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Mittwoch, 7. Juni 1911. Leipziger Tageblatt. M. ISS. 10S. Jahrgang. Allerlei Willenswertes lür Fernsprechteilnehmer. (Nachdruck verboten.) „Min, es geht wirklich nicht ohne Telephon, wenn mein Geschäft sich weiterentwickeln soll!" so sprach der Kaufmann Reuter zu seinem alten Kunden, dem Rentier F., der im Telephon nur einen unliebsamen Störenfrieden seiner häuslichen Ruhe erblickte. „Bedenken Sie", entgegnete F., „von der Stunde, wo Sie glücklicher Besitzer dieses modernen Verkehrs mittels sind, so nennt man wohl den Apvarat, haben Sie keine ruhige Minute mehr. Denn angesehen von Ihrem eigenen Bedarf, werden auch andere Kunden mehr als Ihnen lieb ist das Telephon benutzen. Sie müssen ihnen in galanter Weise behilflich sein bei der Handhabung des Apparates, werden selbst vom Telephonamt oftmals durch falsche Anrufe be lästigt. Kurz und gut, Sie haben mehr Schaden als Nutzen durch die „Quasselstribbe" und Ihre Ruhe ist hin." -- „Sie mögen es sehr gut meinen, Herr F., aber ein Telephon gehört nun einmal mit all seinen Leiden und Freuden zu einem modernen Geschäftsbetrieb wie die Butter zum Brote." Mit diesen Worten verlieb Reuter seinen alten Kunden und begab sich in die „geheiligten" Bureauräume des Fernsprechamts, um einen Fernsprechanschlutz zu beantragen. Nachdem er die Formalitäten erledigt hatte, be kam er von dem Beamten in liebenswürdigster Weise zu weiterer Information ein blaues Büchelchen in die Hand gedrückt, das die „Bestimmungen für die Benutzung der Fernsprechanschlüsse" enthielt. So schien also alles rn bester Ordnung zu sein! Reuter hatte vorsichtigerweise einen Fernsprecher mit Erund- und Gesprächsgebühr beantragt und alle Geheimnisse, die diese neue Errungenschaft in sich birgt, sollte das blaue Büchlein ihm verraten. Aber o weh, das war wie viele amtliche Produkte in dem bekannten trockenen und steifen Bureaukratenton geschrieben, daß einem Laien das Studium dieser Lektüre wirk lich nichts helfeu konnte. Gewissenhaft, wie der Kaufmann Reuter nun einmal war, wollte er auch in dieser Angelegenheit klar sehen. Er suchte deshalb seinen Freund M., der selbst Postbeamter war, auf, um sich von ihm besser unterrichten zu lassen. Dieser freute sich über den unerwarteten Besuch und gratulierte Reuter zu seiner neuesten Errungenschaft. „Ich danke dir, mein lieber Freund," sprach Reuter, „aber nun sage mal, habe ich eigentlich recht getan, daß ich einen Erundgebührenanschluh beantragte?" „Aber freilich, es ist für einen Anfänger, der zudem vielleicht mehr angerufen wird, als selbst anzurufen hat, diese Einrichtung ganz vorteilhaft. Denn du mutzt für jedes Gespräch, das du von deinem Anschluß führst, 5 bezahlen, hingegen sind die Anrufe, die du beantwortest, gebührenfrei." „Habe ich da aber nicht jährlich 400 Gespräche frei?" fragte Reuter. »Frei hast du gar leine Ge spräche, das ist eine falsche Auffassung von dir. Du mutzt nur die Gebühr für 400 Gespräche 20 jährlich garantieren, d. h., du müsstest diesen Betrag zahlen am Iahresschlutz, auch wenn du weniger als 400 Gespräche im Orte angemeldet hättest. In der Tat wird aber jedes Gespräch mit 5 be rechnet." „Wann könnte ich aber zur Pauschgebühr übertreten, falls sich nun ergeben sollte, datz ich meinen Anschlutz häufiger benutze?" „Diese Not wendigkeit wird erst eintreten, wenn du viertel jährlich mehr als 400 Gespräche führtest, d. h., wenn vu mehr als 20 ./L Gesprächsgebühr pro Quartal zahlen müßtest, denn dann erreichtest du bei uns in Leipzig die Pauschgebühr von 170 und müßtest schon ein Vierteljahr vorher deinen Antrag auf Uebertritt zur Pauschgebührenzahlung stellen. Be denke aber, datz du dann auch deine bisherige An- schlutznummer verlierst und eine neue erhältst." „Das ist aber ein großer Mißstand für einen Geschäftsinhaber wie für mich, denn den alten Kunden und Geschäftsfreunden wird doch im Laufe der Zeit die Nummer so bekannt sein, daß sie sich an eine andere nur schwer gewöhnen können. Nun habe ich auch noch in diesem ominösen blauen Heftchen etwas von Nebenanschlüssen gelesen. Könnte ich mir diese nicht auch für Bekannte in meinem eigenen Hause zulegen?" „Für deine Bekannten nicht, mein lieber Reuter, dafür bist du eben nur Inhaber eines Erund- gebührenanschlusses. und als solcher steht dir das Recht nicht zu. Wohl aber kannst du dir inner halb deines eigenen Geschäfts oder innerhalb deines Hauses für deinen Bedarf noch einen Nebenanschluß beantragen." „Wie lange bin ich nun rechtlich verpflichtet, meinen Fernsprecher zu bezahlen?" „Mindestens ein Jahr. Sollten aber unvorher gesehene Verhältnisse, wie Verlegung oder Aufgabe deines Geschäfts, oder gar Todesfall, was ich kür dich natürlich nicht hoffe, eintreten, dann kann die Telegraphenverwaltung auch früher eine Lösung des Vertrags eintreten lassen." „Das sind alles sehr wichtige Bestimmungen, und ich freue mich, auf so leicht verständliche Art von dir unterrichtet worden zu sein", entgegnete Reuter, „aber nun sage mir noch, wie verhalte ich mich am Telephon im Verkehr mit fremden Orten. Du weißt, bei mir verkehren viele Metzfremde und Geschäfts reisende, die sehr oft dann meinen Apparat für aus wärtige Gespräche benutzen werden. Wie schütze ich mich da vor Verlusten und sonstigen Unannehmlich keiten?" „Die ganze Sache ist eigentlich einfacher als du denkst, wenn du oder eine Vertrauensperson den Apparat selbst bedienst und bei der Anmeldung eines Ferngeiprächs nur ein Gespräch von drer Minuten Dauer oder wie der Fachausdruck lautet ein „einfaches" Gespräch bestellst. Damit ver meidest du, datz ohne deine Kenntnisse endlose Ge spräche gehalten werden, weil nach Ablauf der drei Minuten die Verbindung getrennt und nur auf ausdrückliches Verlangen der Eesprächsführer wieder hergestellt wird. Tust du dann noch ein weiteres und verlangst bei der Anmeldung der Ver bindung eine Benachrichtigung über die Höhe der zu zahlenden Gesprächsgebühr, dann werden dir viele Weiterungen und Unannehmlichkeiten auch bei Be nutzung deines Anschlusses durch dritte Personen er spart bleiben. Auf jeden Fall hole sogleich, nach ¬ dem ein anderer deinen Apparat zu einem Gespräch nach auswärts benutzt hat noch vor seinem Weg gang, bei der „Auskunftsstelle des Fernamts" Aus kunft über die Gebühr des beendeten Gesprächs ein." „Da ist also ein Ferngespräch nur mit Teil nehmern anderer Orte möglich?" „Weit gefehlt! du kannst mit jeder beliebigen Person am fernen Ort sprechen, nur empfiehlt es sich in diesen Fällen, dieses vorher bei der Anmel dung des Gesprächs zu bemerken. Willst du einen bekannten Terlnehmer mit der Heranholung der gewünschten Person beauftragen, dann meldest du ein Gespräch mit „Voranmeldung" an, möchtest du aber einen Teilnehmer nicht damit belästigen, dann übernimmt auch die betreffende Postanstalt am fernen Ort die Botenrolle. In beiden Fällen hast du für diese besonderen Leistungen außer der Ge sprächsgebühr noch 25 extra zu zahlen." „Werden diese Ferngespräche nun auch noch auf mein Konto für Ortsgespräche geführt?" „Keineswegs", du würdest ja sonst doppelt be steuert. Nein, die Ferngespräche beeinflussen die Ortsgebührenberechnung in keiner Weise." „Doch ich habe schon mehr als ich wollte deine Zeit in Anspruch genommen", bemerkte Reuter. „Nur eine Frage noch zum Abschied. Wann glaubst du, datz die so ost angekündigte Fernsprechgebühren reform, die doch auch für die mittleren Geschäfts betriebe eine Verbesserung bringen sollte, kommen wird?" „Diese Frage, mein lieber Reuter, kann ich dir leider, und ich glaube, auch unsere Postbehörde nicht beantworten. Jedenfalls hat die Reform wenig Beifall im Volk und seinen Vertretern gefunden und io wird sie kaum ein freudiges Auferstehcn im Herbste feiern. Es ist auch besser keine als die ge plante Reform." 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Juni» vormittags '/,1O Uhr Aöutgstr. 26, I., im Heim des Frauen-Gewerbevereins, Königstr. 26, I. VvllvrLlvsr8LwwIllllx. Tagesordnung: Geschäftsbericht. — Kassenbericht. — Bericht der Zentrale der Stellenvermittlung. — Bericht über die Privatversicherung. — Anträge. — Wahl des Vorstandes und der Rechnungsprüferinnen. Freitag, den 9. Juni nachmittags 5 Uhr 7»rr im Kleinen Saal des 8«vU8v»»,vt, Johannisplatz, 2« vite Sssentlieliv Ve^ilinmlulix: 1 Vortrag von Fran vr. <,!»> »Ui1l>u,Letpzig: UeberZwccke « Ziele desBereinS. 2 Vortrag von Frau Julie Saliger, Dresden Die neuen Versicherungsgesetze. 3.Vortrag von Ara» vr. >'auk»us, staffel: Gründung von Aeterabendhänsern für erwerbstätige, gebildete Frauen. Die Leipziger Damen werven besonders auf diese drei für alle Frauen, auch die Hausfrauen wichtigen Borträge aufmerksam gemacht. Eintritt völlig frei. ckor LcdMLvll-Lskaüroll Freitag, den S.Juni 1S11, mhmltiktW. Während des Rennen-"WW Ein hochgeehrte- Publi- kam von Stadt und Lanv wiro hierdurch rrgebenst eingeladen. Bet ungünstiger Witterung findet da- Wettrette« Sonntag, den II. Juni, muhm. 3 Uhr statt. LwolrvovNiiitelt, Rittmeister. »064 4ukmerks»m« veckleouug! VI. VeriMMkLiiMgeil. Xiqilanr-'K^W F.-29. F/n/, 4/10 SS »»e«32 Sonnabend goltz. stettenarmballd verl. Geg.hoh.Bel.abzg.Promendst.4O,Hl «7»» ^?äsclie«ul-at>cl ^asclien, Kleinen u. plätten Öbemalime . ganzer-s^miiienvväbctie LcNrsnkkertig in feinster, elegantester Uns füllrnng. Garantiert 8cfionenci8te unci sauberste Letiaricslllng okne dtiloi-. ßautrsck 5pinnere>8tra6e 80. VIvul »vu! Ls-Is „Union" ^-keudnilr, Xrpellsvslr. IS. Notel pologne ttamZlpasse 16—18. llMliMmkmiIXsleoo.lMig 6rimmsiscfie5tr.27Ie1.7k5MMm Die Firma WWc Wimöbel- mi> Mlckchn-FMil 8. m. d. H. in Leipzig ist aufgelöst. Die Gläu biger der Gesellschaft werden aufgefor dert, sich zu melden. 6. N'Ul? Lieke, Liquidator. aus vornehmer Familie, Vater tot, sucht edeldenkende Persönlichkeit zw. finanzieller Unterstützung. Off. u. II. 34 Postamt Jena. «7»» II. III. IV. Lrädvvrvll mit LvdlLKSLdos a Portion 30 07-1- ewpüeblt cklv Lovckltorol vou I/. IiIMiil kiaellt., 17. ^el.2368. 07L77 Buchbindereien, Kartonnagcn- und Älvumsavriken. Für die Herstellung und Vertrieb niedrerer in Deutschland patentierter Artikel suche »v4rs, lcisliiligssiilsigc Fabrik. Gest, schriftliche Offerten zu adressieren an die Zentr. - Annoncen - Expedition I». L L. !llvt/.l so ko., St. Peters burg. Morskasa ll, kud >'o. .'»2640. »Lui wird auf schnellstem Wege durchaeführt. Anfragen unter „ksalnralksatlou" Xo. 55 Vreckegor 8qu»ro voer, I.onckov. Nonos-Me! iillll Kk8trlulilnt vorm. Tauchaer Uok, I»r^8t»II-1»»I»8t. sfMMäl.' - Wellen ^deuä: LünLUsr-LoQLort. häh>>eriiigeii„L°LLÄL Frl.N.Llvbt«r, PeterSstr.38,Tr. ll. II. l. «30» pkil. einer europäischen Universität. Rat zur Erlangung des Titels. Anfragen unter „Ibackemlker" Xr. 55 Dreckczrar 8quare Uoiv, I.ouckon. Hutritt 2 Llucksr 1 Mnner-örkgriiM, Aksüemkeke örkgruppe, Irsuev-örkgruppe. lllor 1 l»r«N1»N88< I»II«8 07 7« lle8ebleeli>8leitle» -- Mgem. üeukeliei' SetwlveM. jSoirmLdvrrS, Sv» 17. nsvkm. 4 Ukll», Kalmen galten kestruA, LmrelASslLllvv, ksiAvv, Aläredsvspwl, Lall Lin krsisn. Lünsllerisoke I^eitunx: Naler L. Riopellv <I<-8 1V7. Inf.-IlSkt». unter persölllieker I-eituux ckea Herrn äluslltuieister Oiltsvt». llcsebränkto 2akl numerierter Litrs rum b'estru; 2u 3 in den Nxarren- tze-cbätten von Vlatau, Ooetbestr. 6, nncl 8edvade, Orimmaikcbs Str. 18. Iii8 5 lllir kinxailss »ar kranlilurltzr 8trs88e. I»1: vrirrrlionLlvr LaMuazl-Vkreja l-kiprig „Verband deutscher Köche". Staatlich anerkannte Korporation, Genossenschaft mit jnr. Person. Montag, den 19. Juni 1911, nachm. 4 Ul r, Ulrichs Bier-Palast: 1) Feststellung der Präsenzliste 2' Bekanntgabe des Protokolls letzt, außer ordentlicher Bereinsversammlung. 3) Beschlutzsaffung u. Stellungnahme zur Zentralisierung des Verbandes D. st. In Anbetracht dieser wichtigen Angelegenheit sind alle w. Ehrenmitglieder und Mitglieder gebeten, zahlreich und pünktlich zu erscheinen. I. A. 0. klorlvbe, I. Vors. e»o»« llsmvn belieben sich mit Vertrauen zu jeder Zeit und in jeder Angelegenheit (auch schrift- lich) an die gew. Oberschulhebamme o. d. Klinik zu wenden. »orr« fanni IVIoi'L^etr, Prag—I., NiklaSstr.b. T«l.369/VI. Reffe auchjau-w. I. Sp.-Anft. JohanniSplatz 19. Miliw.: Reis mit Rindfl. D. V. MeuSvorf. Töpserstr. 1. Mittw.: Nudeln m. Rindfl. T. V. Renz. v. Goeben. Plaqw„ Ziegrlstr. Reis u. Spargel m. Rindfleisch. D. V. Zipiet. Srll.,Wurzn.Str.b5. Gräupchen, Spargel m. Rindfl. D.V. Ziegler. So„Aruß.tzall. Str.lOb. Rudel» m. Rindfleisch. D. V. LhebuS. Ui'ciuSl! dl ei dd _ , Ur-qusU Lscfisenliof. Münzgasie 24 Reis u. Spargel m. Rindfleisch. D. V. Linge. ikb.Art, auch Harn-, Haut-».Nervenkrankh. m.— 02.!. .. . _ Scknvachezttstätt0e re. werden grüudl.n.streng individuell betz^Leipzig, Kurprtnzftr. 5. Svr. 9—2 u. 4—8. m He/' s/?e/? ^s/7^e^6ö//e sm TTsM/ss/-^/ /?/c^/-/7Ser/r Ücker ck/e.^s/-/en/?oö/ckcme^llM /'n Deu/M/s'/ck. -?e/ere///.- Dr. Ho/u Tor/rrr/cke. Do///rer^/o^, cke/r F. ockenck^ 7/ckr. Ta/Ze/e /ü> /-c/cro/er/c ru 50 F/. /m DcuZ/lFc/r Mockencka//^ ÄuLu/? ?oücck, Vc/-ckcck/^ackre//l/M u/rck /// öcr ^er/A'Me/r Nr/o-cka/eö/llM /ck) /om/o on cker <5////r//i' /re/, /re/e 72 W/-, /ü/- von 7 ^eö^-re/ eo»o«» llatol/fiu vvlv^llll <«rimm. ?»r.12.1 Del. 10^73. Patente, Muster und Marken aller Länder besorgt o,oo, Patentanwalt Leipzig, Petcrsstr. »9. Tel. 7651. Iiesr»»8 ÜIot!en8»I»ii s Promenadenstr. 29, nur 1. Etage. Vamelllrisivren, Ldampoomoreo, in Einzelkabinen, auch außer dem Hause, sowie Anfertigung sämtlicher der Neu zeit enlivrechend. 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