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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 14.06.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110614028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911061402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911061402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-06
- Tag 1911-06-14
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Monat
1911-06
-
Jahr
1911
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derjenige, der diese kur; vor dem Ziel vornimmt —, im Vorteil sein würde, da er von seinem Abflugs- orte schnell mit seinem Automobil den Ersatzteil erhalten wird, den der andere vielleicht erst nach Stunden erhalten kann. Auch kann oft eine gering fügige Reparatur bedeutend mehr Zett beanspruchen als eine an und für sich schwerwiegendere. Wird im Falle einer geringeren Reparatur, die an schwer erreichbarem Orte erfolgen mühte, dem Flieger die ganze Zett der Zwischenlandung in Anrechnung ge- bracht, so wird er ev. ohne sein Verschulden aus der Konkurrenz ausschetden müssen. Eine grohe Frage aber bleibt es, ob es sür die Zukunft zweckmäßig sein wird, die Aovarate, die mit Passagier fliegen, vor denjenigen, die ohne Passagier fliegen, zu bevor« zugen, besonders wenn es sich um Ueberlandflüge handelt. Denn die Konkurrenzen haben gezeigt, dah ein Ueberlandflug mit einem Passagier, der die Orien tierung zu übernehmen versteht — und nur um solche wird es sich ja handeln, — unoerhält. nismäßig leichter ist, als ein Flug ohne Passagier. So passierte es z. B. dem Harlan- Flieger Hoffmann, dah er bei seinem Fluge von Chemnitz nach Dresden, bei dem er im übrigen trotzdem eine Geschwindigkeit von 130 km erzielte, sich in der Nähe von Freiberg auf seinem Eindecker vollkommen verlor uno bis nach Frankenberg flog, um dieselbe Strecke dann wieder zurückzufltegen. Er freulich wäre es, wenn die Bestimmung, gegen die neuerdings vielfach Protest erhoben wird, nämlich dah die deutschen Flugzeuge mit deutschen Motoren vor den ausländischen bevorzugt werden, beibehalten würde, obgleich unsere Flugzeuge bewiesen Haden, dah sie sich vor den ausländischen nicht mehr zu fürchten brauchen, da durch diese Bevorzugung der deutschen Apparate die heimische Industrie gefördert wird. Radsport. —8— Der Radfahrerverein „Concordia" (D. R.-B.) hielt am Montagabend zwei Bahnrennen ab, die folgende Ergebnisse hatten: Hauptfahren 2000 Meter. 1) Walter Facklam in 4 Min. 48^ Sek., 2) Erich Kirsten 1 Länge, 3) Alfred Schilde 2 Längen; unplaciert: A. Sass«, Franz Lemnitz, Otto Wagner. — Vorgabefahren 3000 Meter. 1) Walter Facklam (ohne Vorgabe) in 5 Min. 40Sek., 2) Alfred Sasse (100 Meter Vorgabe) lich Länge, 3) Erich Kirsten (30 Meter Vorgabe) ZH Länge, 4) Franz Lemnitz (110 Meter Vorgabe) V Läng«: unplaciert: Alfred Schilde und Otto Wagner. — Die Rennen verliefen ohne jeden Unfall. — Zu der am nächsten Sonntag stattfindenden Fahrt „Rund um den Völkerschlachtgau" über 180 Kilometer sind schon eine grohe Anzahl Nen- nungen eingegangen. Treffpunkt der Rennfahrer ist früh s43 Uhr am Mendebrunnen. Luftschiffahrt. * Unterbliebener Flug. Wie aus Wien gemeldet wird, konnte der Oberleutnant Bier den am Dienstag geplanten Flug nach Pest wegen ungünstiger Wind verhältnisse nicht antreten. Deutscher Runüllug 1911. Dr. Wittensteins Landung in Schwerin. * Am Dienstagnachmittag kurz nach 6 Uhr ist Dr. Wittenstein mit seinem Passagier auf dem Flugfelds rn Schwerin niedergegangen. Wie schon telegraphisch gemeldet, wurde bei der Landung, bei der sich übrigens leicht hätte ein Unglück zu tragen können, Las Höhensteuer und eine Tragfläche des Apparates beschädigt. Ueber die näheren Um stände der Landung läht sich das „Berl. Tgbl." aus Schwerin vom 13. Juni folgendes melden: „Heute abend kurz nach 6 Ukr traf Dr. Witten- stein, der heute früh 29 Kilometer vor Schwerin in der Nähe von Hagenow batte landen müssen uird nachmittags wieder aufstieg, auf dem Flugfeld« von Schwerin ein. Beim Abstieg, den er in zwei Runden ausführte, wäre es fast zu einer schweren Kata- strophe gekommen. Dr. Wittenstein stoppte zu spät ab und fuhr mit 400 bis 500 Propellerunrdrehungen direkt auf die Menschenmassen los, un mittelbar aus die Plätze der fürstlichen Gäste, die völlig ungeschützt auf dem Flugplätze standen. Der gesamte Hof war anwesend, und einen Moment schien es, als ob ein furchtbares Unglück eintreten würde. Zum Glück stand ein Hilfsautomobil Wiencziers vor dessen Hangar, an dem sich der rechte Flügel des Aeroplans verfing. Der Apparat wurde mit ge waltigem Ruck im rechten Winkel herumgerissen und gegen Wiencziers Hangar geschleudert. Wie durch ein Wunder blieben Dr. Wittenstein und sein Be gleiter Scholler unverletzt. Bei näherer Besich tigung ergab sich, dah nur fünf Streben an dem Apparat gebrochen sind. Di« Reparatur wird in kurzer Zeit ausgeführt werden können, wenn es ge lingt, das Material rechtzeitig herbeizuschaffen. Während man sich noch mit dem gelandeten Witten stein beschäftigte, erschien Büchner am Horizont und ging, durch Zurufe gewarnt, rechtzeitig ab stoppend nieder. Büchner muhte von seinem Aeroplan einen Teil der Tragfläche abmontieren, da der Hangar zu schmal ist. Er wird darum zu Schau flügen nicht aufsteigen." Das Befinden Müllers, der sich im Altstädter Krankenhause in Magdeburg befindet, hat sich zum Besseren gewendet und das Bewußtsein kehrt ihm langsam zurück. Die Aerzte glauben, dah der Verunglückte, der einen Schädel bruch erlitten, aber innere Verletzungen nicht daoongetragen hat, am Leben erhalten bleiben wird. Der Münchener Korrespondent des „Berl. Tgbl." hatte neuerlich Gelegenheit, während einer Eisen bahnfahrt von Berlin nach Leipzig sich mit dem jungen Flieger zu unterhalten. Aus dieser Unterhaltung teilt er dem genannten Blatte folgendes mit: „Ich hatte mit dem Aviatiker Karl Müller, der als erstes Opfer des deutschen Rundfluges ver unglückt ist, vor wenigen Tagen im D-Zuge zwischen Berlin und Leipzig eine Unterredung, die sich haupt sächlich um den Flugsport drehte. Als ich von den Gefahren der Aviatik zu sprechen anfing, lachte Müller amüsiert und meinte: „Auf einem Schiff, in einem Automobil oder in einer Droschke verunglücken auch Menschen. Der Zug, in dem wir eben sitzen, kann ja auch entgleisen. Schließlich müssen wir alle einmal sterben, und es ist schöner, eines schnellen Todes im Dienste einer großen Idee zu sterben als im Krankenbett langsam dahin zu siechen." Im Laufe des Gespräches oekannte sich Müller als enthusiastischer Verehrer des Grafen Zeppelin. Die letzten Unfälle der Zeppelinschen Luftschiffe hätten mit dem System an sich gar nichts zu tnn. Auf eine Frage, wie sich seine Angehörigen zu seinen Flügen stellten, erzählte mir Müller, sein« Mutter habe ihm anfangs unter keinen Um ständen di« Erlaubnis zum Fliegen geben wollen. „Jetzt aber, nachdem sie mich mehrmals hat fliegen sehen", fuhr Müller fort, „hat sie so großes ver trauen zu meiner Sicherheit gewonnen, daß sie mir sagt«: »wenn du es willst, fahr« ich selbst mit." Müller machte auf mich den Eindruck eines kalt« blütigen, für den Flugsport von ganzem Herzen be geisterten Menschen. Auf meine scherzhafte Aeuße- rung: „Paffen Sie auf, ob ich Ihnen nicht in vierzehn Tagen nach dem Krankenhause schreibe", lachte er vergnügt: „In zehn Jahren vielleicht." Heute nach wenigen Tagen lese ich in den Zeitungen, daß mein sympathischer Reisebegleiter aus beträchtlicher Höh« herabgestürzt ist und im Magdeburger Krankenhaus« liegt. Möge er an Schnelligkeit der Genesung einen noch nie dagewcsenen Rekord aufftellen!" IuvllSums-Husltellung ües SürMHen Gaftwlrts-vervsnües in Vödeln. Döbeln, 13. Juni. Zn Verbindung mit der Jubelfeier des Sächsischen Dastwirtsverbandes findet in der Feststadt Döbeln in der Zeit vom 10. bis 21. Juni eine Jubiläums- Ausstellung statt, di« von dem Verein der Gastwirte Döbelns veranstaltet worden ist. Man muß auch hier zugestehen, daß sowohl der Verein, als auch die Stadt Döbeln sich beurüht haben, etwas Vortreffliches zu leisten und es ist ihnen auch vollkommen gelungen. Mitten in der Stadt liegend, also sehr bequem zu erreichen, macht die Ausstellung schon von außen einen sehr hübschen Eindruck, der sich noch verstärkt, wenn man die Ausstellung selbst be tritt. Rund 150 Aussteller sind gekommen, um sich an der Ausstellung zu beteiligen und was sie zü- sammengetragen haben umschließt alles was zum Gastwirtsgewerbe gehört. Mit der Ausstellung ist ein wirklich glanzvolles Werk geschaffen worden, beim alle Aussteller haben große Anstrengungen gemacht und große Opfer ge- bracht, um ihre Erzeugnisse in das richtig« Licht zu rücken. So ist der Eesamteindruck ein ganz vorzüg licher. Auf die Ausstellungen im einzelnen einzugehen, erübrigt sich, wir wollen nur einige der hauptsäch lichsten Leipziger Aussteller erwähnen. Die Firma Ludwig Hupfeld A.-G. stellt ihre bekannten Musikwerke aus, di« Firma Kurt Kra mer unterhält einen Ausschank ihrer Sekte, die Firma Franz Hugershoff bringt ihre Luftgas- Apparate zur Ausstellung, während die Freiherrlich v. Friesen sche Eartendirektion in Rötha ihre Obstweine ausstellt. Weiter sehen wir die Er zeugnisse der Union Aktien Gesellschaft in Mockau, wie eine Ausstellung der Firma Otto Klautschke, Delikatesten und Konserven und Kaviar, und die Li köre der Firmen Berhard Sauerwald sowie Leopold <L Lindner und Willy Häusler. Dem Preisgericht stehen eine große Anzahl von Ehrengaben zur Verfügung, so daß viele aller Aus steller bedacht werden können. Es sind gestiftet worden: Staatspreise im Werte von 200 Ehren preise der Stadt Döbeln: 9 goldene Medaillen^ vom 'Sächsischen Gastwirts-Verband: 3 goldene, 5 silberne und 5 bronzene Medaillen; vom Bund deutscher Gast wirte: 2 goldene. 3 silbern« Medaillen; von der Wirte-Jnnung Köln: 1 goldene, 1 silberne, 1 bron zene Medaille; vom Verein der Gastwirte Döbeln und Umgegend: 4 goldene, 4 silbern« Medaillen; von der Gewerbekammer Chemnitz 1 Ehrenpreis und weiter von einer großen Anzahl Vereinen und Privatper sonen wertvolle Ehrenpreise. Letzte Nachrichten. Seilerfachoerband. vsl. Dresden, 14. Juni. (Priv.-Tel.) In einer aus allen Teilen Sachsens zahlreich besuchten Ver sammlung selbständiger Seilermeister wurde die Gründung eines Fachoerbandes für das Königreich Sachsen beschlossen. Die österreichischen Reichsratswahlen. Wien, 14. Juni. (Eig. Drahtmeld.) Bis 9 Uhr vormittags waren insgesamt 4Ü4 Wahl resultate bekannt, davon 241 Mandate definitiv. Die Christlichsozialen erlangten 01 Mandate, oie So zialdemokraten 43 (davon 12 Autonomisten), der ein heitliche Tschechenklub 34, und zwar die Junglschechen 10, die fortschrittliche Volkspartei 1, die Att- tschechen 1, die Agrarier 7, die Katholisch-Natio nalen 5, Die Nationaljozialen, die Radikal-Fort schrittlichen und die Staatsrechtler zusammen 10, der Deutsche Nationalverband 43, und zwar Li« Deutsche Fortschrittspartei 23, di« Deutschradikalen 10 und die deutschen Agrarier 10, der Polenklub 11, 1 Natio- n-aldemokrat, 6 Konservative, 1 Zentrumsmitglicd, 3 Demokraten, di« deutsche Arbeiterpartei 1, die Buko- wina-Ruthene-n 5, die Rumänen 5, die slowenische Volkspartei 7, der Südslawenoerband der Kroaten 7, die italienische Volkspartei 7, die Liberalen Ita liener 2, 2 Wilde, 1 Altdeutscher, ein Jüdisch-Natio naler und 1 Altkonservatioer. M? Wien, 14. Juni. (Eigene Drahtmeld.) Die deutsch-freiheitlichen Organe feiern den gestrigen Wahltag als ein« Niederlage der Christlich-Sozialen in Wien, die von ihren bisherigen A) Wiener Mandaten rn der Hauptwahl sich nur zwei sichern konnten. Selbst die Führer und einflußreichsten Männer dieser bisher mächtigen Partei hätten bisher nicht ein Mandat für das Ab geordnetenhaus. Es kämen alle nur in Stichwahl. Der gestrig« Tag bedeute einen Sieg der freisinnigen Weltanschauung. Dieser Umschwung werd« auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit zwischen Wien und dem deutschen Volke in Oesterreich stärken. Di« christlich-soziale „Reichspost" gibt die Parteinieder lage zu und findet die Tatsachen, die sich gestern in Wien zeigren, erklärlich durch die traurigen parlamentarischen Verhältnisse, die «ine auf praktisch« Erfolge angewiesen« Arbeitspartei, wie sie die christlich-soziale sei, an positiver Arbeit behindern. Doch schließt die „Reichspost", die Besitz stände in der Reichshauptstadt seien für die Christlich- Sozialen auch heute noch so gewaltige, daß die Partei ruhig arbeiten und die neuen Erfolge in einer späte ren Zeit abwarten könne, ^ie christlich-sozial« Idee sei unbesiegbar. Luxemburgische Wahlen. o Luxemburg, 14. Juni. (Eigene Drahtmeld.) Gestern fanden die Erneuerungswahlen für di« Hälfte der Kammermandate in sieben Kantonen statt. Ge wählt sind 4 Liberale, 8 Katholiken und 4 Unab hängige. 5 Stichwahlen sind erforderlich. Die Wahl kreise waren bisher vertreten durch 8 Liberale, 8 Katholiken, 3 Unabhängige und 2 Soziale. Ist. deutsches Pistolenschießen. w»I. Dresden, 14. Juni. (Priv.-Tel.) Das zehnte deutsche Pistolenschießen auf dem Schützenhofe der Privilegierten Scheibenschützengescllschaft wurde gestern beendet. Den Königspreis errang der Fabrikbesitzer § onsalla aus Königshütte. verurteilter Defraudant. Mut. Zmicka», 14. Juni. (Eigene Drahtmelduna.) We*n Unterschlagung von tiür 8000 Lotterie- cstldern ist heute der 38 Jahr« alte Kaufmann Emtl Karl Schlothauer au, Plauen von der Straf kammer zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Uebersahren. vsl. Bockau, 14. Juni. (Eigene Drahtmeldung.) Der 48 Jahre alte Geschirrführer Wilhelm Bau mann geriet auf bisher noch unaufgeklärt« Weise unter einen schweren Lastwagen, wurde überfahren und getötet. Unfall auf der Bühne. Raumburg a. S., 14. Juni. (Eig. Drahtmeld.) Im hiesigen Stadttheater brachen während einer Probe an einem erhöhten Gerüst, auf dem sich die Darsteller befanden, die Bretter durch. Die Hauptdarstellerinnen Lille Harveß und Carla Kauß wurden erheblich verletzt. Unter schwerem Verdacht. Berlin, 14. Juni. (Eia. Drahtmeld.) In der Mordsache in der Boyenst raße fahndet die Polizei auf einen Mann, der bestimmt als Täter be zeichnet wird. Er soll die Tat gestanden haben, will aber in der Notwehr gehandelt haben, da die Schramm mit einem Mester auf ihn losstach. Vom Zuge überfahren. — von«, 14. Juni. (Eig. Drahtmeld.) Gestern abend 8 Uhr stürzte bei Mehlem der Professor an der Universitär Bonn Felix Solmsen aus einem Zuge der Staatsbahn, geriet unter einen entgegenkommen den Zug und wurde sofort getötet. verschüttet. H Friedrichshagen, 14. Juni. (Eig. Drahtmeld.) Bei der Herstellung ausgedehnter Kanali sationsanlagen war eine Anzahl Arbeiter mit Ausschachten beschäftigt. Plötzlich stürzte eine Erd wand ein. Drei Arbeiter wurden ver schüttet. Sie erlitten erhebliche Quetschungen. Letzte ssnüeisnsmriMten. ' London, 14 Juni. Prtvatlelearamm. (Muaeretlk von grau, >. Ltlber, Berlin IV.) 12.47 Nhr. Kupfer Katia ßb'ü, 6 Man. Fest. Zinn Kaga 2Z0.-> Man. 188. Seit. 14 (teokN»«»«« lliem«ii<tise K»nl< l>,xt«el,« öruli Ol,l<»nt« Krull »riiorrldrll ^rlirrkkrrrr« p»lorrd.>n>.kr«ad. !>«,ri«cks Kri0 Nlrrrr Krukum» ikdrcllrl 0.».-,.U»i«r«5<id. 8«l>»»irrx iirrad. le,»,»,,« iomdililr» «rrloll» Krltimrr« e»r»ä, ML- tdS.- 118.80 12«,7S kr.- 188.75 itbsr 1-7.12 11'.87 -17.- 1b0L3 1Z4.7S IsZ.- -S.17 12l.L7 10K.7S 242.12 1-8-5 S2.87 177.50 Obrer. tiruUbO. kbdrl» kkrtr. ütrt» Kombsobre ügl,sal<lro>>«» 'rrorrrr Ur. Krrl. kterrrd. ll,ml>. krelrlkrbei llrrrr Ormolreb. llrrkli. ilvsii Ü,rrmll-tr««l lklrr« ! »i>i,eb-0»b«e»„ tlrlNr. Ulrirrar 1 krlrl,, 8vl>««ll,rl ilriltr U«. l.rlrlil. Uris, Ul»,i-Ulrs, 1/sLO 18-.5V 14S- 17Z.7Z 158.12 128.- -4S.75 16 .25 181/U 1M.75 187.50 1S/.- 116.- 1?Z.- 97.2S 217,82 li„»i.«lr«, 177.1^! °>ouili ». lllne, g6.—1 LoUvLouar. 3un>. k>aodbür»o 0 Our 45 dlln Urirridrkrrr UsrlUlrrrldrl» ^lNslmssrdrl» ksrrsvlrrrl» Krim iirlrrioli Urerebro-Uirr Z"(o »riebrrrlrib« »r, kbiors. ». 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Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 12V gezogen worden. oass l200) 72S 81, 47 58, 2Z8 21s (500) 487 ril 707 478 320 581 437 ,200) 523 93 705 472 900 9 594 1057 868 838 455 458 739 792 941 629 (280) 842 82 539 799 188 738 (,0990> 885 589 404 888 445 85 949 158 89 846 2477 392 387 938 585 484 4SS 287 3,9 764 3 539 233 103 819 765 54 759 237 727 3828 541 362 492 49 (2909, 294 513 372 364 158 714 449 799 974 773 698 943 4578 (299) 887 863 42 798 587 1299) 511 (299) 823 958 757 58 71 424 498 491 623 793 886 219 217 899 771 248 944 S112 857 167 321 979 (596) 919 351 239 747 394 842 72 595 479 29 5 829 423 122 (599) 894 585 711 665 6199 597 977 145 937 699 674 734 32 356 381 (209) 884 623 78 123 ,299> 312 7856 788 135 384 396 448 (299) 48 129 89 887 691 77 299 296 22 72 832 791 164 416 21 239 124 726 216 S279 568 166 519 79 748 (299, 295 677 478 584 221 189 49 853 918 581 783 S556 684 721 39 886 229 257 256 729 898 51 619 81 384 838 599 592 10248 199 871 711 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Bogtl. 1VVVV auf Nr. 1736 bei Herrn Georg Salomon io Leipziq-^utrftsch. SOOV auf Nr. 3(H65 bei Hrn. Paul Lipvold in Leivzig. wi- 644'40 6.i ""7 Im Glücksrade verbleiben nach heute beensiqter Zielmng an größere» Gewinnen: 1 zu 20 000, 4 zu 3000, 6 zu 2000, 12 zu 1000. KtrHIlche Nachrichten. DoonerStag, de« 15. J««I, FroalcichnanrSs.st. klatholische Kirche St. Trinitatis: Früh 6 Uhr heil. Messe und Beichte, >47 Uhr heil. Messe, 7 Uhr heil. Messe, >48 Uhr heil. Messe, 8 Uhr Predigt, feierliches Hochamt, Prozession und Tedeum, vorm. 11 Uhr heil. Messe, nochm. 8 Uhr feierliche Vesper, abends >48 Uhr Andacht. — Gottesdienst L.-GshiiS (Jägerplah): Früh 148 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 10 Uhr Taufen. Heute vormittag ü>/, Ubr verschied nach langem W schweren Krankenlager unser: treusorgende Mutter, W Schwieger- und Großmutter, Frau MkkiMliMMss.ftldiiilrssed.IIiilisllI IM 73. Lebensjahre. Dies zeigen tiesvetrllbt hierdurch an H Thekla, den 13. Juni 191l. vio trruorrulev lljrttordttadouoll. Die Beerdigung findet Freitag oachmiitag 3 Uhr D vom Trauerhaus« aus statt. « Zurückgekehrt vom Grabe niemer guten Mutter, Schwester und Schwägerin Lortdli vblemrmL geb. kauft» sagen wir allen Verwandten und Bekannten, welche »Oren Sarg so reich mit Blumen schmückten und da- Geleit zur letzten Rahe gaben, unseren herzlichsten Dank. Schönefeld, den 13. Juul 1911. vl» tr»llvrocksa lllntirdliedoaio. weitere Familien-Nachrichten. Verlobung zeigt an: Anna verw. Seidel geb. Baunack, L.-Lindenau, die Ver lobung ihrer Tochter Margarete mit Lehrer Max Muck au- Plauen t. V., in 2.-Lindenau. Als Vermählte empfehlen sich: Max Döhler uns Frau Nizza g> b. Nüb, Jena—L.»Neuduitz. Gestorben: Herr Oberinspektor Karl Max Albert Hennig, Rittergut Dahlen t. La. Beerdigung Donnerstag nachmittag 2 Uhr vom Hause aus. Herr Willi Rehs«, Artist, 18 Jahre, aus L.-Tonnewitz, Kochstrage 118, f kn New Hork. Herr Heinrich Reinhold Wagenknecht, Privatmann, 79 I.» Wahren d. Leivzig, Hallefche Ltr.!). Beerdigung Donnerstag nachm. '/,5 Uhr von der <jrie0hosSkavelle Wahren aus. Chefredakteur: Dr. L«d»I, «ettentzei». Verantwortliche «eöakteure: ftltr Polittt Dr. wüuttzer, lokale und fitchsssche Angelegenheiten, Doge»chrontt und verwtschte» ». «. Vniftar, bas geullleto» H»«>U «chanwdnr«, Mostk (». S«,nty. Sport und <Scricht«saai g. Hnarfel». »für die HandelSzettung >. Mrchrattz. gar den Inseratenteil Ahle. Sämtlich tu Letpv«. ttuvrrlangten Mauustrtpteu tft stet» da» Statt. port» beizufiigcn. gür Äufdewahrung uns Rückgabe wird keine Gewähr aberuomme». Anfchrtsteu find ulch« p«f»uNch «drefKeneu. fnu»«u uu de» vertun, »t« »dedaMm, »»« »f, »efchäMGGk« »et» 8etp«t<« ru»e»I««M M rtch-u.
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