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Svnma-, 11. Juni lStt. die streichelnden Arme von sich fort und reckte seine junge, kraftvolle Gestalt. „Hab man keine Anast, Matter, ich kenne meine kleine Cläre besser wie du", und heidi, war er mit einem Satze über den niedrigen Holzzaun, der das väterliche Grundstück von dem de» Postdirektors trennte. Wie ein Wilder lief er die altoertrauten Gartenwege bis zum Haus, soviel Glück war in ihm, soviel sehnsüchtige Erwartung . . . Aber in dem Hause traf er nur die Frau Postdirektor, die ihm sehr freundlich die Hand entgegenstreckte. „Wahrhaftig, Herr Langen! Beinah' hätte ich Sie gar nicht wiedererkannt." Und es gab ein Er- zählen und ein Erinnern zwischen der liebens würdigen Frau und ihm, das, er so bald nicht zu der Frage nach Cläre kam. Sie sagte es schliesslich ganz von selber, dass die Tochter nicht zu Hause war. Dass sie draussen auf den Wiesen sei, um Blumen für den morgigen Geburts tagstisch des Vaters zu holen. Da hielt es Albert nicht mehr lange aus. Mit sehr ungeschickten Entschuldigungen brach er sehr bald auf. Nicht rechts und links sah er, nur gradaus, den Bergementgegen und den Wiesen, die vor der Stadt lagen. Und da fand er Cläre auch. Sie war noch hübscher geworden, das Haar Heller und der Gang noch wiegender. In den Händen trua sie weisse Mauguernen uno schert so lungsau. u ld ^eriouitru den einsamen Weg zur Stadt zurück, als ob sie wunderschöne Gedanken bannen wollte. ..Cläre!" rief er. Der Ruf war beinahe wie ein Jauchzen, glich so ganz dem alten aus frischen und frohen Kindertagen. Sie hob den Kopf. Langsam glitt ein Erkennen über ihr Gesicht, eine dunkle Röte der Verlegenheit vor seinem lachenden Gruss. Gleich fragt sie wieder: da, . . . willst du haben. Berti? durchfuhr es ihn unwillkürlich, als er ihre vielen Blumen sah. Und seine Hand streckte sich fiegessicher aus. dieweil sein Mund scherzte: ..Das ist aber rührend lieb von dir. mich gleich so finnig mit Margueriten zu empfangen, kleine Cläre . . Sie blickte' ihn sehr hochmütig an. Ihre Finger schoben sich weit von seiner ausgestreckten Hand zurück. „Ich habe die Blumen nicht für Sie gepflückt, Herr Langen." „Vielleicht nicht alle", meinte er treuherzig, „viel leicht nur eine. . . . Fräulein Bergemann . . ., wenn Sie durchaus so steif bleiben wollen. . ." Aber sie schüttelte den Kopf. „Ich gebe nicht an all und jeden Margueriten... und an einen Schlosserjungen nun erst qar nicht..." Eine flammende Röte schlug dem Jüngling ins Gesicht. Ihm siel ein, was diese Blumen hierzulande bedeuteten. Es war das Liebesorakel der Jugend, es war der weissgoldene Stern, den sich die Mädchen oder Burschen gegenseitig an Hut oder Mieder steckten, wenn sie sich gut waren .... Ja. freilich . . . dazu war er zu stolz, um noch einmal zu bitten, nach diesem bösen Wort. Und mit kühlem Hutziehen trat der Schlosserjunge zur Seite, um die Iugendgespielin an sich vorübergehen zu lassen.... Ob der junge Ingenieur daran dachte, als er die Strassey des Berliner Vorortes, der im Zeichen des Blumentages stand, durchwanderte? Wohin er blickte, sah er die.Blumen seiner Heimat heute. Zwar waren es Blüten aus Leinen oder Papier, die da zum guten Zweck von jungen Damen auf Strassen Leidiger und Plätzen verkauft wurden, aber es waren doch Margueriten in Weiss und Gold, die er einst so sehr geliebt und die ihm doch so weh getan batten .... Eigentlich war es sehr unhöflich von ihm, jedes mal fast heftig den Kopf zu schütteln, wenn so ein junges, weiss gekleidetes Mädelchen auf ihn zutrat mit ihrem Blumettkörbchen: „Vielleicht eine Aiarguerite gefällig, mein Herr?" Und wenn flinke Mädchenhände sich anschickten, das leere Knopfloch seines dunklen Rockes mit einer der lichten Blüten zu schmücken, so hatte er jedesmal energisch dieses leere Knopfloch festgehalten. ..Bedauere sehr, mein Fräulein . X . ." Den verlangten Groschen opferte er ganz gern für die Sammelbüchse, so sehr auch die jungen Blumen verkäuferinnen über diesen selbstlosen Opfermut staunten. Mochten sie. . . er wollte keinen der lachenden Blumensterne mit sich Herumtragen, die ihm einst so schmerzhaft schroff von einer anderen ver weigert waren. Es war vielleicht eine Laune von ihm, ja . . ., aber konnte man denn die glücklichsten zehn Jahre seines Lebens vergessen, einen schönen Traum begraben, der so lange geklungen und ge blüht hatte? Albert Langen flüchtete mit Riesenschritten vom Vorortbahnhof zu seiner Wohnung. Wohl an zwanzig weiss gekleideten Jungfrauen musste er vorüber, denen er sein „Bedauere sehr" entqegen- nhieudene. Das war eure seh' p.'uusche GeiHrä-le, und er würde direkt aufatmen, wenn er erst oben in seinem Zimmer wieder unter seinen Zeichnungen und Plänen süsse. Nur noch um die Anlage, dann war die rettende Haustür erreicht, die ihn aufnahm. Aber natürlich, vor dieser Haustür hatte schon wieder so ein Margueritenmädel Posten gefasst. Und sein leeres Knopfloch gähnte ordentlich in der Sonne, war heute etwas direkt Erniedrigendes für einen jungen, galanten Mann. Nun kam das junge Mädel auf ihn zu, langsam zwar und seltsam scheu und ungeschickt, aber es kam doch. „Ich bedauere sehr, mein Fräulein", sagte er wohl zum zwanzigsten Male. Da hob sie den Blick, den oer groge, weine splljenljut orsher veroeat darre. „Nimm Loch. Berti", bat eine zitternde Stimme, „willst du wirklich keine Marguerite von mir haben?" „Cläre?" Fassungslos vor Staunen hielt er den Hut in der Hand und sah in das weisse, vertraute Mädchenantlitz. Sie lächelte mühsam. „Ich habe drei Stunden in dieser Strasse gestanden und aus dich gewartet. Es ist ja gleich, wo ich meine Blumen verkaufe. Und... und deine Mutter hat mir deine Adresse gegeben ..." Er begriff noch «immer nicht. „Ja, . . . aber ich glaube. Sie ... du . . ., wie kommen Sie denn überhaupt hierher, ich kann doch nicht annehmen, dass Sie meinetwegen . . ." Sie schüttelte den Kopf. Sein rasches, fremdes „Sie" war wie eine gerechte Strafe. — „Nein, das nicht.... ich bin bei Tante Doris zum Besuch, die hier Mitglied vom Frauenverein ist und mich einlud, zum Blumentage herzukommen und auch Margueriten zu verkaufen. Und da dachte ich . . . man denkt soviel, wenn man älter wird und vernünftiger, es sind die Blumen der Barmherzig keit, die Gutes tun sollen, Wunden heilen, wie Tante sagt . . . ." Sie hob die Hand mit den weissen Blüten. „Darf ich, Berti?" Er nickte stumm. Es würgte ihm im Halse, er uou,, Ute >o ^>.^><,10. tt/tv to dieser Stunde. Und da hatte er plötzlich ein ganzes Da-rdtrm. Bündel Margueriten in seinem Knopfloch. An ein Bezahlen dachte er gar nicht in seiner Aufregung.... Aber Cläre sagte, indem sie langsam ihr« alte, fröhliche Sicherheit wiederfmrd: ,Hch darf dir die Margueriten schenken, denn ich hab« mein ganzes Monatsgeld eben in die Sammelbüchse getan." Und da lachten sie plötzlich beide drüber, und beide fühlten, dass der alte Stolz und Groll unter den Blumen der Barmherzigkeit begraben war. Und sie schritten nebeneinander mit ihrer jungen Liebe weiter, als ginge es über die heimischen Bergwiesen in das Paradies ihres Kinderglücks zurück Sus dem Wörterbuche üer Tiere Ein liebevoller Beobachter des Tierlebens, Gott fried Emanuel Wenzel, lässt dieser Tage ein merk würdiges Büchlein erscheinen, das den Titel trägt: „Neue Entdeckungen über die Sprache der Tiere." Es enthält auch einen Versuch eines „Wörterbuches der Tiersprache". Wenzel hat, ohne wissenschaftliche Ansprüche zu erheben und ohne seine Erlebnisse für unbedingt richtig zu halten, die Tiersprache nicht okne Humor und von einrgen liebenswürdigen Tierae schichten beicht so ausgezeichnet, wie sie sich seinem Ohre darstellte. Er ist zu dem Ergebnis gekommen, dass ds^ Tiere für. ih.e Ve rändern,:geu und Emp findungen, für ihre Gemütsbewegungen und Leiden schaften, für ihre Begierden und Verabscheuungen gewisse Töne und Silben haben, deren sie sich, so wie der Mensch der Worte, bedienen, um damit zu bezeichnen, was in ihnen und äusser ihnen vergeht". Ein paar Stichproben aus dem Buche (das bei Richard Ehlert in Leipzig verlegt ist) werden dem Leser am besten zeigen, wann Wenzel etwas ausge legt, wann er etwas untergelegt hat. Nach seinen Beobachtungen ist A (bei Gänsen) etwas aedehnt. im gesunden Zustande der Gans: Ankündigung eines Eies: dumpf und gedehnt: Anzeichen von Uebelbe- finden, Krankheit, Schmerz. Aus dler Hunde- s v r a rb e enthält da« Wörterbuch da« Wort Baf (nicht Pas). Dies ist ein Ruf, der den Kameraden gilt. Der Hund will sie sprechen, hat ihnen etwas mitzuteilen, er gibt ihn laut mehrere Male mit Pausen dazwischen von sich, und wenn andere Hunde kommen, schweigt er. Das einmalige Vonsichgeben dieses Lautes erklärt Wenzel „für einen Gruss, für ein Komplimeitt bei Hunden, die zu leben wissen, für einen gehorsamen Diener, für einen untertänioden Knecht". In der Bienensprache findet sich: Bis (bei einer einzelnen Biene): Traurigkeit, Leid, Schmerz. Man fange eines von diesen Tierchen, und es gibt durch ein Bis zu verstehen, wie unangenehm es ihm sei, sich seiner Freiheit beraubt zu sehen. — Wird dieses Bis scharf akzentuiert — so zürnt die Biene, ist in Leidenschaft, sticht. — Bei mehreren Bienen zugleich — Unterredung über ihre Berufsgeschäfte. In der Do hl en spräche heisst es: Doh: Ruf, der den Schwestern gilt: mehrere Doh in Verbindung. Besorgnis, Furcht, Warnung. Von mehreren Dohlen im Fluge gesagt — Freude, dass sie zur Mahlzeit fliegen: mit merklichen Pausen, — Unterredung. Der Esel spricht fein bekanntes Ja. Dieses bedeutet, sanft gesprochen, Schmeichelei, scharf betont, Liebe: schneidend scharf und durchdringend: Unwillen, mehr mals hintereinander wiederholt: Freude. Eines der häufigsten Worte der Fuchssprache lautet It. Bei einem einzelnen Fuchs deutet Wenzel unter mehreren als Zank. Ur. 160. 1OS. Iahr-sn-. Dafür weiss er auch ein Beispiel -u nennen: ei« Fuchs brachte ein Huhn nach Hause, und seine Kame raden verlangten einen Anteil au der Beate Er le st'te aber Widerstand and behielt das Huhn ^iir sich allein. Nm» begann der Zank, tausend Zt wechsLlten miteinander ad, und das dauerte so lange, bis der versteckte Jäger dazwtschenschoh. Dass auch di« Frösche miteinander reden, wird manchem neu sein. Ihr Ki bedeutet Ankündigung schönen Wetters, und wenn mehrere beisammen sind, ein freundschaftliches Gespräch. Wie die Gäns« sich unterhalten, weiss ein jeder. Wenzel schreibt ihren Hauptlaut Schnat als Aeuherung der Zufriedenheit und des Wohlbefindens. Wird er von einer einzelnen Gans anhaltend wiederholt, so ist er der Bericht einer Begebenheit von Wichtigkeit, die gewöhnlich einen be denklichen Inhalt hat. „So schnatterte jede Gans für sich im Kapitol zu Rom, als die Gallier es er stürmten. Mannilius verstand die Sprache dieser dem Jupiter geweihten Gänse und vereitelt« dem Feinde den Plan, sich der Festung zu bemächtigen." Schnat unter mehreren Gänsen zugleich, mit mehreren Pausen, Erzählung, Gespräch. Mitteilung über häusliche Angelegenheiten. Schnattern zugleich inehrere Gänse, mit scharfen Akzenten zusammen — Klatscherei, Tadel. Verleumdung, ungefähr so, wie in Ges<-llichoft<"' ungebildet» *RZeib-r mit und ohne Von. Dieses Wörterbuch wird manchem etwas de- deutlich vorkommen, weil die Sprache der Tier« ein wenig zu menschlich aufqefasst zu sein scheint. Ein besonderes Erlebnis jedoch, das Wenzel von sich selbst erzählt, spricht dafür, dass er die Tierinrache ganz gut versteht. Er fass einmal bei einem Förster im Gatten, der sich ein paar gefangene Füchse im Stalle hielt, nicht weit von deren Behausung. Gerade als er ansangen wollte, in einem Buche zu lesen, singen die Füchse ein ziemlich langes Gespräch an. Die Time, die die Füchse hören liessen, folgten schnell und hastig aufeinander und waren zum Teil unverständ lich. Am vernehmlichsten war die Silbe Ti, die besonders ein Fuchs unzähligemal wiederholt«, «chtlegtlch wurden die Fuchie wieoer rrung. Wenzet suchte den Inhalt der Unterredung der Füchse zu er raten und kam zu dem Ergebnis, dass der eine Fuchs seinen Kameraden eine freudige Entdeckung mit geteilt hätte. Diese nahmen hieran lebhaften An teil, wie ihre Worte ausdrückten. Weiter schloss Wenzel hieraus, der geschwätzige Fuchs habe ein Loch im Stall entdeckt, und nun mit seinen Gefährten einen Fluchtplan besprochen. Er teilte dies dem Förster mit, jedoch wurde er ausgelacht, als er behauptete, aus dem eigenen Munde der Füchse von einem Fluchtplan zu wissen. Das Merkwürdige bei der ganzen Geschichte ist nun, dass am Abend, als Wenzel gerade sich verab schiedete, ein Jägerjunge di« Meldung brachte, die Füchse seien entsprungen! Küchenzettel für Sonntag. I. Vanille-Kaltschale. Rheinlachs mit Butter. Kalbskopf. Früchte. Bohnen salat. II. Bierkaltschale. Rinderbraten. Kompott. Die Rezepte zu den vorstehend aufgesührten Speisen find in dem „Praktischen Kochbuch fLr Stadt und Land und jede Küche" enthalten, das in neubearbciteter und erweiterter Ausgabe durch die Expeditionen des Leipziger Tageblattes und der Allgemeinen Zeitung Leipziger Stadt- ,ud Loesanzeigk, Pi»,»so »»» t öil, nach ^JUltzillÄW 20 Pf. für Porto mehr, bezogen werde» kann. IS« s Milalim8-Lu88lelllmg öe IVIünvkvnenKünsVen-Vsnossvnsvksttru Lknen lies TV, Vekuntslsgvs 8i», Kgl, ttokvil lies ^ninL-HegvnIvn van Vnzfvnn. 1. Ist« LuÄ« VIltodvr. Ktxltvk xvSLoet. l-vinrig, Ilvumsi'ld 18. s Oemme- : Liavo- ^eipLig, Itiealsi'pl. . (gegenüber Laulkaus Lrübl), 1. MsWe 180. Migliek Aekskeller Lrmüer-Lolterie LtSlraiiir 14. nrrtt LS. Vro s - /, TIK. 10.- - «lr. 2S.- /, v«r. so.- Tolllo-,« '/,» »k. 25.— '/» AK. 5».— '/, Atz. 125 — AK. 250.— AMs AM/ M Mwe FsE 8i« errlekk man gemeinsam mit voller Lüste, schlanken Hütten, schmalen keid ckurck cken Patent-XSrperkormer (v. K. ?. 8y»tem ?l»ton-O»rms) pacliautoritatea betonen, cker Körpettormer sei r. 2. cka« Leite l)u?kh ibn virck ckie Naltunx eckler, gestreckter; cker Oane »tolrer, elastischer, ttunckert« baden bei frauenleicken Lrleickterunz, ttilte unck Oenesung ckurck ibn xetuncken Oer Latent-Xvr^rerkormer beseitigt Deformationen, dvdedt Lchviicherustäncke, ist cker voll- tzommenste Korsett-Lrsatr unck ckie ickealste Vincke kür k'ettleidixe Oss /s^ress/bom „T'/ks/ysra-zVocke", 9. ?o/Fe, ocker cke/r Zkoncksmen Lra/rs. 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