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So: l2. Nr. 96. Sonntsgs-Nusgave. leipziger Tageblatt. Sonntag, 22. /evruar 1914. Zpielecste. Schoch. Problem Nr. 3025. (Original.) von Ernst Boumgarten in Leipzig. Matt in drei Zügen (4 -t- 5 — 9). Nr. 3027. Endspiel von H. Rinck in Barcelona. Wei» am Zuge gewinnt. Weiß: Ivel VdK I.r» Schwarz: Iio2 VK7 linL Matt in zwei Zügen (8 -s- 5 ---- 13-. Problem Nr. 302«. (Original.) Bon Erich Brunner in Leipzig. Drei Partien von der Simultanvorstellung Rudolf Spielmanns am 15. Februar im CafL Kaiserhof zu Leipzig (Resultat -s- 22, — 1, remis 5). Mittelgambit. ^piölmunil 1. l2—e4 2. <12—64 2. <2—e3 4. I.ll—ct 5. De 1x82 6. 8x1—c2 7. 81-1—c3 8. 0—0 0. Le2—x3 I'rol. Ki-IIer e7—e5 05x64 <14x<-3 < 3x b2 ->l.8-1>6 DlÄ-l-41- 0—0 e7-e6 87-85 Lpielmann 10. Do4—l-3 11. I <11—<I4 12. 12—83 13. D>2xe3 >4. >^x3—15 15. 815—86f 10. I)64xk6 Drok. lilüllei D68—84 886—x4 I,d4xe3 8i>4--6 D84xe4? Kx8—88 Dc4—e(i M8xk7 17. 8l-6>^7f 18. D!6—681- Aufgegeben. Dr. zValter 1. e2-e4 2. 821—13 3. 1.11-d5 4. D8:-—u4 5. 0-0 6. <12-<14 7. 1)61-e2! 8. 1^4-13 9. »2—»1! 40. a4x85 11. 881—a.3 12. 8s3xl>5 13. o2xk3 14. D83-at Spanische Partie. 8piel»i3nn ! e7—e- 81.8-cü «7—»6 8x8-16 1.i8—e7 e5x6t >.7 -1,., <17-<14 '4'a8-88 »6x85 t.e8 —x4 > I.a4xL; 1.<18—67 0-0 > Dr. kalter 15. 8t-5—a7 16. De2x63 17. I.a4x67 18. «2x63 19. 8a7—c6 20. 63—64! 21. 'I'al—a7 .2. 13xe4 23. Da7^e7 24. 12—k3 '^5. H2—1-4 26. 1-4-85 27. Xxl—81 Spielmaun <14—63 8e6-e5 8cöx63 816x67 Tl-8-e8 17-15 15xe4 1.o7—d4 867-16 816-1-5 Dc8-e6 De6-«61- 81-5-16? 28. Lc6—elf- Aufgegeben. Llilwiob 1. e2—«4 2. 8x1—13 3. I.11-o4 4. 62—63 5. 8d1-c3 6. Del—o3 7. 061-62 8. -2x13 9. 0-0-0 10. 1.e4—85 11. 8c3-65 12. I.e3xd6 13. 865x18 14. l.dS xcS 15. 13--t4! 16. 14xe5 17. 12-14 18. a2-»3 19. 14-15 20. 2'61—xl! 21. Dxl -?3 22. 1<I2-x5! Italienische Partie. Lvielmann e7—e5 8b8—c6 1.18—e5 <17—66 Dc8—x4 De5—d6 I.x4xl3 8x8-16 1)68—67 0-0-0 1)67—d3 »7xb6 «7x16 87xe6 KcS—87 I6xe5 1-68-88 r»8-»5? '1'88-»8 86-85 1)83—84 D84xx5 Llüwicb 8piklm<<oll 23. Ii.3xx5 85-1-4 24. 7'x5—g7 84x»3 25. 82-a3 Da5xa3 26. Lol-62 >7-16 27. '1'81-bis! L87-c8 28. 1x7-17! 1'»3—»1 29. L62—ei! Dalxdlf 30. Ivelxdl Da8—88s- 31. 881—ol '188-»8 32. 1'17x16 I's8-»1-t 33. Lot—82! '1»1-xl 34. l'kO—17! 87-1-5 35. 117-87 Dxl—x5 36. 82—84 Dx5-x2 37. '587x85 66—65 38. D85-x5 '1x2—82 39. 84—85 65xe4 40. 63xs4 '182—84 41. 15—16 lLe8—67 42. '1'xbxe5 L67—66 43. 16—17! Aufgegeben. Sizilianische Partie, gespielt am 8. Februar im Städtematch Magde burg-Dessau, der mit -i- 4, — 3, remis 2, knapp zu gunsten Magdeburgs verlief. llerinx (I-eSSLU) 1 1. o2-e4 >«1-13 3. 8--1—e3 1. e1x65 5. »2-64 ü. 1.11—85 7 7. 0-0 x. 64xo5 9. 82-83 10. Del—x5 11. »2 —»3 12. 111—ol 13. 1-25-84 14. '1'al—bi 15. D85xc6 Donvean I i»6o8urx) c7—e5 o7—c6 67 — 65 e6x65 888—e6 0t8-o7 0-0 De7xe5 Dc8—e6 I-k-5—e7 87-86 1)68-86 65-64! 64xc3 llerinx (Do-sau) 16. De6—e4 17. llc4-63 18. 213—64 19. 864-17, 20 1.84x16 21. e2—e4 22. 1.63x81 23. lei-11 24. D61—e2 25. 815x867 26. >^l 6-x4 27. Vc2xe3 28. 8^4—e3 29. l.81-»2 Aufgegeben. Donexan (llax<Ie:>urx) «3x82 H8-V8 lls6—»2 Ds7x»3 l)86xktt D»2x81 Da3—84 'lk-8-68 «7—«6 lls8—s7 1)16—c.3 D84xc3 D68-64 I.c-3—62 Bilderrätsel. Lösung des Bilderrätsels aus Nr. 83: Handelskammer. Ergänzungsrätsel. Auf — bat gar viel der fleitz'ge Knecht Bor — bin ich heut; das patzt mir schlecht. Weil ich bin ein — zu dieser Frist Aufs Nachbargut, wo Hochzeit ist. -Ii. Lösung des Worträtsels aus Nr. 83. Geizhals. Delphischer Spruch. Meine Gemahlin schätzt es mit d, doch als sie noch Braut war, Hat sie es höher geschätzt, wenn ich's mit s ihr verehrt. -Ii. Rösselsprung Nr. 1422. Von (iumul >elielt»ner in Leipzig. 6cn reu l^nx ein nur streu 6er reobt der bralt N-fi bat 8« ai all 6sn ist «io 60 8 tiok 60 6enn im I« ru 6is ober beit bei 6ie vor irr «ton mil sie sein beit vol ent 6ev beit 6en 6en ent weil tuws 6en ent sebie äiv wahr mit scbei 6or8 sebie 6on un6 aer nur Lösung des Rösselsprungs Nr. 1421. Der Frühling rief: „Wer will mein Herold sein?" Die kleine Lerche sang: „Hoch über allen Gründen, Auf luftig freier Bahn Will ich der Welt verkünden Dein königliches Nah'n." Der Frühling rief: „Wer will mein Mundschenk sein?" Der dursi'ge Finke schlug: „Ich folge deinen Winken Und fliege dir voraus Und rufe: „Trinken! Trinken! Vor jedem Schenlenhaus." Der Frühling rief: „Wer will mein Hofnarr lein?" Und lustig pfiff der Star: ^Nein Witz soll dir behagen, Der Ränke bin ich voll, Und lacheird sollst du sagen: „Ein Narr ist jeder Zoll!'"' Und als er rief: „Wer will mein Liebchen sein?" Erhob das schöne Haupt. Umkränzt mit zartem Moose, Von fü'tzer Scham erglüht Die morgenfrische Rose, Die über Nacht erblüht. Julius Sturm. Bisitenkarten'Rätsel. Äett/o. Was ist der Herr? Lösung des Bisitenkartenrätsel» aus Nr. 83. Schornsteinfegermeister. Kapselrätsel. Eifersucht, Teekanne, Liederbuch, Arbeiter, Steuerliste, Niedertracht, Eoldspange, Hindernis, Ritterschwert. Man suche ein bekanntes Sprichwort, dessen einzelne Silben der Reihe nach versteckt find in obigen Wörtern ohne Rücksicht auf deren Silben teilung. Lösung des Homogramms au» Nr. 83. P W A Zahleu-Rosaik. Die obigen Figuren find so zu einem Quadrate zusammenzustellen, dah man beim Addieren der mittelsten wagerechten sowie der mittelsten senkrechten Zahlenreihe als Summe das Geburtsjahr Luther» und beim Summieren jeder der beiden Diagonalen sein Sterbejahr erhält. S. 8eb. Lösung de» Kreuzrätsel» aus Nr. 83: ei 6o ra da Elbe — Dora — Rabe — Eldorado. Ziffernrätsel. 1 4 6 5 4 8 " i 2 7 4 8 6 5 2 5 3 6> 7 8 4 Statt der Ziffern sind passende Buchstaben zu setzen. Die sieben senkrechten Reihen müssen Wörter von folgender Bedeutung ergeben: 1. Märchengestalt, 2. quälende Empfindung, 3. bekannter englischer Vor» name, 4. Vogelart, 5. männlicher Vorname, 6. tech. nisches Hilfsmittel, 7. musikalischer Ausdruck. Die durch fette Ziffern bezeichnete Zickzacklinie ergibt einen Zeitabschnitt. Lösung des Wortspielrätsels au» Nr. 83. a. Tonne, Salm, Ostern, Beil, Asche. Weide, Saul, Onkel, Ocker, Dom, Alba. 8. Sonne, Halm, Elstern. Keil, Esche. Seide, Paul, Enkel, Acker, Rom, Elba. Shakespeare. Tkataufgabe Nr. 423. Der Spieler in Hinterhand spielt auf folgende Karten: Grotzspiel (Grand) und verliert es; die Gegner erhalten 60 Augen. Vorhand hat 29 Augen in den Karten und im Skat liegen 13 Augen. Wie sind die Karten verteilt und wie wird gespielt? Lösungen der Skataufgabe Nr. 422. Kartenverteilung. Vorhand: x^v, r)V, sVV, ell, e9, <?8, e7, xl), rT>, s7. Mittelhand: ev, eio, xio, xll, xO, x9, x8, x7, üb', s8. Hinterhand: e^v, eO, rio, rL, rO, 1-9, -8, r7, kO, s9. Skat: M, 510. Spiel: 1. Vorhand: xVV, ev, e^V (— 15) 2. Hinterhand: rO. rv, elO s— 24) 3. Mittelhand: xO, eO, xv (— 17) 4. Hinterhand: »9. s7, sk (— 4) Damit haben die Gegner 60 Augen erhalten. Setzen sie im 2. und 3. Stlch höhere Augen vor, wozu aber bei korrektem Spiel kein Anlah ist, so erhalten die Gegner natürlich entsprechend mehr. Lösungen der Aufgaben sandten ein: Ernst Hänsel, Robert Liebig, Louis Förster, Leopold Glückin, Jul. Schumann, Heinrich Seiffert, Anna Weber, Antonie Schvaann, Tiara Müller, Han» Wern«, Liese Richter, Hans Hugo Helbig, Auguste Kohlmann, Wolfram Meiner, Erich Hebel, Erna Sieber, Otto Scharfe, Otto Geitzler, Werner Herbig und Ernst Heinemann in Leipzig. — Erika und Elsbeth Moor in Reudnitz. MilsmMei'Ws" Wllschllst llils GWilskitigkeit (Alte Leipziger) verricherirngrbeZtaNÜ medr alr eine Milliarde Mark Oeckungsmittel §00 -Millionen 2Nar! Moderne versichcrungsformen. Bes es Prämien-u. Dividendensyst ni. Vertreter in Leipzig: Gerhard Drehler, Generalagent, Thomas, ring 21 (Tel. 2841) Jean Seibert, Generalagent, Promenaden, stratze 5. I. (Tel. 7696) Aug. Siebert, Generalagent. Promenaden- stratze 10 (Tel. 880) Paul Bachmann, Generalagent, Zeitzer Str 6, II. 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