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Ksu Welt. 28^ Roman von Erika Nirdbera. (Nachdruck Verboten.) „Beide! Tol?" schrie Eberhard auf. „Ihr Bruder ist schwer verletzt — die Aeuren —" Er machte eine Handbewegung, so sonderbar endigend — eiskalt lief es Eberhard über das Herz. „Tot?" fragte er nochmals stockend vor Entsetzen. „Noch nicht! Jedenfalls kommen Sie sofort mit. Sie will Sie durchaus sehen, Zch bin wie wahnsinnig gefahren, um Sie zu holen. Schnell, machen Sic sich fertig, Hoffner! Aber vorher geben Sie mir nen Schluck Wasser oder Wein! Meine Kehle ist wie aus gedörrt von Staub und — na — mach n Sic fix!" Wenige Minuten später rasten sic dem kleinen märkischen Dörfchen zu, wo die Mru»glückten vor, läufig im Schulhause Unterkunft gefunden liatten. Ern Arzt war telegraphisch hingerufen und mutzte sich bereits dort befinden. In kurzen Worten, kaum verständlich, während der schwindelnd schnellen Fahrt berichtete Brückner über den Unglücksfall. Er selbst hatte sich erst im letzten Augenblicke ent schlossen, das Rennen mitzumachen. War durch Zu fall hinter Felix gefahren und hatte von Anfang an die unsichere und bodenlos leichtsinnige Führung von dessen Auto mit Besorgnis beobachtet. „Einmal war ich ihm auf kürzeste Distanz an die Leite gefahren, schrie ihm eine Warnung zu — kein weiterer Erfolg, als datz sie beide ihre Köpfe wandten, mir irgendeine unverständliche Antwort zuriefen — und um so unsinniger darauf losfuhren. Ach hielt mich dann möglichst zurück, unter dem Eindruck: am Ende sieht er den Konkurrenten in mir. Er raste voran. Dann eine Kurve in diesem wahn sinnigen Tempo nehmend, entschwand er meinen Blicken — Na — und da ist es denn geschehen." Eberhard satz regungslos. Durch alles Dröhnen und Lärmen des Wagens, durch alles Sprechen des neben ihm Sitzenden hörte er unablässig die zwei Wvrte von vorhin, die Antwort auf seine entsetzte Fr<we: noch nicht — Noch nicht! sprach er mechanisch, fast im Takt nach. Noch nicht! klang es ihm im Ohr — im Herzen. Und ein quälender Verdacht, eine schaurige Ver mutung hob ihr verzerrtes Haupt und grinste ihn mit stummer Frage an: „Hat fies gewollt? Sollt« das. das ihr „Lebe wohl" von dieser Nacht bedeuten?" Unmöglich — wenn sie gehen wollte, wäre sie allein gegangen. Ein anderes junges Menschenleben mit sich reitzen, aus keinem anderen Grunde, als aus Uebersättigung am Leben — aus Feigheit — nein, unmöglich, unmöglich! „Diese verfluchten Meilensteine! Sie scheinen aus gerechnet nur auf der Welt zu sein, damit sich leicht sinnige Burschen darüber den Hals brechen", Hub Brückner wieder an. „Gegen so'n Dings ist er nämlich angerannt, Ahr Bruder." „Die Meilensteine können wohl nichts für den Leichtsinn dieser Burschen." Eberhard sprach hart und kurz. Der starke Luft zug ritz ihm das Wort fast aus dem Munde. Wi« würde er Felix finden? Schwerverletzt! Ein Wort, das viel und wenig sagte. Das einzige Sichere war, er lebte noch. Wie Bergeslast fiel ihm der Gedanke an den Vater auf die Seele. „Armer! Armer!" dachte er mit heitzem Weh. „Armer, alter einsamer Mann!" Und dann kam ihm die Erkenntnis: „Halte jener den Lieblingssohn nicht schon längst verloren? Dahin geben müssen an den gesrätzigen Moloch, die Groß stadt? Der seine Polypenarme nach jedem ausstreckt und die Schwachen, Genußdürstenden erstickt? „Gleich sind wir da", sagte neben ihm Brückners Stimme. „Dort, wo das Dach aus den Kiefern schim mert, dort ist es." — Sie hielten vor dem Schulhause. Der Lehrer und seine Frau kamen ihnen auf dem geräumigen Vor platz entgegen. Sie hatten verstörte Gesichter und doch daneben von einem Sich-wichtig- und unbehaglich-sühlen. „Die Aerzte sind beide da drin. Die Diakonisse auch", sagte der Mann mit einer Kopfbewegung nach dem Zimmer rechter Hand deutend. Dann auf Brückners leise Frage: „Die Dame? Dort links in unserem Wohnzimmer. Meine Schwägerin sitzt bei ihr — sie ist noch immer bewußtlos." Er zuckte die Achseln. „Nichts mehr zu machen." Er wies wieder auf die Tür zur Rechten. „Sie sind bei der Operation — das linke Bein mutzte abgenommen werden" — Eberhard ward totenblaß. „Ein Krüppel ein Krüvpel! Mein Gott, wie wird er das ertragen?" Brückner hob mit finsterer Miene die Schultern. „Er hat's nicht besser haben wollen. Lieber Freund, wie man sich bettet, so liegt man. Das ist zwar sehr abgedroschene Weisheit, aber deshalb nicht weniger wahr. Leid tut mir der arme Schelm — aber wenn ich an das da denke —" er machte eine Bewegung nach dem zweiten Krankenzimmer hin — „schließlich muß man doch einigermaßen wissen, was Verantwortungs gefühl bedeutet — ein Leichtsinn in dem Grade, der verdient seine Strafe." Er wandte sich dem Ehepaare zu: „Hinein dürfen wir jetzt wohl nicht?" Der Mann verneinte. Die Operation sei noch nicht zu Ende. Aber zu der Dame — ja — das sei nicht verboten worden. „So gehen Sie jetzt zu ihr." Brückner faßte Eberhard unter den Arm und trat mit ihm zusammen ein. Eine ältlich« Frau erhob sich von einem Stuhl an der Seite des Bettes. „Vor einigen Minuten hat sie die Augen aufge schlagen, jetzt schläft sie wieder", berichtete sie den Herren, die sie für Aerzte halten mochte. Damit ging sie leise hinaus. Sie vermochten beide kein Wort zu sprechen. Eberhard preßte Brückners Arm fest an sich. Es war ihm eine unendliche Beruhigung, diesen vor nehmen, sicheren Mann in seiner Nähe zu haben. Sidonie lag lang ausgestreckt auf dem Lager. Man hatte ihre Kleider gelöst und den Oberkörper in irisches weißes Leinen gehüllt. Das schwarze Haar flutete an den wachsbleichen Wangen hernieder über die Kissen — still und voll von erhabenem Ernst das Antlitz — ein Marmorbild von wunderbarer, ergreifender Schönheit. An tiefster Bewegung sah Eberhard zu ihr nieder. Er war nicht imstande, sich von seinen Empfindungen Rechenschaft zu geben; er wußte nur, daß heißer Dank und eine grenzenlose Traurigkeit ihn bis zum Ersticken erfüllte. Ohne es zu wissen, murmelte er beinahe beschwörend: „Sidonie, o Sidonie, verzeih — was man an dir verbrochen hat!" An diesem Augenblick schien es Brückner, als ob sich ihre Lippen leise bewegten — ganz sacht — und auch durch die Liter ging ein kaum wahrnehmbares Zittern. „Sprechen Sie zu ihr —" flüsterte er Eberhard zu. „Sie scheint zu erwachen." Er trat zurück und Eberhard beugte sich über das Bett. „Sidonie! Ach bin hier — Kennst du mich?" Die Lider hoben sich. Sie sah zu ihm auf. Und noch einmal spiegelte sich in ihren Augen der Wider schein eines heißen Elückverlangens ab. „Grüß mir di« Welt! —" Mohr und mehr verdunkelte sich ihr Blick — und ganz plötzlich setzte der Atem aus. — Gegen Abend fuhr Brückner nach Berlin zurück. Er übernahm es, alle Formalitäten zu erledigen und Depeschen nach Hoffnersholm aufzugeben. Nun blieb Eberhard allein zurück — bei der Toten und dem Kranken. Die Aerzte waren gegangen. Neben Felix' Bett saß bie Krankenschwester. Wundficber wurde er wartet. Ließ der Zustand es zu, so sollte anderen Tags die Ueberführung in eine Berliner Klinik vorgenommen werden. Als Eberhard an sein Bett getreten, war Felix eben aus der Narkose erwacht und bei völlig klarer Besinnung. Er reichte ihm die Hand, zeigte an seiner linken Seite hinunter und sagte: „Futsch!" Es war sein altes, aus Leichtfertigkeit und Spott gemischtes Lächeln, das die bläulich weißen Lippen umflog — aber es verlor sich in einer Verzerrung. Schwäche und Schmerzen zogen wie Todesschatten über sein Gesicht. Und Angst! Er sah mit Augen voll Qual zu seinem Bruder auf. Krampfhaft faßte er wieder dessen Hand. „Sidonie — was ist mit ihr?" stieß er hervor. Die Worte trafen Eberhard wie ein Schlag. Müh sam zwang er Ruhe in seine Züge. „Rege dich nicht auf — es ist alles gut." Alles gut! Za, weil alles vorüber war? All das heiße, wilde Leben und Lieben, besten stärkstes ihm gegolten gut, weil's zu Ende war? Des ¬ halb? Auf Eberhards Herzen lasteten unbeantwortete Fragen mit Zentnergewicht. Felix war zu matt, um weiter zu forschen. Er blickte ihn mißtrauisch an, aber in seiner Schwäch« tat ihm di« Beruhigung zu wohl, um noch zu wider sprechen. Nach einer kleinen Weile, die sein Bruder still neben ihm gesessen, fuhr er wieder auf: „Vater?" „Lr hat Nachricht." Dann zog abermals bas grimmige Lächeln über sein Gesicht. „Futsch! Alles futsch! Rock und — und —" Lr verstummte murmelnd. Die Augen sanken ihm zu. Und» so, mit geschlossenen Lidern tastete er nach seines Bruders Hand. „List 'n verdammt anständiger Kerl, Eberhard — wie komme ich bloß zu solchem Bruder —?" „Schwatz keinen Unsinn, mein Zunge, lieg still und grüble nicht!" Die Nacht kam und mit ihr das Fieber. Es war Eberhard furchtbar, ihn so in den Abgrund der Be wußtlosigkeit versinken zu sehen, aus dem ab und zu wilde Phantasien ihn herausrissen. Einmal, es war nach Mitternacht, starrte er mit weitgeöffneten Augen zu ihm auf, sein Blick glühte, und plötzlich sagte er mit seinen rissigen, fieberheißen Lippen, indem er eine höfliche Handbewegung zu Eberhard hin machte: „Servus, Bruder! — inoritrirus ts Lalutat!" Eberhard überlief ein Schauder. „Frevle nicht!" sprach er, aber Felix hatte die Augen schon wieder abgewandt, unstet irrten die Blicke durch das Zimmer und die Lippen murmelten Worte, die keiner verstand Die Nacht verrann. Der Morgen dämmerte her auf, fahl flutete sein Licht durch die unoerhüllten Fenster des Schlafzimmers. Eberhard erhob sich, weckte die in einem Sessel eingeschlafene Diakonisse und ging noch einmal hin über nach dem Zimmer links vom Vorplatz. Das Bett, auf dem die Tote lag, stand mitten in der Stube. Ein paar brennende Kerzen auf dem Nebentisch waren im Erlöschen. Ein häßlicher Qualm erfüllte die Lust. Eberhard stieß «in Fenster auf. Dann setzte er sich neben das Lager und blickte zu ihr nieder mit Augen, in denen heiße Fragen brannten. Auf keine würde jener schöne, festgeschlostene Mund mehr eine Antwort geben — er war verschwiegen wie die Zukunft, wie das Schicksal selbst. Und Eberhard begriff: An das Misten der Toten klopfen wir vergebens — selbst müssen wir die Ant wort auf unseres Lebens Sinn und unser Sollen suchen. Die Welt verstehen! Höchste Weisheit! Un höchste Einfachheit! Wer begreift es zu rechter Zeit? (Fortsetzung in der Abendausgabe.s Rlter ehester tRvchtrvck wird gerichtlich verfolgt.» «B80lll«88v». Frl. NolewSka. tzr. Decarlt. Hr. Walter. Hr. Winds. Hr. Jngcnohl. tzr. Kothr. <Hr. Drude. Vtzr. Böhme reider tzr. Solmar. Bürger. Burgerinnen, Otfljtere, Deso' Liärchen/EgmontS Geltedle Ar. Monnard. ElärchcnS Mutter . Frl. Dalldorf. Hr. Lüttjohann (Hr. Temme. iHr. Brost. IHr. Huld, itzr. Dirks. Regie: OberrM Margarethe von Parma, Tochter KarlsV., Regentin der Niederlande Graf Egmont, Prinz von Saure Wilhelm von Oranten Herzog von Alba Ferdinand, sein natürlicher Lohn Macchtavell, im Dienste der Regentin Gomez,) unter Alba Silva, / dienend Richard, Egmont« Geheim, schretber Bürger, Bürgerinnen, Offiziere, Geiolae. Spanische Soldaten von AlbaS Armee. Der Schauplatz tst tn Brüssel. Vesetzungönndernngen behält sich die Direktion vor. Beurlaubt: Operettcnversonal. Ermäßigte Preise. Einlaß */,7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach 1l Ubr. Spiel-lau: Sonntag <164. Abonn.-Borst., 4. Serie, braun): L^ItI»8 V. Tristalt und Isolde. Anfang 6 Uhr. —Montag (165. Abonne- mentS-Borstellung, 1. Serie, grün): Tcr Hypochonder. — Dienstag (166. Abonne ments - Vorstellung, 2. Serie, rot)r WM 2» vra»rt88iut«» L'reisva: Äugend. Ein Liebesdrama in drei Akten von Max Halbe. Neues Ovealer. tVeütrvck wird rirteltlich rnsolgt.) Sonnabend, 17. Juni (163. Alonn.-Dorsf.. 3. Serie, weiß, abends 7 Uhr: Klassiker-Zyklus. X. Abend. IM" Zn ermätzigten Preisen. "WU Trauerspiel tn K Akten von Garthe. — Musik von Beethoven. Regie: Oberregisseur Dalmonico, — Musikalische Leitung: Kapellmeister Eonrad. Brackenburg, ein Bürgers ¬ sohn Jetter, Schneidrr.i L Soest, Krämer, s Zimmermeisler, I « Seifensieder, IN« Buyck, Soldat uni. Egmont Hr.tzellmuth.Bräm Ruysum, Invalide (taub) Hr. Betzler. Bansen, Schreiber Hr. Zadeck. Bürger Hr». Herman«, Mehihorn, «enger, Lühmann, Wippel. Pause nach dem 2. Akt. Spanische Soldaten von AlbaS Armee. Spiel-lau: Sonntag: L» L'rBlss». Wenn Ser junge Wein blühte Anfang 8 Uhr. — Montag: Geschlossen. LrMaU kalast. vdarsr Msatsrs»»!. V»uckovllle-8»i»on. ärtlstlsvdv Deitavxr vir. l orr^ Körner. Diedsssebvvktnk ia 3 Mieten von Robert Llisab. Lvrsonso: Der LorsoZ von Iwoebtenstvin ckovn^ Loockorkk. Lurl Lärm, Lrbprinr: von Dsucktenstsin. . . lroorz ^leruncker. Larva ocko von Lörveowurb, sein Louvornsur t'orrz' Körner. Lorspbinv von Lelckeru . Lernaucka Liogbuns. ^cka, ihre Liobte Llaria DSe. Otdmar krüblicb ^Vultvr Trublsen. Llajor u. D. von llanclorv, Lurckiresttor . . . IValtsr Triebel. Vie 2oko ^ckas Llatusckka Lrucrstuo. Der Lammerckicner Herbert klössel. Lin Lakai Llar Lockig. Vie Llancklun«: spielt im 1. ^.stt auk cker Xurpromenackv eines siickäeutsodva Lsckoortes, im 2. -^kt in ^ckas IVobnunZ in ZlUncbon, im 3. äkt in cker VVohnunzr ckos Lrbprinren ru Llitaobvo. »«sss i. 8>'< l'br. — villetts im Ilr^stall-Valast nvck bei kvlleb. j l-LIPSIdk i Itt vLkMttvuno kur ! 10 Ü15 6 Uttk OLOLL^LT o7»e. koiMiM liigl. oaekm. ron 4 vdr »n LLtte»-Loar-rt cke, Dir. Nax Leek mann. Liotritt krei. Programm 10 -4. ausgekübrt vom OrodlBstBr. Direktion: Sekeckei. Lilltritt IS /H. r»«> WnNsckülMMM (Ulxem. siviitzetier 8elinlvereni). Zrmnkibsnd, äen 17. Ium, naetim. 4 Utu', pslinvngsnlvn Ltnrvl§68ta1tvv, ksiZvn, Märoksnspisl. St8 s U)I»r »nr ik>»nlLturtBi7 8tr»8»e. 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Verlängertes Eastspiel cke» Xdnixi. Leiveckeres vrescken. »-IIo Aktuelle Lovue mit neuen Lilcksrn unck 1 Vorspiel von üarr^ VValckau. 1. Lei lllon». Poirot. 2. vor kolireidnock. 3. v»llb»n»t/pe» 4 kastor Vreitbanpta TdUllog«. 5. Tango argentin. 6. kaaaball <»«11). 7. UmwermLckel ^aodtportler sNuk L Lokoko S. Lelm Losendavalier. 10. Iw VdrdraederkeUer ,„si ^.okane 8 Lkr. LeuckdnI. Lreise. Dotrenckkarten 5.50. . Roatfter. Unleros Pause nach dem I. und L Akt. Anfang 8 Uhr. Gärtneretvesiycr Wägen, baur. deren Baler Steinman«, Feldwebel Bögler, VUeseldwedel Grirtzhaber, Unterofstzicr Fälsch, Kompagnieschretber KaffenSffnung '/B vereWgtt cei-ri-rr Zchaarpleldsures. Nachdruck wird gerichtlich verfolgt. Direktion: Luton Hartmann. Leipziger Sevarckspielknus Sanuabend, den 17. Juni, abends 8 Uhr: Schauspiel in vier Akten von Richard Felltnger. Linner. Feldwebel H. Wolfram. Hatst, 7' . — Regte: Frch Btehweg. Haift, 1 eFr-Z«—'"- Sünther, / Musketiere <W. Waideck. Datblrr, 'tz. Schrüder. Weber ' d. Wolsfram Etniährig-FreiwilligerVlume A. Faber. Peter Kiesel A. Beder. Rtckele, l^fähr.Dienstmädchen <L. Nühler. Unlerosstzirre und Musketiere. End« nach 10 Uhr. Heinrich Slnner. Feldwebel H. Luise, lein« Frau Fr. Koch. A. Stnicke. S. Letvelt. L. Bettermann M. Höntg. A. Roatsie- 1" Uhr^ DH. Wiek. R. «klstorsf. B!. Röhner. R. «Lialler. „Der Schmetterlings, klub" Sdielplan: Sonntag: lgreund Jack. — Montag: Zum ersten Male: Lir Schift. brüchigen. Muki Siat Wtllv Dhevvy M»«i Hedi «retl Paulin« Baron Fritz von Waidhosen W. wrave. Erich Heinlein, sein Freund L. Klemm. Andrea« Ltndhuber Anna, seine Tochter Fran, Mitterer Nelly Flamm Rudi von Feldbach Aristide« Brraeck,Preisrichter R. Horvatzkq. <rtn Kellner tz. Dhaler. Publttum, Kellner, die Herren der PrciSsury, Hochzeitsgäste,- Mitglieder d. Schmetterlings lub. * « ' Andreas Ltndhuber . . Anton Franck a. <S. Ort der Handlung: Der 1. Akt spielt bet Wien am Lage de« Annenkeste» (Schönheit«, konkurrent her 2. Akt etntge Tag« später tn der Wohnung Ltndhuber« tn der Vorstadt, der 3. AN twei Monate später al« der 2. Akt tn einem Restaurant tn der Vorstadt. Borkommende Dän,e arrangiert von Obrrrrgisseur Josef Erotz. Paus» nach jedem Akt. assenöfsnung */.8 Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende gegen ll>c. Neue» Operetteu-Lheater. Centraltheater. Connabend, 17. Juni, abends 8 Uhr: Gastspiel llotoa tränest. NoEir I>»8 Novitätr Operette in drei Akten von Robert BodanSky und F. Thelen. Mustk von Robert Stol^ Leiter der^Aussuhrung^Josef Groß. — Muukaltscher Leiter: Seorg B. Wiesner. H. Müller. S. Sontni. H. Warichawa. S Eünther. «. Stiskt. M. Büttner. Uvi«>dlan: Täglich Sastsptel Anton Franck: Da« (tilücköinadei. Taunateud, de« 17. J««t, «bend» 8V« Uhr: .:»»» vis iusÜAS Voppsl-Lks. Schwank in 3 Akten von Curt Kraatz. Morgen: M'r«« UlrBlstor Schwank. LU 8 O 0Kb feclen l^sclim.'/24Ukr je6en '/-SUlir OrOI-e IVON^erte VLK KINOLK8?ILl,l>I^1'2 U^v KOMI'rOlrLl mit Kanonendonner, Oevesir^euer uncl einem §p>e!msnn»ru^. ?urlr X^euZ^ors ik mü^enkrel! »cssso I^eip2l§er I^un3p3i-l</Eintritt 10?f./kes.:)ul. Outliurdt äonntaz Froste Mlitärkonrerte cker 106er Oer Kincker unck cker bsmilien vexen lck,on um 9 Ustr: O28 erolle 8ctil2clitenv0w0Ul'n von 8250 «ssss