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Sport un- Spiel Neue -rutsche Semssspleler-Erkläeungen. Nicht leicht ist es dem deutschen Sport, die leider nicht wenigen Fälle mehr oder minder unreinen Ämateurismus zu erfassen und den verkappten Pro- fefsionals beizukommen. Der Fußballsport hat jetzt wieder Gelegenheit nehmen können, ein paar solcher Elemente von sich abzuschütteln. In dem F. C. Carl Zeitz in Jena waren einige von Berlin zugereiste Spieler tätig, die in Jena nur der Form nach Arbeit verrichteten, in Wirtlichkeit aber für ihre spielerische Tätigkeit entschädigt worden sind. Der Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine ist nunmehr da gegen eingeschritten: Jungtow, Timm, Huber wurden zu Berufsspielern erklärt und aus dem Verbände ausgeschlossen. Ein Mitglied des F. C. C. Zeitz wurde wegen Unterstützung des Berufsspielertums mit Disqualifikation bis 12. August 1914 und 20 ücldstrafe belegt, F. C. Carl Zeitz aus gleichem Grunde bis einschließlich 9. April disqualifiziert. Hoffentlich dient dieses energische Vorgehen auch in den anderen sportlichen Lagern denen, die es an geht, als wirksame Warnung. Fürstliche Rennsarben. Weitzfchwarze Aermel, schwarze Kappe sind die Leimfarben, die Kronprinz Wilhelm jegr auf Lebens zeit beim Union-Klub hat eintragen lassen. Der Kronprinz, der bisher nur in Herrenreiten lausen lieg, scheint erfreulicherweise seinen Nenustall aus ahnen zu wollen, da er jetzt auch die Jocleircnnen berücksichtigen will. Das wäre für den deutschen Rennjporr sehr bedeutungsvoll; man braucht nur Len englischen mit dem deutschen Rennsport zu vergleichen, im zu sehen, welchen Einflug Sympathien des Herrscherhauses auf Vollblutzucht und Neunen haben. Kaiser Wilhelm hat erst in den letzten Jahren, feit bestehen der GrunowalDrennbachn, einiges Interesse für die Rennen gezeigt. Die schwarzwettzen Farben des Königlichen Hauptgestüts Eraditz hat der Kron- orinz vorläufig variiert. Hier sei als merkwürdiger brauch erwähnt, Latz im Ausland die Graditzer, also königlich Preussische Pferde, zwar in Len Graditzer Zarben, aber unter dem Rainen des jeweiligen Ober- laiivstallmeisders laufen. Fast weltbekannt sind die Zarbcn des Königs von England; unter König Eduard mindestens war die Purpurjacke auch in e'aientreisen ein volkstümliches Wahrze-chen. Autzer in Deutschland lassen dann keine weiteren Souveräne Rennpferde laufen. Dort sind es zunächst die schwarz roten streifen des Königs von Württemberg (Gestüt ^löeil) und die blauweitze Jacke des Königs Ludwig von Bayern (Gestüt Leutstetten), die weiteren Kreisen gekannt sind. Herzog Ernst August von Braunschweig- 2üneburg, der neue Herr des Herzoglichen Gestüts in Harzburg, hat als Farben rot und blau gestreift, gelbe Aermel und Kappe. Auch sonst haben die deutschen Vüssten als Rennstallbesitzer ausnahmslos ihre Wap- enfarben eingetragen: Herzog Ernst Günther von Schleswig-Holstein gelb, blaue Kappe; Fürst Chrt- nan Krafft-Hohenlohe, der frühere Präsident Les llnion-Klubs, rot und weiß gestreift, sein Bruder, Prinz Hans, rot mit zwei gekreuzten weitzen Schär pen; die beiden Prinzen Schaumburg-Lippe wcitz, ein roter, ein blauer Aermel (Prinz M. Schaumburg von Len Leibkürassieren) und umgekehrt Prinz W. Tchaumburg (2. Gardeulanen) blau, ein weitzer, ein -oter Aermel. Weiter hat der Prinz Reutz rotgelb, Schwarze Aermel und Kappe, Fürst Dohna weiß-hcll- ölau gestreift. Auch die Farben Kaiser Franz Josephs, chwarzgelb, waren gegen Ende der Sechziger- und An fang der Siebzigerjahre, als sich das Gestüt Kladrub noch mit der Zucht von Rennpferden befaßt«, auf der Rennbahn nicht selten zu finden. Unsere Bornnssagen. Compiögne am 11. März. Prix de l'Ortille: Sirius II—Briseroche. 1. Prix de la Sociütd: La Musteche—Ultralll. Prix de Vieux Moulin: Tonelle II—Rainoire. Course Specials: Fronde—Fippour. Prix de la SocivtS: Barbarossa—Mlle. Jacqueline. Prix de Champlieu: Grand Jean. * Rennen zu Saint Ouen. <Eig. Drahtber.) Prix du Chateau. 3000 Fr. 3600 m. Dumas des Combes' Michelin (W. Head) 1.» Grämet 2., Starli 3 Tot.: Sieg 16 :10, Platz 11, 14 :10. F. l : VadeMe cum ll.— Prix de la Briche. 3000 Fr. 2360 m. La- brouches Hallerie (Riolfo) 1., Bonheur du Jour 2., Porte Doröe 3. Tot.: Sieg 28:10, Platz 17, 22:10, Ferner liefen: Colomba, Triomphateur, Lecanore, Prix de la Plaine. 4000 Fr. 4100 m. Esbrans. Le Minotier (Thibault) 1., Loriot 2.. Allia 11 3, Tot.:Sieg54 :10,Platz22,26 iIO.Fernerliefcn:Skaliger Saint Leonard, Dictäme. — Pur des Docks 4000 Fr. 3100 m. Levyliers Antonello (I. Barat) 1., Usurier 2., Fitzronald 3. Tot.: Sieg 108:10, Platz 23, 16:10. Ferner liefen: Douvres, Arbitre. — Prix des Bate- liers 5000 Fr. 3600 m. Brossettes Tante Lily II (Williams) 1., Saint Nom 2., Last Patron 3. Tot.: Sieg 59:10, Platz 25, 17:10. Ferner lief: Sigis- moriv. — Prix du Landy 5060 Fr. 3300 m. Macha- dos Ramage (Drayton) 1., Ocyro«> 2., Rosette 3 Tot.: Sieg 14:10, Platz 12, 22:10. Ferner lief: Capricieur. * Für den Stall Dodel-Nette wird so lange, wie Th. Bastian nach seinem schweren Sturze noch nicht wieder reiten kenn, K. Aylin tätig sein. Natürlich ohne in ein festes Verhältnis zum Stalle zu treten. * Die Karlsruher Rennen am 15. und 22. März müssen ausfallen, da die Bahn infolge des letzten Hochwassers stark gelitten hat. Die aus geschriebenen und zum Teil bereits geschlossenen Rennen werden für einen späteren Termin neu ausgeschrieben. * von einer Autofalle. Für Automobilisten find bekanntlich die „Automobilfallen", d. h. Vie Fest stellung von Uebertretungcn durch einen unsicht baren Polizetbeamten, ein Gegenstand fortwährender Beschwerden. Einer solchen „Automobilfalle" will Dr. Hirsch aus Halberstadt am Ostersonntag zum Opfer gefallen sein, als er das Dorf Wendefurt im Harz passiert und über eine Brücke fuhr, vor der ein Schild mit der Aufschrift „Schritt" prangte. Wendefurt soll bei den Automobilisten in schlechtem Rufe stehen, denn es soll schon einer ganzen Anzahl von ihnen ebenso gegangen sein wie dem Angeklagten, der wegen zu schnellen Fahrens über diese Brücke von einem unsichtbar gebliebenen Gendarmen notiert und mit einem Strafbefehl von 30 . tt bedacht worden ist. Der Angeklagte erhob, wie wir dem „B. L. A." entnehmen, gegen den Strafbefehl Widerspruch, er reichte aber nur, daß das Amtsgericht in Blanken burg die Strafe auf 15 .K herabsetzte. Nunmehr ver öffentlichte Dr. Hirsch im „Auto-Recht" seine Er fahrungen über die Gefährlichkeit ein«» Passierens des Dörfleins Wendefurt. Jfn mm sarkastisch ge haltenen Artikel wurde die Erinnerung an die Raub ritter wachgerufen, die einst den friedlich ihres Weges ziehenden Kaufleuten Lösegeld abtrotzten. Heute sei die Sache einfacher: In einem der Straße gegenüberliegenden Gastho-f „wache das Auge des Gesetzes", unbemerkt von drn Autofahrern. Um das Lösegeld zu erlangen, sei an die Stelle des mittel alterlichen Morgensterns ein Bleistift des Gendar men getreten. Durch diese Parallele fühlte sich der Gendarmeriewachtmeister Schwartze beleidigt, und der Staatsanwalt stellte Strafantrag gegen Dr. Hirsch und den Redakteur des „Auto Rechts", Bodo Körner. Dr. Hirsch bestritt das Vorliegen einer Be leidigung und nahm den Schutz des 8 193 StGB, voll in Anspruch. Gleichwohl wurde. Dr. Hirsch zu 30 X. Redakteur Körner zu 10 .tt Geldstrafe ver urteilt. * Ein Boituretten-Rennen. Auf der Rennstrecke von Le Mans wird der dortige Automobilklub ein neues Rennen für Voiturettes veranstalten. Das für zweisitzige Wagen über 400 Kilometer führende Rennen findet am 16. August statt. * N. A. G. aus der schwedischen Winterfahrt. Rach träglich wird bekannt, datz den Gothenburg - Pokal im internationalen Wettbewerb auf der Winterfahrt Stockholm—Gothenburg-Stockholm zum dritten Ak a l e der Neuen Automobil - Gesellschaft A -G. zu fiel und damit endgültig in den Besitz der N. A. E. überging. Angesichts der außerordentlich schwierigen Konkurrenz, einer der schwersten, die in den letzten Jahren überhaupt in Europa bestritten ist, ist dieser Sieg des kleinen N. A. G. Darling besonders hoch an zuschlagen. Er beweist, datz dieser kleine Serien- Wagen, was Konstruktion und Material angeht, ein ganz erstklassiges Fabrikat darstcllt. * Die Automobil-Rundfahrt »m Frankreich, die bis zum 24 März dauert, umfatzt diesmal zum erstenmal auch Geschwindigkeitspriifungen. die an den Rasttagen in den einzelnen Etappenstationen ausgetragen werden. Die von Paris ausgehende Rundfahrt führt über folgende Hauptpunkte: Bou- logne, Verdun, Dijon, Lyon, Nizza, Avignon. Clermont-Ferrand. Toulouse, Pau, Limoges, Le Mans, Cherbourg und Paris. Das Programm der ein- aelegten Rennen ist folgendes; Boulogne-snr-mer: Rennen in der Ebene über 3 km. Bergrennen ,ber eine Meile und über 500 m bergauf mit stehendem Start; Dijon: Bergrennen in Val Luzon; Lyon: Bergrennen von Limonest; Nizza: Meilenrennen auf der Promenade des Anglais; Avignon: Kilometerrennen in der Ebene mit stehen dem Start; Clermont-Ferrand: Bernrennen zu La Baraque; Toulouse: Bergrennen über 1 I;m; Pau: Bergrennen über 500 m; Limoges: Bergrennen über 1500 m; Le Mans; Rennen über zwei Runde? (108 km) auf der klassiichen Strecke des Grand Prix de France. Die 13 Etappen führen über eine Ge samtstrecke von 5060 Km. Vier von ihnen sind länger als 400 km. Die zwölf eingeschobenen Nennen ver schärfen die ohnehin ziemlich harten Anforderungen beträchtlich. * Kraftwagenrennen in Argentinien. Ein inter nationales Kraftwagenrennen fand in Argentinien auf der Strecke Cordoba—Buenos-Aires (1000 km) statt. Siegreich blieb ein Springuel-Wagen, der die Strecke in 14 Stunden 24 Minuten absolvierte. * Tie Automobilausstellung in Warschau, die vom 13.-29. Juni 1914 abgehalten wird, hat den Melde- jchlutz auf den 15. März sestgelegt. Veranstalter der Ausstellung ist der Polnische Automobil klub. — Es handelt sich da bekanntlich um ein recht seltsames Unternehmen, öffnet man doch die Pforten der Ausstellung nur französischen Wagen. * Der englische Ex-Premier als Turnierspieler. Aus dem Turnier zu 'Nizza wird Mr. Artur Balfour mit A. F. Wilding im Herren-Doppelspiel und mit Mrs. Lambert Chambers im gemischten Doppelspiel spielen. - , Der Geländelauf in Mitteldeutschland wird am 29. März in folgenden Orten durchgeführt werden: Apolda, Arnstadt, Aschersleben, Auerbach, Bautzen, Bernburg, Bitterfeld, Burg, Chemnitz, Löthen, Crimmitschau, Dessau, Döbeln, Dresden, Einsiedel, Eisleben, Erfurt, Falkenstein, Freiberg Sa., Gera, Glauchau, Gotha, Groitzich, Halberstadt, Halle, Jena, Ilmenau, Leipzig, Stendal, Thale, Walters- Hausen, Weimar, Weitzenfels. Wittenberge, Limbach, Magdeburg, Meerane, Mehlis. Meitzen, Zeitz, Zella, Zerbst. Zwickau, Werdau. Merseburg, Mittweida, Mühlhausen, Naumburg, Nordhausen, Plauen, Pöß- neck, Rathenow, Reichenbach, Riesa, Saatfeld, Schöne beck, Schönefeld. * Weltmeister Swoboda erkrankt. Weltmeister Swoboda, der seit drei Wochen in Wien krank dantederliegt, hat sich dort in der Vorwoche einer gelungen verlaufenen Operation unterzogen und be findet sich bereits auf den» Wege der Besserung. Swoboda hat durch die Operation 10 l,e seines Körpergewichtes verloren und wiegt jetzt zirm 172 Pf * Der B. f. B. eröffnet an, heutigen Bußtag mit einem Waldlauf ('/,12 Uhr Sportplatz Start) seine Saison. ' V * Die unklaren Verhältnisse im Berlin«, Hockey sport sollen endlich beseitigt werden. Deshalb haben Preußen, Britannia und Berliner Ballspielklub für kommenden Freitag «ine Versammlung einberusen. Die Differenzen zwischen den einzeln«:, Klubs sollen beseitigt und ein Anschluß an den Deutschen Hockey bund herbeigeführt werden. Ein neuer selbständiger Verband aller Vereine soll eine Zen trale des Berliner Hockeysporls werden. Fuszballsport aus deutschen Hriestoschiffeu. Es gibt heute kaum ein deutsches Kriegsschiff, das nicht über eine ganz annehmbare Fußballmann schäft verfügt. Eine recht zähe Mannschaft aber ist die von S. M. S. „Göben" der Mittelmeerdivision. die eine ganze Anzahl von Spielen erfolgreich hinter sich brachte In Pola schlug „Göben" die öfter reichischen Marineschiiler mit 3:1, in Mersina und Alexandretta war sie gegen die Mannschaft des Kreuzers „Breslau" mit 5:1 und 5:0 erfolgreich. Gegen den Internationalen Fußball-Klub in Alexan dria siegten die deutschen Matrosen überlegen mit 6:2. Der English Fußball-Klub Jmaron mutzte mit 1:0 und 2:1 den Sieg der „Göben"-Mannschaft an erkennen. Der Internationale Fußball-Klub Athen wurde mit 5:1 geschlagen, während gegen Fußball- Klub Syrzia nur 2:1 und 1:1 erzielt wurden. Fußball am Bußtag. Am heutigen sächsischen Btchtag ruht der Sport fast gänzlich. Manchen Vereinen ist es verboten, auf ihren Plätzen Spiele auszutragcn, auf anderen Plätzen ist das Spielen gegen kleines Eintrittsgeld gestattet. Soweit wie wir unterrichtet sind. finLien heute nur zwei Wettspiele statt. Auf dem Sport platz hat der deutsche Meister den Dres dener Sportklub zu Gast. Beginn > ^,4 Uhr. Im Fortunapark in Paunsdorf stehen sich der Platzbesitzer und der neue Meister des Gaues Vogtland Concordia gegenüber. Man darf ge spannt sein, wie Fortuna gegen die Vogtländer ab schneiden wird. Alle übrigen Vereine werden wohl den sächsischen Feiertag zum eifrigen Training be nutzen. * Der Gau Nordweftsachsen hält seine nächst, Gauversammlung am 19. März ab, u. z. mit folgende: Tagesordnung: 1. Anwesenheitsliste, 2. Protokoll, 3. Mitteilungen des Vorstandes. 4. Jugendspiele 5. Schiedsrichterausschutz, 6 Wahl eines Athletik ausschusses, 7. Verschiedenes. * Wacker—Bewegungsspieler. Das am letzten Sonntag ausgefallene Verbandsspiel beider Vereine ist für nächsten Sonntag neu angesetzt worden. Das Spiel findet auf dem Wackerplatz in Eutritzsch am Debrahof statt. Anfang 144 Uhr. * Alter-Herren-Verband. Am nächsten Sonntag finden folgende Wettspiele statt. Verein für Bewegungsspiele Taucha — Britannia, 143 Uhr in Taucha; Rasensport—Tapfer, 11 Uhr. Bauernwiesen; Fortuna —Wacke r 2 in Paunsdorf, 10 Uhr; Wacker 1—Cpielver- einigung, Debrahof in Eutritzsch. Nach dem schon vor längerer Zeit der Verein für Bewegungsspiele seine Alte-Herren-Mannschaft aus den Pokalspielen zurückgezogen hat, kommt es überraschend, daß der Lin öenuss okne Steilsten ist ckoch elne raste ^tialylia- Mkrlalzkakao i pick. r.r;. V, pick. i.i5 fiochkeln ist sein Dull; milch ckadel ooilmunckig (ein Sescstmack Unerreicht ist (eine Sekömmlichketl; nicht genug zu schätzen ckas Iorstallen jecker verckauungsvestinckerung, ckenn angenekm unck eckel ist seine Herkunft unck ckle kukschliekung geschieht ohne Chemikalien. Hialylia Paul Sarm5 Neumarkt 40« SSE. IS: plaaw.: cauckftlckla SN. 11: CI.: vrmm«rmgNr. SS; yaNNLe SN. SO; Lim.: SckledrNr. 4; vo.: cNendabnlir. »<>: lkonb.: Llltte- rcha str. LI, parleiMüdlentr. >4; keuüi,.: Uni. Mnl:«7lN. 1»d: vetzkck: Sau-Icker LU.; M-cken«: yattllck« Stt.ro«; Sckckiet.: telpz. Str. 10b: Macker: MerkasNr. rr. 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