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Amtlicher Teil. Dampfkessel Versteigerung. Im freiw. Auftrage des Eigentümer sollen am 5. Juli vorm. 10 Uhr im Hofe de» Grundstückes Johannisgasse 8, Leipzig, wegen Betrieb-Veränderung: 1 gebr. Dampfkessel mit 2 Flamm rohren, tadellos erhalten, 4'/^ Atm. Be triebsdruck, sreigelegt zur Besichtigung, K0 qm Heizfläche; t gebr. liegende Dampfmaschine, 30 ?. 8., sehr gut er- halten, mit Meyer-Schiebersteueruug; gebr. Transmissionsteile, Pumpen, Vorwärmer, Riemen rc. rc. gegen sofortige bare Zahlung versteigert werden. Besichtigung jederzeit. Leorg Mrsolck, Versteigerer u. Taxator, o7s,o Zentralstr. 5. Tel. 12556. Sus Leipzig nnü Umgegend. Leipzig, 3. 2uli. Historischer Tageskalendcr für Leipzig. 3. Juli: 1SÜ3 25sährlaes Jubiläum des AUgcm. Haus- befitzer-Vereins Leipzig. * Die Beleuchtungs- und Strahenbahnmasten aus dem Hauptbahnhossvorplatz. Zn der Stadtverord- netrnsitzung vom 1. April hatten die Stadtverord neten für die beiden großen Kandelaber vor dem Hauptbahnhof 40 000 bewilligt. Der Wettbewerb ist inzwischen ausgeschrieben und das Ergebnis liegt vor. Die Entwürfe sind zurzeit öffentlich ausgestellt. Da« Preisgericht hat beschlossen, den 1. Preis dem Entwurf Nr. 5 mit dem Kennwort „Baldur" zuzu erkennen. Das Preisgericht hat ferner vorgeschlagen, den genannten Entwurf der Ausführung zugrunde zu legen, unter dem Vorbehalt, daß der einarmige Kandelaber sowie der Straßenbahnmast von dem Entwurfsverfasser, noch einer Umarbeitung unter zogen wird. Der Rat hat sich inzwischen mit dem Projektverfasser, Herr Architekt Wiesinger, ins Ein vernehmen gesetzt, und dieser hat sich hierzu bereit gefunden. — In der an das Preisgericht sich an schließenden Besprechung wurde zur Erwägung ge geben, ob nicht als Entwurf für die Straßenbahn masten der in Eisenbeton konstruierte Mast des Ent wurfs Nr. 2 zugrunde gelegt werden könnte. Es sollte über diese Frag« mit den beiden Straßenbahn gesellschaften in Unterhandlung getreten werden. Die Verhandlung hat inzwischen stattgefunden. Die Ver treter der Straßenbahnen haben sich einverstanden erklärt, daß di« Masten in Eisenbeton ausgefllhrt werden unter der Voraussetzung, daß die Stadt die Verantwortung für die Haltbarkeit und Mehrkosten der Masten übernähme. Sie begründeten diesen Vorbehalt damit, daß bisher abgeschlossen« Ersah- rungen und Haltbarkeit von Eisenbetonmasten noch nicht vorliegen. Es wären zwar auf der Augustus- brücke in Dresden Eisenbetonmasten ausgefllhrt, dies« hätten indessen nur den Zug einer geradlinigen Oberleitung auszuhalten. Bei Spanndrähten, die einen erheblich größeren Zug auf die Masten aus üben, seien ihres Wissens Eisenbetonmasten bisher noch nicht mit Erfolg zur Anwendung gekommen. Es sei auch fraglich, wie sich derartige aus Eisen und Beton kombinierte Masten bei großer Kält«, wo zweifellos größere Temperaturspannungen im In- nern auftreten würden, bewähren. Insbesondere sei der Punkt, wo der Mast aus der Erde hrraustrete, und wo Gelegenheit zum Aufsaugen von Feuchtigkeit vorhanden wäre, gefährdet. Es sei überdies, wolle man Versuche mit Eisenbetonmasten machen, zweck mäßiger, diese an anderer Stelle anzustellen und hierfür nicht einen so wichtigen und exponierten Platz wie den Hauptbahnhossvorplatz zu wählen. Es sei auch zweifelhaft, ob das Aussehen solcher Beton masten ein besseres sei, wie das von Eisenmasten, da wegen der größeren Stärke sie sicher mehr in die Er scheinung treten würden als die vermöge ihrer ge ringeren Abmessungen leichter verschwindenden Rohr masten. Der Rat hat sich nicht entschließen können, die Verantwortung und auch die jedenfalls nicht un erheblichen Mehrkosten für die Eisenbetonmasten zu übernehmen, um so weniger, als in dem mit dem l. Preis ausgezeichneten Entwürfe ein Eisenmast von gefälligen formen vorliegt, der zu den gleichen Kosten hergestellt werden kann, wie die sonst im Stodtaebiet üblichen Eisenmasten. Die Straßenbahn gesellschaften haben sich infolgedessen auch bereit er klärt. die Masten nach dieser Form auszufiibren, ohne von der Stadt einen Zuschlag zu beansvruchcn. Was die Kosten betrifft, io waren insgesamt für die Kandelaber der 00 Bogenlamven 32 600 .tt vorge sehen. Durch die nunmehr beschlossene monumentale Ausbildung der Lichtmasten werden 53 190 Mehr kosten entstehen, um deren Bewilligung noch vor den Ferien die Stadtverordneten ersucht werden. * Ueberlassung von Land in Naunhof an die Orts krankenkasse. Die Ortskrankenkasse für Leipzig und Umgegend besitzt in Naunhof ein Erholungsheim für Rekonvaleszenten. Um letzteren den Aufenthalt und angemessene gesunde Beschäftigung im Freien zu er möglichen, hat der Rat die in unmittelbarer Nähe des Erholungsheims liegenden Flurstücke unter den üblichen und unter für diesen Fall besonders auf gestellten zzedingungen durch gewöhnlichen Pachtver trag bis 31. Dezember 1933 verpachtet. Neuerdings will die Ortskrankenkasse eine Erweiterung des Er holungsheims vornehmen. Sie will noch ein weiteres massives Wohnhaus erbauen, in dem sie etwa 50 Pfleglinge unterbringen kann. Da auf ihrem Grundstücke für einen solchen Neubau nicht genügend Platz vorhanden ist, hat sie gebeten, ihr ein Grund stück entweder zu einem angemessenen Preise zu ver kaufen oder im Wege des Erbbaurechtes auf 100 Fahre zu überlassen. Der Rat hat beschlossen, diesem Wunsche stattzuaeben gegen einen jährlichen Erbbau zins von 10 Pf. für 1 am auf die Dauer von 30 Jahren, mit dem 1. Juli 1911 beginnend. Der Frauenverein in Leipzig-Lindenau, der sich außer der Kranken-, Armen- und Wöchnerinnen- unterstlltzung auch die Kinderpflege zur Aufgabe ge macht bat, unterhält im Grundstücke Aureltenstraße 11 in L.-Lindenau eine Kleinkinderbewahranstalt, die täglich durchschnittlich von 100 Kindern im Alter von 1—6 Jahren besucht wird. Die Zahl der Aufnahme suchenden ist beständig gewachsen und bat nunmehr eine solche Höhe erreicht, daß eine Erweiterung der Anstalt nicht mehr zu umgehen ist. Außerdem be dürfen aber auch die schon jetzt vorhandenen Gebäude der Anstalt einer größeren Ausbesserung. Es be tragen die Kosten für den Erweiterungsbau und die erforderlichen Ausbesserungsarbeiten mindestens 4000 Mark. Der Verein, der für die Kinderbewahranstalt jährlich über 2000 aus Veretnsmitteln aufzu wenden hat, vermag nun. wenn er nicht den De»ri> der Anstalt zum Nachteile der Kinder vorübergehend einschränken will, von diesen Baukosten nur etwa die Hälfte auszubringen. Er hat deshalb an den Rat die Bitte gerichtet, aus städtischen Mitteln 2000 -4t zur Erweiterung und Instandhaltung seiner Kinder bewahranstalt beizutragen, und der Rat will der Bitte stattgeben und dem Vereine aus dem Gut haben der Stadtgemeinde bei der Sparkasse einen einmaligen Beitrag von 2000 H zur Vornahme der aus den Kostenanschlägen ersichtlichen Bauarbeiten gewähren. * Jubiläum. Die Firma Jacob L Becker, Leipzig-Lindenau (Im- und Erport von Maschinen aller Art) feierte das Jubiläum ihres 40jährigen Bestehens. * Neue Fernsprechstelle. In Schönerstädt bei Leisnig wird heute eine Telegraphenanstalt mit öffentlicher Fer asprechstelle eröffnet werden. Die neue Anstalt hält beschränkten Tagesdienst ab. * Ueber Kirchentum und Geistesfreiheit sprach in seiner gestrigen Sonntagspredigt Pastor Mühl hauseninder reformierten Kirche. Diese Kanzel rede beschäftigt sicheingehendmitdemFalle Jatho und wird, infolge des breiten Interesses, welches dies« Rede verdient, am Mittwoch im Ber lage von Fritz Eckardt erscheinen. * Versammlung des Vereins Sächsischer Gemeinde beamten. Im Lehrervereinshause zu Leipzig fand am Sonntag die Bezirksoersammlung des Bezirks Leipzig des Vereins Sächsischer Gemeindeamten statt. Wir werden auf die Versammlung, in der Rats assessor Dr. Böhme einen Vortrag über Jugend fürsorge hielt, noch näher zurückkominen. * Vereinsjubiläum. Am Sonnabendabend fand in L.-Kleinzschocher die golden« Jubelfeier des K. S. Militärveteranenvereins statt. Wir werden auf das Fest, das einen glänzenden Verlauf nahm, näher zu- rückkommen. ff Von einem Motorrad überfahren wurde am Sonnabend in der Bayerschen Straße eine 70jährige Kaufmannswitw« aus Namsdorf (S.-A.), die zum Besuch hier in der Sophienstraße weilt«. Die Frau, die einen Bruch im rechten Schultergelenk erlitt, fand Aufnahme im Stadtkrankenhause. ff Hilflos aufgehoben wurde Sonntag nachmittag in der Emilienstraße ein 33 Jahre alter, in der Nürnberger Straße wohnhafter Handlungsgehilfe. Der Mann, der plötzlich schwere Herzkrämpfe be kommen hatte, erhielt in der Samariterwache die erste Hilfe. — In der Sternwartenstraße wurde ein 42 Jahre alter Arbeiter von Krämpfen befallen und zog sich bei dem Sturz auf das Trottoir eine tiefe Kopfwunde zu. ff Unfälle. In der Menckestraße in L.-Goylis kam ein dort wohnhafter 62 Jahre alter Milchhansler infolge Ausgleitens auf d«m Trottoir zu Fall« und zog sich eine Kopfverletzung zu. — Einem IS Jahre alten Schlosserlehrling aus der Lcrbelsb«rgerstrcjße in L.-Reudnitz fiel b«im Nieten ein Ambos auf den reckten Fuß: der Lehrling trug dadurch einen mehr fachen Knochenbruch davon. — Einem 14 Jahre alten Buchbinderlehrling fiel eine einen halben Zentner schwere Presse mit solcher Wucht auf die Brust, daß er anscheinend mehrer« Rippenbritche erlitt. — Am Brühl stürzte in der Sonntagnacht ein „Grüner Radler" mit seinem Fahrrad« und erlitt eine gefährliche Quetschung des Bauches. * Vorsicht mit Benzin! Sonnabend nachmittag wurde aus einer Wohnung der Eleisstraße in Plag witz Feuer gemeldet. Ein 17jähriger Schlosserlehr ling hatte bei brennender Lampe eine Hose mit Ben zin gereinigt, wobei die Benzinflasche explodiert war. Der Lehrling trug leichte Verletzungen am Halse und am Kopfe davon und mußte sich in ärztliche Behand lung begeben. * Lebensmüde. Am Bahndamm« an den sog. Bauernwicsen wurde gestern Morgen ein 18jährtger Fleischergeselle mit einer Schußwunde in der rechten Schläfe noch lebend, aber schwerverletzt aufgefunden und im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo er bald nach seiner Unterbringung verstarb. ff Vergiftung. Ein an der Metzer Straße in L.-Gohlis in Stellung befindliches 18 Jahr« alte, Dienstmädchen trank in einem Anfälle von Schwer mut eine ätzende Flüssigkeit. Das Mädchen, das darauf schwer erkrankte, wurde in das Stadtkranken- haus gebracht. Eine widerfahrene Kränkung soll das Motiv zu der Tat gewesen sein. f-i- Markkleeberg. Ein 19 Jahre alter Gärtner gehilfe von hier hatte sich vor einiger Zeit ein Holz splitterchen in die rechte Hand eingestochen und der Verwundung anfangs Beachtung nicht geschenkt. Nach und nach verschlimmerte sich aber die Wunde immer mehr, so daß der junge Mann, als sich die gefahr drohenden Anzeichen von Blutvergiftung bemerkbar machten, sich alsbald ins Krankenhaus zu Leipzig begeben mußte. ff Mölkau. Ein 42 Jahre alter Arbeiter aus Baalsdorf hatte seinem Bruder beim Umzug gehol fen. Auf dem Heimwege begriffen, kam er auf der Chaussee mit seinem Fahrrade zu Falle und trug eine schwere Gehirnerschütterung davon. Der Ver letzte wurde durch den Samariterverein in das Leip ziger Stadtkrankenhaus übergeführt. ff Mockau. Verstorben ist im Leipziger Krankenhause zu St. Jakob der hier, Adolfstraße 4 wohnhafte, 65 Jahre alte Fuhrwerksbesitzer Eduard Kinne. Derselbe hatte infolge eines Falles eine Ge sichtsverletzung erlitten. Einige Zeit darauf hatten sich dann die gefährlichen Anzeichen von Wundstarr krampf eingestellt. ff Wahren, 2. Juli. (Schwere Rippen brüche) erlitt in der Sonnabendnacht auf dem hie- srden Bahnhofe der 36 Jahre alte Reserve-Lokomotiv führer Rudolf Sperlich, hier Bahnhofstraße 12 wohn haft, indem er zwischen zwei Lokomotiven geriet. Der Schwerverletzte mußte mittels Rettungsautomobils in das Sadtkrankenhaus zu Leipzig übergeführt werden. * Markranstädt. Das 64. Kinderfest, welches all jährlich von vielen Tausenden Fremden besucht wirb, findet diesmal am kommenden Sonntag, den 9., und Montag, den 10. Juli, statt. Für Volksbelustigungen ist vollauf zur Genüge gesorgt; der von ca. 2000 Schul kindern, alle klassenweise verschieden geschmückt bzw. kostümiert, veranstaltete Festzug, dem die Fahnen 0KL80M 1911. lüp DerniOeWlM 8aeft86ns berrlicbe Resiäen?, äa8 ^Va1lkLbrt82ie1 vieler lausenäe von Le8uebern, birxt in äie8em äabre äie V^elt- a,u88teIIunA tür Oe8unäbeil8ptle^e in 8einen Ilauern. Im Lsrren äer Ltaät in einem xraebtvollen Dark, äem Xönixlieben Drohen (-arten, erbebt 8iek ein Komplex von ea. 100 Oebäuäen in ßrossartiFer arcbitektoui8eker Linbeitliobk eit, veiss- sebimmernä mit grünen Daebern, eins Ltaät kür 8iob, Delebrunßs, ^.vreFUNA, AerstreunnF unä LrbolunF in Aleiebem Ns.886 bistenä. Der ^.u88tellunF i8t ciie Dö8un^ äer ^.uk^abe Aslun§eo, äen Llevseüen in leiobt tL88lieber ^.rt über alle Kraxen äer Oe8unä- Iieit 2n belebren In einem kala8t „Der ^Ien8eb", etiva 6000 qm beäeeksvä, vnrä äer Le8ueber mit xanr veuartixen Lletboäen unä ^.N8ckannnx8mi1t6ln 8pielenä unterriebtet über äie De8ekatkenbeit äe8 men8eblieben Körpern in allen -seinen leiten, über 8eine Deben8vorxänxe, über äie Xrankbeiten unä Lebääixunxen äe8 Körpern unä äie ^lÖFliebkeit ibrer Verbütunx; über alle8, >va8 mit äem men86blieb6n lieben rui8Lmmenbänxt: Arbeit unä Krbolunx, ^Vobnunx unä Kleiäunx; über äie 6crunä8äl2s einer riebtixen Drnabrunx virä in i)S8onäersn xro88en Xbteilunxen ä»8 >Vi886N8xverte8t6 äarxe8te1lt. Lo zveiäeu jeäeiu lauester xe>vi88erma88en in Duterbaltunxetorm Lebätrs an Kenntni88en geboten, äie ibm kür 8ein xan268 8patere8 Deben von unxeabntem Kutten 8ein können. In einer Di8rori8cben .Vbteilunx bekommt äer Loebauer in I'au8enäen von Oegen8tänäen Knnäe von äen ^.nsebauunxen, äie unsere Vortabren unä äie alten Völker über äen Körper äe8 ^Ien8cl>sn unä äie 6e8uuäbsit8püs86 Aebabt baben. In boebintere^anten Vortübrun^en ueräen äie ver8ebieäenen Litten unä 6szvobnbeiten, äie 8ieü kür äie Deibe8püe^e berau8A6bi1äet batten, äie ^rvabrnngs- zveige, äie .4.rt äe8 >Vobnen8 U8W. ^erei^t. In einer großartigen vvi88en8e>iattlicben ^.bteilunF mit 44 Untergruppen tinäet äer k'aebmann ivis in einem großen pla8ti8oben Debrbucb unä 86inen einzelnen Kapiteln, von äen bervorra^enä8ten 6elelirten in ^abrelan^er Arbeit 868ebaüeu, alle ^Vl88en8ebakt1jobell Lrrun^enssbatten aut äem (fsbiets äer moäerneu Os8Unäli6it8pÜ6Ae 8trenF 8^8tematt8sb unä übsrmektbob vorzstübrt. Line Lammlunx, etvza 12 000 qm beäeokenä, >vie 8ie in äie8er Vollenäun^ naeb äem ^.u88prueb von lsaobleutsn kaum in äabr2ebnten ^vieäer ru- 8ammenrrubriNF6n ist, eine b'unä8tatte tür jeäen lä^^niker, tür f'eäen .4rrt unä Isekniksr, VerivaltunAebeawten unä Debrer. Dine Lporlabtsiluu-; 2eis;t in >vi88en8ebaltlicbsr Darlegung, uus in ^aklreieben praktmebsn Vortübrungen aut allen Lport- xebieten, vvelebe »exsl^reiebe ^Virkunss eine riebtigs von Debertreibungen treie körxerliobs DetatixunF auk äen ^.en8cben unä ^eäes Deben8alter au8Übt. Dmrabmt unä erxanrt uirä jeäe äie8er ^.bteilunxen von rablreieben lArbietunFen äer §evalti§ entviokelten InäuLtrie (ea. 56 000 qm umtL88enä) äie äie praktmebsn Del8plele 2U äen zvi88en8eliLttlieben ^.U88tellunF6n vortübrt, äie reißt, vie Veit äie moäerne Inäu8trie beute 8ebou äis b^zjen^eben Lrkenntni88e nutzbar xemaekt bat unä ^nreßunZen tür äa8 ßidt, vs.8 von ibr noek ßetöräert veräen wU83. In äer Derkulesallee (äer Völker8tra88e), au äeren beiäeu Leiten äis kaläste äer kremäen Staaten, xro38artixe b^xienisebe Uuaeen der^enä, 8ieb erbeben unä äie äa8 ^anxe Oebist a>8 Dauptverksbrsaäer äurcbriebt, äutet 8tänäi^ ein xswaltiFer ^Ien8obsn- 8trom, bört man alle Kulturspraebsn äer Lräe. Dis zVnssteNunx bietet ein Deben unä Ireiben, >vie man «8 80N8t nur in einem Fro886N ^Veltkurort tinäen kann. >'eben äem internationalen I1e8neberpublikum tinäen 8ieb ancb ^ablrsicbs Vertreter tremäer Völker, äie in nationaler Li^enart ikre Litten unä Debraucbs vortübren. 8o 8isbt man in äer .Vbtsllunx Ostasien japani8ebe Xunstbanävverker; )apani8ebe Oei8ba8, äis lanre unä ^Veisen aue ilirer lleimat vortrsKen, inäi8ebe laurmääcben (Kautcbxi^) unä sauberer; ein atkioMobsa Dort xevabrt Linbliek in äie Deben8ivei86 <ler liervobner äes noiäatrikaniscben Iloeblanäe8 unä ibrsr ^aebbarvölker. Iw arabiseben Oale ünäen aieb eekte Vervzi8eke, .^.Ilmeb'a Nauebtänrerinnen unä araki8ebe >lu8ik, nnä ebinemscbe Hik8ba8 vermitteln äsn Verkebr auk äem veilläutixen ^U88tellunF8terrain.