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l. Beilage. Montag, lS. Juni 1911. Leipziger Tageblatt. Nr. 168. los. Jahrgang. Amtlicher Teil. Grunültücksnerlteigerung. Das zur Platzerschen Konkursmasse gehörige Hausgrundstück in Leipzig, Querstraße Nr. 27, 1000 cpu Flächeninhalt, in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes, sehr geeignet besonders auch Pir Buchhändler oder Spediteure, soll am 22. Juni 1911 nachmittags 3 Uhr in den »deren Räumen des Restaurants Schloß Ritterstein in Leipzig, Ritterstrahe Nr. 5, freihändig versteigert werden. Eine Lietungssicherheit von 10000 ,/L ist zu hinterlegen. Bieter wollen sich auch mit Legitimation (Paß- karte) versehen, Vertreter außerdem ihre Vertretungs befugnis nachweisen. Unterlagen können auf meinem Geschäftszimmer eingesehen werden. Der Konkursverwalter: »onn Rechtsanwalt 8ekieker. Kurprinzstr. 5, l, links. Versteigerung. Dienstag, 20. Juni, vorm. von 10 Uhr ab, ver steigere ich in Leipzig, Nordstr. 12 lim Lagerschuppen der Firma Uhlmann L Co.) 5 Kisten Chocosana und Chocoricin (Lebertran- und Rizinusölpräp.) sowie 10 Balkongitterklapptische öffentlich gegen sofortige Barzahlung. vilnkel, Lokalrichter. Aus Leipzig und Umgegend. Leipzig, 19 Juni. Historischer Tageskalender für Leipzig. 19. Juni: 18KK Die Preußen rücken in Leipzig ein. Das Waisenhaus wird als Lazarett für Verwundete ein gerichtet. 1902 König Albert -f. 1909 Das Alte Rathaus (vom Stadtbaurat Scharenberg umgebaut) wird dem Rat als vollendet übergeben. D- Temperatur des Flutzwassers. 17. Juni abds. 6 Uhr 18. Juni früh 5 Uhr 18. Juni mttgs.lLUHr Eermaniabad (Pleiße) 15" 15° 15,5° Schwimmanstalt (Elster) 14,5° 14° 14,5° Eemeindebad Schönefeld (Parthe) 11,5° 11,5° 12,5° Sunüert Jahre üeutlrhes Turnen. Am 19. Juni vollenden sich hundert Jahre, daß der erste deutsche Turnplatz in der Hasen heide bei Berlin von Friedrich Ludwig Jahn eröffnet wurde. Hier, wo man am schwersten die Schmach Napoleonlscher Unterdrückung empfand, wo man am heißesten den Tag der Erhebung herbei sehnte, wo Fichte in seinen Reden an die deutsche Nation sein Volk in die Höhe riß, wo alle politischen, literarischen und religiösen Strömungen sich ver einten in dem Gedanken der Befreiung, wo alle Großen des Volkes eines Sinnes die geistige und leibliche Wiedergeburt des deutschen Volkes er strebten: hier war Ort und Zeit erfüllt, daß die deutsche Turnkunst ihre Geburt feiern konnte. Die Not des Vaterlandes, die Not des großen Augen blicks zeugte das deutsche Turnen, und den Stempel jener Jahre trägt es noch heute: denn eben jene Liebe zum Deutschtum und zum deutschen Vaterlands, die von den übergewaltigen Zeitoerhältnissen und dem uroeutschen Jahn dem Turnen eingeimpst wor den waren, der vaterländische Geist, der er füllt auch noch heute jedes wahre und reine Turner herz. Freilich hat man in späteren Jahren bisweilen Vaterlandsliebe umgedeutet in Politik, hat sich hin reißen lassen, das Turnen in den Dienst häßlichen Parteigetriebes zu stellen: aber noch immer haben die Angehörigen der Deutschen Turnerschast sich frei zu halten gewußt von solcher Knechtschaft. Und nicht nur die Spuren seiner Entstehungs.zeit, sondern auch seines geliebten Volles Eigen art hat Jahn seinem Turnen eingeprägt: denn immer ist sein Turnen nur zeit- und oollsgemüß zu treiben nach den Bedürfnissen von Himmel, Land und Volk. Nur im Vaterland ist es heimisch uno bleibt mit ihm im innigsten Bund«. Darum gab er auch den Turnern eine rein deutsche Tur »spräche und weckte in ihnen den Sinn für das deutsche Volkstum, auf das er zuerst hingewiesen hat in seiner herrlichsten Schrift, im „Deutschen Volkstum". Alle wichtigen, aber vielfach vergessenen Leibes übungen seines Volkes genial zusammenfassend und durch eigene Erfindung bereichernd, gab uns Jahn das freie, öffentliche Turnen des ganzen Volkes in allen seinen Schichten und Altersklassen beider Geschlechter, den großen Ge danken der modernen Volksschule, den er in seinem Volkstum schon ausspricht, gleichsam vorausahnend und vorwegnehmend und vom geistigen Gebiet auf das Reich der Leibeserziehung übertragend. Und indem Jahn zugleich Lehrer und Erzieher seines Volkes war, gab er ihm in seinem freien, öffent lichen Nolksturnen, in dem die Keime des heutigen Schul- und Vereinsturnens noch un geschieden nebeneinander lagen, ein Gut, das nach ihm alle andern Kulturvölker nachzuahmen und zu erringen suchten. In zwei gewaltigen Strömen durchflutet jetzt sein Werk Deutschlands Gaue, erstens im Schulturnen, das ein dauernder Besitz aller deutschen Schulen für beide Geschlechter geworden ist, und zweitens in den mächtigen freien Vereinigungen der erwachsenen Tur ner, deren gewaltigste Hauptmasse sich zusammen faßt in der blühengen Deutschen Turner schaft mit ihren 9000 Vereinen und nahezu einer Million Mitgliedern. Dieses großartige Turn vereinsleben. wie es kein Volk der Erde in gleicher Art aufweisen kann, ist eine Wesenserschei nung deutscher Art geworden, überall da. wo Deutsche weilen, ob in der Fremde oder in der Heimat! * Kommerzienrat Friedrich Nachod s. Aus Wien kam vorgestern, wie bereits kurz berichtet, die schmerz liche Nachricht, daß dort der Kgl. Sachs. Kommer zienrat Friedrich Nachod plötzlich und unerwartet verschieden sei. Von einer Erholungsreise zurück kehrend, ging dort der treffliche Senior eines alten, hochangesehenen Bankhauses, der intelligente und weitblickende Kaufmann aus dem Leben, aus einer reichen Arbeit und aus unermüdlichem Wirken. Sein Heimgang hat weite Kreise mit tiefer Trauer erfüllt. War er doch ein würdiger Nachfolger des Mitbe gründers des Leipziger Bankhauses Knauth, Nachod L Kühne in Leipzig und New Park, ein treuer Be wahrer der großen Traditionen dieser Weltfirma, zu deren Wachsen und Blühen er seine ganze Kraft ein gesetzt, und der er seine volle Tätigkeit gewidmet. Wie er dieser unablässig als Mrtleiter des Leipziger Stammhauses diente und ihr sein ganzes Können und Wissen gab, so hat er auch dem Hause Knauth L Co., Berlin und Leipzig, das in ihm einen wohl wollenden und gerechten Vorgesetzten betrauert, seine hingebende Tätigkeit geliehen. Die umfangreichen Wechselbeziehungen des Bankhauses Knauth Nachod L Kühne zum deutsch-amerikanischen Verkehr, die regen geschäftlichen Verbindungen, die aus diesem ge waltig erstarkten Verkehr hervorqingen, fanden in dem Heimgegangenen die sorgsamste, ausgedehnte Pflege. So stand er als Vertreter einer großkauf männischen Richtung, ausgerüstet mit Verständnis und Erfahrung, an die Spitze eines hochgeachteten Bank hauses, mit weitem Blick den Weltverkehr, seine Ansprüche und Forderungen überschauend. Ueber seine engere Tätigkeit hinaus hat siH der Geschiedene geschäftlich nur in bemessenem Maße an großindu- striellen Unternehmungen beteiligt und nur den Polyphon-Musikwerken in Wahren, denen er lang, jähriger Vorsitzender Les Aufsichtsrates war, in guten und schwierigen Zeiten seine Erfahrung geliehen, seine Unterstützung gegeben. Seine vornehme Natur fand auch außerhalb seines Wirkungskreises Anlaß, sich zu betätigen, sei es, daß Kommerzienrat Friedrich Nachod künstlerischen Bestrebungen huldigte und diese, wie es bei der von Max Klinger angeregten Villa Romana geschah, unterstützte, sei es, daß er gemein- nützigen SLerken seine Teilnahme lieh und in Wohl tun als Menschenfreund und Wohltäter sich erwies. Auch er war ein Mann von solch edlen Grundsätzen, wie sie sein längst entschlafener Vater übte. —r. Schreibweise der Namen von Eisenbahn stationen. Das Finanzministerium hat angeordnet, daß die vom preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten herausgegebenen Grundsätze für die ein- heitliche Schreibwelse der Stations- und politischen Ortsnamen auch für den Bereich der sächsisck)«n Staatseisenbahnen angenommen werden. Die neuen Stationsbezeichnungen treten am 1. Juli in Kraft und werden von diesem Tage an für den Personen- und Güterverkehr allgemein angewandt. Dement sprechend werden auch die Anschriften an Bahnhofs gebäuden usw. nach und nach geändert, jedoch nur da, wo es nötig erscheint und die einfache Ortsbezeich nung an Stelle des vollen Namens nicht ausreichend sein sollte. — Schwedenseier in Leipzig. Von alters her ist es in Leipzig für die hier lebenden Schweden Sitte, den Geburtstag des Königs von Schweden durch eine besondere Veranstaltung zu feiern und sich mit Freun den unter der blaugelben Fahne in seitlicher Stunde zu einem erhebenden Akt zu versammeln. Auch gestern wieder wurde der Geburtstag des Königs Gustav V. von Schweden in gleich feierlicher Weise in den kammermusiksälen des Zentraltheaters, die ungemein stimmungsvoll dekoriert, im Fond das große Bild des Königs mit dem schwedischen Wappen inmitten blau gelber Fahnen, umgeben von Palmen und blauen und gelben Blumen zeigten, begangen. Von Schwe den, Finnländern und Deutschen in stattlicher Zahl besucht, durch die Anwesenheit einer Reihe Ehren gäste, so von Konsul v. Stieglitz, Konsul Plä rr e r in Lützen, von Architekt Blomberg in Stock holm, dem früheren Vorsitzenden und Ehrenmitglied des Schwedischen Vereins in Leipzig, ausgezeichnet, nahm das von Reden und Gesängen begleitete Fest einen stimmungsvollen Verlauf. Bei dem Bankett weihte Th. Mannborg den Herrschern, unter deren Schutz das Fest begangen werde, Kaiser Wil helm II. und König Friedrich August von Sachsen, ein begeistertes dreifaches Hoch, woraus der Vor sitzende der „Svenska-Föreningen" Axel Billberg dem Empfinden der festlichen Versammlung durch eine längere Festrede Ausdruck gab. In ihr wurde der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn, das leutselige Auf treten des Königs, sein zielbewusstes Vorwärtsstreben betont, Eigenschaften, die überall in der schwedischen Politik Festigkeit und Zielbewußtheit, in Handel und Industrie Stetigkeit und in der Industrie Fortschritt erkennen lassen. Die warme Sympathie Les Königs für Deutschland, das Zustandekommen des vor kurzer Zeit abgeschlossenen deutsch-schwedischeu Handelsver trags lassen ihm auch in Deutschland immer mehr Verehrer und Getreue gewinnen. Seinem Wort gab Redner durch ein begeistertes Hip, hip, hip, Hurra! auf den Monarchen Ausdruck. Stehend sang dann der festlich« Kreis die schwedische Königshymne. Kurz darauf erhob sich Konsul v. Stieglitz, der in sei nem Rückblick auf die verflossene Zeit des Vereins der einstigen Vereinigung von Schweden, Finn ländern, Norwegern und Dänen gedachte und dann Unser nrner Roman. In der vorliegenden Nummer beginnen wir mit dem Abdruck eines neuen Romans von T. Tschürnau, betitelt Die schöne Gezellen;. Das gesellschaftliche Leben der höheren Kreise ist in diesem Romane von kundiger und ge wandter Feder in einer Reihe fesselnder Bilder und interessanter Charakter geschickt und sicher geschildert. In den Tagen der sommerlichen Muße wird unfern Leserinnen die Lektüre des vorliegenden Romans gewiß reiche Unterhaltung und Abwechslung bieten. die alten Schweden des Vereins feierte. Nach ihm erklang das feierliche „Du gamla Lu sria" der Schwe den. Im Verlauf der festlichen Tafel brachte Konsul Planer herzliche Grüße aus der Eustav-Adolf-Stadt Lützen und betonte dabei die große Deutschfreund lichkeit König Gustav von Schweden, nach dem erst jüngst wieder die obligatorische Einführung Les deutschen Sprachunterrichts in Schweden beschloßen worben sei. Ebenso gab Architekt Blomberg Grüße von Schweden kund. Die ganze Feier, für deren glückliches Arrangement Fabrikbesitzer M. Hof berg, Billberg und Andersson bemüht gewesen, nahm einen glänzenden Verlauf. * In der 23. Abendmusik des llniversitiitskirchen- chores, Dienstag, den 20. Juni, abends 8!4 Uhr, in St. Pauli, kommt das Programm zur Auführung, das der Chor bei den beiden Konzerten in Erfurt und Eisenach, zu denen er am 23. und 24. Juni ein- aeläden ist, vorführen wird. Er wird auch in beiden Städten ein Bild von der Leipziger Kirchen musik der Gegenwart geben und vier- und acht stimmige Chöre, sowie Solostücke jetziger Leipziger Kirchenmusikkomponisten vortragen. Eine Reihe Leipziger Künstler begleiten den Chor. Der Eintritt zur Aocndmusik ist unentgeltlich, aber nur gegen Ent- nähme eines Programms (15 Pf.). Sperrsitze 1 bei Pabst. Einlaß ^8 Uhr. Beginn 8^ Uhr. * Jahresfest im Bethlehemstift. Die vom Verein für Innere Mission zu Leipzig gegründeten und unter haltenen Lausiaker Heilstätten, Bethlehemstift und Ge nesungsheim, begehen Sonntag, den 25. Juni, nach mittags 1 Uhr, di« Feier des 24. Jahresfestcs, wozu von dem Vorstande der Anstalten alle Freunde und Gönner herzlichst einaeladen werden. Die Fest ansprache im Saale des Bethlehemstiftes hält Pfarrer I>I)r. Schumann. Sodann wird Direktor Pastor Erundmann den Jahresbericht erstatten, und der Ortspfarrer, Pastor Schulze, das Schlußgebet sprechen. An die Feier schließt sich ein eselliges Bei sammensein im Garten des Genesungsheims. * Dem Interesse für Weltanschauungsfragen kommt der „Bund zur Förderung christlicher Welt anschauung" mit seinem ersten Diskustionsabend ent gegen, den er in der heutigen Nummer anzeigt. Er soll Mittwoch, 21. Juni, pünktlich ^9 Uhr, im ersten Stock des Durgkellers stattfinden. Das Thema, das Professor V. Thieme mit einem Referat einleiten wird, lautet: Unsere Stellung zum Monismus. * Sprung in die Elster. Sonntag vormittag gegen 9 Uhr sprang an der Schreberstraße am Bvts- haus ern junger Mann in die Elster. Um 10 Uhr wurde er als Leiche aus dem Wasser gezogen. Der freiwillig aus dem Leben Geschiedene ist der am 16. Oktober 1892 in Halle geborene Kellner Emil Walter Kunz, der vor längerer Zeit in einem hiesigen C<rfü tätig war, sich aber jetzt hier wohnungs los aufhielt. vurek äeu loä äes Herrn K1ZS2 Tage der Lestrtttnng bleibt das Lonsulat geseblossen. (Fortsetzung der Familiennachrichten siehe nächste Seite.) Kat anek unsere Oesellsokatt einen sekweren Verlust erlitten. Seit 27 «lakren ist er uns ein treues, kür äie 2iele unseres Vereins keAeistert unä opker- kreuäiA eintretenäes NitFlieä, seit 10 Zakren ein erkakreoer Berater äes Vorstandes Feivesen. Lein ^.näenken nirä in Bkreu unter uns lebeväiF kleiden. vis Kssellsekatt lür Erdkunde ru veiprig. Neisekörbe billig u. gut Auerbachs Hos. »07LS« 0er Vorslancl äes Verein Villa Romana—Floren?. Xlinger. Ulrrel. Beixri^, äen 18. äuni 1911. Vas Konsulat der Vereinigten Staaten von Lmsrika in veiprig. FNKvnß k. kilonsAveßL, kurlolpk L. knivke Konsul. Oeputv Oonsnl. Alte, kleine, auf Elfenbein, Holz «Lee Metall gemalte vil- der, fogcnanute Miniaturen, auch in Foren von Broschen, Ainge« «der Schnupftabak« dosen, «erden stet» gekauft und angenieffen bezahlt in der Expedition der „Allge meinen Leitung", Johanni», gaff« 8, Leipzig. oi»i. H.vi 16. ^uni versekieä in ^Vien naok kurzem Krankenlager tler Lwerikaoisode Viro-Loosul äer äieses ^mt seit 30 lakren mit grosser Binxake verwaltete. >Vir verlieren in ikm einen dewäkrten Beamten unä Hlitardeiter unä weräen sein ^.näenken immer in Bkren kalten. Plötzlich uns unerwartet verjchieo gestern laust nach kurzer Krankheit mein geliebter Mann, mein lieber Vater jlerr Arthur Mritr örksr jlsmnn nach vollendetem 60. Lebensjahre. Leipzig, Len 19. Juni 1911. Illeelvvig H»in»nn geb. Vs««»»»»», Driei» Die Beerdigung findet Mittwoch, den 21. d. M., mittags 12 Uhr von der Kapelle des Neuen JobanniSiriedbofes aus statt. o»»s» ^in 16. luvi starb in IVivn uuvrvartet naek kurrer Lrankkvit unser Vorstandsmitglied Herr Kommerzienrat l^botiocl. Luk ckas tiekste ergrillen von dem plutriieben llinsebeidev gedenken vir der liebevollen und opker- (reudigen Tätigkeit dieses Llaones, der die 6riindung und den Ausbau unserer vnternekmung untvr- stiitrte und ru den eitrigsten und bereitwilligsten Lunstkördorvrn unserer Ltadt gekörte. Wir verden ikv selunerrllek vermissen und ikm in alle Aukunkt ekrendes üedacktnis bewahren. I-eiprig, den 17. Ium 1911. krikäriok ^aokoä, Hönlbl. SLllärol8etL8odell 2! Massiv bi'aun. kinül.. pi'lma öügel. 33 cm Itilgelliillge, v. «i .'BO an. 6r0S8LrtiA6 ^usivakl Müsste Preise. l. /l.ll illtmtlM 2 SamÄr. 2 tioftei'- unä I.säel-wsl-enlridi'ik.