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Ksu Dell. 91 Roman von Erika Riedberg. (Nachdruck verboten.) Ein Handkuß. Nichts Gewohnteres als das. Weshalb machteesie ein« so törichte Bewegung, ihre Finger den seinen zu entziehen? Wie schrecklich dumm und backfischlich! Sie nahm sich zusammen, blieb gelassen stehen, lieh ihn seinen Kopf neigen und ihre Hand an seine Lippen heben. Ganz schnell fühlte sie einen kurzen, festen Druck — Ein Schreck fuhr ihr durch das Herz. Ein rascher, heißer Zorn: Was fiel ihm ein? Was matzte er sich an? Ganz gelassen sprach er: „Sie sind tapfer, Fräulein von Eernheim! Und die Tapferkeit bewundere ich, wo und wie ich sie finde." Wieder ruhten ihre Augen ineinander, und wieder gelang Ruth keine Abwehr. Sie fühlte Kopf und Herz schwer werden. Müde hätte sie alle rastlosen und ach! so nutzlosen An strengungen, sich ihren Anteil an der Welt — an dieser grausamen, heitzbegehrten, herrlichen Welt mir wilder, zäher Kraft Herauszureitzen, vor ihre Fühe zu zwingen, von sich werfen mögen. Ein starkes Schutzbedürfnis überkam sie, der Wunsch, vor diesem Manne die Maske vom Antlitz zu nehmen, ihm ge rade in sein kluges, überlegenes Gesicht zu sagen: „Mich nennst du tapfer, weil der elende gesell schaftliche Drill mich auf Selbstbeherrschung dressiert hat? Eine Berftellungskunst mir zu Gebote steht, die beinahe schon Lüge ist? Mir und hundert an deren? Das nennst du tapfer? Dressur, nichts weiter! Zuckt der Kaufherr, wenn eine Spekulation mißglückt? Was war's denn hier weiter als Spekulation? Nein, tapfer wär's, ich würfe jetzt hier auf der Stelle den gangen Mummenschanz vor deine Fiitze, streckte meine gesunden Hände dir hin und spräche: „Gib mir Arbeit für sie!" Dazu gehört Mut. Und nie werde ich den haben, denn zum Glücklichsein brauche ich Geld — und ver dienen mag ich's nicht." „Ich weiß alles, was Sie empfinden^. Fräulein von Ernheim — und ich wiederhole: Sie sind tapfer." Was würde jetzt noch kommen? Sie wollte nicht mehr. Ihre Nerven zitterten. Hastig machte sie einige Schritte vorwärts. „Nichts wissen Sie von mir —" „Doch. Eines ganz sicher" — Wider Willen sah sie ihn abermals an. „Sie hassen mich —" sagte er lächelnd. Sie atmete tief. „Nein! Ich kenn« Sie ja gar nicht!" entgegnete sie kühl. „Jetzt, in diesem Augenblick hassen Sie mich", beharrte er, jedes Wort betonend. „Ich hoffe aber aufrichtig, mir eines Tages ein anderes Gefühl ver dient zu haben." Sie standen beide am Ausgang. Er barhäuptig, ein tiefes, heißes Licht in den Augen. Er hielt ihr das eiserne Gittertor auf, und als sie hindurchschritt, hätte sie ein weiches und dennoch zuversichtliches: „Auf Wiedersehen, Fräulein von Ernheim!" > uth ging über Len Fahrdamm. Sie war so in Gedanken, dah erst das Signal eines Autos sie auf- blicken ließ — Da glitt das elegante kleine Ding wieder an ihr vorüber — ein Offizier satz mißmutig in eine Ecke ge drückt, nachdenklich, ohne zu glühen — Nun wußte es Ruth: Felix Hoffner hatte sich von der häßlichen, kleinen, klugen — reichen Asta Brück ner einen Korb geholt. Sie sah ihm ohne Schadenfreude, ja beinahe ohne jede Gefühlsregung nach. Was ging sie der Leutnant Hoffner noch an? Das war doch lange abgetan — Ja — wie lange? Stunden — Jahre? Sie ging versonnen, ganz in ein seltsames Träu men eingesponnen weiter. Plötzlich blieb sie mit einem Ruck stehen, mitten zwischen den Passanten Wie ein Schreck war's ihr auf das Herz gefallen: Hatte Paul Brückner desl)olb jo lange am Ausgang gezögert? Sollte sie endgültig erfahren: „Der Freier ist abgewiesen. Er fährt schon davon." Deshalb? Schneller ging sie weiter. Aber der leichte Schleier, der ihr die Außendinge so anmutig verhüllt hatte, war zerflattert — sie sah die Welt wieder nüchtern, voll von Sorgen und großen und kleinen Widerwär tigkeiten. — Im Eßzimmer wartete die Mutter schon mit der Suppe auf sie. Guido satz am Tisch, neben seinem Teller breitete er ein Sportsblatt aus. „Verdammt! Dem Brückner seine „Delila" hat gegen Besterns „Silberfee" mit zwei Längen ge wonnen." „Konsul Brückner?" „Na, natürlich! Der Kerl hat rein den Teufel im Leib. Reitet selbst, daß sich unsereins beinahe wie ein dummer Junge dagegen vorkommt, leistet sich neben tadellosen Gäulen erstklassige Trainer und als Krone den Jockei Tomson! Na, was das heißt, weiß, man zur Genüge. Verdammt! In Besterns Haut möcht' ich nicht stecken." s Er faltete das Blatt zusammen und begann seine Suppe zu löffeln. Ruth satz still vor ihrem unberührten Teller. Sie horchte, nicht auf ihres Bruders Worte — An ihrem Ohr zog cs vorüber wie die letzten Klänge einer fremden, nie gehörten Musik — in der Ferne verklingend — verschwebend Und eine Leere blieb, eine Stille — als sei eben der letzte Ton ihrer Lebensmelodie gestorben. Eurdo sah sie scharf an. Was fiel denn dem Mädel ein, so in die Luft zu gucken? „Ausgewesen heute früh?^ fragte er, sie beob achtend. Sie nickte. „Bei Brückners." i „Na, ist die Geschichte denn da gestern perfekt geworden?" „Ja!" Sie antwortete matt, widerwillig. „In sofern sich Hoffner heute einen Korb von Asta ge holt hat." „Donnerwetter! Heute? Miterlebt? Das ist her vorragend!" ! Er lachte. Nach einer Weile sagte er mit offen barem Wohlgefallen: „Uebrigens, das finde ich tadellos von der Klei nen. Sie fällt doch auf leinen von diesen Kerlen herein." . . ' i Ruth wunderte sich. Für sie waren ihm diese Kerle gut genug gewesen. Sie wollte ihm erwidern, aber wozu? Sie war von diesen Vorhaltungen viel zu müde. Sie sagte nur sehr langsam: „Wer Asta mal kriegt, der kann sich freuen. Ich meine jetzt nicht die reiche Asta. Und wenn ich du wäre, so wüßte ich, woran ich meine ganze Kraft letzte." Guido entgegnete nichts. Aber er sah vergnügt aus und atz das einfache Mittagbrot mit bestem Appetit. I Paul Brückner war, bevor er in seine Wohnung hinüberging, noch bei seinem Bruder «iugetreten. Der Kommerzienrat arbeitete an seinem Schreib tisch, wandte sich ihm aber sofort zu. „Na—a—a?" Paul trat hinter ihn. Sie schüt telten sich über der Schulter des älteren die Hände. „Mül wieder einen abgewimmelt?" „Tja! Asta mochte ja nicht. Und er ist auch ein Windbeutel erster Sorte." Er schob dem Bruder die Zigarrenkiste hin. Eine Weile rauchten sie schweigend. Dann Hub Paul, nach denklich die Ascye abstreifend, an: „Sag' mal, näher kennst du wohl die Ernheims nicht?" " ' Der Kommerzienrat lächelte. „Du bist schlimmer als meine Frau. Ich glaube, du hast eine ganze Liste, über die du Kontrolle führst. Mach' mir die Asta nur nicht gar zu kritisch. Die Ernheims! Ja, was ist da zu sagen. Alter, guter Adel, arm, wollen hochkominen wie alle an deren auch durch — die gute Partie. Willst du den langen Leutnant für die Asta oder will sie ihn? Ich hab übrigens noch nie bemerkt, daß er den Tanz um sie mitmacht." „Tut er auch nicht. Indessen interessiert sie sich entschieden für ihn. Aber das hat noch Zeit, ist noch lange nicht reif. Meine Frage geschah aus rein persönlicher Anteil nahme an den Geschwistern — offen gesagt, an Fräu lein von Ernheim." „Was? Bruder! Paul! Die Ruth? Ist das die Möglichkeit?" „Abwarten! Vorläufig allerdings interessiert mich das Mädchen brennend. Und wenn ich dich frage: „Was hältst du von ihnen", so meine icy damit nicht speziell Ruth, sondern die Familienverhältnisse, die du ja besser kennen mutzt als ich." Er hatte streng sachlich gesprochen, jetzt lächelte er. „Ich bin nicht ängstlich — aber mit dem Aben teuerlichen befasse ich mich nicht gern. Bürgerlich Blut! Für das Mädchen aber, das meine Frau wer den soll, stehe ich von der Stunde dieses Entschlusses an selbstredend ein." „Deine Frau! Mein yuter Junge — Aufrichtig — ich würd' mich ja riesig freuen Aber sag' bloß, seit wann ist denn das?" Paul lächelte. „Ein Blitz aus heiterem Him mel —" zitierte er. „Ahnt sie denn was? Will sie dich —? Aber das ist wohl keine Frage —" „Na—a — ich weiß nicht. Wenn sie ihren Kopf aufsetzt Jedenfalls als Versorger will ich nicht genommen werden. Sie soll mich lieben." Etwas leiser, mehr für sich, setzte er hinzu: „Sie wird mich lieben." Er stand auf. Herzlich legte er dem Bruder die Hand auf die Schulter. „Also, deine Ansicht: arm, aber anständig. Und wenn unsere Kleine wollte, würdest du sie dem langen Leutnant geben?" Der Kommerzienrat sah etwas bedenklich drefn. Schließlich sagt« er: „Wenn sie durchaus wollte! Was kann man tun? Sie soll ihr Leben leben — Raten, weiter gibt's da nichts. Und, wie gesagt, mir hat's gefallen, datz er bisher den Tanz um ihre Goldstücke nicht mit aufgeführt hat." „Schön! Dann bis nachher. Heute abend sind wir ja wohl beim Geheimrat von Rüdener? Kommst du?" « „Ja! Mir sehr sympathische Leute. Auf Wieder sehen also!" t Als Paul Brückner drüben sein schönes Haus be trat, die Gemächer in ihrer vornehmen Pracht, die Kunstgegenstände, das Beste aus aller Herren Ländern niit ganz neuer Besitzerfreude betrachtete, wiederholte er noch einmal: „Sie soll mich lieben! Ohne Liebe — niemals!" Und wie er dahinschritt, die schlanke, elasttfche Ge stalt, der ausdrucksvolle, bedeutende Kopf Tu freier, stolzer Haltung, da war es nicht schwer, diesem Manne die Macht zuzusprechen, Liebe zu wecken — zu er zwingen. * * >* Der Leutnant Hoffner stieg die Treppe zu Sidonie Feurens Wohnung hinan. Dos niedliche Dienstmädchen öffnete ihm die bunte Glastür. Jawohl, das Fräulein war zu Hause. Felix murmelte, indes er seinen Hut an den Klei derhaken hängte, etwas wie: „Das hätte ich ibr aber auch geraten —" und trat dann rasch ein, ohne die Anmeldung abzuwarten. Sidonie kam ihm mit einer Unbefangenheit und Anmut entgegen, die von vornherein ein böses Wort unmöglich machen sollte. Es mochte jemand mit noch so wohlbegründeten Beschuldigungen, in Hellem Aerger zu ihr gestürmt sein, sie wußte ihn gleich rn der ersten Minute zu entwaffnen. Dies vielbegehrte, mit Geld überschüttete Modell machte sich auch über einen Tyrannen zur Herrin. ' Wer mit Anklagen kam, verwandelte sich in einen Bittenden, wer voll Hatz und Zorn sich noch vor der Tür zugeschworen: „Heute mach' ich ein Ende. Ich lasse nicht mit mir spielen" — bettelte, durch ein Lächeln bezwungen, alsbald um die kleinste Gunst. Die ersten unter den Künstlern litten unter ihren Launen, wie etwa der Intendant unter den Kapricen seiner Diva — und kamen wieder und abermals wie der — Hielt sie nicht den Erfolg des Werkes, ja das Werden selbst in ihrer Hand? Je toller sie es trieb, je größer ward der Schwarm ihrer Anbeter. Manchmal fiel es ihr ein, ihre Verehrer zu „sieben", wie sie ihr Verfahren in größter Aufrichtig keit nannte. Das heißt, sie beschränkte di« Zahl ihrer Gäste plötzlich ganz erheblich, und die Auswahl, die sie bei dieser Sichtung traf, konnte dann auch dl« we lliger Neidvollen in Erstaunen setzen. Verwundert sahen sich manche an: „Der?" So war's auch gewesen, als Felix Hoffner auf ein, mal zu ihrem bevorzugten Pagen erhoben ward. „Ich hab' Spaß an ihm. Er ist zu unverfroren leichtsinnig", sagte sie lachend. Felix ward nicht etwa protzig. Er nahm sein viel beneidetes und ihm wirklich selbst unverhofft zuge- fallenes Rittertum ausschließlich von der heitern Seite. Obwohl er über beide Ohren in das blendende Geschöpf verliebt war, ließ er sich keineswegs von ihr knechten. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) iimseni Von iibkl'iMliknüel' IMung dsi LLLtsv : : : sokwaokliodou: : raknenäen : : : knootiensedivaeksu blutarmen : : : maLstznseb^aeksn i8t IIiälMä-Mi'Lkllr-IIzfki'gi'M kreis 1 ktiinä VI. 1.—, kinnä 55 kkennige. Allein erkättliok in ävn 1^ksi^sis-6esvks§1en Oevtralo: Xeumarlt 40, 8i1äen: 8uästr. 38, I'Iapwitr: DauebstLciter 8tr. 11, binävoau: Demmeringsir 21, Ooblis: ttallisebe 8tr. 80, kutritnscb: 8obiotestr. 4, Volllinarsck.: kisenbahnstr. 96, Tbonberx: 8tüttöritrer 8tr. 82, ReucknitL: Untere Llilnsterstr. 19 d, 8löttoritr: DeipriAor 8tr. 30, Oot/.seb: Oaut/.scder 8trasse. vr. ilL<ren8 Lerventropleii Fl. 1 HF ärztlich begutachtet und empfohlen bei Schlaflosigkeit, nervösen M Magenbeschwerdrn, geistiger und körperlicher Ueberansirengung usw. balaineals-^petbebe, Grimmaische Straße 17, 07IS1 MM und NotLpetbebe rnni velssea Urtier, Hainstrave. /stuMiicde tistaloge u. Vorführung «iura» oaelitolxenck« Verdanksslelleo' II IMefLM-ücMlties . ichem vllöpekpsk'bi'eliliei- Hkolut L k. KMel ki-M, LmSt, tu L ko., k. Otto Mler, MriiiAr krsMMMt, 8prlnxerstr. 33, ItonoenmUdlx., Larl-Ueloestr. 30, Kornrnk 4685. kernruk 13420. kernruk 13421. «>»«»» Mf-Killle«- del dllllratea kreisen. vtto kslil Lols. ImIIieiiwI. 1 7il. 7M. MW ilt MN! Das wissen besonders dis kamen ZU -vürdigen. Ihr kauptstreben ist, sie zu erlangen, V.ber meist ist das Bemühen vergeblich, denn immer ist reichliches Lssen und Irinken unä das Ver meiden jeder Anstrengung äis Bauptursachs äes kettverdens. Viele Äenschen staden aber auek eine derart glückliche, zufriedene d^atur unä gute Verdauung, dass sie trotz grosser Llässigkeit unä trotz körperlicher Belegungen über das Lwbonpoint hinaus ieicstt zunehmen, ostne dass dieses Ltarkverden als krankhaft bezeichnet werden kann, vost! aber als lästig, unschön und unbequem empfunden lird. kür diese empüedlt es sied, unseren Xedrtvv kuous an Stelle der sonstigen morgendlichen oder abend lichen Oetranks zu geniessen, der den kettad- lageruogen durch seinen Oekalt an natronreichen und die ^.usschsidungsoigane anregenden Xräu- tern entgegenvirkt. Dabei Ist kueustev abso lut ullsoküdlled im Oegensatz zu manchem che mischen kraparat. kaket Ll. 1.—, 5 kakete Vl. 4.50. Allein ra kaben io äen Lb alxsla-OesokLtten: Neutrale: Lioumarlrt 40. 8ttckeu: 8i'ui»'ras«o 38, LIa»rvitr: Danebstääter 8trasso 11, Dinäovau: DkmmormgMrasso 21. Doblis: Hallisobs 8trasse 80, Lutritnsob: 8ckiebc>8tras«io 4, Volkmarsäort: kisoubaüvstrasso 96, Ddonder^: Stütterttror Strasse 23, kouänitr: Vaters Llllostorstrasss 19d, 8tüttoritr, Deiprigor 3tra8so 30, Oetrsed: Oaatrseker Strasse. o«»»2 ^vts 1«r Haiib»rr«». voorecknuoge« Prüft gewissenhaft ein erfahr. Fachmann. Aufträge erb. nach n. Paftlagerkarte Rr. 20 Lettzri«. Psftamt 11, Dufourstroße. »oere LeoktswMsI lo StvllvrsLvksu erhebt I*. rre»»«er Straße S1, LelePha« 1S372. mit verbesserter AM* Seilen- u. vbenkilLe, "WT HM" Nebrtaeb prttiultert. ^WW o»i2 Logost krause, kcMmiiiMi', Oe^runäet 1888. ^lbertstr»ssv S. Telepb. 8625. Lein baciea. Vertzauk im llok, part. uuä 1. Lta^s. 110000 böse, 55000 Oeviuuo. 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