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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 23.06.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110623014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911062301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911062301
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-06
- Tag 1911-06-23
-
Monat
1911-06
-
Jahr
1911
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Tunts. Bilder und Ski--«n. Bon Mancour el Aztb. (Nachdruck verbot«».) II*) An der Kasba vorüber, die breiten Boulevards nach rechts und links entlang, fährt die elektrische Dahn: Boulevard Bab Beuät—Bab Mrnara. Sie führt im Vogen um die Stadt herum. Es ist ein französisches Unternehmen, doch setzt sich das Personal zum «rotzten Teil aus Sizilianern und Arabern zu sammen. Sie wird von den Eingeborenen stark be nutzt; die Wagen sind meist sauber und die Be dienung höflich, doch gibt es ost Streitigkeiten zwischen den Fahrgästen und dem Fahrgeld heilen den Schaffner. Es macht euren drolligen Eindruck, oft unförmlich dicke Jüdinnen und schüchterne, un beholfene, durch dichte Schleier am Lehen behinderte arabische Frauen, vielleicht noch mit Kindern und Paketen beladen, auf die Wagen steigen zu sehen. An Unglücksfällen fehlt es nicht, und zahlreich sind Zusammenstöße mit arabischen Fuhrleuten und das Uebcrfahren Tauber und Blinder. Weitere Linien, alle mit offenen Anhängewagen, führen hinaus nach den Friedhöfen und nach dem Hafen: auch die Der- bnidung mit La Goulette und Karthago durch die elektrische Dahn wird von derselben Gesellschaft be trieben. Es ist damit einem dringenden Bedürfnis abgeholfen worden; denn die ehemalige italienische Eisenbahnverbindung war unpraktisch eingerichtet und genügte bei weitem nicht mehr dem stetig stei genden Verkehr mit den Badeorten und mit Kar thago. Auch der Ben benutzt zu seinen Fahrten von La Maria nach der Stadt einen elektrisch l>etriebenen Hofzug. und hat deshalb seinen eigenen Bahnhof — eine im karikiert maurischen Stile hergcrtchtete Ein steigbude, die alles andere eher darstellen könnte als einen fürstlichen Privatbahnhof! In dem rechts von der Kasba nach der Bab Souika führenden Boulevard Bab Venüt befinden sich die Gebäude der Direktion de l'Agrieulture, zu gleich Kolonifations- und Handclsamt. Wie die änderen Verwaltungsgebäude in maurischem Stil er baut, zeichnet cs sich vor jenen durch einen wunder vollen Garten aus, der in seinem Patio, dem offenen Hofe, angelegt ist. Ein leuchtendes Blumenparterre, inmitten ein sprudelnder Springbrunnen, im stisch- grünen Grase hochwachsende Geranien in dunkelroter Bliitenpracht, Palmen und Gräser aller Arten und Größen. Ringsherum führen Säulenhallen zu den Bureaus, schöne, nach -em Patio offene Räume, der Einrichtung nach zu schliessen Wartezimmer. Hoch, und lustig; die Decke in seinem, durchbrochen ge arbeitetem Stuck: die Wände aus zartgetöntcn Kacheln, sind die Räume zweckentsprechend möbliert mit niedrigen Kanapees an den Wänden, einigen kleinen, perlmuttereingelegtcn Tischen, Garderobe ständern und Stühlen, in der Farbe den Wandkacheln sich anpassend. Ein vergittertes Fenster blickt neben der offenen Tür auf den Patio hinaus, wo sich zu meist Zigarettenrauchende Türsteher und arabische Diener in ihrer kleidsamen Tracht aufhalten. — Weiterhin der Iustizpalast, der vornehm von der Strotze zurücksicht. Hier ist besonders das riesige Foyer, die Salle des pas perdus, mit wundervollen Marmorsäulen und prächtigen bunten Fenstern, lseroorznheben. Aus einem der zahlreichen Höfe ragt eine riesige Palme empor, das einzige poetisch An mutende in dem öden Palast, in dem Urteil ge sprochen wird über Gerechte und Ungerechte. *) Bergt. Scipz. Tagebt. vom 17. Mat, Nr. 136. Zur Linken führt dann eine Strotze durch das alte „Tor der Hammel" — Bab el Allouch — zu dem französischen Zivilhospttal. In weitläufig ange legten Gärten befinden sich die verschiedenen Pa villons für Infektionskrankheiten; terrassenförmig mit Kolonnaden und breiten Treppen ansteigend, in eigenartiger Anordnung im Hauptgebäude die Ope rationssäle, die chirurgische Abteilung, die Männer und Frauenabteilungen für innere Krankheiten usw., alles wundervoll luftig und blitzsauber. Leider haben die barmherzigen Schwestern, die autzerordentlich segensreich und aufopfernd ihres schweren Amtes walteten, infolge kirchlich-politischer Agitationen den Platz räumen müssen; mit ihrem Wegzuge hat das Krankenhaus ungemein viel verloren. An ihre Stelle sind Wärter und Wärterinnen getreten, deren Tätigkeit jedoch nicht befriedigen soll. In Zeiten von Epidemien fehlt cs auch an Raum, und es kommt häufig vor, Latz Kranke auf Matratzen in den Gängen untergebracht werden müssen. Ebenso an mutig wie zwcckmätzig eingerichtet ist die in einem der Pavillons untergebrachte Entbindungsanstalt, die „Maternitö". Hier liegen neben ihren leidenden Müttern die kleinen Wesen in blendend weitzen Leinen, mit weitzen Schleiern gegen die Mücken ge schützt, in winzigen Wiegen. Die Wände sind mit abwaschbaren Farben gestrichen, die Futzböden aus Marmor, glänzend sauber. Geräuschlos wartet die Pflegerin ihrer grotzen und kleinen Patienten — kaum ein Laut stört die idyllische Ruhe. Welche Freude wäre eine Erkursion hierhin wohl für den weiblichen Teil einer Reisegesellschaft — aber wer erfährt auch nur, datz Tunis überhaupt eine „Ma- ternitö" hat? Den Boulevard hinunter treffen wir wieder euro päische Wohnhäuser, aber auch kleine, hölzerne Buden, die an Stelle einer Tür meist nur einen — Sack haben. Sich vorsorglich umschauend, schleichen Araber oder verhüllte Frauengestalten aus oder ein. Es sicht ganz geheimnisvoll aus, nicht ohne Grund: hier sind die Behausungen von Wahrsagern, von denen die Mohammedaner sich gern die Zukunft ent schleiern lassen. Einige Schritte weiter und eine Moschee in riesi gen Dimensionen fesselt das Auge. Es ist die Moschee Sidi Mahrez, nach „Es Zitouna" die grösste von Tu nis, mit einer enormen Kuppel in der Mitte, um geben von vielen kleineren. Unzählige Tauben um flattern die weitzen Kuppeln — ein eigenartiger, an ziehender Anblick. Einer alten Tradition gemätz werden diese Taubenschwärme -von vermögenden Arabern erhalten. Die Moschee soll nach den Plänen eines Franzosen erbaut worden sein, den die ehemals als Seeräuber berüchtigten Tunesier lange Zeit ge fangen hielten. Unweit von hier befindet sich die Place Bab Souika, benannt nach einem der zahlreichen Tore, durch die in vergangenen Zeiten die alte arabische Stadt abgeschlossen wurde. Auch hier das lebhafteste Treiben uno ein verwirrendes Völkergemisch! Links ein grotzcr, ständiger Markt für Lebensmittel: Fleisch, meist das von Ziegen, Gemüse aller Art und Obst in hohen Haufen geschichtet. Auf solchen Märkten wird natürlich unglaublich gefeilscht, gehandelt, — ge schimpft und gezankt — dazwischen treiben sich Bett ler herum, alte und junge, Krüppel und Kranke — auch fehlt es nicht an Leuten, die die Taschen anderer einer Durchsicht zu unterziehen suchen. Junge Jü dinnen zu vier oder fünf Arm in Arm daherziehend, sperren die Stratze. Es sind bildhübsche Geschöpfe, meist grellfarbig gekleidet, in weiten, weitzen Bein kleidern lHosenröcken!) mit roten, blauen oder gelben 's ,!!I Blusen, an den Fützen spitz« Schuhe aus zartem, weichem Leder, gelb, violett oder grün, auf dem Kopf das Spitzentuch, den weitzen Umhang über die Schul tern. Di« älteren Frauen tragen spitze Mützen, die ihnen ein höchst eigentümliches Aussehen verleihen; sind doch die aus Papp« verfertigten Spitzformen sehr hoch und über die Spitze wird das Umschlagtuch geschlungen. Die alten Damen gleichen oft wandeln den Kirchtürmen, doch sieht man diese Tracht nur noch in Tunis und Marokko. Prächtige Erscheinun gen sind die arabischen Lastträger — Hamals —, die man auf Bab Souika zahlreich antrifft, mächtige Ge stalten, meist Kabylen, doch auch vielfach stämmige Neger, ebenholzschwarz. Sie nehmen sich vorzüglich aus in dem Farbengewimmel der Menge. Kenntlich sind sie an den über die Schultern geschlungenen Trag ¬ seilen. Ihre Körperkräfte sind ganz autzerordentlich. Oft bewerkstelligt einer allein einen Umzug. Sie tragen ganze Schränke, schwere Kisten ohne weiteres auf dem Rücke» fort, und riesige Lasten sind ihnen wie Spielzeug. Bab Souika ist das Zentrum der arabischen Stadt; Europäer sind hier schon selten: einige französische Offiziere und ihre Burschen, vielleicht einkaufende Damen und vereinzelte Italiener; auch Juden trifft man nur in geringer Anzahl an. Auf dem Platze herrscht laut-lärmentes Leben. Vor den arabischen Caf5s — die Tisct)« und Stühle stehen, wie im Süden üblich, weit auf das Trottoir hinausgerückt — sitzen arm und reich, Araber und Neger, Kaffee schlürfend, Zigaretten oder das landesübliche Nargileh rauchend. Sie unterhalten sich fast ausschlietzlich über Politik. Interessant ist es, den Diskussionen zu folgen, die aus Besorgnis vor französischen Spionen mit leiser Stimme geführt werden und fast ausnahmslos die französische Okkupation zum Gegenstand haben. Aller dings gehört schon eine gewisse Vertraulichkeit mit Arabern dazu, überhaupt zu diesen Gesprächen zuge lassen zu werden, denn sie sind autzerordentlich mitz- trauisch und — furchtsam. Oft finden sich auch in den Tafc-s Märchenerzähler ein, würdevolle alte Männer mit weitzen, langflietzenden Patriarchenbärten. Um geben vom lautlos zuhörenden Publikum erzählen sie alte und uralte Geschichten, Märchen aus Tausend undeiner Nacht und zahllose andere — ausführlich, langsam, keine Kleinigkeit übergehend und das Pu blikum harrt geduldig aus, ost bis in die späte Nacht hinein. <Schlutz folgt.) Zoll aus Bräute. In Nieder-Oesterreich besteht noch die alte Sitte des „Fürziehens": Dem Braut paar, das aus der Kirche schreitet, wird ein Strick vorgehalten, den es nur nach Abgabe einer gewissen Steuer überschreiten darf. Die Sitte hat in Orts gesetzen früherer Zeiten amtliche Regelung gefunden. In vielen Ortschaften Nieder-Oesterreichs war die Durchfuhr von Bräuten ohne vorherige An meldung und Entrichtung einer Zollgebühr nicht gestattet. Im Teiding des Marktes Drösing ist zu lesen: „Item wann einer führt eine Braut über die March, der ist mauth schuldig -12 Pfennig." In demTeiding des MarktesWeikertschlag a.d.Thaya: „Item alle bräut, so durchführen, die müssen mauthen, das ist unser recht." Im Teiding von Leopoldsau der Wien wird der Zoll genauer präzisiert: „Wenn man eine braut über die prugk her in das reigen fuert, so gibt man zur maut von einer wittib 12 Pfennige, von einer junckfrawen 6 Pfennige und nicht mehr." 2m Teiding der Dörfer Ober-Ronberg, Loschberg und Noiten bei Zwettl wurde festgesetzt: „Erstlichen wenn einer mit einer Braut ohne Vorwitzen der Grundobrigkeit oder des richters durch diesen markt fahret, ist er in der grund obrigkeitlichen strafe.... Ferner wann man einem so mit einer Braut durchführen wolle, den weeg mit einem sail Überzüge und von einen solches sail autz übermuet und Verachtung des gesetzes abgehauet wurde, ist er der Herrschaft zum wandl verfohlen 32 pfund Pfennige, davon jedes pfund 240 Pfennige oder einen gülden in gelt autzmachet .... Item wann ein Vrautoolk die freiheit mehrgemeldeten Marktes und des dorfes Losch betritt, sie zuvor auf beschebendes anmelden sechs groschen geben muetz, geschieht aber keine anmeldung, ist solches ein chwarzes kalb mit vier weitzen suchen zu geben chuldig." 0. v. 0. Ein Ehemann als Hauptgewinn. Ein großes Kaufhaus in Tokio ist es, das den sinnreichen Ein fall gehabt hat, seinen Kunden einen Ehemann als Hauptgewinn anzukündigen, wie andere Geschäfte zu demselben Zwecke ihren Kunden eine Vase oder einen Fächer in Aussicht stellen. Jeder Käufer, der für wenigstens 10 ./L Waren einkaufte, bekam eine kleine Karte überreicht, auf der man die Photographie eines nach der letzten Mode gekleideten jungen Herrn sah, mit der Unterschrift: „Ein Ehemann für 16.§!" Diese Karte stellte ein Los für eine Lotterie dar, die jenes Geschäft fiir seine Kunden veranstaltete und deren Hauptgewinn bei der Ziehung der jüngste Direktor des Hauses bildete. Ueberflüssig zu sagen, datz die Lotterie einen Riesenerfolg hatte — aber es ist nicht bekannt geworden, ob der junge Gatte mit der vom Glück begünstigten Frau zufrieden geworden ist. — Hier kann man also wirklich einmal von einem Lande sprechen, in dem die Ehe ein Lotterie spiel ist. Moderne Klageweiber. Seit längerer Zeit sind bei der Polizei der Parkviller Wache in Brooklyn Beschwerden darüber eingelaufen, datz sich bei Be gräbnissen auf dem Washingtoner Friedhöfe Gesindel einstellt, das mitschluchzt und mitweint, wenn die Leiche begraben wird, und nachher von den Leid tragenden für die vergossenen Krokodilstränen einen Obolus verlangt. Ward derselbe, und das geschieht und geschah in fast allen Fällen, ver weigert. dann insultierten diese Klageweiber und -männer die Leidtragenden. Eines Tages ver anstaltete die Polizei eine Razzia auf das Gesindel und arretierte zwei Klageweiber und einen auf Krücken gehenden Krüppel. Letzterer widersetzte sich der Verhaftung, indem er sich erfolgreich seiner Krücken als Waffen bediente und die Polizisten schlug; vor dem Richter bedauerte der Krüppel, datz er leinen Revolver gehabt habe, er würde dann bewiesen haben, datz er ein besserer Schütze sei als Gallagher, der das Attentat auf den New Parker Mayor Gaynor verübte. Schleifung der Festung Karlsburg. Auf kaiser lichen Befehl wird, wie „Petermanns Eeogr. Mit teilungen' berichten, die Festung Karlsburg auf gelassen. Die Festung, welche in den letzten Jahren nur mehr als Depotplatz diente, wurde in den Jahren 1715—38 nach den Plänen des Prinzen Eugen von Savoyen erbaut und später wiederholt umgebaut. Sie war in ihrer jetzigen Gestalt vornehmlich ein Werk des berühmten österreichischen Festungsbauers des 18. Jahrhunderts, Feldzeugmeisters Harrfch. 2m Jahre 1848/49 wurde die Festung durch fünf Monate von Oberst Augifft gegen die aufständischen Ungarn unter Stein und KemSny verteidigt und am 12. August 1849 durch den russischen General Hatzfort entsetzt. Küchenzettel für Freitag: I. Kaltschale, Klops braten, Schoten, Salat. — H. Junge Erbsen mit Klotz, Schweinefleisch» Wck MWfkE Löln a/kk. fs!M eleklskeim Men okne Latteris okns Kontakts 8lLlttanlagen, lupmutipen, ^oiklempei, Konkollsppal'ale, 8ignal3nlagen eto. Irnuf- iinel . ^uskünkte, Xvstvnanselilllu« werden «ebilktiiel» oder mündlich kostenlos erteilt dureli ^eiLMäeiiLMiig: MaKnata I-eixriß, kiMSiirclSlirli'. 8,1. ls!. SM. "Wff ^n^N«^teIIt Int^riinttoii»»!» IIvrrlQN«-- ItttL Itvlii e,l>»Il« kK, p»t«n«I 1248. ^äolk iZekustsrmann i LvituvAZnaokrioktsn - öurvau SkSUH 81. IS, LptllpsIM tirösstc» Xachricbten-Itureau mit ^dtvilungon lür liiblioprapdie, llolitilc, Xunst Wissenschaft, Handel und Industrie. Tiost neben 'laaosrestungon des In- und Auslandes die meisten Itovuen, IVocbonschrikten, b'aek-, -— — illustrierte usw. 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