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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 05.07.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110705016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911070501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911070501
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-07
- Tag 1911-07-05
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Monat
1911-07
-
Jahr
1911
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Die Httzwell« zieht sich von der attantifchen Küste bis in das Tal Les Mississippi. Bor Donnerstag ist nach Ansicht der Meteorologen keine Besserung in der Wetterlage zu erwarten. Nach einer Bekanntmachung des Wetterbureaus ist seit dem Jahre 1881 keine derartige Hitzwell« über New Bork dahingegangen, wie sie jetzt di« Hudson metropole lahmlegt. Die Temperatur war gestern auf 4K,5 Erad Celsius in den Straßen der Stadt gestiegen. Um 1 Uhl nacht» wurden 28,3 Grad am Thermometer gelesen, am vor mittag 32,3 und am Mittag im Schatten 36,7 Sead. Nicht weniger als 16 Opfer hat gestern die Hitze allein in der Stadt New Bork gefordert. Sie sind dem Hitz- schlag erlegen, während Tausende infolge der furchtbaren Hitze krank daniederliegen. Auf den Polizei- und Sanitätsstationen werden die ohnmäch tig Gewordenen oder die vom Hitzschlag Getroffenen in Massen eingeliefert. Der Geschäftsgang ist vollständig gestört. Nur die unbedingt notwendigen Geschäfte werden erledigt; es wird nur das dringendst Notwendige gekauft. In den ärmeren Stadtteilen werden tagsüber Stühle, Decken und Matten in den Schatten der Straßen gebracht, und auf ihnen sitzen und liegen Tausende von Men schen, die den Staub und Straßenlärm der erdrücken- den Schwüle rm Innern der Wohnungen vorziehen. Nachts schlafen viele auf der Straße, und die Polizei läßt sie gewähren. New York, 4. Juli. Die Hitzwelle fetzt sich durch das ganze Land fort. Mehrere hundert Personen sind infolge der Hitze umgekommen oder beim Vaden ertrunken. Gestern wurden Tausende vom Hitzschlag getroffen. Es ist kein An - Zeichen dafür vorhanden, daß die Hitze ab nehmen wird. In New York und Umgebung sind heute wieder 14 Todesfälle, in Chicago 27 fest gestellt worden. Die Temperatur erreichte an einigen Stellen mehr als 45 Grad Celsius. -» Oie Ltrolers in Trirlt. Triest, 4. Juli. Gegenüber Blättermeldungen wird amtlich festgestellt, daß seit dem am 30. Juni an der Frau Marie Soldan festgestellteu Chölerafall weder unter den Reisenden noch unter der Bemannung des Dampfers „Ocoania" choleraverdächtige Er krankungen vorgekommen sind. Hingegen wurden unter den im Seelazarett befindlichen Reisenden drei Bazillenträger ermittelt. Triest, 4. Juli. Die auf dem Dampfer -Oceania" au Cholera erkrankte Frau Marie Soldan ist heute g e st o r b e n. New York, 4. Juli. Auf einem von Neapel hier ankommenden Dampfer wurde eine Frau mit einem Knaben als choleraverdächtig iso liert. Der Knabe starb kurze Zett darauf. Auf dem gleichen Dampfer wurde später noch ein M a n n als choleraverdächtig festgestellt und später «in Fall Italien und Rußland zwanglose Be sprechungen über die albanesische Frage stattge funden. Es wurde festgestellt, daß die drei in erster Linie im Balkan interessierten Mächte in der Auf fassung über die Lage im Balkan vollkommen übcr- einstimmen. Diese Uebereinstimmung erweist sich schon deshalb von großem Vorteil, weil hierdurch lene Balkanstaatin, die aus der gegenwärtigen Situation der Türkei für sich besondere Vorteile herausschlagcn wollen, entnehmen werden, daß sie nicht aus die Unterstützung einer der drei Großmächte zu rechnen haben werden, sofern sie Ziele verfolgen, die dem Frieden abträglich sind. * Zur Lage in Albanien. Wie von amtlicher Seite erklärt wird, sind die in der Presse ver breiteten Nachrichten über die Zerstörung von Ge bäuden durch die türkischen Truppen in Albanien vollständig falsch. Der Oberkommandant in Albanien hat eine strenge Untersuchung eingelcitet, die klar ergeben hat, daß nur dort Zerstörungen vor gekommen sind, wo cs zum Kampfe gekommen ist. Diese Zerstörungen sind solche, wie sie bei dem Ge brauch von Waffen unvermeidlich sind. Es ist im Gegenteil erwiesen, daß die Insurgenten Häuser von christlichen und mohammedanischen Albanesen, die sich nicht mit ihnen vereinigt haben und der Regie rung treu geblieben sind, anqeziindet haben. * Neue Truppentransporte nach dem Je,neu. Das Kriegsministerium hat drei Transportschiffe ge chartert, die sieben Bataillone nach dem Jemen transportieren werden. * Risaat Pascha amtsmüd«? Im Ministerrat drückte der Minister des Aeußern Nisnat Pascha den Wunsch aus, zurückzutreten, und zwar aus Gesundheitsrücksichten. Auf Drängen der anderen Minister und des Chefs der Komiteepartei Said Bei entschloß er sich, bis zur Wiedereröffnung der Kammer im Amte zu verbleiben. — Die Mächte be schlossen einen Kollektivschritt in Konstan tinopel und in Cetinj« zur Beseitigung der Kriegs gefahr. Bon Sadreddin, dein türkischen Gesandten in Montenegro, trafen bessere Nachrichten ein. er be merkt. daß die Bedingungen der Malissoren diesmal einen annehmbaren Charakter haben. Zwischen den Ministern des Krieges, des Innern und des Auswärtigen fand bis zu später Stunde ein Gedankenaustausch über die Frage statt, ob Angriffe der Malissoren zu verfolgen seien. Es wurde be schlossen, bis zum Ablauf der gewährten Frist zu warten. Torgut Pascha meldet, 3000 Mattssoren seien von den Truppen zerniert. Japan. * Die japanische Presse über den Handelsvertrag mit Deutschland. Der Handelsvertrag mit Deutsch land und der Vertvagstarif sind in Tokio offiziell bekanntgegeben. Die Presse begrüßt einmütig und freudig die mit Deutschland durch gegenseitige Kon zessionen erreichte Verständigung, betont die völlige Gegenseitigkeit und erwartet von dem Vertrag und dem Zollabkommen eine weitere Entwicklung der gegenseitigen Handelsbeziehungen. Der offiziöse ..Kokomin" sagt, die wachsende Intimität und die Interessengemeinschaft zwischen Deutschland und Japan haben den Anschluß wesentlich erleichtert, und der Vertrag sei ein Beweis gegenseitigen Vertrauens. „Asahi" spricht seine Anerkennung für die ernsten Be mühungen der deutschen Unterhändler aus. „Jiji" hebt hervor, daß der deutsche Vertrag mehr befriedige als der englische und amerikanische und hofft, daß der Reichstag seine Genehmigung dazu geben werde. Persien. * Sepahdar kehrt zurück. Nach einem lebhaften Telegrammwechsel mit dem Regenten, dem Kabinett und den Führern der Majorität im Madschlis be schloß Sepahdar, nach Teheran zurückzutehren und feine Tätigkeit als Ministerpräsident wieder auf- runehmen. Es steht jedoch fest, daß keine von Sepahdars Bedingungen, die die Verfassung um zustürzen strebten, von der obersten Regierungsgewalt angenommen wurde. Besonders befriedigend wirkt die Versicherung, daß die Amerikaner nicht im geringsten in der Aufgabe der Finanzresorm gehindert cherden sollen. pretzltimmen. Mit dek konservativen Stichwahlparole ist die „Schlesische Zeitung" gar nicht einverstanden: Diese Taktik, so klug sie in parteipolitischem Sinne sein mag, kann den höheren Geboten kon- jervativer Weltanschauung nicht ent- sprechen. Es ließe sich da und dort wohl ein materieller Augenblickserfolg davon erhoffen, aber er würde ein Pyrrhussieg, eine Niederlage des konservativen Gedankens, ein Widerspruch gegen die Sammlung aller über di« Parteigrenzen hinaus kon- servatlv Denkenden sein. Di« konservativ« Partei leitung möge nicht vergeßen, daß sie so gut wie jede andere Partei auch auf solche Wähler angewiesen ist, die man bei der Sozialdemokratie Mitläufer zu nennen pflegt, auf Wähler, die von der Partei- scbablone nichts wißen wollen, di« konservativ aus ihrer allgemeinen Denkweise heraus wählen, die aber in ter oder jener Frage eine abweichende Meinung habeMmd die unbekümmert um di« parteipolitischen BünWsse der Parteiführer und um di« Hetzartikel der Partciblätter einen deutschgesinnten M ann , auch wenn er ein D e m o k r a t ist, i m me r noch hundertmal einem unter der Parteifuchtel ter internationalen, vaterlandslosen, staatsfeind lichen Umsturzpartei stehenden Sozialdemokra ten vorziehen." In einer Betrachtung über Sessionsschluß und Wahlresom kommt Freiherr v. Zedlitz im „Tag" zu folgendem Ergebnis: „In Oesterreich hat das Versagen des Kurienpa-r. laments, im Reichslande das des Landesausschußes zur Einführung des allgemeinen und gleichen Wahl rechts geführt; schwerlich würden die Dinge bei uns anders laufen, wenn das auf dem abgestuften Wahl recht beruhende Parlament sich seiner Aufgabe nicht gewachsen Zeigte. 3Vcr in der Ilebertragung des Reickrswahlrechts auf Preußen eine ernste Gefahr für unser Staatswesen und seinen monarchischen Cha rakter erblickt, muß daher mit aller Kraft dahin wir ken. daß das Abgeordnetenhaus nicht auf das Niveau einer bloßen Notabelnver- sammlung herabsinkt, sondern sich auf der vollen Nähe einer Volksvertretung im ganzen Sinne des Worts hält. Was an äußern Mitteln dazu mithelfen kann, darf sicher nicht verabsäumt werden. Man wird auch bei uns zu Anwelenbeitsgeldern noch dem Vorbilde des Reichstags übergehen, die Negierung wird zweckmäßigere Dispositionen für die parlamen tarische Arbeit als bisher gemäß den von den Ab geordneten jüngst gegebenen Anregungen treffen müßen. Aber damit allein ist es noch keineswegs getan, die Besserung muß vor allem von innen her aus erfolgen . . . Das Abgeordnetenhaus muß durch die Tat zeigen, daß sein Versagen in d«r letzten Tagung nur einvorübergchenderSchwäche- anfall war, nach deßen rascher Ileberwindung die alte Kraft unverändert wiederkehrt. Dazu gehört, daß jeder sich wieder voll mit dem Bewußtsein der mit dem Mandat übernommmenen Pflicht nicht bloß gegenüber den eigenen Wählern, sondern gegenüber dem ganzen Volke durchdringt. Nicht minder aber mit der Ueberzeugung, daß die Tätigkeit der Volks vertretung unter dem Zeichen des Gemeinwohls stehen muß und nichtz umTummelplatz ein- feitiger Machtbestrebungen gemacht wer den darf." Für eine Schulreform, die in Preußen zu erwarben siebt, macht die „Berliner Nörsenzeitung" felgende beachtenswerte Vorschläge: „Dor allem möge man dem Unfugder über füllten Klassen und der Riesenanstalten ein Ende machen! Unterricht und Erziehung müßen leiden, wenn in einer Sexta 50 Schüler — oft noch mehr — sitzen. Und wie kann ein Direktor Fühlung mit den Zöglingen seiner Anstalt gewinnen, wenn ihre Zahl sich beinahe auf 1000 beläuft? Der Di rektor ist in diesen Fällen lediglich Verwaltungs beamter. Ferner setze man das schulpflichtige Alter hinauf! Ein Jahr mehr ungebundener Freiheit wird der leiblichen und der geistigen Ent wicklung gleich förderlich sein. Man braucht nicht zu befürchten, daß dadurch der Abgang von der Schule wesentlich verzögert wird. Denn nur ein ganz ge ringer Prozentsatz unserer höheren Schüler kommt glatt durch die Schule. Dieser Prozentsatz wird be deutend steigen, wenn die Kinder reifer und kräftiger zur Schule kommen. Ein« Verminderung endlich der Unterrichtsstunden wäre nicht von der Hand zu weisen an der Oberrealschule. Sie ist namentlich mit fakultativem Unterricht etwas reich gesegnet. Aber von einer so enormen Herabsetzung, wie die Frankfurter sie wünschen, kann natürlich nicht die Rede s«in. Auch könnten vielleicht die Lehr ziele und die Aufgaben beispielsweise im mathe matischen Unterricht etwas mehr den Bedürfnißen des praktischen Lebens angepaßt werden. Das nennen wir reformieren. Was die Frankfurter wollen, ist Revolution. Den Untergang aber hat unser der zeitiges Schulsystem nicht verdient." Daß man auch in manchen orthodoxen theologi schen Kreisen mit dem Urteil gegen Jatho nicht ein verstanden ist, lehrt folgende Auslastung des Pastors Göhring- Elberfeld im „R e f. W o ch e n b l a t t": „In wohltuender ruhig«! Besonnenheit erörtert die „Täglich« Rundschau" die Sachlage und kommt zu dem Ergebnis, daß bei allem Bedauern des „tragischen Falles" usw. das entscheidende Urteil doch nicht anders habe lauten können. Dieses Vo tum ist geeignet, einer ungerechten und leidenschaft lichen Verurteilung des Verfahrens des Spruch kollegiums zu wehren. Man kann aber den sachlichen und rechtlichen Gründen des Referenten der „Täg lichen Rundsck)au" beistimmen und doch den Wunsch hegen, das Spruchkollegium möge ein an deres Schlußurteil gefällt haben. Einmal aus praktischen Gründen. Ich gebe nur das zu be denken: Sollte wirklich der Irrlehren Jatho im kirch lichen Amt der Kirche größern Schaden zugefügt haben, als das in feiner demnächstigen, außeramt lichen Tätigkeit der Fall s«in wird? Welcher Zu stand ist erträglicher, der Pfarrer Jatho auf der Kanzel oder der Presbyter Jatho auf dem Katheder? Sodann aus prinzipiellen Gründen. Ich frage im Blick auf Harnack und den ganzen theolo gischen Liberalismus: Wo fängt die Irrlehre an? Wo ist di« Grenze der Lehrfreiheit? Welches ist das Grundbekenntnis der Kirche, nach welchem die Lehrtätigkeit eines Pfarrers zu beurteilen ist? Meines Erachtens hätte das Spruchkollegium bei dem ersten Anlaß seiner Konsti tuierung die Unmöglichkeit der Aus führung des gutgemeinten Gesetzes vom 16. März erklären sollen." TssesAronlk. Sltze-Kstsltrophe ln kmeriks. London, 4. Juli. In Amerika herrscht seit einigen Tagen eine tropische, mörderische Hitze. In den verschiedensten Teilen der Vereinigten Staaten ist eine Temperatur bis zu 40 Erad Celsius konstatiert worden. Am heißesten ist es in Chicago und in St. Louis. Im ganzen wurden gestern 80 bis SV Todesfälle an Hitzschlag gemeldet; davon entfallen allein 25 auf Chicago. Die Zustände dort sollen, wie man d«r „B. Z. a. M." be richtet, ganz en ^setzlich fein. Viele Personen haben die Stadt verlaßen. Die meisten schlafen im Freien, auf den Feuerleitern an den Häusern, auf den Dächern und in den öffentlichen Parks. In New Bork zog eine Vicrtelmillion Menschen nach Coney Island hinaus, und etwa 50 000 blieben die Nacht über dort und s ch l i ef e n a m S t r a n d e. In den Kirchen werden Sammlungen veranstaltet, um der ärmeren Bevölkerung zu helfen. Eine köstliche Juli-Süßspeise. Geschmorte Himbeeren und Johannisbeeren, sie passen gut zusammen — mit !Vi 0 II t! 3 ttl I ll-IMIvkNsmmori. Köstlich, nahrhaft und erfrischend. Mondamin überall erhältlich ä 60, 30 u. 15 Psg. 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N, M.IV r>ü s». iv 8—iv »8,. lb Sa. »aelll. srlaSr.-W 3°. 8l.-X. lil. 4 8osSV.-W«sv. 4 1»»llv.-->«»s»pp. ss-xvllres Valv-ec.-cladaa- »»13» lil.4 8lv>.^l,Sld.lil.X 3». Hl. s sievlpk.-sivrl». 41'e«evttS»vc.I-! b'-S°.1SS3-'M - 3°. ISSS-lt-l-b - lad.bl -Xvl.IS0S » clSavd. 8>.-Xv>. lbvS vor. 1818 4k..c°lv, 8l.-Xvl. >90> 4 ev»srrd.-8onS. 1808 31-Wi,slld.S>-S3 124.75 87.75 101.25 99.98 M.5. 100.50 101.18 05.10 479.75 144. 135. 0 v 6 4', 0 96.- 92.60 115- 1'17- 73.25 82.10 100.20 dsavvar 1o»»id. 6l»c..,xs. »".-4. c>s»s-»»!l,ev «srevixSesb. 'sov»l.-l-»sov> c.'md.<r«sva». 0». trt. 81.75 81.80 149- 32.25 101- 42.50 40v-.ralSosl.1S07 8. I3/1L 3',So.LS,S0,S4. iSM. 03 4 lslarl IS08Ü »vln. 18/21 3'.So.lSM,0Nl 4srsvl<l.ü8»c,.I8 3'j, 00. 1898 81, So. IM 4 Laiaavil. ISO/ »aln. I8/1S 4 «sxSadvrx 0K 4Sa.IMvvin.17 4 So.1SÜ2vn>n.2ll 3'^S°./b.d0.SÜ. 91. 02 4Udvcv.0bovc.i2 4 ilo. 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