordert aber daneben für die Beamten, deren treuer Anwalt er seit vielen Jahren ist, noch manches Becht, das ihnen verkümmert zu werden drohte: u. a. das Petitions recht und für die Gehilfinnen die Möglichkeit unkünd barer Anstellungen. Dafür kommt Herr Krätke auch nicht, wie sonst meist, mit leeren Händen: Brief telegramme, so verheißt der Staatssekretär, sollen künftighin schon von 5 Uhr nachmittags angenommen werden, die Zahl der Automaten soll vermehrt, der Ausbau unterirdischer Telcphonleitungen im Fern verkehr beschleunigt werden. Eine angenehme Ueber- raschung vereitele dem Hause die Mitteilung, daß China sich nunmehr dem Weltpostverein angeschlossen habe. Heber die Möglichkeit, dem Verkehr mit den postlagernden Briefen Einhalt zu bieten, denkt der Staatssekretär freilich skeptisch, und hierin werden ihm Leute von Lebenserfahrung wohl recht geben müssen. Würde die Post diesen Verkehr, der gewiß zu großen Prozentsätzen ein grober Unfug und ein lüsterner Ge legenheitsmacher ist, versagen, so würde vermutlich die Privatspckulation die Lücke auszufüllen trachten. Deutscher Reichstag. Sitzungsbericht. Am Bundcsratstischc Krätke, Kühn. Präsident Dr. Kaempf eröffnet die Sitzung um <r,17 Uhr. Zunächst werden Petitionen, die die Kom mission für ungeeignet zur Erörterung im Plenum erachtet hat, entsprechend erledigt. Hierauf wird die Novelle zur Besoldungsordnung in erster Lesung auf Gcschäftsordnungsantrag des Abg. Dr. Spahn (Ztr.) ohne Debatte an die Budgetkommission verwiesen; ebenso die auf der Tagesordnung stehenden Nachtragsetats. Sodann beginnt die zweite Lesung des Postetats. Abg. Ebert (Soz.): Die Ueberschüsse der Post- und Telegraphenverwaltung im letzten Jahre schließen mit einer Mindereinnahme von mehreren Millionen Mark ab. Die starke wirtschaftliche Depression, die die Regierung bei der Arbeits- losendebatt« bestritt, mußte sie also bei der Etatsauf stellung mit in Ansatz bringen. Immerhin beträgt der Ueberschuß dieser Verwaltung 100 Millionen. Diese gewaltigen Ueberschüsse sollten wieder dem Verkehr nutzbar gemacht werden, anstatt zur Balancierung des ganzen Reichsetats benutzt zu werden. Das Postsparkassenwesen muß weiter aus gedehnt werden. Der Schnellzugsverkehr müßte auch der Paketbeförderung im weitest gehendem Maße eröffnet werden. Zn bezug auf Preßtelegramme steht Deutschland dem ganzen Ausland gegenüber zurück. Der Staatssekretär ver kennt das hohe politische und wirtsck-aftliche In teresse, das dieser Art von Telegrammen zukommt. Im allgemeinen gut bewährt haben sich die Brief telegramme; nur sollte die Annahmezeit auf den ganzen Tag ausgedehnt werden, wie es im Auslande ebenfalls gehandhabt wird. Die Einführung eines niedrigen, einheitlichen Welt portos ist not wendig. Zur Zaberner Postaffäre hat der Staatssekretär in der Kommission eine eigentümliche Haltung eingenommen. Oberst v. Reuter hat vor dem Kriegsgericht die Beamten, die der Staats anwalt sonst so sehr schützt, eines Amtsverbreckens bezichtigt. Dis Untersuchung hat ergeben, daß von einer Vorcnthaltung der Postsendungen keine Rede sein konnte. Der Staatssekretär begnügte sich aber damit, daß Oberst v. Reuter erklärte, er habe nicht beabsichtigt, jemand zu beleidigen. Gegen den schuldigen Beamten wurde die Untersuchung und Bestrafung cingeleitct. Die Po st Verwaltung gibt ihre Be amten also einfach preis. (Vizepräsident Dove bittet den Redner, sich zu mäßige n) Wenn die Verwaltung den berechtigten Wünschen der Beamten mehr Verständnis entgegenbringen würde, würden die meisten hier eingehenden Petitionen verschwinden. Wir verlangen deshalb Beamtenaus schüsse, deren Befugnisse gesetzlich festgelegt werden müssen. Die Anstellungsverhältnisse der mittleren Beamten sind in den letzten Jahren viel schlechter geworden. Das kommt zum größten Teil von der übertriebenen Spariamkeitspolitik der Verwaltung her. Den aus dem Arbeiterstande hervorgegangenen Unterbeamtcn sollten ihre Arbeits dienstjahre angerechnet werden. Härten in der Ortsklasseneinteilung müßten beseitigt werden. Kleinliche und gehässige Anweisungen müßen aus der Dienstordnung verschwinden. Wir verlangen, daß auch die Post- und Telegraphen gehilfinnen fest angestcllt werden. Schnüffe leien bezüglich der Privatverhältnisse der Gehilfinnen müssen unterbleiben. Eine bessere Bezahlung dieser Gehilfinnen wäre auch am Platze. Verwunderlich ist, daß die Verwaltung die Ostmarken,zulage wieder in den Etat eingestellt hat, nachdem doch diese Zulage, deren politischer Charakter nicht geleugnet werden kann, wieder holt vom Reichstag mit großer Mehrheit abgelehnt worden ist. Möge die Postoerwaltung ihren Be amten gegenüber an die Stelle falscher Sparsamkeit eine glänzende Sozialpolitik treten lasten. Staatssekretär Krätke: Der Vorwurf, die Post verwaltung habe ihre Beamten preisgegeben, ist nicht richtig. Oberst v. Reuter hat niemand eines Amtsverbrechcns oder einer Unterschlagung be zichtigt, sondern nur Tatsachen festgestcllt, die sich als richtig erwiesen haben. Eine Ahndung der Vorkommnisse war dadurch notwendig geworden. Eine Preisgabe der Beamten ist mir nicht vorzu- rverfen. Besonders die Sozialdemokratie hat keine Ursache, mir Preisgabe der Beamten vorzuwerfon, da gerade sie die Beamten beschuldigt und nichts zurück nimmt. (Sehr gut! rechts. Unruhe bei den Soz.) Abg. Nacken (Ztr.): Der Postetat ist recht vor sichtig ausgestellt. Wir begrüßen, daß die Postver waltung eine sehr zweckmäßige Neuerung einge richtet hat, nämlich die Postkreditbrief«. Die Ver kaufsautomaten für Briefmarken, Postkarten usw., sowie die automatischen Abstempelungs ¬ maschinen für Einschreibbriefe und ander« Postsachen sollten in schnellerer Folge und in größerer Zahl aufgestellt werden. Die Telephonver. Hindu ng zwischen Berlin und einigen größeren Orten, so vor allem mit Köln, lassen noch sehr viel zu wünschen übrig. Die unter Chiffre postlagernd geschickten Briefe bilden eine große Ge fahr für die Jugend. Zum mindesten müßte der Ab holer seinen Namen angeben, schon damit kein Un berufener postlagernde Briefsachen abholen kann. Der Aufschwung, den die Krankenkassen bei der Postoer- waltung genommen haben, ist erfreulich. Eine wei tere Förderung wird von uns gern unterstützt. Er freulich ist das Anwachsen des Postscheckoerkehrs mit dem Auslände und der Ausbau der funkentelegraphi- schen Verbindung mit den Kolonien, namentlich auch mit denjenigen der Südsee. Hierin liegt ein großes Verdienst des Staatssekretärs. Die Beförderung von Gcjchäftspapieren nach dem fernen Osten muß be schleunigt werden. Di« B e a m t c n a u s s ch ü s s c, denen gegenüber sich der Staatssekretär noch immer ablehnend verhält, fordern wir nach wie vor, da durch sie mancherlei Unzufriedenheit in dem großen Bcamtenheer vermieden werden kann. An zuerkennen ist, daß unsere Postoerwaltung sich auch im vorigen Jahre ihrer Aufgabe gewachsen gezeigt hat. Auch künftig muß diese Einrichtung im fort schrittlichen Geiste ausgebaut werden. (Beifall im Zentrum.) Staatssekretär Kraette: Ich kann dem Hause mit teilen, daß sich China nunmehr auch dem Welt post verein an geschlossen hat. Damit ver bessert sich der (Oechästspapier- und Druchachenver- kchr mit China, für den die sibirische Bahn nutzbar gemacht wird. Die Brieftelegramme sollen tünftig schon von ö Uhr nachmittags an an genommen werden. 28 weitere Telegrapbenamter sind für diesen Verkehr ausgesucht worden (Bravo!), und mit Oesterreich sind Verhandlungen aus Ein führung dieses Verkehrs im Gange. Der automatische Betrieb wird ausgebaut, wenn auch nicht zu ichaell. da die Apparate zunächst >ehr teuer sind, ober bald im Preise zurückgehen. Auch tönnen wir die Apparate nicht ohne Ausgcht stehen lassen. Die Apparate für Einschreibebriefe finden beim großen Publikum wen g Anklang, weil die Auiqabezertcl natürlich nicht den Namen des Adressaten ausweijen. Hinsichtlich der Posttreditbriesc sind Konferenzen einberusen. Der Bau der unterirdischen Telepyonleitungen Berlin- Köln wird beschleunigt werden. Die Frage der p o st- lagernden Briefe rst eine sehr ernste An gelegenheit. Zweifellos wird diese Einrichtung viel fach zu Briefwechseln mißbraucht, di« von Len An gehörigen der Betreffenden nickt gewünscht werden. Das liebel ist aber nicht so leicht zu beseitigen. Die Ausweispapierc sind ein mangelhafter Schutz gegen Mißbräuche durch den illegitimen Postverkehr. Die Püstkrankenkassen nehmen einen erfreulichen Auf schwung. Die weiblichen Angestellten haben sich im Telephonverkehr besser geeignet als ihre männlichen Kollegen, da sie höflicher und nicht so empfindlich sind gegen nervche Bemerkungen als die Männer. Außerdem werden Gehilfinnen in kleineren Postämtern aushilfsweise beschäftigt und dazu ausgebijdet. Bei den Zuwendungen an bedürf tige Beamte können wir nicht auf eingehende Ermitt lungen darüber verzichten, ob di« Betreffenden noch anderweit Zuwendungen erhalten. Uns stehen nur beschränkte Mittel zur Verfügung. Wir wollen den wirklich Bedürftigen herausfinden. (Beifall.) Abg. Beck-Heidelberg (Natl.): Auch von der Post kann nicht erwartet werden, daß sie unter dem Selbst kostenpreis wirtschaftet. Die Postverwaltung hat allen Grund, auf Anerkennung des Volkes zu rechnen; denn ihre Ueberschüsse haben sich gegen früher wesentlich vermehrt. Wir dürfen nicht wegen des diesjährigen Rückganges der Einnahmen pessi mistisch in die Zukunft blicken. Die Leistungsfähig keit der postalischen Einrichtungen hat sich vorzüglich bewährt. Das Petitionsrecht der Beamten wollen wir nicht eingeschränkt wissen. Die Beamten müssen als Staatsbürger di« gleichen Rechte haben wie jeder andere, wenn sie auch gewisse Rück sichten gegen die Behörde zu nehmen haben. Den Beamten sollte auch nicht das Recht genom men werden, in den kommunalen Körper schaften mitzmoirken. Den Gehilfinnen des Post- und Telegraphendienstes muß die Möglichkeit der unkündbaren Anstellung gegeben werden. (Bravo!) Unsere Erfahrungen in dieser Hinsicht reichen )a mehrere Jahrzehnte zurück, so daß sich die Verwaltung nunmehr doch ein abschließendes Urteil bilden könnte. Den Inhabern der Pöstagenturen sollte eine höhere Entschädigung für ihren Aufwand gewährt, überhaupt ihre ganzen Verhältnisse auf- gebessert werden. Die Tagegelder der Post boten bedürfen dringend der Aufbesserung. Die Drucksachen sollten auch dienstlich in eilige und nicht eilige Sendungen eingeteilt werden; für letztere wäre mn ermäßigter Portosatz angebracht. Der Brief- telegrammverkehr würde bei entsprechender Auswahl der Telegraphmrämter weiter zu fördern jein. Das ganze Geschäftsgebaren der Post bedarf der Verein fachung. Nach Möglichkeit müssen Maschinen ein gestellt werden. Die Post muß dem ständig wachsen den Bedürfnis des Verkehrs Rechnung tragen und deshalb auch die Wünsche des Publikums entgegen nehmen. Hierzu wäre das Institut der Postbeiräte sehr nützlich, um die Airerkennung unserer Postvcr- walrung allgemein zu machen. (Beifall.) Abg. Dr. Oertel (Kons.): Wir schließen uns der Anerkennung für den Staatssekretär durchaus an. Wir haben keinen Anlaß, an dem Etat Kritik zu üben, nur beantragen wir die Wiederher stellung der O st m a r k e n z u l a g e. Ein ge wisser fiskalische: Gesichtspunkt ist nötig, denn wir brauchen die Ueberschüsse der Post. Unsere Post wird im Auslande vielfach als mustergültig ange sehen Eine Herainetzung der Zritungsgebiihren wäre uns natürlich nur angenehm, aber auch da darf das fiskalische Interesse nicht ganz außer acht ge lassen werden. Zum mindesten müssen die Selbst kosten gedeckt werden. Eine Differenzierung zwischen eiligen und nichienigen Drucksachen wäre verfehlt. Tas platte Land vermißt oftmals das Wohlwollen der Verwaltung. Wir sind die Stiefkinder. Eine zweimalige Bestellung müßte die Regel sei». Wir sind ja sehr bescheiden und tragen sogar di: abgetragenen Hosen unserer städti schen Brüder, nidcm wir die alten ausrangierten Telephonapparate bekommen. (Heiterkeit.) Die Forderung einer neuen Fernsprechgebüh ren ord nun g muß immer wieder erhoben werden. Das Pctitionsrechi wollen auch wir den Postbeamten nicht nehmen, zunächst sollten sie aber bei ihrer vor gesetzten Behörde vorstellig werden. Die Post agenten haben vieffam Entgegenkommen gefunden. Man muß ihnen abc_- tünstig ein festes Grundgehalt aufsteigend bis -600 .<t mit eventuellen weiteren Zu lagen gewähren. Gegen die Beschäftigung weiblicher Beamter habe ich, da ich kein An hänger des Feminismus, der Frauenemanzipation, bin, große Bedenken, wenn ich auch nicht eng herzig bin. Die Stellen müssen aber der weiblichen Eigenart, ihren, Organismus und ihrer Seele ent sprechen. Die Frau ist bereits in der Regel Vorgesetzte des Mannes im Hause. Amtliche Vorgesetzte führen aber zur Ver weiblichung. Ob die Damen zu Fcrnsprcchgehilfinnen sich ihrem Organismus entsprechend besonders eignen, weiß ich nicht, jcdensalls sind die Aerzte anderer Meinung. Wenn weibliche Beamte angenommen lverden, so müssen sie auch entsprechend bezahlt und für die Zukunft gesichert werden. Gegen die Ge- 18t einZetrotken unä verkauf« äiese nur au meine Vetail- Lun68effatt 8olan§e äer Vorrat reiodt xolSkrised SiÄvk l»sg. Rfeitvn Lu Kuden« b,i— Lol0vnaävN8trL88v 23 Tsokooksrsoks Ktrasas 36 l7.-XIvivL86tlO6kvl', OisskLustrasgo 25 SüäplLtL, 8tra88S .39 irnä 40 I^.-I-vu!r8ek, ÜLuptstraaso 92 li.-I'Kovdvl'x, keilLrmkaiiier Strasse 8 l^.-AlöeKsro, ^.6U8«erv HaUisedo Strasse 275 I^-Lorms^ilr, kvxauvr 8tra3S6 11 I^.-I^inäsnLU, IBnäenauer Zlarkt. 14 I«.-I§SU8tLät, Li86nkaffri8trki886 51 l-viprix-tloi'ävn, HaiQ8tru836 26 li.-Ltöttsi'Hr, ^Va886rturmstra,88o io I7.-60KH8, ^.6U886ro Üalll3otiv 8t,rgL8v 79, a.n äor I^iriävnfkalsr 8tra33v l-.-keuktnitr, Or63l1.8tr.47,vl8-k-vi88tSpkLuipIa,t^ kelco UriAsr- n. ^zveirianrxlorlvr 8tr. l7.-Lut?ttr8ok, ^Vi1ffelmjvon3t.ra83o 8, an 6sr Oe1it23otivr 8t.ra.336