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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191106117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19110611
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19110611
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-06
- Tag 1911-06-11
-
Monat
1911-06
-
Jahr
1911
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gehen. Bei der groben Anzahl der einaelaufenen Anträge ist eine sachgemäße und gerechte Verteilu.rg der 50000 dl auf die einzelnen Brennereien eine schwierige Arbeit, die von den Landesregierungen im Einvernehmen mit dem Reichsschatzamte für den Bundesrat vorbereitet wird. Die Arbeit wird sich indes voraussichtlich so fördern lassen, daß die Ent schließungen des Bundesrats sogleich nach der Som merpause, also Ende September oder Anfang Oktober d. I., getroffen werden können. * Zur Moorkultur in Deutschland. Dank der Anregung des Kaisers gewinnt das Interesse sür die Nutzbarmachung der Moore erheblich an Aus dehnung. So haben in letzter Zeit bedeutende Moorkäufe stattaefunden. Sowohl von dem olden- burgischen Landeskultursonds als auch von Privaten und Finanzgesellschasten sind größere Ankäufe von Oedländereien erfolgt und durch die rege Nachfrage nach diesen Mooren ist bereits eine bedeutende Steigerung der Preise eingetreten. Vorteilhast be einflußt wird diese Bewegung dadurch, daß der Kanal von der Unterweser zur Ems durch die großen Moorgebiete von Börgerwald, Neu-Lehe, Papenburg usw. führen wird. Suslsnü. Oesterrrich-Ilnflarn. * Die Kossuthschcn Lieferungsverträge. Im Ab geordnetenhause begründete der frühere Staats sekretär im Handelsministerium, Abgeordneter Szterenyi, seinen Antrag aus Einsetzung einer parlamentarischenUntersuchungstom Mission zur Prüfung der unter dem Handelsnunister Kosjuth abgeschlossenen Lieserungsvelträge. namentlich für Eilenbahnschwellen und Kohlen. Der Abgeordnete Hol tat hob hervor, daß es nicht richtig gewesen tri, Schwellenlieferungen mit nahezu ttOprozcn tiger Preiserhöhung sür 10 Jahre abzuschließen. Auch bei Abschluß der Kohlenlieserungen sei nicht ökonomisch vorgeaangen worden. "Nachdem diese Tatsachen unwiderleglich bewiesen seien, sei die Ein sctzung einer parlamentarischen Untersuchungskom mission eigentlich überflüssig. Graf A p p o n p i be fürwortete als einziges im Abgeordnetenhause an wesendes Mitglied des ehemaligen Koalitions kabinetts die Einsetzung dieses Ausschusses. Der provisorische Handelsminister erklärte, daß eine Ein wirkung des Abgeordnetenhauses abzulehnen sei, nachdem der Ausschuß nicht jene umfassenden Voll machten besitzen würdet um mit den Mitteln eines gerichtlichen Verfahrens die Wahrheit zu er forschen. In diesem Sinne wurde auch vom Abge ordnetenhause beschlossen. * Bor den Wahlen. Kennzeichnend für den Um schwung in den Kreisen der Wiener Wählerschaft ist die Tatsache, daß in einer gestern im Wahlbezirk des christlich-sozialen Handelsministers Dr. Weiß kirchner abgebaltenen Wählerversammlung der Postbeamten und Postdiener sämtliche Redner aus den Reihen der Postbediensteten in Gegenwart des Handelsministers und ihres obersten Chefs erklärten, nie und nimmer mehr für die christlich soziale Partei einzutreten. Die Postbediensteten und Beamten gehörten bisher zur Garde der christ lich-sozialen Partei. * Tas Befinden des Kaisers. Die „Korrespon denz Wilhelm" bringt folgende Notiz: Die von einer Korrespondenz lancierte Nachricht von einer durch den Gesundheitszustand des Kaisers bedingten Uebergabe sämtlicher Regierungs- gejchajte an den Erzherzog Franz Ferornano entbehrt jeder Begründung. Frankreich. * Der Champagncrkrieg. Die parlamentarischen Vertreter der Departements Lot, Earronne und Dordog ne erhoben vor dem landwirtschaftlichen Ausschuß der Kammer Einspruch gegen die Ab grenzung des Champagnegebiets. * Die Beerdigung Rouoiers fand am Sonnabend unter großer Teilnahme hervorragender Persönlich keiten der Politik, Finanzwelt und Wissenschaft in Neuilly statt. Präsident Falliöres und Minister präsident Monis ließen sich vertreten. Iustizminister Perrier und Finanzminister Taillaux hielten am Grabe Reden, in denen sie die hervorragende Rotte des Verstorbenen aus politischem und wirt schaftlichem Gebiete schilderten. England. * Der Ausstand der Kohlenträger in Southampton droht sich ernst zu gestalten. Der amerikanische Dampfer „St. Paul" verschob seine Abfahrt zur nächsten Woche, da er nicht Kohlen einnehmen kann. „Kaiserin Augusta Viktoria" ging zur festge setzten Zeit in See. Maler, die gedungen waren, um die von der Regierung für den Truppentransport zur Krönungsrevue gecharterten Transportschiffe an zustreichen, legten die Arbeit nieder, obschon ihnen eine Lohnerhöhung von vier Schilling wöchentlich geboten wurde. Die Mannschaft des der White- Star-Linie gehörigen Dampfers „Olympie", der am 14. Juni zu seiner ersten Fahrt in See geht, weigerte sich, die Anstellung zu unterschreiben, wenn die Lohn sätze nicht auf sechs Pfund monatlich erhöht würden. Als die Gesellschaft dies ablehnte, verließen die Mannschaften das Bureau. ' Deutsch-Englisches. Bei einem Festessen anläß lich der internationalen Pferdeschau in London wies Lonsdale auf die große Zahl der Nennungen hin, nämlich 5500, und sagte, er freue sich besonders darüber, daß der Deutsche Kaiser seinen Offi zieren die Teilnahme an den Veranstaltungen gestattet habe. Wenn auch in der Presse und von anderen viel über den sogenannten Antagonis mus gesprochen werde, so glaube er doch nicht daran, ja, er sei sogar bereit tausend gegen fünf zu wetten, daß er nicht bestehe. Ruszland. * Verweigerte Sanktion eines Gesetzes. Der Zar verweigerte die Sanktion der Vorlage über die Auf hebung der geltenden Rechtsbeschränkungen für orthodoxe Geistliche, die ihren Beruf auf gegeben haben Der Fall gewinnt dadurch an Be deutung, daß die Regierung gegen die Vorlage in der Fassung der Duma, die auch vom Reichsrat angenommen wurde, keinen Widerspruch erhob. Die Verweigerung der Sanktion wird daher nicht mit Unrecht als ein Tadel gegen die Haltung des Kabinetts in dieser Frage aufgefaßt. Türkei. * Ein neues Komitee. Der Dissidentensührer Sadik Bey gründete ein neues Komitee, dessen Namen „Komitee des Fortschritts" ist. Inder Kammer wird es durch die bisherigen Dissidenten vertreten, die, achtzig an der Zahl, als Partei der „otto manischen Einheit" auftreten werden. * Die albanische Frage. Die Blätter setzen die Besprechung des Artikels des „Fremdenblattes" fort. — „Jkdam" führt aus, daß d«e Osmanen den Aufstand bedauern, der künstlich geschaffen, nur anderen nütze, und daß sie eine Verständigung mit den Albanesen wünschen. — „Sabah" betont, der Artikel des „Fremdenblatts" sei eine höflichere Warnung als der Schritt Rußlands, und kritisiert die Anwendung von Gewalt in Albanien. — „Sinin" glaubt, die einzige Möglichkeit, den Aufstand rasch m beenden und dem Ausbruch eines Krieges auf dem Balkan vorzubeugen, bestehe darin, daß sich niemand in die albanischen Angelegenheiten ein- mischt. Wenn die europäische Presse die Auf ständischen nicht ermunterte und wenn diese nicht im Notfälle aus die Hilfe Europas rechneten, würde der kleine Aufstand, der nicht einmal ganz Albanien berührte, rasch unterdrückt werden. — „Peni Ga- zetta" kritisiert die Politik der Regierung und tritt für Gerechtigkeit und Milde ein. — Die griechische Presse faßt den Artikel als eine ernste Warnung auf und meint, daß das geeignetste Mittel, der drohenden europäischen Einmischung vorzubeugcn, die Achtung vor dem Stolz aller Völker des Reiches sei, die keineswegs die nationalistische Politik einer einzelnen Rasse dulden könnten. Griechenland. * Tie Kammer nahm einen Antrag an, der den Wahltermin zur Kammer vier Monate nach Schluß der revisionistischen Kammer festsetzt und das Mandat dieser verlängert, die dadurch zur legis lativen Kammer wird. China. * Der Regent empfing den russischen General Dobronrawow in Anwesenheit des russischen Ge sandten und der Mitglieder der Militäragentur in Audienz. Der General betonte in einer Ansprache seine alte Freundschaft zu den Chinesen und über reichte ein Kreuz aus Edelsteinen mit der Inschrift „Friede, Eintracht und Liebe sei zwischen Allen". Der Regent dankte; der General befragte ihn über die Tätigkeit in der Mandschurei, wo dieser die Gräber aus dem russischen Kriege in Ordnung brachte. Der Empfang trug einen ungewöhnlich herzlichen Charakter. Das Weiwupu gab den Gästen ein Frühstück. pretzltimmen. Ueber die Nationaliltenpartei in den Reichs landen urteilt die „Süddeutsche Reichskorre spondenz" ziemlich kühl: „Zukunft hat die neue Partei nicht. Die Blätter des Landes aller Parteien haben ihr Er scheinen mit Erstaunen und einer gewissen voraus - blickenden Schadenfreude ausgenommen. Wie groß auch die Zahl der Zugehörigen zu dieser Partei sein mag, die in den neuen Landtag kommen, sie wird nicht groß genug sein, um eine parteipolitische Behandlung der Beratunasgegenstände dort ganz unmöglich zu machen, und damit beginnt notwen digerweise die Zersetzung der neuen Partei, die kein anderes Einigungsmoment hat als den Kampf für die Verfassungsverbesserung, die in ferner Zukunft liegt, und dann den starken Gegensatz zwischen Altdeutsch und Einheimisch, wenngleich dieser Punkt im Gründungsanfrnf der neuen Partei unausgesprochen ist. Bei den ersten Wahlen zur Zweiten Kammer kann die neue Partei bei dem Mangel an Kandidaten und bei der volitischen Un reife der großen Masse der elsaß-lotyringischen Be völkerung, die sür die entscheidenden Fragen noch gar nicht das nötge Berständnis besitzt und mehr als andere Bevölkerungen aus Schlagworte hineinfällt, freilich Ersolge erzielen und am Ende daher im Sinne ihrer Gründer wirken, den bisherigen Abgeord neten Mandate und vorerst ihren Einfluß sichern." Der „Reichs-ote"Loermag sichldagegenDnicht zu einer derartigen Bewertung zu ^entschließen; er schreibt vielmehr frohlockenden Tones: „Das ist die Frucht der neuen Verfassung mit ihrer Nachgiebigkeit gegen das ultramontan-demo kratische Französlertum. Wiewirdes er st werden, wenn diese Sorte mit Hilse des demokratischen Wahl gesetzes ins Abgeordnetenhaus kommt und dort sich als selbständiger Staat aujspiclen und mit Frank reich in enge Beziehungen treten kann. Wenn man bisher ein strenges Vorgehen gegen diese Gesell schaft vermeiden wollte und hoffte, man würde sie durch die Verfassung versöhnen, so sieht man jetzt ein, daß die Hoffnung verfehlt war und daß man nun erst recht zu strengen Mitteln greifen muß, wenn man Ruhe im Lande haben will. Das Deutsche Reich sollte sich doch nicht von ein paar ver bissenen Französlingen fortwährend auf der Nase herumlanzen lagen. Wce wuroe «rrantrelch nnt solchen Burschen in Nizza und früher auch im Elsaß umgesprungen sein!" Die Hochflut der Kongresse zeitigt in der „Na- tional-Zeitung" folgenden Stoßseufzer: „Es ist fast zuviel des Guten, das uns in diesen sommerlichen Tagen geboten wird, und der Unbeteiligten bemächtigt sich ein Gefühl der Rat losigkeit und Verwirrung ob der sich über stürzenden Reden und Resolutionen, die aus dem Kongreßsaal an ihr Ohr dringen. Die Zeitungen haben keinen Raum, um all die Sitzungsberichte so « Blutarmut, Bleichsucht Sctzering'ö Malzextrakt mit Eilen leicht verdaulich, die Zähne nicht angreifend. Fl. 1,00 u. 2,00 Mk. °r--' Schering's Grüne Apotheke, Berlin, Lhausseestr. 19. Niederlagen in den Apotheken u. Drogenhandlungen. ausführlich zu bringen, wie es die Veranstalter gerne möchten, und wie es oft auch die Wichtigkeit der Materie erfordern würde, und die Leser yaven keine Zeit, sich durch endlose Spalten von drei und vier Kongressen täglich hindurchzuarbeiten. Soverpufft manche inhaltsvolle Rebe, mancher beherzigens werter Entschluß, der in der breiten Oeffentlichkeit gewiß Gehör gefunden haben würde, wenn nicht alle Kongresse durchaus zur selben Zeit stattfinden müßten. Diese Gleichzeitigkeit bedeutet geradezu einen Uebel- stand, dem abgeholfen werden «ollte, und liegt weder im Interesse der Kongreßoeranstalter, noch in dem des Publikums. Wenn man Sorge dafür tragen würde, die fälligen Kongresse auf das ganze Jahr zu verteilen, anstatt sie in den kurzen Zeitraum weniger Sommermonate zusammen zudrängen, so würden sie zweifellos einen viel größeren Widerhall in der Oeffentlichkeit finden und demgemäß auch nachdrücklichere Erfolge erzielen. Ganz abgesehen davon, daß auch die frische Arbeits kraft vieler Kongreßmitglieder unter den gegenwär tigen mißlichen Verhältnissen leiden muß, denn so mancher Redner, der das Glück hat, mehreren Ver bänden und Vereinen anzugehüren, die alle in ver schiedenen Städten Kongresse abhalten, verbringt auf diese Weise den größten Teil seines Sommerurlaubs im Eisenbahncoupk." In der „Umschau" (Frankfurt a. M.) spricht Dc. A. Iassoq, „auch ein bei der Schule kurz sichtig Gewordener", mit folgenden Gründen für die Verdrängung der sogenannten deutschen Schrift aus der Volksschule: „Ich habe noch keinen Ausländer kennen gelernt, der nicht tauch wenn er gut unsere Sprache be herrschte) über die Scbwerlesbarkeit „deutsch" ge druckter Bücher geklagt hätte. Jedem von uns geht es ähnlich in den Ländern slawischer Zunge. Da gegen behaupten etliche der Herren Einsender, die deutsche Druckschrift (Fraktur) sei ebenso leicht oder gar besser lesbar als die lateinische (Antiqua). Da möchte ich doch einige Fragen stellen. Wer von uns in Deutschland, so frage ich, vermag, abgesehen von Schildermalern u deral. Leuten, aus dem Gedächt nis (amtliche grone deutsche Druckbuctßlaben schnell zu zeichnen. Die Erlernung dieser Schrift muß dem nach doch recht schwierig sein. Wer vermag, so frage ich weiter, solche Buchstaben aus einer Entfernung zu lesen, aus der gleich große lateinische Blockschrift noch eben für ihn erkennbar ist? Wer hat endlich je eine Aufschrift an einem Eeschäftslokal oder auch einem öffentlichen Gebäude in großen deutschen Buchstaben gesehen und wenn ja ldenn an Schuten kommt dergleichen Torheit wirklich vor), konnte er sie mühelos lesen? Man erinnere sich doch nur an das HERR und GOTT der Erbauungsbücher. Zweifler mögen irgend einen Satz, zum Exempel den folgenden, zu lesen versuchen. VIELE DER GROSSEN DEUTSCHEN DRUCKBUCHSTABEN SIND KAUM VON EINANDER ZU UNTERSCHEIDEN, SO B U. V, M U. W, O U. Q, C U. E, R. U. K; IHRE ENTZIFFERUNG MUSS DAHER DAS AUGE ÜBERANSTRENGEN, ZUMAL BEI NICHT GANZ VORZÜGLICHEM DRUCK UND DER VERWENDUNG BILLIGER PAPIER SORTEN. AM MEISTEN WIRD DAS AUGE DES ABC-SCHULERS GESCHÄDIGT, DEM SO WIE SO DAS LESEN SCHWIERIGKEIT MACHT UND DER NOCH NICHT D2E AN FANGSBUCHSTABEN AUS DEM ZUSAM MENHANG GNNÄT. VILI-L OLIi 6Ü088LX VKV6L- 8IKV LchvZl VOX LIXälMLK 20 deut!;. beuUe. 8 79 75 79.75 123.80 123 80 100. 100. 103.- 10310 103.- 10310 326! 112.75 11250 S 54.- 54. 100.90 118.50 118.- 105.30 105.30 41- kremee klig. Ls. 5'-? ! ! öeucbsil idiscb. 2S» Zs Seüninx L Sobn 10 . öeüxee Kodien». 21 18550 7 10340 115.75 0 12 100.80 4 8 Voeecliiedene surend. Kond». 94.50 100.50 91L0 9190 IS 9510 95.10 90 3t1 90.31 100 80 M.89 0 1031010310 10L50 102.25 «usiunelige keeueeeien. 9 11^.75 11575 101.50 78.25 78- 4'-. 115.- k° 102.30 102.40 41- 11 93.25 93- 10150 101.50 93.25 9325 50 99.50 10350 70 80 90.50 s peovtn-ielinieitieri. 10 'M « b S^s r. 100 90 4 182.- 10310 101.75 13150 131.50 170- 16975 41- 71- 102. - 102.50 10340 12. 91- 169. 100 50 L5- 105 50 105.50 82.-, 82- 103- 103- S 141.-140.25 8'«,», 92.40 92.30 » 84 50 AbO 96.40 95.40 5t»dt»nl»tt,«n. .25 8'-« 7! 119. b 100.75 41, k>»-o«d. Siu denk S 84 do.Seep-ek.St.-Ke. ZS Üj. beulif.! 304.50 78. 103.41 105.25 4 4 S 9 0 41- 41- S L 1< 80. do. 80. b 7 0 0 Kerl. vimpfm. 80. kispilist 80. kiovd 8 0 k 8 0 18 12 12» 18 8 15380 75.50 131. 41- 41- 94.50 455- 0 0 8 8 Z 10 0 0 L 7 18 °. 0. 0 12 7 Z s 10170 90.50 S>, 0 k>- 0 20 4 4>i- 101. 101 91.30 - 4', 4>: 4 k- 4 IS 8 r z z g s 0 12 81» 10325 103.10 94.50 102- 102.50 8 i> 8 10 e 41, s s §1, 4 41° S s 4 41- 41- 4 3'. 4 ' 41° 41- S« 2 81. 81.75 136- 3350 100 75 42.75 41° 4'i- 41° 41° 95.90 94.70 101.40 101.40 91.25 9130 80. - 80.10 89 25 M 25 89 25 89 22 9375 9375 90 50. 90.30 98.40 > 98.40 95.50 81.40 8150 140- 9370 488 - 6/bO 116.75 890- 99'25 97- S ZI« 111.75 151- 150.50 154.50 285 - W 103.80 101.90 96.50 3 do. 908 uk«. 18 do.sm. 87-04 4 co. 188S-1S02 Zt essen 09unk.1ö :>.d°.'öS3-'9O9 ? do. 1897,-1905 rIkd.St-kni.190k 4 kidend. St.-Knl. ,909 unk. >919 - S.-Lotb, St.-Kni. 1900 4 cboierd.-Sond. ,900 Wuettd.S'-SZ beutle. 156.25 155.50 11975 4 4'i- 45, S 4K- 4>i, 41- 4'1- 4 209.25 !8Z < Kbem.-Weslf. 4 bicbsisob« o». 4 kcblesircd« U-. MM W 101.75 14'25 9930 97.75 101.75 101.- y 7-« 7 51-11 9810 87.75 100'25 100'25 49- 41- 41- 41- 41- 41 41- «1- 16250 104- 301.50 ,160 50 , 4 94 40 4 - .4» Steetstonde 4 kose. 1indes k 100 40 96 75 - 9350 - 106 75 - tDs - 270 50 80.40 80 40 W .75 10 s do. liisteeicb Leem. Dortmund Leveisdercee iirnzu Koldf. 7 20 0 4kea,n.049,>,,l8 IlN.- 101.10 c«. 18/«. 78 U- M- .'-8f„I. 1880.91 9?.- 91.90 4 ci»a<>tind.i907 UgoM 18 2 S 0 w 7 0 98.10 87.75 4 »scd. K1«md0in 411. Sckmils,. 4 8,3isc8» lolisld. 8-rm«l>-cil,«rf. 8er1in-ci,>:1»!Idz. 8»c1i.-L«1i«i><. Ss»»n,c>,*«iz«r cl»9 LO»»r«nd. 0,»!. il«U. Llr. lksoN. l1et>0. 50. 8rmd.-Ulonr«f O-nnoeef »elöelüe/e«/ 4 IO0Ä1R58 4'» >1! 01». «mgs/ 157.- 157- 119.75 8 114- 81-164- iM 101.- I,»,I >>!»»!> »ol»lt>r. «io. «io. ool«. «io. L«.8»«1m»s81sssd. Oe. 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