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MMnmck. 5. Juli ISN. Kemmer Dayevlan ür. l84 lOS. Jatzrgsny. anderen interessierten Körperschaften lz. B. dem Der» band der akademisch gebildeten Lehrer Deutschlands, dessen Borstand bereits seine Mitwirkung zugesaat hat) in Verbindung zu sehen und dann an di« Kul tusministerien der deutschen Staaten mit der Bitte um erneute Prüfung der Ferienfrage heranzutreten. 2S. MittelüeutlHes BunüeslHletzen. Hei, wie die Kugetn sausen und pfeifen auf den zwanzig Scheibenständen am Leutzscher Holz. Weit hin bis zum Meßplatz bürt man den scharsen Knall der Stutzen. Es wird sehr eifrig geschossen dieses Mal und das darf nicht wundernehmen: winken doch auch wertvolle und hübsche Ehrenpreise in großer Zahl den treffsicheren glücklichen Schützen. ' Und während sie an den Ständen ihr Heil versuchen und den eigenen Ruf und den ihrer Vereinigung ver teidigen, schwirrt drüben auf der Festwiese das Leben in tausendfältiger lockender Gestalt um uns ber. Hier haben wir noch eine Messe zwischen den beiden Leipziger Messen, uno fidel stürzt sich der Leivziger hinein in den Strudel. Und er wird sim belohnt sehen. Was wird da alles geboten! Welche Prachtbauten sind hier entstanden und wie bedauerlich mutet es an. wenn man z. B. das vom bekannten Dekorateur Baumer prächtig geschmückte Haupt-Bier- und Wein- Restaurant betritt, wo in elegantester Ausmachung an weiß gedeckten Tischen — gar nicht an den sonst üblichen Charakter solcher Festplatz-Restaurants er innernd — die Herren Georg Zecsner und Balduin Reimann kleine Frühstücke, Diners und auserlesene Speisen L la carte bieten und vortreffliche Biere und Weine. Richt weit davon sinder man einen Schiedstano, der etwas ganz Reues bringt: einen selbsttätigen elektrischen Anzeiger der geschossenen Ringe. Dieses Neueste auf diesem Gebiet erfreut sich mit Recht großer Beliebtheit. Ganz Leipzig spricht auch von der l. Transportablen Original amerikanischen Figur - 8-Bahn, dem Deep to Deep. V^-L-vi!-, in der Münchner Bierhälle, bietet der Eeneralpächter Zeisner echtes Münchner Löwenbräu und Rudi Winkler tanzt mit seinen Ober ländlern die neuesten Schuhplattler. Im eleganten Niesen - Tanzvalast des Herrn Kämpf dreht sich die Jugend im Walzertakt oder gibt sich dem so schnell populär gewordenen 1o>v8iepp hin. Auch das „Brat- wucstglöckle" ist da, alte und neue Freunde erfreuend. Neu ist das Auftreten des Drahtferlläufers, der hoch droben auf schwankem Draht ern herrliches Feuer werk abbrennt. Und noch so vieles bringt die Fest wiese — wer wollte alles beschreiben und besuchen. O * Trauerseier für Oberjustizrat Fr. Otto Schwerd- feger. Im Hellen Schein der Sonne senkte man gestern in der ersten Nachmittagsstunde die irdische Hülle des hochbetagt Heimgegangenen Oberjustizrats Fr. Otto Schwerdfeger, Ritter hoher Orden, in das kühle Grab. Die Hinterbliebenen, Verwandten, Berufsgenossen, Freunde und Mitarberter gaben tief und schmerzlich bewegt einem Manne das letzte Geleit, der ihnen lieb, teuer und wert gewesen. Mit ihnen r,«rsammetten sich vorher die Herren Amtsgerichtspräsident Siegel, Landgerichtspräsident a. D. Dr. Schmidt, Oberjustizrat Kranichfeld, Oberjustizrat Kunze, sowie eine Reihe juristischer Persönlichkeiten in der Kapelle des Johannisfriedhofes, wo vor dem mit einer Fülle von Kränzen bedeckten, von Lichterglanz über fluteten Sarkophage Gerichtsdiener mit Palmen in den Händen in Parade standen, und nahmen hier in dieser ernsten Stunde das biblische Wort des be rufenen Geistlichen, Herrn Pastor Sell, entgegen. Er faßte, nachdem der Gesang des Städtischen Grab chores „Jesus, meine Zuversicht" leise verklungen, die Gedanken des Schmerzes und der Trauer in den Hin weis auf die göttliche Verheißung und den göttlichen Trost zusammen. Psalm 39 wählte er zum Ausgang feiner Gedächtnisrede, jenen Spruch: „Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind doch alle Menschen, die doch so sicher leben! Ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter!" Wer hätte geglaubt, daß der Heimgegangene, der bis ins Greisenalter in bekannter jugendsrijcher Art ein- kergeschritten, schon seinen ewigen Feierabend hätte haben sollen. Otto Schwerdfeger war ein Sohn unserer Stadt, an deren Ergehen, Blühen und Gedeihen er lebhaft teilgenommen, der in mannigfaltigster Be ziehung zu den Vereinigungen gestanden bat, die die Ehre und die Bedeutung der Stadt auf ihren Schild geschrieben haben, er war ein Patriot und ein treuer Diener seines Königs. Wie er mit vielen Gaben für das Schöne ausgerüstet gewesen, so ist er selbst Dichter geworden. Ernst und tiefbegründet in seiner Wissen schaft übte er seine Fähigkeit im Berufe als ein Rich ter von Ueberlegung und Gewissenhaftigkeit. Dabei hielt er fest an einer guten konservativen Gesinnung und am bewährten Alten, ohne sich einem gesunden Fortschritt zu verschließen. Nur schwer hat der Ge schiedene, xin Mann der Freundlichkeit und der Gütig keit, sich von seiner Arbeit trennen können, denn er war eine Natur, die keine Zeit hatte, müde zu sein; und als er gegen die Krankheit, gegen die Beschwer den infolge seiner Krankheit gekämpft, hat er in dieser letzten schweren Zeit immer noch versucht, sich aufrecht zuerhalten. Dankbar gedenken wir seiner, dankbar für das, was er uns gewesen. Dann trat Herr Kam merrat Clemens Th re me an den Sarg, um im Namen des Deutschen Patriotenbundes zur Errichtung eines Völkcrschlachtdenlmals bei Leipzig, der treuen Arbeit des Geschiedenen für das Werk auf der Höhe zu gedenken und diesem den Dank für seine Müh« nachzurufen. Wie er, so legte auch Herr Justizrat Dr. Broda im Namen des Schilleroereins zu Leipzig als letztes äußeres Zeichen der Dankbarkeit einen Lorbeerkranz am Sarge nieder. Mit dem Gebet des Geistlichen und dem Gesang des Städtischen Grab chores: „Wenn ich einmal soll scheiden", schloß dl« Trauerfeier in der Kapelle, aus der dann unter Assistenz der Beerdigungsanstalt M. Ritter die Bei setzung der irdischen Hülle des Heimgegangenen in der fünften Abteilung des Friedhofes erfolgte. * Relig äse Erziehung der Kinder aus gemischten Ehen. Hiermit sei auf dre im amtlichen Teile unseres Blattes ersichtliche Bekanntmachung über die reli giöse Erziehung der Kinder aus gemischten Ehen verwiesen. Diese Kinder sind, sofern die Eltern die sächsische Staatsangehörigkeit besitzen, in der Reli gion des Va>ers zu erziehen, wenn nicht seitens der Eltern vor Ablauf des 6. Lebensjahres der Kinder beim Königlichen Amtsgericht ein Vertrag abge schlossen worden ist, der ausdrücklich bestimmt, in welcher Religion dre Kinder erzogen werden sollen. Alle in gemischter Ehe lebenden Eltern solcher Kin der, die nächste Ostern schulpflichtig werden, seien deshalb dringend auf die Vertragsschließung vor Ablauf des 6. Lebensjahres der Kinder hingewiesen. * Aus der E. W Herrmann-Stiftung der Klemp ner- und 2nstallateur-(Zwangs)-Jnnung zu Leipzig kommen am 15. Juli die Zinsen an bedürftige Klempnermeisters-Witwen aus Leipzig zur Verteilung. Gesuche sind bis zum 10. Juli an die Innungs-Geschäftsstelle Nürnberger Stcaße 3, l., schriftlich einzureichen. * Bolksbildnngsbesirebungen. Wie aus dem heutigen Inserat ersichtlich ist, findet heute Mittwoch, abends 8' ,Uhr die Sommer-Vierteljahrsversammlung des Vereins für Volkswohl in seinem Saale, Löhr- straße 7, statt. Im Mittelpunkte der Versammlung wird der Bericht über die Hauptversammlung des Sächsischen Landesverbandes für Verbreitung von Volksbildung in Frankenberg und über die Jugend- pflegebestrebungen stehen. Außerdem werden die Sängeradteilung, die literarisch-deklamatorische Ab teilung und die Turnerschaft de« Vereins mitwirken und Proben ihres Könnens vorführen. Zu dieser Veranstaltung sind alle Freunde der Volksbildungs sache herzlich willkommen. ** In der Angelegenheit des Leichensundes in der Zweinaundorser Straße 6 wurde gestern in einem hiesigen Blatte die Nachricht verbreitet, daß die Behörden nun doch zu der Auffassung gekommen wären, daß in diesem Falle ein Mord vorliegt. Wie uns von zuständiger Seite mitgeteilt wird, ist diese Angabe unrichtig, denn es haben sich bisher keinerlei neue Momente ergeben, die darauf hindeuten könnten, daß es sich um einen Mord handelte. Dennoch wird die Untersuchung eifrig nach beiden Richtungen hin geführt. Die Behörden neigen jedoch mehr und mehr der Ansicht zu, daß es sich um einem Selbstmord handelt. * Ter Verein der Geographen an der Universität Leipzig hält zur Nachteier des t-0. Geburtstages des Herrn Geheimrates Professor Dr. I. Partsch am Mittwoch, den 5. Juli, abends 8 Uhr, im Hörsaal 11 der Universität eine Vortragssitzung ab, in der euui. eeo r Hans Praeient über „Geomorphologisches von den Balkarischen Inseln. Aus den Ergebnissen zweier Studienreisen einen Vortrag halten wird. Nach dem Vortrag findet ein geselliges Beisammensein der Schüler und Freunde des Herrn Geheimrats Partsch im kleinen Saale des Buchhändlerhauses (Portal lU) statt. * 25 Mart Belohnung. Gestern mittag kurz vor 12 Uhr wurde im Nonnenholze bei L.-Schleußig nahe der Bismarckbrücke außerhalb der gebahnten Wege ein Mann beobachtet, dessen Ermittelung aus beson deren Gründen nötig erscheint. Der Unbekannte ist etwa 35—40 Jahre alt, mittelgroß, kräftig, hat starken blonden Schnurrbart und trug Jackett und Sportmütze. Er machte den Eindruck eines Ar beiters, Werkmeisters oder Handwerkers. Besonderes Kennzeichen: Muß sehr kurzsichtig sein, da er scharfen Klemmer ohne Randeinfassung und ohne Schnur trug, wie es bei Personen seines Standes sonst nicht üblich ist. Obige Belohnung erhält, wer den Unbe kannten, der wohl in L.-Schleußig oder in L.-Plag- witz wohnt, durch Zuschrift an das Polizeiamt, Zimmer 100, richtig bezeichnet. Seine Wieder erkennung ist von hier aus gesichert. Dem Anzeige erstatter wird Diskretion zugesagt. * Grundsteinlegung. Das Friedrich - August- Kinderschutzhaus wird für 100 bis 125 Kinder ein gerichtet und soll denselben vorübergehenden oder dauernden Schutz und liebevolle Erziehung in solchen Fällen gewähren, wo Roheit, Nachlässigkeit, Trunk sucht oder Krankheit und Armut seitens Angehöriger die Kinder dem Siechtum und der Verwahrlosuna preisgeben. Je mehr Kinderschutz, desto weniger Jugendgericht! Denjenigen Kindern, welche oft nur durch die häuslichen Verhältnisse auf Abwege ge raten, Schutz angedeihen zu lasten, sie zu bewahren vor körperlichem und seelischem Verfall sowie die häuslichen Verhältnisse zu bessern, ist seit neun Jahren das unablässige Bemühen des Leipziger Vereins der Kinderfreunde (Kinderschuh) gewesen. Mit der Er bauung des großen Kinderschutzhauses, welches durch stille Opferwilligkeit unter den Mitgliedern er möglicht wird, geht der Verein viele Schritte seinem Ziele näher —r. Fahrkarten am Vortage lösen! Im Hinblick auf die herannahenden großen Schulferien und den Beginn des stärkeren Reiseverkehrs wird zur Ver hütung der sonst unvermeidlichen Stockungen bei den Fahrkartenausgabe- und Gepäckannahmestellen der größeren Bahnhöfe empfohlen, bereits am Tage vor der Abreise die Fahrkarten ru lösen und die Gepäckstücke aufzugeden Weiter sei darauf hinge- wieien, daß es sich emosiehlt, die Gepäckstücke fest zu verpacken, gut zu verschnüren und mit Namen und Wohnung des Versenders sowie Namen des Empfängers und der Bestimmungsstation deutlich zu beschreiben, auch im inneren Raume des Gepäck stückes einen Zettel mit gleicher Aufschrift beizulegen, damit bei Abhandenkommen der äußeren Bezettelung und amtlicher Oeffnung des Gepäckstückes sofort ein Nachweis des Eigentümers gesunden und das Gepäck unverzüglich nachgesandt werden kann. * Die Leipzil er Beamtensterbekasse, eine Kaste für höhere Beamte aller Verwaltungen, hielt am Sonntage im Wagnersaale des „Thüringer Hofes" ihre 20. ordentliche Hauptversammlung ab. Nach dem erstatteten Eeschäitsbericht sind der Kaste im 20. Geschäftsjahre (vom l. April 1910 bis 31. März 1911 insgesamt 210 Mitglieder, 147 männliche und 0!) weibliche beigetreten. Durch den Tod verlor sie 51 und ausgeschieden sind 3 Mitglieder. Versichert waren am 31. März 1911 4183 Mitglieder mit einer Versicherungssumme von 2 440 500 ./4 und einer Jahresprstmie von 80202,16.< dagegen am 31.März 1910 4021 Mitglieder mit 2 293 000 F Versicherungs summe und 7.5 46S,81 7>nhresprämie. Das Durch ¬ schnittslebensalter der Mitglieder betrug am 31. März 1911 42 Jahre 11 Monate, das der Verstorbenen be trug 50 Jahre 9 Monate, die durchschnittliche Dauer der Mitglieoschait 14 Jahre 10 Monate. Die Kaste hatte am Schlüße des Geschäftsjahres 178 Zahlstellen. Das Vermögenskonto balancierte mit 042 793,10 4k, das Gewinn- und Verlustkonto mit 105 025,03.//. An Darlehn sind seit Einrichtung des Darlehnsgeschäfts !1. 10. 95 in 177 Fällen 33100 .4k gewährt worden und an Sterbegeldern hat die Kaste in den ersten 19 Jahren in 4l)9 Füllen auf 181 200 ,4k Versiche- runqssumme 154 883,84 ./k, im verflossenen 20. Ge schäftsjahre in 51 Fallen aus 27 400 ./L Versicherungs summe 25 098,22 .4k ausgezahlt. I ttr .411.-Verkamt u. b'ubr.-Jiedvrluge .4utomobIIIiuu8 I)rv8deu: 1'ruger 8tr. 43 u. älruveslr. 9. 1oui8 t-IHeli, l-elp/lrc: Sebiiti'.ellLtr. l u. tleorairiv-- 4. ttouernlvertret« r kur 1'ubrrücler uucl diöluuLsellluvu r^lni nvi- «V I « I«I»»r«kt, I.eip/ix. l:tt8en8tlM88e. «03477 I'Är äie uns beim Veimxanxe unserer innigst^eliedten, unverxess- lielien Oattin, dritter, 8edvi6§er- unä Llrossmutter kioi lllil kllillvss von 86VV. Ue886i 86limult Kob. 8elin6itl6r erwiesene innige ^eilnaliwe nvä äen sekönen vlumensclimuelc sa^en ^vir hiermit allen unseren tietzejütlltesten Dank. Vies alles Kat unsern Sehmers linclern Helten! BeixsiA, am LeKräbvistaFe. Vie tiefgedeiigtkil Mterdliedöllk». N776S . _ — Weitere Flimilien- Nncsirichtkl'. Geburt einer Tochter zeigen an: Alfred Schubotz und Frau Mara geb. Gast, Chemnitz. Stadtgeometer Ernst Siebert u.Frau.Grra. E estorben: Frl. Martha Pauscher, 21 Jahre, Anna- berg. Herr Christian Gotthilf Stümpel, 81 Jahre, Tannenberg. Otto Riedel, 13 Jahre, Auerbach i. B Frau Christiane Caroline Hälsig geb. Felber, 81 Jahre, Chemnitz. Herr Hermann Haase, Tachdeckermeisler, 66,Jahre, Chemnitz. >.err Alban Ltemmler, Former, 53 I., Crimmitschau. Frau Elisabeth Scheibe geb. Küüner, Lübeln. Johanne Glauck, 7 I., Döbeln. Herr August Eiselt, 55 Jahre, Dresden Frau Ida Frieda Schütze geb. Schreiber, Dresden. Herr WolLemar Becker, Rentier srüber Kaufmann in Annabecg), 73 I., Dresden. Frau Franziska Liirtzing geb. Said, Erfurt. Frau Else Braune geb. Bärwolsf, 37 Jahre, Erfurt. Herr Edm. Walther, Kaufmann, 57 Jahre, Nordhausen. Frl. Martha Elsa Rudolph, EberSdori bei Frankenberg (Sa.'. §err Auguü Friedrich Börner, Pension. Bergarbeiter, 52 I., Brand b. Freiberg. Frau Amalie verw. Neubäuher geborene Weiße, 75 I., Sühenbach (Freiberg. Herr Reinhold Riedel, Privatmann (früher Gastwirt in Ernsee), 67 Jahre, Gera. 3rau Louije Schwartz geborene liiedel, 65 Jahre, Gera. Frau Emmeline verw. Huste geb. Acker- mann, 82 Jahre, Thonberg, Post Wieso Kamenz'. Frieda Kreische, 6 Jahre, Wiesa (Kamenz). Frau Emma» Wunderlich geb. Hötzelt, Reihen. Erich Hämisch, 4 I.. Meißen. Herr Julius Piltz, Rentier, 65 Jahre, Rosten. krau Amalie Auguste Schwarz geborene Peisker, Kleingießhübel (Pirna. Flora >.'elena Rotzig, 16 I., Dobra (Pirna . Frau verw. Ortsrichter und Gutsaus- zügler Ida Hauswald geb. Häbig. Wallersdorf bei Liebstadt (Pirna'. Herr Richard Jahn, Zimmermstr., 61 I., lllnuen i. B. Frau Christiane verw. üönig. 79 Jahre, Plauen i. V. Frau Christiane Friederike verw. Lehrer Boit geb. Rank, 86 Jahre. Bad Elster. Herr Friedrich Au mit Poser, GutSanszügler, 79 Jahre, Fasendocf. Iran Alwine Fischer, Weimar. Fran Lehrer Hedwig Müller, Weimar. Herr Ewald Genscher, Bahnarbeiter, 25 Jahre, Leubnitz bei Werdau. Frau Anna Köhler geb. Ad, Noitzsch FWurzen). Herr Rudolf Gutscbe, Kaufmann, Zittau, trau Laura Wattenbach geb. Müller, Fittau. Herr Gu'Mv Adolf Taubmann Restaurateur. 47 Jahre, OlberSdort. Julius WoIF t. Vs. Ü««rdi^unzr8»i»r»1t ttoberl tteilmsnn, Lattdltttttrvllüok 2», Del. 4411, übernimmt lieordch'uvxeo jeder unter /usiclioruog deüunuter pio- ttitvollor Luukilbrauc?. Angenehmes Grfrischungsgctrank Ir flrilKklii'lo? WMölli (.iHcokolui m), vorzügl. zu Bowlen ge eignet. Ausschankim HVIa«erk«IIvi>, Goetbestrahe 8— Brühl 8«>. rnrn ^sbi-en in ldeulLebianc! eingefüb^t unc! beliebt! Das ein flund-kaket kostet nur 28 Mennige. 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