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SN r073^ o VILL3 ' H. ksessL 0SS3L 0172Z doses» clie stet 6e 80. l), per es Licht, , Balkon, >. Garage. oeorr bestere rschaften a.B.ihnh.) >» L, L ooirs >Mer Minute ben, rolylc. frost l Tina el.7409. irvllege. urick üukig s räumen, ng kann US »en Ein- :n unter sOüOöS 2. veUage. Moma-, 29. Mst isil. Leipziger Tsyeblsa. Nr. I^S. lOS. Irchrmms. Unterm chiüe. Roman von Hans v. Saltzwedel-BSeimar. l«achdru<t verboten^ To war die Stimmung in Buchwald keineswegs rosig, als Heinzens Mutter am letzten Tage des Jahres bei einbrechender Dämmerung zurückkchrte. Ihr blasses Gesicht zeigte einen so liefen, geradezu feierlichen Ernst, daß niemand sich unterfing, sie nach ihren Reiseerlebnissen zu fragen, und sie selber zeugte erst recht keinerlei Neigung, sich auszusprechen. Die Kaffceftunde, die sonsttfo gemütlich und behaglich war, verlief heute sehr schweigsam, bis schließlich der alte Herr, nachdem er eine Weile Unverständliches geknurrt hatte, plötzlich mit der -faust auf den Tisch ichlug, vast sämtliches Geschirr laut klirrend ins Wanken kam, und ärgerlich ausries: „Zum Donnerwetter ja, nun hab' ich aber diese Begräbnisstimmung satt! Mein Magen ist unsder in Ordnung, nun können wir wieder vergnügt sein. — Hertha, du braust uns einen ordent lichen Silvesterpunsch, und dann wollen wir fidel ins neue Jahr hineinmarschieren!" Erschrocken fuhren die anderen aus ihrem st-llen Sinnen auf, und auch der Alte selber sah ängstlich nach ter Frau Schwägerin; diese aber nickte ihm freundlich lächelnd zu, während die beiden Jungen erleichtert aufatmetcn, um dann sofort geschäftig an die Ausführung der Befehle des Hausherrn zu gehen. Nach dem Abendessen wurden die Lichter am Weihnachtsdaum im Ahnensaal noch einmal ange zündet, und dann erschien in einer mächtigen Silber bowle der dampfende Silvesterpunsch, zu dem Mar zipan und allerlei Pfefferkuchen geknabbert wurde. Die Stimmung des Kammerherrn wurde mit je dem genossenen Glase behaglicher und munterer, und seine mit glänzendem Humor erzählten Soldaten- und Jagdgeschichten trugen bald dazu bei, auch d e Stimmung der anderen wieder in die Höhe zu bringen. Den lustigen Schnurren folgten heitere Erinne rungen aus der schönen Leutnantszeit in dem klei nen Garnisonstädtchen, und von diesen kam dann der alte Veteran auf die groß« Zeit der gewaltigen Kämpfe zu sprechen, in denen des Deutschen Reiches Herrlichkeit erstritten ward, und an denen teilgenom men zu haben für ihn den Höhepunkt seines Lebens bedeutete. Wie leuchteten unter den schneeweißen, buschigen Brauen die alten Augen im schönen Ju- gendfcuer, als er von den großen Männern jener Zeit sprach! Dann aber wich die Helle Begeisterung einer stillen Wehmut, da er der vielen treuen Gefährten gedachte, die den Sieg mit ihrem jungen, frischen Leben bezahlt hatten, unter ihnen auch sein einziger Bruder, Heinrichs Pater. Und wie der kleine Kreis seiner Zuhörer mit ihm gelacht und sich mit ihm be geistert hatte, liest er sich auch jetzt von ihm zu stiller Wehmut stimmen. Bald fasten sie schweigend beisammen, jeder den eigenen Gedanken nachsinnend, die Augen auf die grüne Tanne gerichtet, auf der leise knisternd ein Lichtlein nach dem anderen erlosch. Ein leiser Duft nach Wachs und Tannen durchzog den weiten Raum, den immer tiefere Schatten erfüllten, durch die feier lich ernst die Gesichter der Ahnen von den Wänden herab aus die kleine vom Kaminfeuer unsicher be leuchtete Menschengruppe blickten. Plötzlich richtete sich der Alte mit energischem Rucke in seinem Sessel gerade auf und polterte in kurzen» Kommandoton los: „Ach was, lassen wir die Toten ruhen und Vergangenes vergangen sein! Die verdammte Düsternis macht einen ganz mtsepctng! Hertha, last den Kronleuchter anzünven! Alle Lich ter! Verstanden? Hell will ichs um mich haben, wenn das neue Jahr beginnt, und fröhlich will ich hineinmarschieren! Heinz, alter Trauerkloß, vor wärts, ausgetrunken! Auf mein Wohl!" Der jugendliche Mann schnellte elastisch empor, füllte sein Glas und stieß es gegen das des Alten: „Gern, Onkel! Du sollst leben, noch viele Jahre so frisch und kerngesund, wie heute!" Dann trank er in einem langen Zuge das Glas leer und ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen, indem er mit etwas erzwungener Heiterkeit sagte: „Hast recht, Onkel: vorwärts soll der Mensch blicken und sich nicht von der Vergangenheit am Rockzipfel halten lassen!" Dazu nickte der alte Herr befriedigt; die Frau Professor aber schüttelte leicht den seinen, weißen Kopf und meinte wehmütig lächelnd: „Und doch läßt sie uns nie wieder los, die Vergangenheit!" „Kommt doch immer auf die Vergangenheit an, Frau Schwägerin!" brummte dagegen der Kammer herr. „Wenn sie den Deubel was taugt, must ein rechter Kerl Kraft und Courage haben, sich von ihr loszurcisten, sonst bleibt er eben im Dreck stecken, — Zeit seines Lebens." Inzwischen hatte Hertha begonnen, mit Hilfe des Dieners die schweren Kerzen der gewaltigen Kristall krone zu entzünden, und Heinz ließ es sich nicht nehmen, ihr dabei zu helfen, nachdem er den Diener hinausgeschickt hatte. Schweigend betrachteten die beiden Alten die hohen, schlanken Gestalten, wie sie geschäftig nebeneinander hantierten. „So recht füreinander geschaffen!" dachte der Alte. „Haben sie ein Recht zu gemeinschaftlichem Glücke? — Hast du ein Recht, störend hineinzugrei fen in das, was sich dort vorbereitet?" fragte sich zagend in bangen Zweifeln die vielgeprüft« Frau und blickte empor zu den alten Bildern, als lallten die ihr Antwort geben. Jede aufflammende Kerze drängte die schwarzen Schatten weiter zurück bis in die äußersten Ecken, und dabei erhellte sich eines der strengen Gesichter in den goldenen Rahmen nach dem anderen. Die Antwort auf die Lange Frage aber blieben sie alle der Frau schuldig, die nicht von ihc-'m Blute war . . . Kaum war die letzte Kerze entzündet, so erhob sich der Housherr feierlich und nahm rn teils ernsten, teils launigen Worten, einen wenig bedauernden Ab schied vom alten Jahre, um darauf das neue desto hoffnungsfreudiger willkommen zu heißen. „Und so erheben wir die Gläser und rufen mit froher Zuver sicht auf des Allmächtigen ewige Güte " hier machte er so lange eine Pause, bis wenige Sekun den darauf dumpf dröhnend die riesige alte Wand uhr im Speisezimmer nebenan die Mitternachts stunde verkündete; dann rief er laut: „Prosit Neu jahr!" Alle hatten sich erhoben. Die Gläser klirrten an einander und wurden schweigend geleert. Dann schloß der Kammerhcrr zärtlich seine schöne Tochter in die Arme und führte dann ritterlich die Hand osr Schwägerin an die Lippen. Inzwischen standen sich die beiden jungen Menschenkinder glückstrahlend gegenüber. Schon hoben sie die Arme, um einander in seligem Vergeßen zu umfangen, da — plötzlich — ging in der Haltung des Mannes eine merkwür dige Veränderung vor. Die halb erhobenen Arme sanken schlaff herunter, erschrocken trat er einen Schritt zurück und starrte einige Sekunden lang un beweglich in das« Gesicht Herthas; dann raffte er seine ganze Willenskraft zusammen, strich sich niit der Hand über die Stirne, als wollte er dort etwas fortwischen, und trat Loch ausatmend wieder auf die Cousine zu, um fast schüchtern mit einer tiefen Ver beugung ihre Hand zu ergreifen und ihr in kamerad schaftlichem Tone die konventionellen Glückwünsche zum Jahreswechsel ausAusprechen. Mlt erschrockenem staunen hatte Hertha zunächst das ihr unerklärlich« Benehmen des Vetters beob achtet; während sie ihm aber mechanisch ihre Rechte überliest, wallten Scham und Zorn über die ihr widerfahrene Enttäuschung in ihr auf. In das jäh erblaßte Gesicht stieg eine dunkle Blutwelle, die Augen sprühten Zorn, uird um die bebenden Lippen zuckte es wie wegwerfender Spott. Dann warf sie trotzig den feinen Kopf in den Nacken und befreite mit einer unwilligen Bewegung ihre Rechte aus oer Hand des Vetters. „Ich danke! — Auch ich wünsche dir viel Glück im neuen Jahre, und dast du's auch zu halten wissen möchtest!" „Hertha!" klang cs leise flehend zurück; sie aber drehte sich mit einem kurzen Achselzucken zu ihrrm Vater und sagte in unbefangen gleichgültigem Tone: „Der Punsch hat mich müde gemacht; ich gehe schla fen. — Gute Nacht, Papa!" Dann küßte sie flüchtig der Tante die Hand, nickte dem Vater mitleidig lächelnd zu und verließ den Saal. In diesem Augenblicke erlosch das letzte Lichtlein im dunklen Grün der Tanne. Ueber den See herüber trug der Nachtwind di« ersten zitternden Töne der Glocken, die drüben im Städtchen das neue Jahr ein läuteten. Die drei Zurückbleibenden ließen nach dem plötz lichen Aufbruche Herthas ihre Blicke zunächst ver wundert auf der Tür ruhen, dann blickten sie ein ander stumm ins Gesicht, um dort vielleicht die Deu tung des seltsamen Zwischenfalls zu finden. Heinz liest sich mit einem schweren Seufzer in seinen Sessel fallen und betrachtete nachdenklich schweigend das Muster des Teppichs zu seinen Füßen, während der Kammerhcrr knurrend mit seinen kurzen Beinchen mehrmals den großen Raum durchmaß. Plötzlich blicb er vor der Schwägerin stehen, hielt ihr mit einem kur.zen Rucke die Rechte entgegen und sagte verdrießlich: „Hertha hat recht; es ist Zeit, schlafen zu gehen? Das wird ja heute doch nichts mehr. — Also, gute Nacht!" Damit stampfte er mit seinen kurzen, energi schen Schritten zur Tür hinaus. Sechzehntes Kapitel. Mutter und Sohn waren allein in dem großen, stillen, hell erleuchteten Raum. Als sich der Sohn nun auch langsam mit den iro nischen Worten erhob: „Na ja, so mußte cs kommen!" sagte die Mutter sehr bestimmt: „Bitte Heinz, bleibe noch; ich habe mit dir zu reden." Erwartungsvoll sah der Sohn sie an, während er sich gehorsam wieder setzte. Sie aber fuhr fort: „Was war das vorhin mit dir? Warum kränktest du das Mädchen mit so unverständlichem Benehmen?" Da senkte der Gefragte verleLen die Augen, ohne zu antworten. „Nun, mein Sohn? — Kannst oder willst du mir nicht antworten?" Nach kurzem Zögern schlug er die Augen wieder auf. „Gewiß. Mutter!" sagte er ruhig. „Warum sollte ich's dir nicht sagen, obgleich es ja eigentlich Unsinn ist? Als ich vorhin Hertha ansah, war mir's plötz lich, als sähe ich Vera vor mir. Das Merkwürdige dabei ist, dast ich Aebnliches schon mehrfach erlebt habe, und zwar * , ... , „Jedesmal, wenn du im Begriffe warst, etwa» Unbesonnene» zu tun, nickt wahr?" „Etwas Unbesonnenes?" . „Oder, wenn du willst, ein Unrecht." Da richtete der Sohn seinen Oberkörper straff tn die Höhe und sah die Mutter fast drohend an, WÄ rend er mit scharfer Stimme antwortet«: „Ich wüßte wahrhaftig nicht, wann ich etwas Unrechte» hätte tum wollen." Das klare Auge der Mutter wich dem herausfor dernden Blicke des Sohnes nicht aus, und vorwurfs voll klang ihre Stimme, als sie erwiderte: „Heinz, besinne dich! Vergißt du denn ganz, dast du ge bunden bist?" Bei di^er Frage begannen wieder Unruhe und Zweifel in seinem Herzen zu wühlen. Dann ward er zornig und lachte höhnisch auf: „Haha, gebunden!" Aber schnell mäßigte er sich. „Du brauchst mich daran nicht zu mahnen, Mutter. Freilich, bin ich noch ge bunden — jetzt noch. Wenigstens äußerlich — vor dem Gesetze. Innerlich fühle ich mich bereit» voll kommen frei und sehe daher durchaus nicht ein, wes halb ich mir ein neues, besseres Glück entgehen lasten sollte." Sehr ernst und mahnend klang die weiche Frauen stimme, da sic ihm erwiderte: „So? Du fühlst dich frei? Ach, betrüge dich doch nicht selber! Ich saac dir, mein Sohn: Du fühlst dich nicht frei, — Gottloo! — Wenigstens nicht in deinem Herzen. Sonst würde sich dort nicht eine mahnende Stimme regen, sobald du das Beste in ihm zertreten willst!" Tief getroffen von den Worten der Mutter, deren Wahrheit ihm nicht verborgen bleiben konnte, brauste Heinz wild auf. „Mutter, du weißt nicht, was du von deinem Sohne verlangst." Mit ausgestrrckter Hand wies er auf die Bilder rings an den Wänden. „Was würden die hier sagen, wenn ihr Nachkomme eine Verbrecherin zum Weibe behielte? Siehe, neben dem Bilde eines jeden hängt das seines Eheweibes — bis auf diesen einen dort; besten Weib war des Platzes an seiner Seite nichi würdig. Er hat es einst durch seine Knechte vom Hofe jagen lassen, weil es ihn in einer Stunde der Leidenschaft mit einem anderen betrogen hat. So handelt ein Rottnow!" „Jawohl, mein Sohn, so hat ein Rottnow ge handelt! Ich will nicht richten, ob er recht getan hat: sie hat damit ihre und des Gatten Ehre besudelt. Ich kenne die Geschichte wohl. Ich kenne aber auch eine andere Geschichte, wie ebenfalls «in Rottnow mit seinem Weibe verfahren ist. Hast du von Wolf Rott now gehört?" „Wolf Rottnow?" — er sah die Bilder der Reihe nach an. „Ich finde ihn nicht." „Er hat in der Reihe der Rottnows keinen Platz erhalten; denn er war ein landflüch-tiger Mann. Dort aber — auf jenen. Bilde — kannst du ihn als Knaben neben seiner Mutter sehen." „Und weshalb ist dieser Wolf landflüchtig, ge worden?" „Weil er sich weigerte, sein Eheweib, das im Zorn eine widersetzliche Magd erstochen hatte, dem Ge richte auszuliefern. Als der Herzog, darüber er grimmt, Kriegsvolk aussandte und die Burg be lagern liest, da hat Wolf Rottnow zur Nachtzeit in voller Rüstung seinen Streithengst bestiegen, hat sein Weib zu sich in den Sattel genommen und ist wie ein Wetter mitten durch die Belagerer gefahren, so daß sie glaubten, der „Gottseibeiuns" käme über sie. Wolf aber ist in einem Rosseslauf bis über die polnische Grenze geritten. Und dann ist er weiter durch fremde Länder gezogen, immer südwärts, bis Italien." (Fortsetzung in der Abendausgabe.) äst» hlorsenrill ?47//. Au« 6em ihrer Dame (öilä 4) Körtst'ch-erfrüchevH, ^iVenn nach scharfem k^itt etwa« ermüdet, hecliene mar» «icst einiger Hopfen ,,-lOk Ze dologne , «ich ru erfrischen, clis I^erven neu ru helelren. — Von 6er ersten Oesellschakt stet» gern hevorrugt wezea ihre» liehlich-Zishretea Arona«, ihrer »hioluteo Reinheit unZ he» rauhernZen hüehhchheit.— bckan verlang« «»»ckrüchlieb die bäirie «aclTV«»« stde jede» minderwertig» Lrreugoi» rarüelr, Will tür Teint und bleut ne» »cbidlicl,.— „HZ» Leu d« Lvlogne"i»t »eeb or- eigeo»teio kerept deitäliert eu» uoverköltcbteu, aus den allerbesten klobstolea.— 8eit 1742.— */l Ongio»I8e»cb« bä. 175 Inletts, Bettsedern. Lteppbechen »erden neutezaae«. L. Larpttzeenstratze o»»a« vr. llrxE kiemutropken Fl. 1 ärztlich begutachtet und empfohlen bet Schlaflosigkeit, nervvlen Magrnbeicknverden, geistig« und körperlich« Ueberanstrenguug usw. Lrimmaisch« Straß« 17, w— >nkd «en» ckeller, Hatnstraße. I csis lbal^sia- LX V br> L l, b Lotvlottmasso oder aus küaa/onüeircb. Dabei ist es vardaulieder als zsdv kleiscbspeise unck Zusammen Iraf- ein Ickealgericbt, Llllh Oatell, besonders im Sommer, das näbrendv u.roioi»cn<tg Atolls iv gutem Vebältnis entbLlt. Zu Laben in den Zentraler Xoumarlit 40, Slld: 8ild-,tr. 38, kl.: DauekstLdt. Str. II, Ick.: Dei»merill»strn«o 21, 6o.r Ilallisckv Str. 80, Du.: Lrbiebc- strasso 4, Vo.r ttisonbabnstr. 96, Ili.r StdttvritLvr Str. 23, ltd.: llotcro LlUostorstrasso 19b, 8t8.: Teipriger Strasse 30, Vvtrsobr Oautssoker Strasse. o«7»7 K »rruttKLw Zeklettvt-sli». 2 a. Hoste 81r. 27 Osgl-. 1883. ------ lei. 3889. I.8pMIdäil5 für «ontormöbel u.Laden-Et«r richtnngrn. KMscdrLM, Kall-kalte, voll Lv, 8edreidti8ede, Pulte. 1«,2«u.4sitz., echt Eiche, Kieser u.g«stricy„Waren- schränke m. Gla§> jchiebetüren.Fach- u. Kustenregale, Aktenregale, Laden« tafeln, Kontor« n. Arbeitstafeln, Bücher^ Akten« und Kontor schränke. 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