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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 07.06.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110607010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911060701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911060701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-06
- Tag 1911-06-07
-
Monat
1911-06
-
Jahr
1911
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s. vellsgr. Mittwoch. 7. Juni 1911. Leimiger Tsgeblstt. perlonalverSnüerun-rn in üer LöuigU Sschvlchru Llrmee. Olltiie«, Fäh»rich« »s». De» 31. Mai: Biehl, charakteris. Major a. D., zuletzt i« lll. Stamm- Leebataillon, srühcr in sächsischen Diensten, die Erlaubnis »um Tragen brr Uniform des b. Ins.-Siegt», ^kronprinz" Nr. 104 erteilt. Den 2. Juni: Di« Unteroffiziere: Btssar im«. Jns.-Rcgt. Nr. 105 „König Wilhelm U. von Württemberg", Crustu«, Nicmei « r im 7. Ins.-Regt. völlig Georg" Nr. 10«, Edler von derPlanitz im 3. Ulan.-Ncgt. Nr. LI „Kaiser Wil helm U., König von Preußen", Benz im 1. Frldart. Regt. Nr. 12, Filsingcr im b. Feldart.-Regt. Nr. »4, Bischoff im 7. Feldart.-Regt. Nr. 77, zu Fähnrichen ernannt. Ordensverleihungen. Ter König hat die Erlaubnis zur Anlegung nachstehender Oröensauszeichnuogen erteilt: des Königlich Preußischen Kronen Ordens 4. Klasse: dem Obcrllnt. R v ck sl r o h im L. Pion.-Ba«. Nr. 22; des Ritterkreuzes 2. Klasse mit Eichenlaub des Großherzoglich Badischen Ordens vom Iährtngcr Löwen, dem Hauptm. v. Hartmann, Komp.-Ehcf im 4. Inf.-Rcgt. Nr. 103; des Ritterkreuzes 2. Klasse des Großherzoglich Badischen Orden» vom Zähriuger Löwen: dem Oberltnt. Letzter im 4. Ins.-Reg«. Nr. 103; der Grobherzoglich Badischen silbernen Ncrüienjt-Medaille: dem Feldwebel Ende im 4. Inf.-Rcgt. Nr. 103; des Großkom- turkrcuzcs des Grobherzvglich Mecklenburgischen Greifen- Ordens: dem Gencralltnt. v. Schlieben, Kommandanten von Dresden, dem Generalmajor v. Holleben gen. von Normann, Kommandeur der Iuf.-Brig. Nr. 48; des Ehrcnkreuzes desselben Ordens: den Majoren: Baron O Byrn, Flügeladjutant des König» und Nttlil.-Gouv. der Prinzen - Söhne des Königs, Hnbler , Adjutant des Gene ralkommandos XIX. f2. K. S.) Armeekorps; des Ritterkreuzes mit der Kron« desselben Ordens: den Hauptleuten: Frhrn. v. Hobe «berg, Kvmp.-Ehes im 2. Gren.-Rcgt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", v. Elterlein, persönlicher Adjutant des Prinzen Johan» Georg, dem Rittm. Frhrn. v. Fritsch, kommandiert zur Dienstleistung bei den Prinzen Söhnen des KönigS; des Ritterkreuzes desselben Ordens: dem Hauptm. d ' Elsa im 2. Gren.-Regt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", den Lbcrltnis.: Jungnickel, Haut h im 2. Gren.-Regt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", Frhrn. v. R e t h e n st c i n im Garde-Reitcr-Regt., Thicrig im Schützen- fFüs.-s Regt. „Prinz Georg" Nr. 108, den Ltnts.: Blohm im 2. Gren.- Regt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", von Römer, kommandiert zur Dienstleistung bet den Prinzen Söhnen des Königs; der Großhcrzvglich Mecklenburgischen Verdienst-Medaille in Silber: dem Musikmeister Fei er eis im 2. Gren.-Regt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König Non Preußen"; derselben Medaille in Bronze: dem Sergeanten Zimmermann im 2. Gren.-Negi. Nr. 101 „Kaiser Wil helm, König von Preußen"; der Großherzoglich Mecklenbur gischen silbernen Medaille: dem Feldwebel Emmerich im 2. Gren.-Regt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", dem Vizefeldwebel Bartsch im 2. Jäg.-Bat. Nr. 13; der Großherzoglich Mecklenburgischen bronzenen Medaille: dem Gefreiten Räfler im 2. Gren.-Regt. Nr. 101 „Kaiser Wil helm, König von Preußen"; des KomturkreuzeS 2. Klasse des Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Haus-Ordens: dem Major Baron O Byrn, Flügcladjutanten des Königs und Miltt.- Gonv. der Prinzen Söhne des Königs; des Ritterkreuzes 2. Klasse desselben Ordens: dem Ltnt. v. Römer, komman diert zur Dienstleistung bei den Prinzen Söhnen des Königs; des Königlich Spanischen Militär Verdienst-OrdcnS 2. Klasse: den Majoren und Bats.-Kommandeuren: Müller Im 14. Inf.-Rcgt. Nr. 170, Richter im 8. Jns.-Negt. Nr. 105 „König Wilhelm ll. von Württemberg". Der grüne Rslen nimmt die Aufmerksamkeit aller Kreise der Gesell schaft immer mehr in Anspruch, und die Rennen wer den zu einem Faktor in unserem öffentlichen Leben, den man nicht mehr gut entbehren will. Leider herrscht im Publikum immer noch eine ge wisse Abneigung gegen die Nennen vor, die aus den Verlusten auf der Rennbahn entstanden ist. So kann man es ost nicht verstehen, wenn der haushohe Favo rit versagt und ein Autzerseiter durchs Ziel geht. Da gibt es Enttäuschungen und scharfe Kritik. Von Schie bungen, von Doping usw. wird gesprochen. Und ge rade was das „Doping" betrifft da gehen die leiten den Männer im Rennsjwrt mit größter Schärfe vor. Ganz besonders scharf aber ist man in Oester reich. Auf die Behauptung eines Rennstallbesitzers, daß seine Pferde in Oesterreich deshalb nicht zu dem erwarteten Erfolge kommen könnten, weil alle ande ren Pferde gedopt seien, beschlossen die verantwort lichen Kreise eine strenge Untersuchung des Speichels bei den drei Erstplacierten eines Rennens. So wur den kürzlich im Maihandicap in der Freudenau nach dem Rennen von „Lira", „Logos" und „The- seus" Proben von Speichel und Schweiß genommen, um chemisch untersucht zu werden. Die Hälfte dieser Proben ging nach Rußland, der korrespondierende Teil wurde in Wien untersucht. Während die russi schen Chemiker alle möglichen Dinge in Speichel und Schweiß vorzufinden angaben, konnte man in Wien absolut nichts finden. Da nun aber die Russen nach wie vor behaupten, daß in Oesterreich gedopt werde, so ist die Kontrolle immer strenger geworden und die Stewards haben sogar jetzt die Arbeitsgalopps über wacht und verschieden« siegreiche Ställe werden in einer Weise beobachtet, die an Belästigung grenzt. Alle diese Maßnahmen haben aber zu keinem Resultat geführt und die Stewards haben auch von vornherein nichts anderes erwartet. Um aber das Publikum von der Korrektheit des Rennbetriebes zu überzeugen, wird eben nichts un versucht gelasien. Bei uns ist vor zwei Jahren ein mal eine Art Doping von den Stewards gestattet worden. Trainer R. A. Waugh hatte in seinem Stalle ein Pferd namens „Leipzig" steh«n. Obwohl gute Klasse, verdarb sich die Stute doch stets ihre Chancen am Start. Der Trainer konnte, da „Leipzig" nie mit absprang, für den Besitzer kein Rennen gewinnen. Da wandte er sick> in seiner Not an die Stewards und bat, ihm zu geneymigen, daß „Leipzig" vor dem Rennen eine Flasche Kognak nehmen dürfe. Dies wurde gestattet und „Leipzig" gewann das Rennen mit 96 :10. Als das Publikum aber die näheren Umstände erfuhr, es war in Hoppegarten, erhob es lauten Einspruch. Das Publikum hatte auch Recht, es mußte öffentlich bekannt gegeben werden, daß „Leipzig" «in Hilfsmittel zugeoilligt worden war. Wie ernst es aber auch sonst die Leiter unserer Rennen nehmen, zeigen di« fortgesetzten Bestrafungen der Jockeis. Es wird darauf gehalten, daß hier alles ordnungsgemäß zugeht. Wer erinnert sich nicht noch der Disqualifizierung Warner. Aber auch sonst hat man verschiedenen Jockeis zu verstehen gegeben, daß sie es nicht versuchen sollten, hier wieder eine Lizenz zu er langen. Es sei dabei in erster Linie der bei uns im vergangenen Jahre so erfolgreiche Jockei Miller genannt. Miller war wohl ein Reitkünstler, aber auch ein von sich sehr eingenommener Mann. So er klärte er einmal in Wien, als er für die Herren Weinberg „Horizont" zu reiten hatte, dem Starter, daß er nur abspnngen werde, wenn er «inen fliegen- den Start erlangen würde. Der Starter gab sich Mühe, „Horizont geschickt abzulasten, er wollt« den Gast aus dem Bundesstaate oll« Chancen gewähren. Seine Bemühungen scheiterten aber an der Starr köpfigkeit eines Miller. Als der Starter bei dem dritten Versuche endlich das Feld entließ, folgte „Horizont" im aussichtslosen Abstand« und so entging den Besitzern der reich« Preis, den sie wohl bet einer anderen Praxis des Reiters nicht gut hätten ver lieren können. Die Jockeifrage ist überhaupt ein wunder Punkt im Betriebe eines Rennstäües. Wir sind bis her fast nur auf das Ausland angewiesen gewesen und beziehen unsere Jockeis zumeist aus England, Amerika und Australien. Erstklassige Kräfte sind aber nur zu Preisen zu haben, die eben nur ein großer Stall aufbringcn kann. Und auch da hapert es manchmal. Wir denken da an den ehemaligen Jockei des Stalles Weinberg Rotter. Man erzählte sich von diesem Amerikaner Wunderdinge. Durch fernen extremen Sitz fiel er zwar auf, aber er konnte es bei uns zu keinem besonderen Erfolge bringen, und die Herren Weinberg mußten ihn mitten in der Saison entlasten, nachdem sie allzu lange Nachsicht geübt hatten. Gewiß muß sich jeder fremde Jockei in die eigenartigen Ver hältnisse bei uns «ingewöhnen, und wir sahen auch voriges Jahr, daß sich der Weinbergsche Stalliockei I. Childs, der in Frankreich erste Klasse repräsen tierte, sich bei uns gar nicht hervortun konnte. Dieses Jahr aber scheint er volle Sicherheit erlangt zu haben, und wenn nicht alles trügt, stellen dies Jahr die Herren v. Weinberg den Championjockei auf der Flachen. Unsere höchste Instanz im Rennbetrieb, der Union klub, versucht, unsere Ställe in etwas von dem Aus lande unabhängig zu machen. So hat er einen Fonds geschaffen, aus dem diejenigen Trainer, die es zuwege bringen, daß einer ihrer Lehrlinge drei Rennen gegen Jockeis gewinnt, eine Prämie von 1000 erhält. So hat erst kürzlich Trainer Robinson die Prämie erhalten, da der durch seinen hübschen Ritt auf „Illusion" am Sonntag auch bei uns bekannte Lehr ling Bleuler in Karlshorst auf „Bleibtreu" sein drittes Rennen gewann. Im vergangenen Jahr er hielt Trainer Seibert die Prämie, da seinem Lehrling O. Müller das gleiche Kunststück .gelang Es ist sogar erwiesen, daß unsere Inländer jockeis mit den Ausländern wohl konkurrieren können. Dafür gibt Jockei A. Schläfke einen Beweis, der sowohl mit seiner Taktik, als auch mit der Art seines Reitens nicht vor seinen Gegnern zurücksteht. Bei den Hindernisjockeis herrscht überhaupt das deutsche Element vor. Hier spielt das Körpergewicht nicht eine so große Rolle, da die Gewichte meistens an 60 Kilo gramm heranreichen, was eben bei dem Flachsport nicht der Fall ist. Da unsere Hindernisse erwiesener maßen mit zu den schwersten der Welt zählen, so stellt der Hindernissport an die Reiter große Anforderungen in bezug auf Schneidigkeit und Unerschrockenheit. Des halb können wir auch auf unsere Herrenreiter stolz sein. Kein Land der Welt macht uns hier den Rana streitig. Die deutsche Herrenreiterei ist überall hoch angesehen, und mit Genugtuung sahen wir, wie Herr o. Wallenberg mit „Minus" in Auteuil die Elite der französischen Herrenreiter schlug. Neuer dings sott Leutnant v. Sydow die Absicht haben, mit „Forefather" in die Grand National Steeple- Chase einzugreifen. Von der Passion unserer Offiziere im Sattel zeugt der Umstand, daß gegen 500 Herren sich die Lizenz beim llnionklub haben ausstetten lasten. Um allen diesen Kräften eine Betätigung zu geben, pflegt der deutsche Sport auch dieses Kapitel, während man z. B. in Frankreich ganz wenig Rennen findet, die von Herren zu reiten sind. Neuerdings wendet sich auch das Interests des Kaisers mehr dem Rennsport zu. Als er am Sonntag zum erstenmal in Karlshorst zugegen war, da hat er gewiß mit Befriedigung wahrgenommen, was die Offiziere im Sattel leisten. Und es war für ihn sicher erfreulich, einen Leutnant Braune und den Sohn des berühmten Reitergenerals, Leutnant v. Sydow, im heißen Endkampf als Sieger zu sehen. Bei dem Ritt des Leutnants Braune fiel uns auch seine Bravouttat auf dem schweren Hamburger Kurs ein, wo er mit angeschnatttem Arm im ver gangenen Jahre im Kaiserin-Auguste-Vittoria-Jagd- rennen „Peru "zum Siege ritt. Solche mutige Taten werden in der Geschichte des deutschen Rennsports stets verzeichnet bleiben und dazu beitragen, daß auch die Liebe des Publikums für diesen Zweig des Sportes immer mehr zunimmt. vöuüevMe-Ssilon Im KrlltsUpslalt. Leipzig, 5. Juni. Die Eröffnungsvorstellung der Vaudeville-Saison im Kristallpalast brachte zwei Grotesken zum ersten mal in Leipzig zur Ausführung, deren schnelle Popu larität in Berlin, wo sie über 100 Aufführungen er reichten, auch für Leipziger Verhältnisse maßgebend sein dürfte. Der Gang der Handlung in der ersten, der dreiaktigen Groteske: „Wem gehört Helene?" von E. Buchner sei kurz wiedergegeben: Die Gattin des Telegraphenbeamten Birnbaum fühlt sich taas- über sehr einsam und allein, da ihr Mann als Chef des Nachtdienstes, wenn er früh nach Hause kommt. Älmtlicher Bericht über die in der Etädtisck'en Markthallen, Leitnig am 3 Jnni 11)11 im Kleinhandel verlangten Prelle PreNe Prette Prette höii. Mr Mr Mr :.o Fleisch. Stück 8 60 3s I! 6 1 tl I 8 Stück 7 6 '/,kx 26 2 Stück Stück .0 1 4 4 WSt. 25 26 '/.»e '/« kx 60 8 3 1 Io 20 1 10 20 I 1 1 '/, ic« 10 3S 4t 1 2 >/. Kss 1 6c 50 -.0 V« fix do I I 80 v.fi« 1 Stück 1 Ke 20 10 41 I 5 Bl>. 2< 1 WS». 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Bnd. «kni» «Mm 3 L 7t W 20 4c 3 6 3 Sluck V. kß Stück '/.fie Sluck l-fi? 30 2t lc 7u 20 -4 70 80 -0 2 L 1 l 2 1 1 w - w 1 2 nie drig, tl, 1 ' Benennung der Lebensmittel 20 b w 80 4t. 40 30 w 2L 20 40 ,0 2b 20 Benennung der LebensmUtel 2t .0 li ¬ tt, .0 60 20 8t 7b 90 80 7b 20 »0 4t, 2d 20 80 tt ,b Spinat Sellerie, inländischer . do. ausländischer Teltower Buben. . . -Bühren r». tlohlrüven Rote Müden . . . . Meerrettich öcrltwtedeln . . . . Schalotten Zwiebeln Porree-Zwiebeln. . . WSt. v, WSt. bb bl 90 4> 2t „0 '/.fix Stück bt, 40 Wild und Geflügel Wild. Rotwild: RuSgeschült. Rücken t.tllcl- Rusgejch. Keule ttjrUanb.) Rucken mtl Lende . oo. ohne » Blau Kochfleisch L aulwuv: Rucken K«ui« BtLU Kochfleisch vtchwltd: Rucken do do Blau Kochsietsch. . . . Reunuerfletsch: Rusgejch. Keule lFruanv.- Rücken Keule »la« «ochsietsch .... Lt ttdia-wemr: Rucken Keule Blatt Kochfleisch .... Frischling» Hajen, tm Felt . . . do. gehrem . . . Kaninchen Wttdgtflugel. tzolanenhähn«. . . , Faianrnhcnnen , . . tnuerhühn« .... Auerhuhn» tlotldenlen iKaldlchnepten . . . BtrtdüMu .... Btrthuhner Lchntkduhver .... Hofilhuhner ... Rebhühner, vlie. . . do. muge do. . llctue t rou u eitrklel , vrlashncn lahme» « «slöfkl. öS». 'igste «.12 Hühncr, alle .... to. lunx« ... Louden .... d. geschlachtete» Häute. . . . do. auSgeschlachtct. do. Eulen Kapaunen Luten da Perlhühner. . Poularden, trautögtchc do. brüsseler . Hühner, aUe ... do. >unge . . . do. Blerlünder Tauben, inländische do. vusländttche Zische«. Schattiere. ». lebend«. Spiegelkarpfen . . . Lck-uppenkarpjen. . . Aale Schleie Hechte n ereilen Weißfisch« tz>uni»iern nredle, groß« .... da. mittlere . . . do. klein« .... u.srische tnSISpackung Rhelnlach« StlberlaehS ClblackS FiostlachS Stkwbutt Seetunge Rotzunge Zander, Stettiner , . do Russischer . . EiS-Oarpien . . , o o.-Aale do.»Lchlete .... do.»Hccht« Siruechk« See ach» Sck olle Heilbutt 'Rcrlon . Schrttsitck mit Kopf do. ohne do. figbliau Stint Stockfisch. .... Heringe, grüne , , . geräucherte NveinInchS OttscclgchS , . . . Seelachs Seehasen Heilbutt Flundern Bücklinge, Flcck» . . Killen- . . Korb». . . Kieler-. , . Elb- . . . Lhamptgiwä». . . Morcheln d. getrocknet«. Llrinptl»« .... Morchel». .... vr»t. Roggenbrot. 1. Sorte do u. Sorte böch- kt- « . Salat, Blatt- . . do. Endtvten- . do. Rapnnze-. . . Brunnenkresse. . Radieschen, inländische do. ausländtsche Rettich« Gurken, Salat- . . . do. Etnleg«.. saure to. do. Senf- bo. vo. Psefier- llarkoffeln. inländische do. do. . . do. ausländische Sourrkraut . . . . Honig. mländtscher. in Waben d» geschleuderter PU»«. ». irisch«, Steinpilz« Backobst. Aepfrl Birnen. Pflaumen . . . . . Prünellen , . . . . Kirschen, Mhe. . . . do. saure . . . Aprikosen Pflaumenmus. . . Gemüse. Spargel Rhabarber Swwartwurzel . . Nnpontlkawur,,!. Blumenkohl, tnländ. . do. ausländ.. Rosenlohl, InISndilchcr do. ausländischer ilrüne Dohnen, inländ. do. vo. Prinzeß, do. do. ausländ. WachSbohnen. . . . Schoten Karotten do Kohlrabi Wirsingkohl. . . . . Rotlohl Weißkohl Grünkohl Niudfirisch: Lende «Filet) . . . Roasibees.Rumpsteak Kochfieisck) (Brust, Bauch re^ .... Lung« do Kowfieisch: »usgesch. Keule (Fri- Schnitzel Keule Kochfleisch (Brust, ivauck, re.» ... . Echrvetnefieisch: Rucken (Karbonade) Keule, Brust. . . . Kochfleisch (Bauch re.) Speck Sa-meer .... Schoptcnsteisch: Keule, Rucken . . . Kochfleisch »Brust, Bauch .... Lchwctnslnochen. . . Leberwurst Blutwurst Sülz« b. geräucherte»ode, gesalzene«. RtndSzunge LachLschuuen, t. ganzen vo. «usgeichn. Schinken, roher, r ganz vo. - ausgeschn. bo. gekochter, » '4. vielste» ch Schweinolnochen . . Kamm Rtppenspecr .... «sustvarzstelsch.... Speck ZervclcuwnrstWtnterw bo. Sommerw. Lalamtwnrsl .... Mettwurst Knuuwurst. ... Polnische .... Leberwursl Btutwursr »ulzenwursl .... Schlvemeietl .... teenritsetl I I ^70 . ^0 pfianmen, gelb« do. olane . . Mirabellen trvbeerrn. Wald. . , Erdbeeren. WetnbrrgS. da. Garten- Himbeeren . - . Stachelbeeren, reife do. unreife. Johannisbeeren . . . Hetoeldeeren .... Preiselbeeren .... Brombeeren. .... Fliederbeeren .... Pfirsich« Aprikosen Bananen Feigen, irisch«. . . . do. Kranz- . . . T allein Maronen Ananas Wcintraubcninländitchl do. ausländisch» Tomaten. . , . . . Nüsse,lnländische,grüne do. » trockene bo. an-ländische. . Hoselnütte Kokosnüsse Aptrlstnen .... Mandarinen .... Zitronen Melonen, Zucker- . . do. Wasser» . . Kürbtss« . bo 8^ do. do. Sprotten, do. «ale . Stör. , . Schellfisch Torsch. . Malrelen Hering» . 0. grsolxn«. Heringe ..... do. neue lMatjcS) da. LSlandcr . . Sardellen .... Kaviar Butter. Tafelbutter <2Stück-») Lcndbnllcr (2Stück--) Koch- und Backdulter. »unsldntt«r(Margarlne) Vier. Landtier Ktsirneler gallccer .... Safe. Bauernkäse... Thür. Kümmelkäse sl Harzer Küs« .... Altenburger Ziegenläse Sck wetzerlüse, Emmen taler Lci wetz erläse, Daye. . Limburger Kas« . . . zmilierier Ltmd. 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Der vor großem Schaden Bewahrte bittet leinen Lebensretter, ihn oft und viel zu be suchen. Auf Grund vieler Anknüpfung entwickelt sich schnell eine feste Freudfchaft zwilchen beiden Männern. Gleichzeitig ist es ihr Wunsch, daß sich auch ihre Frauen kennen lernen sollen, was sich natürlich trotz aller Anstrengungen nicht ermög. liehen läjst, da Frau Birnbaum und Frau Krauß« ein und dieselbe Person sind. Es folgen eine Reihe sehr verwickelter Komplikationen, die immer haar- lcharf an der Entdeckung vorbeiführen. Da» geht nun so eine gute Weile, vis durch einen Zufall doch alles an den Tag kommt. Endlich löst sich alles in Wohlgefallen auf. Der zweil« Mann verzichtet nach der Entdeckung, oaß oie Heirat in England nicht von einem Advokaten, sondern einem — Hausknecht ge schlossen ist. Gespielt wurde ganz prächtig. Die Heldin der Titelrolle verkörperte Mila Sell vorzüglich und gestalte:«: die Doppelseitigkeit ihrer Rolle charakteristisch. Die Herren Truhlsen und Alexander gaben zwei vertrauensselige, biedere Ehemänner, die ihre Aufgabe von der besten Seite auffaßten. Die vermittelnde, mütterliche Freundin der wahren und der Pseudogattin spielte Fer nanda Dinghaus mit viel Geschick und Hu mor. Aber auch die Nebenrollen lagen sämt lich in berufenen Händen, so daß der Bei fallssturm, der nach jedem Aktschlüsse dankte, wohl verdient war. Das zweite Stück, der ausgelassene Schwank: „Cousin Pampoulctte" von I. Brammer und A. Grünwald ist mit feinem grotesken Humor aus- fchlkßlich auf Lachwirkiiug berechnet. Er erfüllt auch in jeder Weise seinen Zweck. Ebenso wie im „Wem gehört Helene" hatte in diesem Werk Direktor Ferry Körner die Inszenierung übernommen, die als wirkvngs- und geschmackvoll gelten durfte. Beim Spiel bctätigten sich von schon genannten Personen hervor ragend Fernando Dinghausals Mme. Riquot, so wie Georg Alexander als D'Ardanier. Einen entzückenden Backfisch voller Ideale zeichnete Helft Kreutzer. Die Titelrolle verkörperte Direktor Ferry Körner selbst und wußte sie ungemein lebenswahr und glaubwürdig zu gestalten. Ihre Darstellung war eine hochbedeutende, künstlerisch voll ausgearbeitete Leistung. Walter Triebel als Georges Riquot und Matuschka Gruczkun alsZeannette gaben beide sehr Eutcs und gewannen ihren wenig dankbaren Rollen gelungene Momente ab. O. wltterungsbrricht vom Brocken am «. I»ni. (Nachäruck verboten.) Das prachtvolle Lommerwerter hüll fortgesetzt an. Leit 10 Tage» ist üie Brvckenkuppe »ebclfrei, und wahrend dieser ganzen haben wir Regen im ganze» Vrockengebict nicht gehabt. Infolge der anbervedcntlich günstige» Lülttcrung en de» Psingsrseiertagen herrscht aus dem Brocke» ein Touristen verkehr, wie er wohl bisher »och »jemals zu verzeichnen war. In den frühen Morgenstunde» des Lonntag waren schon über 1000 Besucher aus oem Brocken. Ten ganzen La« über be. wahrte der Himmel da» heitere Aussehen; di« Lempera.ur erreichte 17 Grad Warme. Die Vrockenbahn hat ungcsahr 3- 4000 Mensche» zum Blocksberge befördert, und außerdem waren noch 7 8000 Fußgänger hier oben. Gegen Abend zogen schwere Gewitterwolken aus und gegen 8)h Uhr abends seh man im Osten und Lüdosteu verschiedene Lickzackblttzc; Donner waren nicht hörbar, auch war Regen nicht zu verzeichnen. Heut« am 2. Psingstfcicriage hatten wir schon um 7 Uhr früh 14 Grad Wärme und es herrschte eine drückende Schwüle. Allo starke Gewitterneigung ist vorhanden. In der letzten Nacht hatte» wir 11 Grad Warme, mithin war es bis heute die wärmste Nacht. Nach der Wetterlage zu urteilen, dürste das prachtvolle Wetter noch weiter anhaltcn, auch die Gewitter neigung bürste fortbestehcn. SranüesamtUche Nachrichten. Vom Mai bis mit L. Juni. Standesamt I. Aufgebote: ^jschoche, K. 2t. F., Ingenieur, mir Psciscr, Ä. M. H., hier. — Föhre, K. A., Kontorist, mit Huschiv, A. M., hier. — Vorberg, F. O. M., Beamt, b. 2lllg. D. Oreü.-Ältst., mit gcsch. Eckstein, geb. Richter, I. H., hier Wagner, E. B., Tischt., mit Ernst, A. L., hier. — Jahr, A. M-, Pol.-Aktuar, mit Schulze, A. M., hier. — Gottschalk, E. A., Sergeant im 14. Ins.-Regt. Nr. 179 in Wurzen, mit Kohler, A. M., hier. — Gruner, I. I., Weicheuivari. in Li., mir Jäkel, I. P. M„ hier. — Gvlinski, A., Lischt., mit Uvppig, I. B-, hier. — Withe'm, H. E-, Monteur, mit Rohland, E-, hl:r. — KrochmaUiik, I-, Garieuarchiiekt in Magöcburg-Subcnbnrg, mit Eisenbruch, A., hier. — Michael, F. E., Bucyhanölnngcgeh. in Go., mit Kunz, A. 2t. O., hier. — Weßncr, P. H., Gastwtrt hier, mit Becker, A. L., in R. — Neumeistcr, P. W., Vecsich.- Beamt, in R-, mit Hohne, M. I. A. M., hier. — Michel, F. A., Marlthelf., mit Augustin, L. S„ hier. — Schneider, A. O. W., Buchhalt., mit Heumaun, I. D. W., hier. — Sens, R. H. E-, tkausm., mit Rvther, G. M., hier. — Siegel, Ä., Hand- lungsrets. hier, mit Bacharach, <S-, in Mansbach. — Klemm, F. W. E-, Reisend, hier, mit Grass, P. M. I., in R — Lowe, A. L. O., Markthcls-, mit Kiirstcn, I. E-, hier. — Aulssohn, I., Kausin., mit Ttnerstein, M., hier. — Gehrhardt, F. A., Eisenbahnassisr. in Borna, mit Sodtel, M. I„ hier. — Gcrlach, E. E. F., tcchn. Eiscnbahnprokt. in Loldin bei Küstrin, mit Mchliy, M. E. M. M., hier. — Hilpert, F. A. G., Fleisch., mit Pfau, M. E-, hier. — Schneider, K., Arbeit., mit Stcins.lbt, F. M. R„ hier. — Häcker, H., Kelln, hier, mit verw. Köhler, geb. Bauer, M. M. G, in Bo. — Fischer, F. W., kansm. Vertret., mtl Otto, Eh. M., hier. — Zschicsche, E. W., Drogist, mit Fritsch, A. I., hier. — glorcntz, I. W. H., Handluugsrcis. in Hamburg, mit Schiichner, E. M. I. M., hier. — Windsch, H. H. 2t., Ltthogr., mit Hallwtg, A. E., hier. — Schor, B. E., tkausm., mit HUttig, M. M., hier. — Zusammen 37. Eheschließungen: Fleig, L., Kelln., mit Rummler, H. hier. — Polster, M. G-, Musik., mit Große, E. E. L. W-, hier. — Marincu, G., Privalm., mtt Easasus, E. M. M., hier. — Dunkcr, E. F. M., Ratsregistkat. hier, mtt Benkert, A. El., tn Schl. — Pötzsch, H. F., kansm. in Kloschwitz t. B-, mit Wagner, E., hier. — Lasch, H. P., Postassist., mtt Zvlltch, A. M„ hier. — Schall, H., prakt. Arzt, Dr. med., mtt Rometck, A. A. H., hier. — Füchsel, «. W., Ingen., mit Pirat, P. L„ hier. — Leipold, E„ Kelln., mtt Schulz, A. S. M-, hier. — Willis, F. K., Dr. phil. und Kunsthistoriker, Ltnt. d. R., tn Grimma, mit Edelmann, E. Th-, hier. — Eßer, E. Ehr. H„ Kansm. tn Go-, mtt Glaß, A. B. hier. — Schumann, g. I., Rauchwarenhdlr., mit Wehle, I. L. R., hier. — Läwen, G. A., Prtvatdoz. a. d. Univ. u. 1. Assist, a. d. Ehirurg. Unto.-Kl., Tr. med.. StaoSarzt Res-, hier, mit Hubert, K. M., hier. — Teichler, P. A., Kansm. in Lt„ mtt Albrecht, OS. S., hier. — Wirth, A. St., HandclStcchnik., Dr. phil., mtt Korber, E. M. E-, hier. — Goldman», M. A-, Fahrstnhlführ., mit Richter, «.. hier. — Lutz, E. A. G„ Sausm. hier, mit Wenzel, M. E-, in Wiederitzsch b. L. — Zehmtsch, A. W., Büfettgchtls«, mit gesch. 'Richter, geb. Kanzler, A. R., hier. — v. Boehn, S. >. N., Ltnt. t. Huf -Regt. Nr. 13 in Torgau, mtt Halske, H. E. L„ hier. — Große, M. O., Malermstr. i» Gautzsch v. L., mtt HäSler, E. F„ hier. — Fröhlich, E. E., Metallsorm., mit Wols, A. M., hier. — Krli-clstctn, A. E. E., Schloss, in Bitterfeld, mit Tröhschel, R. H., hier. — Rögner, O. tl-, Arbeit, hier, mit Rcmmler, g. E. L„ in Klzsch. — Lrübenbach, L. S. A., Mechanik, n. Elektromont., mtt Stermann, S. A., hier. — Fischer, A. F., Bankbeamt. in Schönheide i. Erzgeb., mit Thiemig, M. I-, hier. — Harnisch, H. S., kausui. in Pk., mit Sireubel, A. M., hier. — Schelcher, W^H., Regtcrungsassess., Dr. für., I« Planen i. v., mtt Iungma«n, M. E„ hier. — Schlorke, L. L-, Haupttollamisdtc»., mtt Schäppler, L. F-, hier.
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