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Der erste Turnplatz. Bon Heinrich Le«. (Nachdruck verboten.) Es war am 19. Juni 1811 — als in Preußens Hauptstadt eine Schar von Schülern mehrerer Gym nasien und anderer höherer Lehranstalten, begleitet von einigen Lehrern und Studenten, aus der Heiken staubigen Stadt über tiefe Landwege nach einer da vor im Süden gelegenen, einsamen, ein wenig hüge ligen und mit tümmer1ilt)en Graswuchs bedeckten Ge gend hinauszog, die den bezeichnenden Nomen „Hasenhcide" führte. Sonst wurde die Hasenheide von den Berlinern nur am Sonntag besucht — den Anziehungspunkt bildeten einige Tabagieen, die sich hier im spärlichen kiesernfihatten angejiedelt halten und zu Bier- und Naturgenuß einluöen. Diese kleinen Wirtschaften wuchsen sich später zu grossen Vergnü gungsstätten und Tanzlolalen aus, und bis um die Wende des neuen Jahrhunderts bedeutete die Hasen heid« das Berliner St. Pauli. Jetzt ist die Hasen heide van ganz modernen Straßen überzogen und die ehemaligen darin ansässigen Besitzer und Handels gärtner, die hier im Sande ihren Spargel bauten, sind Millionäre geworden. Gegenüber den dama ligen Tabagien lag eine niedrige, fast ganz von Bäumen entblöszte Anhöhe, auf der sich schon seit An fang Mai jeden Jahres täglich nach Schulschlufz der damals schon am Vormittag statlsand, eine eisrige Arbeit entfaltete. Schüler waren damit beschäftigt, um den rechteckigen Platz, der die Anhöhe krönte, aus Tannenzwcigen einen Zaun zu errichten, eine Eingangsrür wurde gezimmert, und im Hintergründe eine Laube hergestellt, die zum Ablegen der Kleider bestimmt war. Die Aufsicht führte ein grosz und stark gewach sener Monn im blauen Frack und rundem, grobem Filzhut. Unter dem Filzhut trug er ein Taschentuch, mit dem er sich manchmal den Schweif; abtrocknete. Bei dieser Gelegenheit sah man auch seine mächtige Glatze, obwohl er erst im Anfang der Dreißiger stand. Das noch vorhandene spärliche Haar halte sich in der Nacht, die der Schlacht von Jena folgte, deren Zeuge dieser Mann gewesen, im Schmerz und Gram über des Vaterlandes Schande grau gefärbt. Dieser Mann hiefz F r ie d r i ch L u d w i g I a h n. Geboren war in einem Dorfe der Wostpriegnitz als Sohn eines Landpredigers, in .Halle lies; er sich als Stu dent der Theologie immatrikulieren, beschäftigte sich aber lieber mit vaterländischer Geschichte und Sprach studien, bekam einen Streit mit den Landsmann schaften. weil er ihnen ihr „Sauf- und Naustum" vorwarf, lebte dann, tiefen Studien hingegeben, in einer abenteuerlichen, einsamen, von ihm selbst ge sprengten Höhle am User der Saale unterhalb des Giebichcnsteins bei Halle, gab noch vor der großen Niederlage Preußens eine Schrift heraus „Ueber die Beförderung des Patriotismus im Deutschen Reiche, allen Preußen gewidmet," deren Autorschaft er für zehn Taler an einen anderen verkaufte, studierte weiter in Göttingen und Greifswald, wollte sich im Jahre 180V dem preußischen Heere anschließen. er reichte es aber erst nach Jena, durchwanderte zwecks Sprachforschungen verschiedene Gegendei, Deutsch lands und war feit dem Jahre 1810 in Berlin Lehrer am Köttnischcn Gymnasium, damals ver bunden mit dem Gymnasium zum grauen Kloster, und der berühmten Plamannschen Erziehungsanstalt, in die zehn Jahre später Otto von Bismarck ein trat. Ein Anhänger Steins, Scharnhorsts, Fichtes, konnte er sich eine Wiederherstellung des alten Preu ßens nur von einer Neubclebung des preußischen Volksgeistes erhoffen. Daß hierzu aber nicht nur eine moralische und intellektuelle, sondern auch eine physisckx' Stärkung notwendig war, das war die Er kenntnis, die sich bereits dem ganzen Zeitalter mit geteilt hatte. Seit es eine Geschichte der Menschheit gab, stand der Wert der Leibesübungen fest. Auf den Universitäten und Ritterakademien war diesen Hebungen unter den Mitteln der Bildung und Er ziehung ein hervorragender Rang cingeräumt wer den. Das Jahrhundert der Aufklärung, die Epoche der Pädagogik brach an. Rousseau in seinem „Emile", Basedow, Kampe, Salzmann, Pestalozzi und andere berühmte Erzieher mit ihren philan thropischen Schöpsungen traten für die Gymnastik der Jugend ein und schon im Jahre 1801 hatte sich ein Lehrer der Saizmannschen Erziehungsanstalt 'in Schnepfental bei Gotha, mit Namen Johann Chri stoph Gutsmuths, derselbe Mann, der später das erste Turnunlcrrichtsbuch schreibe,, sollte, an den preußischen Minister von Massow gewandt, „um es dahin zu bringen, daß die Leibesübungen in den Schulen des preußischen Staates gezogen würden, um vorzüglich auch dem künftigen Kriegsmann zustatten zu kommen," worauf es in der Antwort des Ministers hieß: „Körperliche Fertigkeiten und Uebungen sind ein wesentliches Stück in meinem Ra tio n a l E rz ie h ungs p la n." Nein, es war nichts Neues oder Ungewöhnliches, wenn der Lehrer Jahn mit seinen Scksulern vor dem Hallcschen oder Kottbusser Tor, in der Hafen heide, aus den Rollbergen oder den, Tempelhofer Berg spazieren ging — denn derartige gele gentliche Spaziergänge waren in den untere,, Klassen der Gymnasien damals allgemein Sitte — und mit ihnen dabei allerhand Spiele und Leibesübungen wie Springen, Wettlaufen und Ringen veranstaltete. Alle Vorteile des Terrains wurden benützt — die Sand- and Lehmgruben der Rollberge zum Tief sprung, die ansteigenden Wege zum Sturmlauf und der wagerechte Zweig einer Eiche dieme zu einer Turnübung, die man später „Klimmzug" nannte. Außerdem verstand Lehrer Jahn diese Spaziergänae für feine jungen Freunde durch allerlei anziehende Erzählungen aus seinem Leben oder aus der Ge schichte, auch durch harmlose Scherze und Neckereien zu würzen und die Zahl derer, die an seinen Aus flügen teilnehmen wollten, wuchs immer mehr. Aber die Berliner Jungen, schon zu normalen Zeiten ein verwegener Schlag, waren damals eine oft üble Sorte. Die Sittenverdcrbnis, die die französische Einquartierung und der allgemeine Notstand nach Berlin gebracht hatte, war auch in die Jugend, war bis in die Schulen gedrungen. Nur wer von der verwilderten Horde sich zu Zucht und Ordnung be quemte, durste an Lehrer Jahns Spaziergängen mit teilnehmen. Noch herrschte ferner, ein Ueberbleibsel "des alten Pennalismus auf den Hochschulen, unter Den Gymnasialschülern ein ausgeprägtes „Klassende- wußtsein". Was sich der Quartaner über dem Quin taner düMe, das dünkte sich über jenem der Tertia ner, zu den von den Lehrern damals sogar schon „Sie" gesagt wurde. Für die Schar des Lehrers Jahn aber galt das von ihm gegebene (besetz, daß sich alle ihre Mitglieder als gleich und Brüder fühlen sollten. Auch manck)es verweichlichte und versteifte Mutter söhnchen drängle sich hinzu — ja, die meisten Neu linge konnten im Anfang ohne große Ermüdung kaum eine halbe Meile gehen. Aber die Lust, mittun zu können, die andauernde Uebung, die frische Luft, der freudige Wettbewerb stärkte auch den Schwachen. Was Wunder, daß, als Lehrer Jahn von dem seinem Treiben wohlgesinnten Oberforftmcister Schenk auf dem erwähnten Terrain einen Platz für seine Hebun gen angewiesen bekam, seine ganze Schar nun mit Feuereifer dabei war, den Platz unter seiner Leitung herzurichlen. Selbst mittags gönnten sich die jugend lichen Arbeiter nur eine kurze Rast. Statt nach Hause zu gel>en, ihr Essen einzunehmen, begnügten sie gch mtt Laiztarlöffeln, trockenem Brot und einem Schluck Bier, womit sie ihr Meister auf der Arbeits stelle regulierte. So wurde der Platz in weniger als einem Monat fertig, und nun wurden die erste,, voll Lehrer Jahn ersonnenen Uebungsgeräle ausgestellt. Verfertigt wurden sie von einem alten Schisssbauer namens Rogge. Das erste dieser Geräte war ein Schwebebaum. Dann kamen hinzu ein Tau, das an einer Stange aufgehängt war, die von zwei neben einanderstehenden Fichten gestützt wurde, ferner ein Hängereck, eine Leiter, zwei hohe Klettermasten, zwei stehende Springel, der eine für Frei- der andere für Slabspringen, und mehrere „Gere" oder Stangen zum Werfen. Längst war auch das Interesse der Er wachsenen für die Jahnschen Bestrebungen und seinen im Entstehen begriffenen Usbungsplatz in der Hasen haide erwachr. Studierende und Lehrer anderer Schulanstallen fanden sich mit ihren Schülern auf dem Platz zu Gaste bei ihm ein. „Turnplatz" hatte Lehrer Jahn seinen Platz getauft. Zum ersten Male klang dieses Wort samt den Worten „Turnen", „Turner", „Turnkunst" usw. den Berlinern und nach und nach ganz Preußen, ganz Deutschland, der ganzen Welt in die Ohren. Kerndeutsch, wie der Mann war, der es zum erstenmal in dem neuen Sinne gebrauchte, so qut deutsch war nach seiner, des Sprachgelehrten, Mei nung auch dieses Wort. Die Wissenschaft hat es in dessen in die Klasse der sogenannten Lehnwörter verwiesen, das sind Wörter, die, ursprünglich einer fremden Sprache entnommen, sich derart der deutschen Sprache angepaßt haben, daß sie als Fremdwörter nicht mehr empfunden werden, wie z. B. Wein, Meile, Pfund, Straße, Peitsche, Tisch, Spiegel usw. Seinen Ursprung leitet das Wort „Turnen" von dem griechischen Worte „tor-nos" ab, das „Zirkel", „Rundung" bedeutet. Aus dem Griechischen ging es in das lateinische torva.ro — „rund drehen, drechseln" — und hierauf in die lateinischen Tochtersprachen, das Französische, Italienische, Spanische über. Wie früh es in die deutsche Sprache überging, erweist das allbekannte Wort Turnier. Hält man also diesen Un terschied zwischen Lehnwort und Fremdwort inne, so durfte Jahn das Wort, dem er zu der neuen Bedeu tung verhalf, mit Recht als ein deutsches Wort an sprechen Jeder, der auf dem Platze turnen wollte, mußte 11 Groschen als Beitrag für die Erhaltung des Platzes und der Gerätschaften bezahlen — armen Schülern wurde dieser Beitrag erlassen und Jahn mußte noch aus eigenen Mitteln beträchtliche Zu schüsse leisten. Jeder Turnschüler erhielt eine aus sa mischem Rindsleder hergestellte viereckige Marke, die er auf der Brust befestigte — auf der einen 'Seite der Name des Turners und die Zahl 1811, auf der an deren Seite das Wort „Turnkunst" und die senkrecht untereinander gereihten Zahlen 9 — 919 — 1519 — 1811 — die ersteren drei die Jahreszahlen der Her mannsschlacht und des Beginns und Endes der Tur niere. So wurde an dem Tag, dessen hundertjähriger Erinnerung diese Zeilen gewidmet sind, der erste Turnplatz eingeweiht. Allerdings war schon im Sommer 1809 und zwar auf Betreiben des bekannten durch Napoleon rasch wieder aufgelösten Tugend bundes in Braunsberg, einem Städtchen der Pro vinz Preußen, ein Platz für gymnastische Üebungen von Knaben und Jünglingen geschaffen worden — was diesem Platz zu einem Turnplatz noch fehlte, das war vor allem der neue, erst von Jahn dafür er fundene Name. Di« Nachwelt hat dem Begründer des ersten Turn platzes den Ehrentitel des „Turnvaters" verliehen. Mit Recht. Mag seine sonstige Persönlichkeit zu den viclumstrittenen gehören, mag Treitschke, ja selbst Gustav Freytag, von Jmmermann und Heine zu schweigen, ihn als ein Zerrbild deutschen Patriotis mus verurteilt und verspottet, mögen andere vor ihm die Sache gefördert haben, der er den Namen gegeben — mit seiner reckenhaften, breitschulterigen Gestalt, den markigen Eesichtszügen und dem weißen wallen den Batt,mit seiner ganzen patriarchalischen Erschei nung hat er doch die edle Turnerei erst in den Ge sichtskreis des ganzen Volkes gebracht — und volks tümlich, wie er selber war. so ist sie volkstümlich auch erst durch ihn geworden. Wenn man den ersten Tur« platz die Stätte nennen darf, wo das deutsche Volk zum erstenmal für den Befreiungskampf und für alle nachfolgenden Kümpfe bis zu dem großen Tage im Spiegelfaale von Versailles systematisch seine kör perlichen Kräfte übte, so sei heute feines Gründers nicht vergessen und mit dem Superintendenten Wolff aus Zossen wollen wir versöhnlich sprechen: Und schilt man schnöd ihn auch, den alten Grobian. So leb' er dennoch hoch, der gute edle Jahn. Lttntritt II. 1.—, naeb 7 lttii nbvucku ÖO Ltü., Xincker ckiv Ilölkte. ckn 4 IIvHltv Nonlnx 8 L I»n »lbvuit« »es WIMreM-önimlM (WM). ""^-1 Krstspiel äks Kmbiintt-keM. K«. MM- Xono. »»in IkL. >1SI2 LLon« rkorlon: "WU lümillvoliarte ZI. 2».—, Llnzelllari« öl. 12.—, diemesterkntto öl. A.— küIMSlT Tüxl. uaebm. ron 4 lUir an Lasieo-Lovrert clos IIo»or»»rl 1i«8tvr8. Dir. Ilax Iteelllnnlln. Eintritt krei. Programm 10 MM» Hont« v»» 8 —LI: WM» Ls-psLLv Curtti. Itii. tiuu kix. IS /H. 7b9o LIi8ki!8li'. 72 LI^sIum tteule abenä 8 vk?: Llisenälr. 72 ZkvLiii« Li it« Mctläsm: OrLHÜ-Llits-LaU. Limit iliitter. 8klii!lei8elilö88elivn, l^.-OoIilis. Vcstrcnom. Konzert- n. Ball-fftablifi. Am Eingang des Ro'ent. u. 5) Straßenbahnlin., I), (1.1 n. 6, gelegen. Tel. 1878. L'M°L ftr bclikbtk S»L V»rs. LVolf Orokottor. Schneidigste Ballmusik. »E" Gleichzeitig bringe meinen schönen, großen und günstig gelegenen Garten für Sommerfeste n. dgl. in empfehlende Erinnerung. 7»«r Karl ölartinlu». j HIPÄdkt j i II8I VKKMdlvUNQ XilT VLXl ! 10 815 6 Uttk ! 8TAQTI8cttL8 K^ttbtt^U8,KUk>PMOä88L »7L6I I. Sp.-Anst. JohanniSplaylO. Gr. Erbs. u. Möhr. m. Pökelfl TB. Fischer. II. - Töpferstr.1. Gr. Erbs.m. Schweinefleisch. T. B. Thieme, Liebold. III - Munzgaiie 24 Gr. Erbs. u. Möhr. m. Pökelfleisch. T. V. stöhler. IV. » Plagw„Zirgelstr. Reis u. Kohlrabi m. Rindfleisch. T. B. Kötter. V. - Eell„ Wurzn. Str. 55. Gräupch.,Sparg.m. Rindfl. T.B. Tliieme. VI. - Go.,Aeuß.Hall.Str.1O5. ReiS u. Kohlr.m. 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Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert im Riesenprachtsaal statt. W » MM «U »MW Lester OiskusLionsabonci. kllittnoeb, 2l. -lunl, '/,K Llir »bencks im I. 8toelr cken Lurxkellers (I'ttoarma pe^enildor ckem OoetstockenkmnI): vassrs StsUlms roll» Maoismus. Itekerenlon ckio Herren Odorbaurat kallav und Drolosgvr I>. Hiieme. (lLtte willkommen. 761» Lior Vor8t»nÄ. beunelttrnsebmwreblnen r. 14 Al. an. V rluirinssekinell r. 8» ,il. nn. lileesei pulLiuuseblllen r. 4 LI. »n. beliiil-, Ilneli-, lieib- u. tHIiittinrvieliloen. ttuniniirvnlreii, Lluniiui- u. l eckerrlemen. I'utrkeliniirgel uock eiorelnv Delle. ^^idkl'1 öei'nslem, ^350ll.-öallLN8l. LepaiLtursa billigst. I.eipr!g, Verdmlr. SS. :: 16. MSi. -L kettleilei'MiillgW Vlottvvtötuvs 28'^ SA <2 a csiLüi.MciiLl'el-fLl'liei'ej Larämen aut Asu MelsMemtil'.-InMlit LuQ8t8topkvrvi ^2 0SL87 IloftI Himmim Telprix-V., I.uckuix»1i»-i8e 81, Telephon Xr. 6980. ^rem«I< n^immor 1 50 vro,i liiere tk. s*j bipbou-Versanck L'iixl. Konzert!— Llelttriseb I-icbt! >trns«enb!lhnverd. v. allen ttabnli. LrÄbeerell mit Sediats atme ä k'ol'tion 30 °7-r- einpllelilt cklv Konckitvrel von l,. lill'Ilii» Xlldi!., ^vl.2368. »viel?o!oW8 Z tt3lN8ll'3886 16—18. I 4/L« Ltttvr kklsdeekeii täglich 2 mal frisch, 7»is 6»6 ff. Spargel fl'öitiei'l'l. von k>io86N8olie Kru'lonllil'eldion kötlia Hst!lmilen8lrs88e S Kunsllepvei'ein. Iosl- ksisn. ^vtnox '/,9 vdr. ». V.