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Nr. >S0. lVS. 3»lirsaa«. Oss Nenklmlre. von Horst Mellenthin. (Nachdruck verboteu.f Frau Hilde Dieling war nicht kokett. Nicht im geringsten. Eie wusste, was sie sich — der Hamburger Patrijsterstochter — und was sie ihrem Garren schuldig war. mit dem sie seit anderthalb fahren in meistenteils glücklicher Ehe lebte. Meistenteils Diese Einschränkung bestand nur in Frau Hildes tiefinnerstem Empfindungsleben: sie war einge- jchlossen in einer der unzugänglichen, geheimen Eeelenkammern, die des Weibes Nätselnatur sind. Die Sippe in Hamburg und Berlin, die Ver wandten in Frankfurt, Dresden. Chemnitz und Arn stadt und der ganze grcste Bekanntenkreis — nie mand wusste etwas anderes, als dast Hilde Dieling eine wunschlos glückliche Frau war. Und in der Tat — es hatte nicht den geringsten inneren Konflikt gegeben, als der Vater ihr seinen jungen Berliner Geschäftsfreund Peter Dieling als wünschenswerten Eidam präsentierte. Eie hatte ihn bald lieb gewonnen, sehr lieb sogar. Der ganze große Verwandten- und Bekanntenkreis hätte unein geschränkt recht gehabt, wenn gewisse Mädchen träume nicht gewesen wären, die in Frau Hildes Näpfchen immer noch spukten. stutzt ofr. aver dou; hier und na, bei oeionderen Gelegenheiten, brachten sie Frau Hilde zum Bewusst sein, daß Peter Diclings Weste oberhalb des prall umstrafften Bäuchleins ärgerliche Falten schlug: dass er eigentlich um fünf Zentimeter grösser sein könnte, dass er zu weissblond und zu temperamentlos war, um dem Ideal zu entsprechen, das sie als Mädchen erträumt. Dennoch liebte sie ihn — und die Einschränkung, die ihr Eheglück im ticsinnerstcn Empfindungsleben erfuhr, wäre sicher ausgeglichen gewesen, wenn er statt des gutherzig pomadigen Wesen« etwas von jener Nitterlichkeit gehabt hätte, die doch eigentlich erst dem Mann macht. Das Kavaliermässige vermisste kie schmerttick an ibin Er ritt kniptt- weder Tennis, noch das totschicke Polo — und wenn Frau Hilde ungebührlich angeschwärmt wurde, muhte sie ihn erst darauf aufmerksam machen. Dann schmunzelte er — das Schmunzeln des glücklich und sicher Besitzenden. Hätte ihm aber jemand gesagt, dast Meyer Söhne in Uelzen wacklig ständen, dann wäre er bestürzt und aufgeregt gewesen. . . . Wie er wieder dasast —! Nicht als ob man eben zwischen den hochragenden Pfeilern der Terrasse vor dem Kurhaus in Baden Baden soupiert, sondern da heim in der Berliner Stube zu Abend gegessen hätte. Im Korbsessel zusammengesunken, dass er halb schon unter den Tisch gerutscht war, und las. Man sah nichts von ihm, als die Kniffalte im Panama. So sah er — inmitten der mondänen Eleganz, zur hohen Stunde des internationalen Flirts vor dem Kurhaus in Baden-Baden. Frau Hilde Dieling war nicht kokett. Nicht im geringsten. Die prickelnde Musik, das Duftgemenge von Chypre und frischen Rosen und das girrende Plaudcrlachen rings umher irritierten sie nicht. . . . Sie zog nur Vergleiche zwischen der Haltung ihres Mannes und der des schlanken, brünetten, kraus bärtigen Herrn, der drüben neben dem Musik pavillon sah und unentwegt heraufstarrte. Um dies« Vergleiche anstellen zu können, muhte sie hier und da einmal Hinsehen — natürlich nur ganz flüch tig UIIU ubweis^nd. ertrntyrr Ein Marine-Oberleutnant hatte ihr als Mädchen einmal gesagt, dah sie sprechende Augen habe. Wenn sich da» bestätigte, so muhte der dreiste Mensch bollo daraus lesen, wie unschicklich sie sein Anstarren fand. Und damit er das sehr schnell erkenne, sah sie öfter und länger hin — so kühl und gleichgültig, wie sie zwischendurch den Kellnern zusah, die den Tisch abräumten. Der Fremde lieh sich nicht beirren Frau Hilde wurde nervös. Sie zog den Hut mit den überhängenden weihen Pleureusen tiefer in die Stirn, um ihn gleich wieder seitlich zu rücken: sie griff ordnend nach dem braunen Haarknoten im Nacken, betrachtete die seine Gliederung ihrer Lorg nonkette und nippte an dem Römer — obwohl er leer war. Noch einen Versuch wollte sie macken. Die aus dauernde Unverfrorenheit dieses Menschen muhte gebändigt werden. Unnahbarkeit und eisiges Be fremden legte sie in den letzten Blick, den sie hinüber schickte, und endlich! Der Fremde wandte sich so jäh und sichtbar besangen ferner Kaffeetasse zu. dah Frau Hilde ein triumphierendes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Im nächsten Moment gefror das Lächeln auf ihren Lippen. Ihr Gatte hatte die Zeitung finken lassen. Sic wnsttr nicht, ob erst jetzt oder schon früher, oder ob er gar hinter der Zeitung beobachtet hatte Un"»rma'-dk blickte er zu dem Fremden hinüber. Die Brauen standen ihm wre weihe Strich- auf der geröteten Stirn. Seine Hände bebten, als er die Zeitung zusammenfaltete und den Zahnstocher aus dem Mund nahm. „Entschuldige mich einen Moment", sagte er trocken. Dann ging er. Frau Hilde sah wie erstarrt. Sie wäre unfähig gewesen, ihn zu halten — auch wenn sie noch Zeit dazu gehabt hätte. Der Schreck hielt mit kalten Händen ihr Herz gepackt und lähmte ihre Zunge und jede Bewegung des geschmeidigen Körpers. Wie durch einen Neoel sah sie ihren Gatten durch das Gewühl der Terrasie fick drängen, sah ihn die Freitreppe hinabsteigen und "lck und geradeswegs ank d«>n 6-ervn 'narben — — — — Ihr Pulsschlaq setzte aus. . . . Dann atmete sie tief und zitternd auf. Peter hatte sich nicht an ihm «ergriffen, wie sie befurchet. Der unmittelbare Skandal blieb ihr erspart. Auf die Anrede Ihres Gatten hatte der Fremde verwirrt aufgeschaut und schliehlich mit einer zustimmenden Verbeugung sich erhoben. Nebeneinander, aber in feindseliger Distanz schritten sie dem dunkleren, menschenleeren Teil des Kurparkes zu. In der Unruhe and bohreirden Angst, die Frau Hilde erfüllten, war ein Unterbewusstsein: — eine uneingcstandene Befriedigung über die tadellose Haltung des Gatten, über seine Selbstbeherrschung und Ritterlichkeit. So hatte sie ihn nie gesehen, und so so — unsagbar lieb wie jetzt hatte sie ihn nie gehabt Aus dieser Erkenntnis heraus wuchs die Angst zu würgendem Entsetzen, als ihr Gatte nach einigen Minuten zurückkehrte und sich für den Rest des Abends von ihr beurlaubte. Eine finstere Ent schlossenheit und eine unheimliche Hast lagen in seinem sonst so behäbigen Wesen. „Peter - " stammelte sic mit zuckenden Lippen. „Geh auf's Zimmer, Kindchen", wehrte er ab, nicht unfreundlich, aber mit merklicher Ungeduld: „ich habe dringende Briefe zu schreiben und musz auch 'nocks ein PGar Leute aursumen — —" „Peter -^!!" > Tsyedlrm. „Aber so sei doch vernünftig! Ich kann dich mit diesen Dingen nicht behelligen. Und die Zeit drängt — jede Minute ist kostbar. Erwarte mich übrigens nicht. Es dürfte spät werden. Addio!" Frau Hilde Dieling war nicht kokelt. Richt im geringsten. Ungezählte Male schluchzte sie das während dieser entsetzlichen Nacht in ihre Kissen. Sie sei sich stets bewusst gewesen, was sie einem «batten schuldig war, mit dem sie seit anderthalb Jahren in nie, nie getrübter, glückseligster ^ye lebte Es war ein Uhr nachts, als Peter Dieling heim kehrte. Erschlafft vom Weinen und geschüttelt von Fieberfrosten, warf Frau Hilde sich an seinen Hals. „Was — was ist denn los?" fragte er verdutzt. „Du darfst nicht. Peter! Denk an mich, an dein Weib, das dich so unbeschreiblich lieb hat!" „Selbstredend denk ich an dich, Kindchen. Immer denk ich an dich. Aber ich verstehe nicht recht " „Ich weist, dast du morgen früb " „Allerdings. Ich must um dreivicrtelfünf auf —" „So ist es also richtig!" stöhnte sie und sank ge brochen in einen Sessel. „Du willst mich verlassen —" Peter Dieling schüttelte den Kopf und mochte die verständnislosesten Augen. „Aber Hilde — doch nur auf eine Stunde! Ich must zum ersten Zug zur Bahn." „Zur Bahn " „Damit mir der Mensch nickt durch die Lavpen gehr' „Der Mensch — der " „Ja doch — der Schwarzkopf, auf den du mich gestern aufmerksam gemacht hast, wofür ich dir ewig Dank schulde. So ein elender Schieber! Mani festiert mir der Lump achttausend Mark ab und spielt hier den Dicknäsigxzi, den Kavalier! Ausgerechnet in Baden-Baden! Aber ich krieg ihn schon! Drei braune Lappen habe ich ihm bereits abgeknöpft. Den Rest besorgen die Gerichtsvollzieher — hier und in Frankfurt. Menn alles klanpt. gehen wir für den Rest des Sommers noch nach Trouville, und den Perlenschmuck, den dn dir gewünscht hast, kriegst du auch Gelt, du lachst?" „Ja Veterle — ich must lachen " äusterts Frau Sttoe veireir und glücklich, inoem ste ihre Tränen trocknete. In einer der unzuaanalichen aeheimen Seelen kammern aber, die des Weibes Rätselnatur sind, war dock so etwas wie ein leises, ganz leises Anbc- srredigtsein Msrsueriten. Von Else Krafft sK a r l s h o r st). — Als Kinder hatten sie die meisten Blumensterne auf den Wiesen gepflückt, die nahe der Thüringer Waldstadt lagen. Oder man hatte sich jauchzend in das hohe Gras geworfen, das, übersät von Mar guerite», einem schiminernden Teppich glich, den fleistige Hände in Frühlingstagen gestickt. Mitten hinein in all die Pracht hatte Cläre dann gegriffen! „Da, . . . Berti, willst du haben?" And der Spielkamerad hatte lachend die dünnen .Kinderfinger festgehaltcn. ./Natürlich will ich haben, alles will ich haben . . ." Und seine jungen, sehnigen Arme hatten sich aus gestreckt. als könnten sie die ganze Welt umfassen, die da in leuchtender Sommersonne und ihm Kranz der Thüringer Berge vor ihm lag. Damals war Albert Laugen vierzehn Jahre inesen )k"^ Grär? mit Tokret-- «chtencn, io breit und schwer, wie keins der anderen t Sonuwk 0. dimi ISN. Mädchen in der Stadt. Dafür aber war's ja auch Postdirektors Cläre, da» einzig« Kind in dem «rosten Hause am Markt. Wer trug denn noch so kurze, spinnenfeine Kleidchen, so schmale, dünne Schühchen und so prachtvolle, groste Hüte, die immer so lustig und beweglich um das winzige Köpfchen nickten? Albert Langen hatte das längst «ingesehen, dast diese Cläre eine Ausnahme war unter den anderen, dast ihr Lachen klingender war als das der übrigen Mädchen, ihre Art zu sprechen anmutiger und wärmer . . . Und jedesmal, wenn er in den Ferien hermkam in Vaters Kunstschlosserei, war sein erster Wog über den Zaun des Nachbargartens zu Post direktors. Der zweite Weg aber ging im Galoppschritt neben der kleinen Freundin auf die Wiesen hinaus, mitten unter die meisten, schimmernden Margueriten. Zehn Jahr« hatte diese ungetrübte Freundschaft zwischen den beiden Kindern bestanden. Albert Langen besuchte bereits die Technische Hochschule in Charlottenburg, kehrte seltener und seltener ins Heimatstädtchen ein: es galt viel M lernen und zu erringen mit dem Irrgenieurdiplom. Und dennoch, in jeder einsamen Stunde, in manchen Entbehrungen, die er sich als ältester Sohn eines kinderreichen Handwerkers arrferlegen musste, um sein Studium überhaupt durchzuführen, verkörperte sich alles Lüste und Schöne der Heimat in Post direktors Cläre Wie oft tauchte ibr bellcs unter meisten Blumeniternen vor der Seele Les schaffenden Jünglings auf, dieweil ein lachender Mund fragte: „Da,... willst du haben. Berti...?" Bis das lachende Bild verblasste, verblassen musste für immer. Bis der ganze schöne Kinder traum ausgeträumt war in einer einzigen Sommer stunde. Sechzehn Jahre war Cläre damals gewesen, als Albert Langen in den Sommerferien für kur.ze Zeit im Hause des Vaters eingckehrt war. Aus dem sonnenverbrannten Jungen war ein blasser, hoch aufgeschossener Jüngling geworden: die Hände rissig von praktischer Arbeit, die Bewegungen ungelenk und stürmisch. Nur die Augen waren dieselben ge blieben, und das Herz, das der Heimat mebr denn ie cntgegenilyiug in oie>em oiuqenden, gesegneten Sommer. Wieder, wie jedesmal, wenn er Eltern und Ge schwister besucht hatte, wollte er hinausstürmen durch den rüstigen Schmiedehof dem Nachbargarten ent gegen. Mutter aber hatte ihn festhalten wollen. Die kleine, abgearbeitete und einfache Frau war ihm ordentlich erschrocken nachgelaufen. „Nee. nee, Bertchen, last das man nu jetzt mit's Ueberspringen vom Zaun . . nee, nee, das geht jetzt nu nich mehr." Aber der junge Mann hatte sein allerfreudigstes Lächeln aus diese Einwenduieg gehabt. „Bin ich etwa zu grast dazu geworden, oder zu fein. Mutter? Na, dann kann ich <ruch ordnungs- mästiq vornernm zu Postdirektors gehen, wenn dir das lieber ist." Aber die alternde Frau hatte nur den Kopf ge schüttelt. „Nee, nee, so habe ich das nich gemeint. Jungchen, es . . . is man blost von wegen der Cläre . . . ja . . ." Herrjeh. wie die sonst so reso lute Frau stotterte! „Die Cläre is doch nu kein Kind mehr, kaum, dast se unfereinen noch ansieht... ja. An wie früher, dast sie mal in die Schlosserei riiberkäm', und nach dir fragt, das is nu lange schon nich mehr gewesen. Ueberhaupt seit se in Pension war, gar nich wiederzuerkennen is das Mädchen..." Älb-ick sr-*, s-inäc aufgeregte Rede der Mutter. Beruhigend schob er o»r«» Sen,n,f i»8»4. Keopy Xinsellv, I_eiprig, klkenslk'sssv 99. Verkauf-steilen: k. Lck. 8«koel6«r, Leipzig, Hainstr. 4 4ribur Ke^kartb, Leiv»ig^to„ Vornaijche Str. 17. kett» Trierer. Leivng-Go.. Höllische Str. Sl, Aevwano 8«16«I, Leipzig-Pl., Zschocher'che Str. 34. LIbkv Klebt er, Leipzig-R., Dresdaer ktr. 36, u. Ang»r-Lr„ Brette Str. 22. k.mU Aeta Ick«, Lelpzig-Vo., Eiienbahustr. 96, «. Schön,feld, Leipziger Sir. 12l. k. Iss. 4»«ad>, Leivzig- Slßtteritz, Leipziaer Str. 40. Aeemun« >'o»eli, Leipzig-Eutr.. Seitengasse 3. tlvss» Norltr, Eiseuwarenbandlong, Leipzig-Lind„ Gundorfer Str. 30. »k». polaiMtt IVieckorkolun« ck. vorzLkri«en kocbiotor- esanoten Konto äos I-Io^ä - vampkers nuk 6er «rtztisoben Ltuäien- roiso äesEK-lk'LIsLLkkLI-IX l>i« kreis« sebiieaaeo volle Vorpüeieunx unck «Lmtllck« Loatvn kür T«u»6»u8- lltlx« «in. ?roepvtzt« u. klotebvloßllllg ckurok 6eo ttakililiiitrelisii SIMkH ^bt. I*L88a§e, Verguügunx8- iLbrlkN, uvü ävsecu Vertretungen io k-etp/ix: k!.ssV«Ilkro< le, tioorgi- riogl, Kugustusplst« «llotvl Ko^nl). «ioeizi ?iM voll 1200.— svlMK. 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Dividendensystem Unanfechtbarkeit — Unverfallbarkeit Weltpolice. verstcherungsbeftand rund 940 Millionen Mark Oermögen rund 560 Millionen Ulark Neuabschlüsse 1910: 75 Millionen Mark Vertreter in Leipzig: <»^rkinr«k Generalagent, ThomaSring 21 (Tel. Nr. 2841), Generalagent, Promenadenstraße 5, l. (Tel. Nr. 7696), 8l«-l»«-rt, Generalagent, Promenadeustraße 10 (Tel. Nr. 880)^ Vietar <»ntr.l»kr, Hauptagent, Salomonstraße 16, 11^ »luiuv»tli«I, .Hauptagent, Ranstädter Strinweg 4 (Tel. Nr. 9549), Hauptagent, Härtelstr. H H (Tel. Nr. 9009). Hauptagent, Barsußgäßcheu 12 (Tel. Nr. 12544). V>»7 Sei vepot: 8nlomovi8-^pvtliellv voll ^Ibert-^pviliek«. lcopfselHirierr TküLL-n 2 „ 8 2 S8-L , 2 »- «0437« A - öuelM-llkviZilMkn Neueinrichtung, Jnordnungbrivgen, Nachträge«; Juventuraufnahme, Gewinnermittluvg, Abschluß. — Begutachtung, kauf«.-sachv«rständigeu Rot. — Organisation. — Umwandlung iu G. m. b. H. — Liquidation. — Hilf« I bei-Zahlungsschwierigkeiten: Gläubigerarrangemeuts, außerger. 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