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Nr. 156. los. Isnrysny. Gesichtspunkte lür Sie Lommerreile. Die Frage: „Wohin reisen wir diese» Jahr?" wird in jedem Sommer, wenn man der Heiken Jahres zeit sich nähert, immer aufs neue aktuell. Nur zu ost steht man unter dem Eindruck, dak die vergangene Reise wohl recht angenehm gewesen sei, dak sie aber nicht die entsprechende Erholung gebracht, und dak man der Geldausgabe entsprechend nicht genügend für leine Gesundheit getan hat. Wenn die Mirage Les Reisezieles nun erörtert wird, dann muk man die ver schiedensten Gesichtspunkte beleuchten. Da kommt in erster Linie die Frage in den Vordergrund, ob es denn immer zwcckmäkig ist, dak alle Familienmitglieder die Commerrcise gemeinsam antreten. Gewöhnlich freuen sich Eltern und Linder auf die Tage des Zusammenseins in den Serien, da man von häuslichem und geschäftlichem Ungemach nicht gestört ist. Wichtiger aber als die Annehmlich keit und das Vergnügen ist die Gesundheit, denn die serienreife m.J unbedingt zur Auffrischung und Kräftigung der Gesundheit beitragen, soll sie in ihrer Wirkung für das kommende Jahr vorhalten. Nun wird es sich bei einer eingehenden Prüfung Heraus stellen, dak der Hausherr als Erholungsort vielleicht einen anderen Badeort oder Kurort nötig hat als die Hausfrau. Ihm ist möglicherweise em Aufenthalt zu empfehlen, der ihm unbedingte Ruhe und Kräftigung der Nerven gestattet. Er muk sich zum Zwecke der Auffrischung der Spann- und Arbeitskraft dahin be geben, wo er Ruhe und Abgeschlossenheit findet. Die Hausfrau, die das Jahr über von den häus lichen Sorgen in Anspruch genommen war. und die wenig Anregung ausserhalb der Wirtschaft gefunden hat, wird diese Ruhe vielleicht als einschläfernd empfinden, und sie wird an dem stillen und ab gelegenen Ort nicht das finden, was sie als Ergulung und Anregung suchte. Dementsprechend wird sie auch nicht die geeignere Begleiterin des abgespannten und abgearbeiteten Mannes sein, ebenso wie der Gatte bei aller Bater- und Mannesliebe vielleicht sehr gern in Len Wochen seines Urlaubs von Kinderlärm und Erziehungsfragen verschont bleilwn möchte. Natürlich kann der Fall auch umgekehrt liegen, er sei hier nur in dieser Form als Beispiel erwähnt. Beabsichtigen die Ehegatten, ein Modebad aufzusuchen, vielleicht einen Ort, der in der Nähe einer sehenswürdigen Stadt liegt, und wollen sie während der Urlaubszeit ihre Kenntnisse bereichern, ihren Gesichtskreis aus dehnen. dann sollten sie auf die Kinder insofern Rück sicht üben, als sie die Kinder an diesen Ort nicht mit nehmen. Für die Kleinen besteht die Erholung nicht im Schauen, sondern im Spiel. Man empfindet mit den Kindern, die in der Ferienzeit schön angczogen an der Hand der Erzieherin oder in der Begleitung der Eltern in einem Luxusbad spazieren gehen, unwill kürlich Mitleid. Kinder müssen immer dorthin in ihren Serien wandern, wo sie mit anderen Alters genossen nach Kinderart fröhlich sein können. Keine Sehenswürdigkeit, keine Eleganz hastet in der Er innerung des Kindes so lange und anhaltend nach als ein frohes Spiel, ein munteres Zusammensein in den Tagen der Ferien. Kleine Kinder, die das vierte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, bedürfen der Luftveränderung überhaupt nicht. Za, man kann in der Beziehung noch weiter gehen und behaupten, dak kleine Kinder unter der Luftveränderung, die gleich- _ - Leipziger zeitig eine Umstürzung in der Lebensweise mit sich bringt, nur leiden. Sind Familienmitglieder in verschiedenen Alters stufen erholungs- und reisebedürftig, so soll auch hier eine genaue und zweckentsprechende Auswahl des Ortes getroffen werden. Das bleichsüchtige junge Mädchen, das mit den Ellern an die Nordsee reist, wird von dem Ferienaufenthalt keine Stärkung und Kräftigung nach Hause bringen, wenn ihm z. B. der Aufenthalt in einem Gcbirgsdorfe oder einem Stahl bade empfohlen worden ist. Die Hausfrau, die im Moordadc ihre Kräfte wicderherstellen soll, darf sich mit dem Gatten nicht auf eine Fußwanderungstour begeben. Das würde ihrer Gesundheit mehr Schaden als Nutzen zufügen, selbst wenn sie sich nach den Tagen des ungestörten Beisammenseins mit dem Ehegemahl gesehnt hat. Der wanderlustige Mann, der während seiner Arbeitszeit zur sitzenden Lebensweise ver dammt ist, sollte es ablebnen, sich mit seiner Familie an die See zu begeben, um dort im Sand liegend in der Lust allein seine Erholung zu suchen. Man muk bei der Auswahl der Sommerreise seine persön lichen Wünsche in den Hintergrund stellen und seine Gesundheit in erster Linie berücksichtigen. Auch andere Gesichtspunkte sind begreiflicherweise ausschlaggebend. Wer über bescheidene Geldmittel verfügt, darf sich nicht auf ein teures Modebad freuen, selbst bann nicht, wenn dieses von Bekannten oder Verwandten noch so leidenschaftlich empfohlen worden ist. Die Hausfrau, die sehr an ihrer Küche und Kost hängt, sollte in der Fremde versuchen, den eigenen Haushalt zu führen, denn wenn sie das Hotel- und Pensionsessen nicht ver tragen kann und will, wird sie nicht die entsprechende Ernährung unterwegs finden. Wer aber hingegen gern einmal von allen Wirtschaftsfragen befreit sein möchte, der soll sich ruhig eine Pension aussuchen, selbst wenn die Nahrung nicht durchaus den Anforde rungen entspricht, die man sonst an die tägliche Kost stellt. So muk die zweckentsvrcchende Sommerreise von verschiedenen Gesichtspunkten erörtert werden. II. Dietrich. Die Blume im Knopfloch üer Dome. Die Frau von heute, die in nichts mehr hinter dem Herrn der Schöpfung zurückstehen will, hat sich nun auch des Knopflochs, dessen Schmuck bisher ein Vorrecht des Mannes zu sein schien, bemächtigt. Die Mode verlangt von den Damen, daß sie ein oder zwei Blumen im Knopfloch tragen, um den monotonen Ernst des Promenadenkostüms dadurch reizvoll zu unterbrechen. Daneben ist es ihnen un benommen, auch noch in die Korsage ein blühendes Sträußchen zu stecken. Die lieblichen Kinder Ftorens gellen nämlich in dieser schönen Jahreszeit als das feinste Dekor, um die Schönheit der Mondäne zu heben. Nur erhebt sich die große Frage: Sollen cs künstliche Blumen sein oder natürliche? Vis vor kurzem bestand der höchste Stolz der Modedame darin, ein künstliches Bukett zu tragen, das ebenso entzückend, ebenso zart, ebenso duftend und — teurer sein mußte als ein natürliches. Es ließen sich für dies« Mode auch gut« Gründe anführen, denn diese von geschickten Händen gefertig ten Vlumenkunstwerke bewahrten länger Farbe und Duft, als die von Staub und Hitze rasch entblätterten Töchter der Erde. Doch immer strenger verlangt das laute Modegebot, den künstlichen Blumen Valet zu sagen, und nun muß die Modedame ihre Ehre darein setzen, eine natürliche Blume im Knopfloch zu tragen, Tageblatt. die ebenso entzückend, ebenso zart, ebenso duftend und teurer sein muß als eine künstliche. Orchideen, da» Stück zu 10 Franken, Nelken zu 5 Franken, di« selten sten und kostbarsten Rosenarten erscheinen den Pa- riser Schönen gerade gut genug, um an ihrem Busen in einer Stunde hinzuwelken. Was di« Wahl d«r Blumen fürs Knopfloch anbetrifst, so bevorzugt man rote Nelken, doch werden zu den jetzt so beliebten dunkelblauen Kostümen auch gern kleine Sträuße von Kornblumen getragen. Das tiefe Rot oder Weih der Levkoien ist ebenfalls sehr wirkungsreich. Zu Beginn des Frühlings wurden hauptsächlich Parmaveilchen, Pamelien und Gardenien getragen, aber letzt tritt eine andere Ausrvahl der Blumen an ihre Stelle, vor allem die „Königin", die Rose. Voll aufgeblühte Rosen wirken für das Knopfloch zu schwer. Es wer den also einig« sich eben erst entfaltete Knospen be vorzugt, die aus feinem Blätterwerk hervorlugen. Di« Rose wie die Nelke bieten so mannigfache Farbenschattierungen, daß sie für jede Toilette und jeden Hut eine koloristische Harmonie geben. Schwie riger als solche Blumen, ist es schon, Orchideen mit dem Kleid zusammenzustimmen. Sie sind zu exotisch und prunkvoll für das Knopfloch, werden daher nur zur großen Toilette und dann als Bukett an der Korsage getragen. Vielleicht di« beliebteste Blume dieser Saison ist die Wicke: die feine, so mannigfal tige, leuchtende Färbung dieser Blumen wird durch einige Stengel von Frauenhaar heroorgehoben, mit dem die Wicken zusammengcbunden sind. Vergiß meinnicht und Reseda, deren Farbentöne so kleidsam sind, erscheinen gern mit anderen Blumen zusammen, wie man überhaupt bei Sträußen eine Lunte Mischung verschiedener Blumen bevorzugt. Ein paar lose gewundene Feldblumen zusammen mit ein paar Getreideähren, sind der schlichteste und zugleich feinste Schmuck der Morgentoilette. Oer Sommerlport üer /rauen. Nicht in allen Sportarten ist die Frau dem Manne ebenbürtig geworden. Namentlich diejenigen Sports, die groge Anforderungen an die Körperkräfte der Frau stellen, sind von ihnen nicht in der Weise zum eigentlichen Frauensport erhoben worden, wie die Sports, die nur Anforderungen an die Geschick lichkeit und die Geschmeidigkeit stellen. Wir wißen von Schwimmerinnen, daß sie großartige Leistungen zu verzeichnen haben. Allerdings stellt das Schwimmen doch nicht, wie man stets im allge meinen glaubt, Anforderungen an die Kraft allein, sondern auch in hohem Maße an die Geschicklichkeit und die Gewandtheit. Daß Frauen mit dem glei chen relativen Erfolge versucht haben, den Aermel- kanal zu durchschwimmen wie Männer, wißen wir noch aus den Leistungen von Fräulein Kellermann und Frau Isa Ecescu. Die beste Schwimmerin legte 100 Pards in einer Minute und 24 Sekunden zurück. Der beste Schwimmer brauchte dazu nicht ganz 60 Sekunden. Interessant ist es, daß die Frauen länger unter Wasser bleiben können als die Männer. Im Hochsprung stehen die Frauen hinter den Männern zurück, wenngleich sie auch auf ganz respektable Leistungen zurückblicken können. Die beste Leistung wurde von Stella Watson aus New Jersey ausgeführt. Sie sprang Fuß. Der Weit sprung einer Engländerin war 14Z4 Fuß. Das sind die besten Leistungen, die im Hoch- und Weitsprung Mittwoch, 7. Au»! ISll. von Frauen ausgeführt worden sind, und die an die der Männer nicht heranreichen. Als Touristin ist die Frau von der gleichen Leistungsfähigkeit wie der Mann. Wir wißen, da» es eine Frau war, die in Begleitung ihres Mannes den Himalaja erstiegen hat. Frau Workmann ist bis zu einer Höhe von 22 568 Fuß gekommen. Eine sehr bekannte Bergsteigerin ist die Amerikanerin May Fuller. Sie war die erste Frau, die den Gipfel des Matterhorns erklomm und sie erreichte bei der Besteigunaeines Berges in den Vereinigten Staaten, bei dem Mount Riner, die Höhe von 14 526 Fuß. Eine Französin ist gleichfalls als Bergsteigerin be kannt geworden, obgleich sie erst im Alter von 44 Jahren die erste Hochtour ausführte. Madame DÄngeville stieg auf den Montblanc, und im Alter von 69 Jahren machte sie noch einmal eine Hochtour auf das Oldenhorn. Das ist eine Leistung, die ein Mann in dem gleichen Lebensalter noch nicht ausgeführt hat. Den Rekord im Bergsteigen schlug Miß Wynne. In einem Zeitraum von 25 Stunden erklomm sie das Wetterhorn, aber diese Leistung war so außergewöhnlich und für den menschlichen Geist so unfaßbar, daß Fräulein Wynne selbst einige Wochen später das Unternehmen nickt noch einmal ausführen wollte. Man bot ihr 8000 Pfund Sterling, wenn sie sich noch einmal dazu entschloßen hätte Doch der Ehrgeiz war nicht stark genug, um dieses Wagnis noch einmal zu wiederholen. Auf dem Fahrrad haben die Frauen gute Lei stungen zu verzeichnen. Eine Engländerin legte den Weg von London nach Brighton zurück in dem Zeit raum von 5 Stunden 36 Minuten 8 Sekunden. Der beste englische Fahrer brauchte für dieselbe Distanz 5 Stunden 9 Minuten 19 Sekunden. Eine Ameri kanerin fuhr stündlich 33 Meilen und 750 Pards. Doch den Rekord auf diesem Gebiet schlug Miß Gast, die 2000 Meilen in 9 Tagen 6 Stunden 6 Minuten zurücklegte und sich in der ganzen Zeit nur 28 Stun den Schlaf gönnte. Obgleich die Frauen für das Tennisspiel das größte Interests bekunden, und obgleich man unter den Spielerinnen, die täglich mit dem Racket bewaffnet gehen, weit mehr Frauen als Männer trifft, haben ihre Leistungen die der Männer doch noch nicht erreicht. Dafür sind die Frauen aber vor zügliche Krocketspielerinnen. Miß Eower schlug im Krocket sämtliche männlichen Widersacher und erwarb sich für ihre außergewöhnlichen Leistungen auf die sem Gebiete sogar die goldene Medaille. Auch im Laufen haben die Frauen große Erfolge zu verzeich nen. Interessant ist es, daß die Frauen bei kurzem Dauerlaus große Fähigkeit entwickeln, daß ihre Kräfte aber ungleich bei zunehmender Entfernung abneh men. Waren sie auf kurzen Wegen den Männern ebenbürtig, so konnten sie bei weiteren Entfernungen mit den männlichen Leistungen nicht mehr annähernd gewesten werden. Im Fußball haben die Frauen nahezu Fiasko gemacht, und erst neuerdings hat sich in England wiederum eine Vereinigung Frißball svielender Damen gebildet, nach dem der „British Ladies Football-Club", der vor 12 Jahren gegründet wurde, rasch wieder von der Bildfläche verschwand. Küchenzettel für Mittwoch: I. Sagosupp«: Spinat und deutsche Beefsteaks; gebraten« Tauben mit Salat: norddeutsche Stachelbeergrütze. — H. Spargelsuppe: Kalbsgulasch mit Knödeln. Loppallä a. kk. Lullkaub Nai'Lsllbol'ßs für rv< nie i«I< »«l« iniil I rI>oI,ing»«I»vckNi 111^«. >vrv«nar/.t I)r. ^4. Ituckert. — Viivktvi- Ilans Vieler. - Svböuste, kliinatlsek dexünstlxl« vexenck «les Ilbeintnls. — I'as gan/.o ^akr g^ökkast. lilektriscdo lleleuebtung, Xentrnlkvi unx, llsrsonooaukiruir. — 15 lilorxen grosser, sebnttlxer I'ark. I-ukt- unrl 8onneubnd. — Oroguct- und Dennisplktro. — ^llc Urteil linder. 7-. (leistes- unck »»steckende Kranke neiden nicht nulxeuommeu. ---> — » /Vosxelcke änrc/» ckrs Dsielc/tou. »oirer . übermitteln vir ant >Vunseb unseren Abonnenten das livip- riger Tageblatt nack allen Orten dos ln- und Xuslandos. Dis Kacl^eudung geschieht teils durch Ltroikband, teils durch I?ost- üderveisung, dio btütero ist aber nur in Deutschland and Österreich-Ungarn rulLssig; Moiitalls vllidou vir, venu nicht besondere ^Vüuscbo vorliegen, die billigste Letörderungs- veiss. Dm ein rechtzeitiges Liutrolluv des Blattes gewähr leisten ru können, muss dio ^utgabo der Bestellung mmä68l608 4 7M vor Sor äüroko erfolgen. Lei späterer Aufgabe ist das Lostamt nicht in der Dago, für reohtrreitigo Lotördorung des Llattos ru sorgen. Donsoldon Zeitraum bitten wir bei Aufgabe der Rückkehr ru borücksicbrigoo, um unnötige Kosten und eine Unter brechung In der Austeilung der Leitung »u vermeiden. 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