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Sitzung üer Gemerdeksmmer. Diensta« nachmittag fand unter Vorsitz des Malerobermeisterv Grüner eine Sitzung der Ge werbekammer statt, in der folgende Tagesordnung erledigt wurde: Leber die Errichtung eines gemeinsamen Prüfungsausschusses zur Abnahme der Gesellenprüfungen im Barbier-, frisier- und Perückenmacherhandwerke nach 8 132» der Gewerbeordnung betreffend, berichtete Kammer mitglied Simon: Die mehrfachen Bemühungen, die Barbier- und Hriseur-Zwangsinnung und die Perückenmacher- Zwangsinnung in eine Innung zu vereinigen, eines teils um die wiederholten Streitigkeiten hinsichtlich der Zugehörigkeit von Mitgliedern zu der einen oder der anderen Innung zu beseitigen, andernteils. weil die Leistungen im Barbier-, Irisier- und Perücken macherhandwerke in der Gegenwart so ineinander greifend sind, daß die technischen Fertigkeiten des einen Gewerbes die des anderen ergänzen und dem nach alle drei Eewerbszweige als einheitliches Hand werk anzusehen sind, sind bisher erfolglos geblieben. Dem Gesuche der hiesigen Barbier- und Iriseur- Zwangsinnung um Erteilung der Berechtigung zur Abnahme der Gesellenprüfungen auch im Perücken machergewerbe konnte nach 8 131 der Gewerbe ordnung nicht stattgegeben werden. Um die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten zu beseitigen, hatte die Kammer empfohlen, einen gemeinsamen Prüfungsausschuß zur Abnahme der Gesellen prüfungen im Barbier-, Friseur- und Perücken- macherhandwerk nach 8 132a der Gewerbeordnung zu errichten. Die Kammer ist nunmehr veranlagt worden, Vorschläge ül>er die Art des gemeinsam zu errichtenden Prüfungsausschusses zu machen. Den vom Ausschüsse für Lehrlings- und Gesellen angelegenheiten sowohl für die Geschäftsführung in diesem Ausschüsse als auch für die Bestellung der Mitglieder desselben erstatteten Vorschlägen tritt die Kammer einstimmig bei. Sodann erstattete Kammermitglied Fugman n für den Eewerbeausschuk Bericht über den Erlaß besonderer Vorschriften für die Beeidigung und öffentlich« Anstellung von Versteigerern. Die Ueberhandnahme der Versteigerungen und die damit im Zusammenhänge stehenden Miststände haben der Kammer schon mehrfach Veranlassung ge geben, beim Rate der Stadt Leipzig die Beeidigung und öffentliche Anstellung von Versteigerern anzu regen, einesteils im Interesse Les Publikums, damit den Auftraggebern für die ordnungsmäßige Er ledigung der Aufträge gewisse Gewähr geboten wäre und die bestehenden Missstände im Versteigerungs wesen vermindert würden, andernteils im Interesse der Versteigerer selbst, um das von leiten des Publi kums Versteigerern gegenüber mehrfach zum Ausdruck gekommene Mißtrauen zu heben. Die Kammer ist kürzlich vom Rate der Stabt Leipzig um Aussprache darüber ersucht worden, ob besondere Vorschriften zu erlassen sind, auf deren Beobachtung hin die Versteigerer verpflichtet werden sollen, wie dies bei den vereidigten Bücherrevisoren, Probeentnehmern usw. der Fall ist. Der Ausschuß erachtete es im Hinblick auf die vom Ministerium des Innern erlassenen Vorschriften über den Geschäfts betrieb der Versteigerer nicht für erforderlich, noch besondere Vorschriften über die auszuübende Tätig keit der Versteigerer aufzustellen und hielt es für ausreichend, wenn die zu beeidigenden Versteigerer auf die ordnungsmäßige Durchführung der er wähnten Vorschriften des Ministeriums verpflichtet würden: dagegen erachtete der Ausschuß für erforder lich. daß der Rat der Stadt Leipzig als Anstellungs behörde Bestimmungen festsetzt, unter denen die öffentliche Anstellung und Beeidigung erfolgen kann. Nur Männer dürfen als Versteigerer angestellt werden, die nicht mit entehrenden Strafen belegt worden sind und sie gebüßt haben. Diejenigen Per sonen, die den Offenbarungseid geleistet haben oder erfolglos ausgepfändet wurden, oder die in Konkurs verfallen gewesen sind und in letzterem Falle ein Zwangsvergleich nicht abgeschlossen ist. sind von der Anstellung und Beeidigung auszuschließen. Die öffentlich anzustellenden und zu beeidigenden Ver steigerer müssen sich in geordneten finanziellen Ver hältnissen und in der Lage befinden, ihren Auftrag gebern eine entsprechende Sicherheit für ihre Forde- rungen zu bieten. Die Leistung einer Sicherheit von 10 000 erscheint nicht zu hoch. Der Betrieb eines Gewerbes soll dem öffentlich angestellten Versteigerer nicht gestattet sein. Weiter hielt der Ausschuß den Erlaß einer Gebührenordnung für die Veranstaltung von Versteigerungen für nötig und im übrigen die Benachrichtigung der Gewerbekammer über erfolgte Anstellung und Beeidigung und ebenso über erfolgte Aufhebung der Anstellung von Versteigerern für er wünscht. Es wurde auf Antrag des Berichterstatters ein stimmig beschlossen, in vorstehendem Sinne an den Rat der Stadt Mitteilung gelangen zu lassen. Leber die beabsichtigte Aenderung der be stehenden Vorschriften des Rates der Stadt Leipzig über den Kohlenhandel im Umherziehen berichtete für den Gewerbeausschuß Kammermitglied Thalheim: Nach der Bekanntmachung des Rates der Stadt Leipzig vom 30. März 1907 ist auf den zum Kohlen handel im Umherziehen verwendeten Wagen min destens ein Maß zu Hektoliter mitzuführen, sofern die Ladung nach Maß verkauft werden soll oder kann, damit im gegebenen Falle dem Käufer die Brenn materialien vorgemcssen werden können. Diese Vor schrift sott nach den Beobachtungen der Aufsichts beamten des Rates nur noch wenig Wert haben, oa Kohlen hier im Umherziehen fast ausschließlich nur noch nach Gewicht verkauft werden. Nur Grude wird in der Regel noch nach Maß verkauft, teilweise auch Koks, der zurzeit schon im Kleinhandel meist in plombierten Säcken verkauft wird, soweit er aus den Leipziger Gasanstalten bezogen worden ist. Der Rat beabsichtigt deshalb, für den Handel mit Kohlen, Briketts. Grude und Koks im Umherziehen den Ver kauf nach Kewichr, für Grude und Koks in plom bierten Säcken zu einem viertel, einem halben und einem ganzen Zentner vorzuschreiben und zur Er möglichung einer Kontrolle durch die Käufer und die vom Rate angestellten Aufsichtsbeamtcn in allen Stadtteilen wegen der Benutzung von Wagen und Gewichten mit Gewerbetreibenden Vereinbarungen zu treffen. Die Kammer ist zur gutachtlichen Aus sprache hierzu veranlaßt worden. Der Ausschuß hat bei seinen Beratungen mehrere hiesige Kohlen händler zugezogen und gelangte im Einverständnis derselben zu dem Beschlüsse, für den Hantel mit Kohlen und Briketts im Umherziehen den Verkauf nach Gewicht unter Voraussetzung der Einführung möglichst vieler öffentlicher Nachwieaungsstellen in allen Stadtteilen zu befürworten: für den Handel mit Koks und Grude die beabsichtigte Aenderung der bestehenden Vorschriften aber nicht zu befürworten, sondern letztere zurzeit für ausreichend zu erachten, mit Rücksicht auf sich hierbei ergebende Schwierig keiten, die auf dem wechselhaften Kewicbtszustande der Grude infolge ihres Feuchtigkeitsgehaltes und dem starken Zersetzungsvermöqen beruhen, und im Hinblick auf das umständliche und kostenpflichtige Verfahren der Plombierungen, wodurch eine wesent liche Erhöhung dcs Verkaufspreises für Koks und Grude eintreten würde. Dem Beschlüsse trat die Kammer bei. Zuletzt berichtete Syndikus Herzog Uber die am 27. v. M. in Leipzig stattgefundene außerordentliche Sächsische Eewerbekammerkonferenz, über deren Ver sammlungen und Beschlüsse öffentliche Mitteilungen bereits erfolgt sind. Hierauf folgte eine nichtöffentliche Sitzung. Gelcksklsverkelir. : Die altbekannte Kunsthandlung «nb Rahmensabrik F. SS. Mittentzwry-Wlndsch hat fett Anlang dieses MonatS thr neues Geschastslokal, PeterS st rahe 4/6, eröfsnet. Schon die geschmackvollen Auslagen locken Kunstverständige und Schaulustige an. Die Inneneinrichtung aller Berkaussräume ist harmonisch in Weih, Gran und Mvvrciche gehalten und eine milde, sonnenklare Beleuchtung bringt alle Gegenstände zur rechten Geltung. Besonders gut gelungen erscheint die Rahmenabteilung. Hier sind etwa NM verschiedene Rahmen ecken auf verhültniSmähtg kleinem Raume untergebracht und praktische Schränke erleichtern die Auswahl von runden, ovalen und Stilrahmcn. 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'—' u. l— Frl.1l.Hiebler, PeterSslr.38,Tr. 6. II. l. »8081 1Is88»s:«>-8iii«ii L„'.'d L'L Promei adeiistrasj'' 3<», ll. ,4Z„ .11 >i,!ouicn8i r. 8>>, I ll. Ilor^t. On «clo tr»lli,chs. Xll Zisü spokeu. «lvtti ^listltt'lltt' arzll. geprüft, lucht, gesibultt TOUsilUst, empsieblt sich beli. »reffen >1. ttodimutb. Baversche Str. ii l -„„«a ^i asseUle empt. s.K.zttiI!er.Karlslr.6 Il.r.