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Unmelüungen von wallerdenutzunyen rurGinttoyung in üss wsllerduch. Nach dem rtvaffergesetze vom 12. März 1900 sind in das Wafferbuch der Ctadt Leipzig einzutragen alle Wafferdenutzungen an den innerhalb de» Stadt bezirkes fließenden Gewässern, die entweder erst auf Grund des Waffergeietze» behördlich erlaubt worden sind <8 2!i> oder den erlauoten gleichstehen, sei es weil die Anlagen zu einem öffentlichen Zwecke unter Leitung einer technischen Staatsbehörde nach einem staatlich genehm.gten Plane ausgefiihrt worden find (8 24), oder weil sie nhon am 1. Januar 1910 und vor dem 1. Januar 1909 bestanden haben, oder weil sie im Jahre 1909 ausdrücklich erlaubt worden sind (8 49). Lte Eintlagung geschieht auf Anzeige des Benutzenden, und diese muß, soweit es sich um die Wasserbenutzungen handelt, die schon am 1. Januar 1910 und vor dem 1. Januar 1909 bestanden haben oder im Jahre 1909 ausdrücklich erlaubt würden sind, bi» spätestens den 31. Dezember dieses Jahre» be wirkt sein. Das tatiächliche Bestehen der Benutzung ist, soweit es amtlich nicht schon bekannt ist, glaub haft zu machen. Nachdem wir die bestehenden Benutzungen haben feststellen lassen und so die Glaubt,aitmachung in den meisten Fällen entbehrlich sern wird, sondern wir jeden, der im Stadtbezirke ein fließendes Gewässer in der in 8 49 des Wassergesctzes be zeichneten Weise benutzt, auf, die Wassrrbenutzung mündlich (Neues Rathaus, rauplgejchoß, Zimmer Nr. 358) oder schriftlich bei uns zur Eintragung in das Wasserbuch anzuzeigcn. Es handelt sich ins besondere um Einiühlung von Fremdstoffen, um Stauanlagen zu Wasiertrieowerten, um Anlagen zu Entwässerung oder Bewässerung <z. B. Dachabiall- rokrei und um solche Anlagen, die in dauernder bau licher Verbindung mit dem Beite oder den Usern stehen (z. B. Drucken, Stege, Treppen, Landungs plätze, Ufermauern). Zur Erleichterung des Geichäitsverkeffres wird cs dienen, wenn in der Zeit dis zum 31. Juli zunächst die Benutzungen an der oberen Elster — d. h. von ihrem Eintritt in die Flur Leipzig Kleinzschocher bis ur Teilung in „Alte Elster" uno „Elstermühlgraben" oberhalb der Schwimmanstalt an der Schreber- ilraße — angezeigl werden, und zwar aus mündlichem Wege. Für die anderen Flugstrecken werden eben falls noch besondere Aufforderungen ergehen. Leipzig, am 1. Juli 1911. Waii-A. Nr. 09. Der Nat der Stadt Leipzig. Aus Blatt 88 des Genossenschaftsregisters ist heule die Firma Baugenossenschaft Festbesoldctcr iv Leipzig, eingetragene Genossenschaft mit beschränlter Haft pflicht mit dem Sitze in Leipzig, eingetragen und weiter folgendes verlautbart worden: Das Statut vom 26. Juni 1911 befindet sich in Urschrift Bl. 3 flg. der Negisterakten. Gegenstand des Unternehmens ist, durch Er bauung ge'under und alle Wohlfahrtseinrichtungen enthaltender Wohnhäuser kleine und mittlere Wohnungen zu beschaffen und diese preiswert an ihre Mitglieder zu vermieten. 50'7,, aller Wohnungen sind mit Vorzug an solche Mitglieder zu vergeben, die unter 2000 Mark Jahreseinkommen besitzen. Wohnungen, Kaufläden und Geschäftsräume können auch an Nichtmitglieder vermietet werden. Um die Zwecke des Vereins zu fördern, können Darlehen und Spareinlagen, auch von Nichtmit gliedern, angenommen werden. Zulässig ist der Ankauf von Wechseln, sowie Kreditgewährung gegen Pfand, Bürgschaft oder Wechsel. Die von der Genossenschaft ausgehenden Be kanntmachungen und Einladungen erfolgen in den „Leipziger Neuesten Nachrichten" und im „Leipziger Tageblatt" unter der Firma der Ge noffenschaft und Beifügung der Namensunter- schrt'ten zweier Vorstandsmitglieder. Die Haftsumme eines jeden Genoffen beträgt 900 Mark für jeden Geschäftsanteil. Die höchste Zahl der Geschäftsanteile, auf welche ein Genosse sich beteiligen kann, ist auf zehn bestimmt. Arthur Nichard Otto, als Vorsitzender, Her mann Gottfried Friede und Robert Otto Thiele, sämtlich in Leipzig, sind Mitglieder des Vorstandes. Willenserklärungen und Zeichnungen für die Genossenschaft sind verbindlich, wenn sie durch zwei Vorstandsmitglieder, und -war durch den Vorsitzenden oder dessen Stellvertreter, und ein weiieies Vorstandsmitglied erfolgen. Hierüber wird noch bekannigegeben, daß die Einsicht der Liste der Genoffen während der Dienst stunden des unterzeichneten Gerichts jedem ge stattet ist. Leipzig, den 3. Juli 1911. Königliche» Amtsgericht, Abt. HO. Dampfkessel Versteigerung. Im sreiw. Auftrage des Eigentümers sollen nm 5. Juli norm. 10 Uhr im Hofe des Grundstückes Johnnnisgnsse 8, Leipzig, wegen Bctriebsvernnderung: 1 l^rbr. Daittpstesse! mit 2 Flamm rohren, tadellos erhalten, 4^ Atm. Be triebsdruck, freigelegt zur Besichtigung, 50 gm Heizfläche; t qebr. liegende Dampfmaschine, 30 l'. 8., sehr gut er halte«, mit Mcyer-Lchicberstcuerung; gebr. Trausmifsiousteile, Pumpen, Vorwärmer, Riemen ;c. re. gegen sofortige bare Zahlung versteigert werden. Besichtigung jederzeit. Keoeg Hltmeobt, Versteigerer u. Taxator, -787« Zentralstr. 5. Tel. 12556. «Mkasse köhsffr-klmnberg Freitag und Sonnabend, den 7. und 8. Juli 1911 wegen Reinigung der Diensträume geschloffen, »»rsi Nus Leipzig nnü Umyeyenü. Leipzig, 5. Juli. Ueder üie Beüeutung üer Regelung üer Sommerlerien kür üle höheren Schulen. (Nach einem auf der Tagung des Bundes Deutscher Verkehrs-Vereine in Worms am 8. Juni d. I. von Herrn Professor Dr. Roth-Leipzig gehaltenen Referat. Am 3. Juni d. 2. erschien in der „Täglichen Rundschau" ein Artikel vom Wirtl. Geh. Obecregie- rungsrat Dr. Matthias, der dann in viele Blätter übergegangen ist, „Die Ferien an den höheren Schu ten". In diesem Artikel wird von gewiß sehr sach kundiger Serie auf die Schwierigkeiten der Lösung der Ferienfrage in einheitlichem Sinne hinge- wiescn. Es wird ge aot, daß bei all den sich durchkreuzenden sterium (d. h. , nicht gelungen ist, den Ferienstein der Weisen zu finden. Das ist gewiß richtig, aber das braucht auch weitere kreise, die daiür interessiert sind, nicht ab zuhalten, ihr Scherflein zur Lösung der so wichtigen Frage mit beizutragen, wenigstens es zu versuchen. Wenn der Bund Deutscher Verkehrs - Vereine sich mit der Frage beschäftigt, so geschieht das ja zu ächst im Interesse seiner Mitglieder, der Bade- und Kur- verwallunaen und Sommerfrischen. Da kommt nun ein Notschrei nach dem andern über die Uebel- stände, die durch das Zusammenfällen verichiedener Sommerfericn, vom 8. Juli etwa bis Anfang August, verursacht werden. Als solche Uebelstände werden, kurz zusammengefaßt, betrachtet, daß die Unter bringung immer schwieriger, schlechter, teuerer wird, daß die Ueberwachung in sanitärer Beziehung er schwert wird, ja kaum mehr zu leisten ist, daß auch direkt ungesunde Wohnungen vermietet werden, daß in dem übermäßigen Andrang als unmittelbare Folge die Verführung zu leichtsinnigen Neubauten liegt, wodurch wohl einmal ein wirtschaftlicher Notstand herbeigeführt werden kann, daß ferner der Abfluß der Sommerfrischler ins Ausland ganz wesentlich begünstigt w rd. wodurch viele Millionen verloren gehen, daß schließlich auch die Eisenbahnen kaum den gewaltigen Andrang bewältigen können. Das sind Uebelstände, die nicht nur die Sommer- fri chen und Kurorte, sondern auch den Besucher treffe». Wenn man nun weiter bedenkt, um welche gewaltige Summen es sich beim Sommerreiseverkehr handelt — berechnet doch Kauffmann im „Deutschen Bäderbuch" für 1905 360 Millionen Mark, die für Kuraufenthalt, Bäder, Reisekosten usw. in Deutschland ausgegeben werden, jetzt gewiß über eine halbe Milliarde im Jabre — so ist schon aus diesem Grunde der dringende Wunsch nach einer gedeihlichen Regelung begreiflich. rn emheultchem Sinne htnge- d gelaat, daß bei all den sich Wün'chen es im Kultusmini- bei ^em preußischen) noch Was nun die tatsächlichen Verhältnisse anbetrifft, so zeigt schon ein flüchtiger Hinblick auf die Ferien ordnung der verschiedenen deutschen Landesteile, daß der Aniang der Berliner Ferien l8. Juli), der der Hansastädte <12. Juli), der Sachsen <15. Juli) zu nahe aneinander liegt. (Ain meisten leiden wohl wir Sachsen darunter.) Die Statistik über die Frequenz der Kurorte und Sommerfrischen in Nord- und Mitteldeutschland macht dies noch deutlicher und wird noch viel wirksamer sein, wenn sie einheitlich durchgeführt wird. So wurde besucht im Jahre 1910 z. B. Binz (Rügen) von 4902 Kurgästen aus Berlin. 2304 aus Sachsen, 855 aus den Hansastädten, dann mit wesentlich geringerer Frequern aus den übrigen deutschen Bundesstaaten: ,erner Harzburg (bei rn Sa. 16857 Kurgästen und 22 500 Nachtsremden): 5218 Kurgäste und 4537 Nacht fremde aus Berlin! 993, bei. 2437 aus Hamburg, 836 bez. 1116 aus Sachsen (zumeist aus Leipzig): lernen Friedrichroda bei I25I0 Kurgästen 2559 Ber liner, 1246 Sachsen zumeist aus Leivzio usw. Die eingehende Betrachtung de'- einschlägigen Ver hältnisse und der statistischen Unterlagen hat nun den Referenten veranlaßt, die hauptsächlich in Betracht kommenden Landesteile in Bezug aus ihre Ferien in 3 große Gruppen einzuteilen, als deren Hauptver treter bezeichnet werden: >. Gruppe: Berlin mit den meisten preußischen Provinzen außer Rheinland, Westfalen). II. Gruppe: Sachsen und die Hansastädte. IO. Gruppe: Rheinland-Westfalen ev. mit Süd deutschland, was überhaupt weniger in Betracht kommt, da hier die großen Ferien in den Spät sommer fallen und länger sind. Er hat nun vorgeschlagen: Die 1. Gruppe iBerlin usw.) beginnt ihre Ferien am 1. Juli (Berlin somit 8 Tage früher als in den letzten Jahren): die 2 Gruppe (Sachsen, Hansastädte; beginnen ihre Ferien am 21. Juli, also 3 Wochen nach dem Beginn der Berliner Ferien: die 3. Gruppe (Rheinland-West falen u>w.) beginnt ihre Fer-en etwa am 10. August, wie bisher, aUo wieder 3 Wochen später. Die vor geschlagenen Aenderungen sind anscheinend gcring- ügig, aber doch von großer Bedeutung und schließen sic,) den bestehenden Verhältnissen möglichst an. Der Zwischenraum von je 3 Wochen ist gewählt, weil nach vielfacher (auch durch die Statistik zu er härtender) Erfahrung eine große Zahl von Besuchern der Sommerfrischen usw. sich mit 3 Wochen begnügen. Für die Kurorte und Sommersri chen in Norddeutsch land (Nord- und Ostsee) in Mitteldeutschland (Harz, Thüringen usw.) würde die Hochsaison 8 Tage früher beginnen und 8 Tage länger dauern, dem entsprechend auch Vor- und Nachsaison und ähnliche Wirkungen würden noch weiterhin auch in Süd deutschland zu spüren sein. Das preußische Kultus ministerium hat sich bisher den besonders von der Ostsee her geäußerten Bitten um Früherlegung der Berliner Ferien (auf den 1. Juli) gegenüber ableh nend verhalten, gewiß aus guten Gründen. Vielleicht hängt das mit den wechselnden Osterferien zusam men, und da muß man sagen, daß die Festlegung des Ostertermins für die Schulen ein ganz dringendes Bedürfnis ist. Eigentliche Pfinastferien hat ja Ber lin nicht, was zum früheren Beginn der Sommer ferien passen würde. Auch Gerichrsferien und etwaige Michaelisferien sprechen mit, würden aber wohl kaum unüberwindliche Hindernisse bilden. Daß auch klima tische Verhältnisse eine besondere Berücksichtigung dabei erfahren muffen, sei nur angedeutct. Es ist nun auf der Tagung des Bundes in Worms beschlossen worden, weiteres statistisches Material zur Behandlung der Ferienfrage zu sammeln, sich mit MWieSMklljskWch ttei'roglum kodupg. Postscheckkonto: Leipzig Nr. 1290. Spareinlagen-Verzinsung ab 1. Januar 1911: 3'/«° o für kündbare Spareinlagen, 4°/» für neue Spareinlagen von mindestens 500 Mk. bei 5 jähriger Unkündbarkeit. Tägliche Verzinsung. Mündelsicherheit. Strengste Verschwiegenheit. »>»»» ^VeniFe klonale naeb ckom liüebtritf von seinem I^ebens^eik ist unser Iioelivereiuter Lenioretiek ÜM' liii! l.ßilid bittsiilii' in ckie K^ÜFkeit abberuten ivorclen; ein traxisobes Eesekieic bat es ibm nickt gedünnt, Zig drückte seines uuxeivöbuljob latenreieben Redens ?u geniessen. ^Vaien ivir sobou ckureb sein ^.ussebeuleu berrrliob betrübt zvorüen, class er uns nun so balck Fans verlassen musste erfüllt uns mit tiefer Iraner. Lin ^lann ist von uns Fe^an^en, der uns «labre unck «lalirriebnte bin- äureb ein allezeit AÜtiZer unä Aereebter Herr, ein zvabiliatt väterlieber I'reunä ivar. Lr bat sieb ein Denkmal in unseren Derben Feset^t. Dnser innigster Dank folgt ibm in äie LwiZbeit naeb. Das k'si'ZOnsI clee Lipina ö. Lc 8ö1ine. (Fortsetzung der Familien-Rachrichten nächste Seite.) X'ireli inoliijiilu iisor.Xu^liilckuiili an tluivoi ^itlit^Irliiiilion, z.nlvlz.t rffülinicjoi' .Xx>iixtontonlllU<st<eit nur liioxusoii Ivinclor- krunlroiiliauk; unct clor ckamtt vertiunckonon Enivoi r»ltllt8- Kincksrlelinik unck IWlikIinilr, Unke ieU niieli tiior «G XinckernrLt nieckorszelassLU 8prect>8tunckon. 9—10, 12—1, '/,4—6, 8onn1nc)8 8—y. boiiiricz, 21. .luni 1911. llr.mod.el. 8eKenner, 8vos1slcivr»str'k»886 1, Soks 0rs8cknsr' 3tva88s. ^el. 16562. VelveiLt ca. 4 V/ocken br. mecl. V. ^uclolpli Lperialarrt für Erkrankungen der MmungLvrgane Das Inhalatorium bleibt für 5cbon angenommene Patienten geöffnet. teipriger SeerüWiM-Anstsll 7euerdertsttimg /a» -i in«isn»n, <»«>, > i<» r Ilv>» I.-1 <»l u ii,»nM«le»nt k» »»III Ick^t r. 11 von auswärts hier rugerogen- Nachdruck nur mit volliiändiger Quellenangabe gestaltet.) g a III >- Büfeiiberg, Felix »emrich, Leovvld Marr. K F. A., Richter, Wilhelm Alfred Richter, Paul Clemens Richter, Friedrich Pau Rincklale Ludwig Robert iuio Röhr. Rudolph Kaufmann Reffender Lr. Phil. H inclungSarbilfe 3ankb> amter Lokomotiv iibrer Buchhandlungögehilfe Raiffninnn Liichhalter Ne i e r 2'. o iioit Paris Potsdam Wunen Letzich Chemnitz Sommerfeld siaris Madrid Transvaal " Am nivsi»ltt»8i«8lsn bewähren sich Äeck'; Apparats LNN» Llnltsolis» N»I> >1srill8lsrsu 2 ^von Gemüsen, Früchten, Ktndcrmilch 8 nnd allen Aleticharten. 8 Gebrauchsanweisung und Rrzeptbiicher kostenfrei. L ez Ermäßigte Preise. — Grober Vorrat von allen Ersatzteilen. kvnnitt, L Lo. 8 2 ILttsUsiipxsrLts-IletnllabtoUuua: 6. ü 9 ,1777» O U V. L. o. v. II.-t. '/L ti>s Ü.-4. VSA4 s'-L Tamcil 1. Kl. Montags, Mittwoch u. Freitags 8—12 vorm., Dienst, u. Donnerst. 1—4 nachin. 11. Ul. tagt. 1—4 nachin., Donnerst. 4—'^«9 ab. Varoia-üLä Tusoursrrabe 14b. Wannen- ». UnrbäSer zu ,eder LageSzeit. — Tamen: Mont. 5—^.9 abds., Dienst., Donnerst, und ^»^»4ttvilllttik1i» Sonnab.'^,9—'/,I1 vm., Mittw. u. Freit. ',2—5, nbr »eit Herren. Dienstag BolkStag 20 Binder täglich ' .2—6 ttdr 15 olLllL-ÜLä, or»»» ^aoxe »tr»88e 8, ürliniiliin-itslis 18°, ^d »»uu«>i- «. I» Iirt»i»<1«-I' ^/.u zeaer tgs/eil, I»ni»I»1-4ri.«1ei', Uaniea: 1. KI. Konln^. d.iltwocb u. b'roitnq vou 8—12 vorm. 11. Kl. letal, v. 1—4 uaobin^ l >ooner8ta^ v. 4—*/«9 uaokm, Uameu: Kootjr.u.breit. oac!bm.v.'/,2-5v. I'ieost.. i oun.u.honn.vin.v? ,9-^ zllU.u.Zlitt.naeb.v^ ,ö-90. inmiiinl«-ri'i<»ii1. I>leiie>l:i!5>i 2" Uin'Ier t:i>r>.' litri l » Itll K II / wnla^ .... -i7uvU8 elelckr läolitlii 1 brig. laae ' nneb 3^ tönmaMl ^/akU16U»l^UI'02(l. dckcv.-blllerr. Sonas I. ' ,2-4 uaeb. 8v1>«tniu»ll»»»I Oienstag» 20 — ,<inäer tsgtioo '/,2—6 3 m w 2! <nr»7 n»i8< ti« n. I»»»< l>e-irit«I. Für Herren von 8-'/.l 0.4-9 Uhr. Damen v.l-4 llür'äglich P. a incn- a. ilnrboder zu ledrr ra,,c.zelk. Tau en: Tieust.. 7onnersl.a.Sonnub.v. , 9oi; '/,N U. Lconlag. Attllio, Freu. 0. h,2-ö Uhr. t>t« >78t»t; H«»n tt Vtir e»>» 20 1*1. Eintritt.