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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.07.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110715021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911071502
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911071502
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-07
- Tag 1911-07-15
-
Monat
1911-07
-
Jahr
1911
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Leipziger Tsgeblnit m. l94. los. Iülirgruig. BrUage. Srmrmvrna. lS. I»U l9l1 Leipziger Handelszeitung. Lanüvner Selüirmrki. (Bon unserem Londoner Mitarbeiter.) Trotzdem auf kürzlich an den Markt gebrachte Kapitalausgaden in den letzten Tagen grössere Ein zahlungen zu leisten waren, blieb Geld reichlich an- geboten »nd es gewinnt immer mehr den Anschein, als wenn die monetären Verhältnisse noch längere Zeit leicht bleiben würden. Selbst gen bevorstehen den Goldentziehungen der Vereinigten Staaten, Süd amerikas und Aegyptens schenkt man keine grosse Be deutung, da anzunehmen ist, dass sich der Status der Bank von England in der nächsten Zeit 'noch bedeu tend kräftigen und eine scharfe Anspannung im Herbst nicht eintreten wird. Die Metallbestände der Zen tralbank belaufen sich zurzeit aus 4b U57 000 Pfd. St. und die Reserve auf 29 821 000 Pfd. St. Letztere stellt sich um ungefähr 1'/4 Millionen Pfund Sterling niedriger als vor einem Jahre, was lediglich den starken von den Provinzen gestellten Ansprüchen zu- zuschrciben ist. Ein starker Rückflug von Barmitteln aus den Industriezentren hat aber bereits eingesetzt. Tägliche Darlehen waren zu 1 Proz. und wöchentliche Vorschüsse zu IVz Proz. erhältlich, und die Diskont sätze haben sich seit einer Woche um bis Proz. abqeschwächt: Dreimonatssichten können zut 'V-.- bis 2 Proz. untergeracht werden, doch sind Sechsmonats-. vapiere fest auf 3 Proz., da deren Lausfrist sich über den Jahresschluss erstreckt. Dis kontinentale Goldnachfrage hat vollständig aufgehört und das jetzt angebotcne Barrengold dü ste der Bank von England zugehen. Aus dem Auslands flössen 565 000 Pfd. St., worunter 279 000 Pfd. St. aus Frankreich und Aegypten, in die Bank denen ein Abgang nicht gegenübersteht. Der Pariser Wechsel kurs ging auf 25,29 zurück, während sich die Ber liner Devise etwas versteifte. Der New Porter Wech selkurs hat sich etwas zugunsten Londons verschoben. Durch den Goldzugang vom Nuslande hat sich der Status der Bank wesentlich zu kräftigen vermocht. Das Deckungsverhältnis hob sich um 6,82 Proz. -n,f 52,12 Proz. gegen 50,32 Proz. vor einem Jahre. Die Barvorräte nahmen um 704 000 Pfd S« »u, wäh rend der Notenumlauf um 405 000 Pfd St. zurück aing. Die Totalreserve besserte sich um 1 144 000 Pfund Sterling. Sank» unü Gewmesen. * Die Belgische Nationalbank verteilt wie im Vorjahr für das erste Semester 1911 eine Divi dende von 83 Frcs. — Türkische Tabakregie. Nach der „Frkf. Ztg." wird die Türkische Tabakregie-Gesellschaft unter er höhter Neservedotierung eine Dividende von wieder 10 Proz. Vorschlägen. In diesem Jahre hat das erste Quartal infolge Umsichgreifens des Schmug gels einen Rückgang der Einnahmen auf 68 Millio nen Francs gebracht gegen 71,70 Millionen Francs in der gleichen Vorjahrszeit. K Amerikanische Edelmstallbewegnng. In der vergangenen Woche wurden 102 000 Doll. Gold und 173 000 Doll. Silber eingcsiihrt: ausgeführt wurden 112O00 Doll. Gold und 702 000 Doll. Silber. Lera- unü üMleuurelen. is Verein zur Wahrung der Berufsinterejfen d:c am Kuxenvertehr beteiligten Bankgeschäfte Rhein lands und Westfalens. Der Vorftano dieses Vereins erlässt an seine Mitglieder folgendes Rundschreiben: „Wie unseren Mitgliedern bekannt ist, haben eine Reihe von gothaischen Gewerkschaften, insbesondere Alicenhall, Fallersleben, Friedrich Karl, Carnalls- hall, Hardenberg, Carlsglück, Erichsglück, Horst, Rothenfelge und Sülzfeld in ihr Statut eine Bestim mung ausgenommen, durch die das sonst nach 8 Itt des gothaischen Berggesetzes dem Gewerlen zuslebende Recht aufgehoben wird, die Verurteilung zur Zah lung der Zubussen und die Zwangsvollstreckung da durch abzuwenden, dass er unter Ueberreichung des Kuxjcheines den Verkauf seines Anteils behufs Be friedigung der Gewerkschaft anheimstellt. Der Ver kehrsansschuss des Vereins hat sich niit den in Frage kommenden Gewerkschaften in Verbindung gesetzt, um diese zur Aufhebung der angegebenen statuta rischen Bestimmungen zu veranlassen, und steht zu hoffen, dass die unternommenen Schritte von Erfolg fein werden. Inzwischen empfehlen wir im Einver ständnis mit dem Verkehrsausschuss unseren Mit gliedern, bei dem Handel in Kuren der genannten Gewerkschaften vom Verkäufer die Unterzeichnung eines Reverses zu verlangen. Dieser Nevers würde zur Folge haben, dass der Verkäufer in Zu kunft nicht mehr in der Lage ist, wegen der von uns beanstandeten Satzungsbestimmungen Forderungen an unsere Mitglieder zu stellen. Um indes auch einen Regress der Gewerkschaften selbst auszuschliessen. ist c? erforderlich, dass unsere Mitglieder die Kure seitens der Verkäufer nur mit Blankoziffcrn in Emp fang nehmen, eine Zrvifchenzession auf ihren Namen unter allen Umständen vermeiden und so eine Um schreibung in dem Gewerkenbuch unmöglich machen. Bis zur vollständigen Beseitigung d'« beanstandeten Satzungsbestimmungen ist unseren Mitgliedern auf diese Weise der Weg gezeigt, wie sie bei einem even tuellen Handel in den Kuxen die bestehenden Ge fahren abwendcn können." * Bochumer Bergwerks-Gesellschaft, Bochum. Wie die „Rhein.-Wests. Ztg." von zuständiger Seite hört, betrug während des ersten Halbjahres 1911 die Koh lenförderung 191 578 (183 508) t und die Koksher stellung 49 578 (50 731) t. Die Kohlenförderung hat demnach bedeutend zugenommen, während die Koks- erzeugnug eine kleine Abnahme erfahren hat. * Bergbangrsellschast Friedrichssegen. Auf der Grube Werlau bleiben die Produktion und die Ueberschüsse, wie dem „B. T." auf eine Anfrage be merkt wird, befriedigend. Auf der Grube Fried richs fegen werden die Versuche mit wechselndem Erfolge fortgesetzt. Zurzeit seien die Vorkommen auf der tiefsten (14.) Sohle besser. * Neue elsässische Gewerkschaften. Unter den Fir men „Gewerkschaft Marie in Wittels- heim" und „Gewerkschaft Marie Louise in Wittelsheim" sind von dem sogenannten „L a u p e n m ii h l e n - K onzern" zwei neue Ge werkschaften gegründet und handelsgerichtlich einge tragen worden. Gegenstand des Unternehmens ist die Ausbeutung der betr. Bergwerke, die Mutung, der Erwerb und die Ausbeutung anderer Bergwerke sowie die Beteiligung an anderen Bcrgwerksunter- nehmungen. — Einigung i« der österreichischen Petroleum, industrie. Wie der „Voss. Ztg." gemeldet wird, wurde zwischen den Petroleumrafsinerien bezüglich des Ab schlusses de» neuen Kartellwesens ein« Verstän digung erzielt. Die Unterzeichnung der Verträge und der Abschluss des Kartells wird in den ersten Tagen der nächsten Woche erfolgen. — Ein neue» Nöhrenwrrk in Belgien. Unter hauptsächlicher Beteiligung der beiden belgischen Ge- sellschaften SociSte anonyme John Tockerill sowie der Socictö anonyme d-Ougree Marihaye wurde in Seraing, wie dem „B L.-A." aus Esch gemeldet wird, eine Akiengesellschaft zur Herstellung naht loser Röhren mit 5'/, Millionen Francs Kapital gegründet. Die neue Gesellschaft führt den Namen: UsinesutubedelaMruse. An diesem Werk ist weiter l>eteiligt die Antwerpener Gesellschaft Escaut L Meuse, nach deren Patenten die neuen Röhren in Seraing hergestellt werden sollen. Da- neue Werk kommt in unmittelbare Näh? der Lockerill- schen Werke zu stehen, die auch die nöligen Grundstücke einbrachten. Der Bau der neuen Hütte wird sofort in Angriff genommen werden. * Socicte miniere mötaliurgique Nicopol-Liariou« pol. Die Dividende wird auf die bevorrechtigten und gewöhnlichen Aktien auf 7 (0) Rbl. geschützt. ötlMsewerve. Z Weissthalrr Aktienspinnerei. Das am 31. Mürz beendete Geschäftsjahr 1910/11 schliesst mit einem Verlust von 04812 .A li. V. 61 353 .tt Gewinn,- ab, der durch Verwendung des Erneuerungssonds von 40 000 .kl und durch Entnahme von 24 812 aus dem Spezialreservefonds gedeckt wird, lieber das ungünstige: Ergebnis des abgelanfenen Geschäfts jahres berichtet die Verwaltung folgendes: Die Bertausspreise für Garne und Gewebe ließen sich nur in vereinzelten gälten aus die Basis der Rvhjlvsspceisc bringen und meistens deckte» die Erlöse bei weitem nicht die Her- steUungSkosicn. Infolge des schlechten Absatzes licsien wir eine größere Anzahl nnscrcr Webstilhl« stillstchc» nnd arbeiteten auch tn der Spinnerei beinahe das ganze Jahr hindurch mit verkürzter Arbeitszeit. Die neue Dampsanlage tu der Spinnerei in Weihthal wurde im August 1910 in Betrieb genommen, lieber die Aussichten auf das neue Geschäftsjahr lägt sich zurzeit noch wenig Besserung berichten, doch ist zu erwarten, das! bei einer ausreichenden Baumwollernte und damit ver bundenen niedrigeren Rohstoffpreisen die lang angehaltenc Zn- ruckhaltung der Konsumenten einer regeren Nachfrage -Platz machen wird. Kür die nächsten Monate sind wir mit Nust.äucn versehen, doch lassen die erzielten Preise dafür immer noch scbr zu wünschen übrig. Im Mai dieses Jahres hat einer unserer grössten Abnehmer seine Zahlungen eingestellt, nnd sind wir dabei leider mit einem größeren Betrage beteiligt. lieber die Abwickelung dieser Angelegenheit läßt sich heute noch ncchts Be stimmtes berichten, doch werden wir bedauerlicherweise einen erheblichen Berlust erleiden, der in das nächste Ge- schäftSjahr fällt und wozu wir unseren SpezialrcservefoudS heranzicheu werben. Die Spinnerei in Weissthal steht jetzt mit 830 540 (720 124) -kl, die Weberei in Mitt weida mit 390 700 (397 752) .kl und die Arbeiter mohnhäuser mit 121 165 (123 427) .tt zu Buche. Die Warenbestände belaufen sich auf 641 981 (483 179) ftt, die Aussenstände aus 289 426 (383 581) die schwe benden Verbindlichkeiten dagegen auf 934 477 (612 097) .kl. — Zur Geschäftslage in der Tüllindustrie erfährt das „B. T." aus Fachkreisen, dass gegenwärtig das Geschäft stagniert. Erft im nächsten Monat lässt sich ein Urteil gariiber fällen,, wie sich im Winter die Tüllmode gestaltet, von der die Beschäftigung der Tüllindustrie vollständig abhängt. Braugewerbe. — Die Schulthejssbrauerei hat, wie das „B. T." hört, von ihrem Grundbesitz in der Dreibundstrasse zehn Baustellen für zirka 1!4 Millionen Marl ver kauft. Trkinsvlmmeien. P Elektrisierung der Wiener Stadtbahn. Die Koin Mission für die Wiener Verkehrsaulagen ermächtigte gestern in einer Plenarsitzung ein Subkomitce, vva Privatunternehmungen Offerten zur Ausgestaltung und Elektrisierung der Wiener Stadtbahn einzuhoten und über die Offerten unverbindlich zu unterhan deln. Der Kapitalbedarf, zu dessen Deckung ge gebenenfalls Auslandskapital in Betracht kommt, wird auf 200 Millionen Kronen veranschlagt. Die Internationale Schlafwagen-Gesellschaft er zielte im ersten Halbjahr 1911 15 896 000 (14 196 000) Francs Betriebseinnahmen. — Line neue transkontinentale Bahn. Edwin Harvley und Theo P. Shonts wurden laut „Voss. Ztg." in das Direktorium der Kansas City Mexico and Orientbahn gewählt. Diese Bahn, die noch nicht voll ausgcbaut ist. hat ein? Länge von 1660 englischen Meilen und wird nach ihrer Vollendung die kürzeste Verbindung zwischen dem im zentralen Nordamerika gelegenen Kansas City und dem pazifischen Ozean darstellen. Die Bahn endigt in Topolobampo, von wo ans die Ham burg-Amerika-Linie einen transpazifisch n Dienst cinrichtet. Weittragende Bedeutung bekommt die Meldung dnrch die Tatsache, dass sowohl Haw- ley als Shonis dem Direktorium der Chicago and Altonbahn angehören und Hawlen ausser dem die Kontrolle über die Chesäpeake and Ohiobohn ausübt. Die Chicago and Alton stellt nämlich die Verbtnduna zwischen Kansas City und Chicago her und die Cheiavcake eine solch« zwischen Kansas City und dem östlichen Nordamerika, so dass die drei genannten Bahnsysteme eine durchgehends Verbindung zwischen atlantischem und pocksischem Ozean und zwischen den grossen Seen und dem pazi fischen Ozean bilden. Betriebsausweise. Ereselder Visenbaht,. Juli 90 578 (- 632) <4, leit 1. April 236 778 (Plus 14 061) Verlchleüene Inünltrlen. — R. Frisier, Fabrik für Beleuchrungsartikel. In einem Berliner Blatte stand kürzlich zu lesen, die Verwaltung hätte sich dahin geäussert, dass die inneren Verhältnisse der Gesellschaft die in der letzten Zeit eingetretcne Kurssteigerung der Aktien nicht recht fertigten. In einem dem „B. T." vorliegenden Schreiben erklärt der Vorbesitzer und jetzige Vor- sitzende des Aufsichtsrats, dass die betreffende Zeitung die erhaltene Auskunft irrtümlich wiedergcgeben habe Die erteilte Auskunft habe dahin gelautet, dass die Gesellschaft zwar sehr gut beschäftigt sei. dass aber irgendwelche besonderen Gründe zurzeit nicht vorliegen, die eine Kurssteigerung rechtfertigen. In dem Schreiben heisst es dann n. a. weiter: „Es ist nun natürlich, dass, da die ersten Konzertzeichner herausgcganaen sind, die Aktien steigen und weiter steigen müssen, denn unser Unternehmen bauert hauptsächlich auf dem guten Gang der elektrischen Industrie, mit der wir mit 80 Proz. unserer Konstruk tion verknüpft sind." * Kautschukpflanzung „Mcanja". Aktiengesellschaft, in Berlin nnd Kamerun. Laut Rechenschaftsbericht erzielte die Gesellschaft im Jahre 1910 einschliesslich Vortrag von 11134 einen Gewinn von 28 849 (27 678) -4t. Don dem nach Abschreibungen in Höhe von 4011 g verbleibenden Reingewinn werden 5000 Mark für den Ban eines Kakaohauses zurückgestellt 5500 dem Reservefonds überwiesen und der R.'st von 11 837 -4t auf neue Rechnung vorgetragen — Die Generalverfammluna aenehmiate den Abfluss * Tapeten-Andustrie Aktiengesellschaft in Berlin. Wie die „Voss. Ztg." hört, wird sich die Reorga nisation der Gesellschaft glatt vollziehen. Die Verbindlichkeiten sollen in der den Beteiligten in > Ln»sicht gestellten Zett erledigt werden. — Bereinigte Dampsriegeleie« «nd Industrie» i Aktiengesellschaft. Die anoeraumte Sitzung de» A»f- fichtsrats, die über die in Aussicht genommene Sa- nierung beraten sollte, war beschlussun» j fähig. Es ist daher, wie das „B. T." hört, auf Montag nachmittag eine neue Sitzung des Aussichts rats elnberufen worden. * Die vereinigten Werkstätten für Kunft im Hand werk, Aktiengesellschaft, in München, die mit 194 323 (123 619) ftl Verlust abschliessen, tragen den Ge- samtvcrlust von 317 913 .lt auf neue Rechnung vor. Die rasche Geschäfts«nsdehnung, hauptsächlich aber ungünstige Lohnverhältnisfe beeinträchtigten das Er gebnis. Der gegenwärtige Auftragsbestand wird als befriedigend bezeichnet. Die Kölner Niederlassung schloss init gutem Verdienst ab und konnte den vor jährigen Verlust teilweise decken. * Maschinenfabrik Esslingen, Aktiengesellschaft, in Esslingen. Der Abschluss für 1910/11 ergab einen Betriebsgervinn von 3 026 437 (2946 481) .Al Der Neingelvinn stellt sich, wie schon gemeldet, nach 560 000 ./4 (wie i. V.) Abschreibungen einschliesslich 170 951 (164 913).^ Vortrag auf 681 784 (707 605) woraus wieder 6 Proz. Dividende verteilt werden sotten. Noch dem Geschäftsbericht stieg der Um latz um 1'/, auf annähernd 13 Millionen Mark. Ins besondere haben sich die Ablieferungen der elektro technischen Abteilung infolge des grossen Bedarfs der elektrischen Ueberlandzentralen gesteigert. Was die Unternehmungen betrifft, an denen die Gesell schaft beteiligt ist,- so hat die Niederlassung in Saronno recht günstig abgeschlossen. Die Württem- bergijche Gesellschaft sür Elektrizitätswerke. A.-G., in Esslingen, deren Aktien im Besitz der Gesellschaft sind, bat, wie in den letzten Jahren, eine Dividende von 8 Proz. bezahlt, dagegen hat die Firma K. Kuhn, G. m. b. H., deren sämtliche Srammanteile ihr gehören, einen Ueberschuss nicht erzielt. Auf Grund einer Vereinbarung mit der Firma C. L E. Fein. Elektrotechnische Fabrik in Stuttgart, hat die Gesellschaft deren elektrotechnisches Bureau in Frei burg i. B. übernommen, und ferner ist der Betrieb der Süddeutschen Elektrizitäts-Gesellschaft m. b. H. in StuUgort einschliesslich deren Niederlassung in Tübingen durch Kauf an sie llberaegangen. Nach dem Vsrinögensausweis sind die Büchschulden von 3 632 885 .//! auf 6 886 691 ./!l gestiegen. Anderseits werden u. a. ausgewiesen an bar, Wechseln und Wertpapieren 162 763 (13-1-IcP an Ausständen 5 591285 (4 828425) ./L und an Vorräten 4 469 801 (3 213302) ./L Die Neubaurechnung erhöhte sich von 1769012 ./L auf 3 28-1856 ./ii 5. Gerbordns Söhne, Aktiengesellschaft, in Wien und Hamburg. Die Gesellschaft verteilt für ihr letz tes Geschäftsjahr eine Dividende von 7 (7^) Prozent. ' — Die Belgisch-Nnfsifche Eisenwerks-Gesellschaft Providence Nüsse beschloss laut „B. B.-C." die Aus gabe neuer Obligationen im Betrage von 10 Mil lionen Francs, wovon zunächst 6 Millionen Francs emittiert werden sollen. vermischtes. K Wöchentlicher Saatenstandsbericht der Preis- berichtsstelle des Deutschen Landwirtschastvrate». In der letzten Woche herrschte in fast ganz Deutschland eine aussergewöhnliche Trockenheit und Hitze, die um so verhängnisvoller waren, als wette Gebiete Deutschlands bereits in den Vorwochen nur unge nügende Niederschläge hatten. Nur in den Küsten ländern der östlichen und mittleren Ostsee und in den höheren Lagen Mittel- und Siiddeutschlands war die Dürre von Niederschlägen und kühlerem Wetter unterbrochen. So sehr die anhaltende Trocken heit für die qualitativ gute, quantitativ aber viel» fach geringe Heuernte sowie für die Bergung der gut lohnenden Wintergerste und für die beginnende Roggenernte als yünstig angesehen werden muss, so dringend notwendig sind Niederschläge, wenn nicht Winterweizen und das Sommergetreide, das mehr fach bereits zur Notreife neigt, in ihrer Körner bildung leiden und die Hackfrüchte und vor allem die Futterpflanzen nicht unheilbare Schäden davon tragen sollen. Falls die Trockenheit noch in den tatter mit, dass die Blattläuse endlich verschwunden sind. Für einen zweiten Schnitt der Futterpflanzen scheint wenig oder gar keine Hoffnung mehr zu sein. nächsten Wochen anhalten sollte, scheint die deutsche Landwirtschaft einer ähnlichen Zeit entgegenzugehen wie in den Erntejahren 1893 und 1904, die sich üurch mittlere und gute Körnererträge beim Win- tergetreide gegenüber geringeren Erträgen vom Sommergetreide, besonders von Hafer und durch schlechte Stroh- und Futtererträge auszeichnetcn und eine starke Reduktion des Viehbestandes zur Folge hatten. Es wäre dringend erwünscht, dass schon jetzt, sei es von den Genossenschaften, sei es von anderer Seite, Vorsorge gegen eine Verschleuderung des Viehes getroffen würde. In welchem Grade die Trockenheit auf dem grössten Teil der Landwirt schaft ruht, geht besonder» daraus hervor, dass die Mehrzahl der beim Deutschen Landwirtschaftsrat eingegangenen Berichte selbst für die Kartoffeln, deren Stand bisher als gut zu bezeichnen war, dringend Regen wünscht, wenn diese nicht in ihrer Entwicklung zurückgeben sollen. Hinsichtlich der Zuckerrüben teilen verschiedene Berichter «. Internationaler Kv»«r«b »« Lekevtukustrielle». I» Turin findet am 17., 18. und IS. September anläßlich ter Turtner Weltausstellung ein Kongreß von Leberindustrtelle« statt, zu dem die gesamte internationale Lederindustrie cmge- laden werden soll. SrllHungselnlteUunyen usm. ». 8» -e« Jnsolvruze« In der Weißenfelser Schuhindustrie. Aufsehen errcgr die Verhaftung der Inhaber der bette« rufol- venten Schuhfabriken La » « rock und P a u ch. St« erfolgte anf Betreiben der Gläubiger, weil der Verdacht besteht, da bei den Insolvenz«,, Unregelmäßigkeit«» vorgekoenmea sind — Im Koukorv des Banspeknlaute« I. Glkeo« in Frank» l«rt a. M. hat laut »Frkf. Ztg." der Gläubigerausfchub ein- stimmig einem Vergleich wlt Grh. Kommerzienrat «schrott t« Berlin ,»gestimmt, wonach dieser 50 00« ^4 «« die KoaknrS- maste ^,-lt uud dafür die tu seinen Hönde» bef4nblichen Bicher, heilen bel>ölt. Die Ferber» «ge» betrage» mnnneyr non» rund 080 000 ^4, ohne die »«Sfoll-sordernngen ber Hypotycken- gläubiger, mit diesen aber rund 1 Million Mark. Soweit der Status zu übersehen tft, dürft« für di« nicht bevorrechtigtcu Gläubiger nur et»e ganz klein« Quote t» Aussicht st«h«n. — Dl, Deutsch« Mttollimre—IMt—^fcklfchos« Hilst«», llle durch fallch« Dispositionen de« früheren Direktors abermals größer« verl » ste »n oerzelchnen hatte, bat laut ^Kül«. Ztg * infolgebesten seit «tnlgcr Zett mlt ihre» Gläubigern Verband lange« wegen eine» außcrgerichtNcheu Vergleich- geführt. D« dies« Verhandln»»»n erge»«t»lo» »erlaufe» st»t, hat bt« Gesell schaft »un»ehr de» » o»S »r« «»gemeldet, »» et»«» Zwang »verreich »erbeiMfKhre». '. Dl« Vergleich«»erhandln»^» d« «ch»hf«»rtk sfra», Lch»arz fnnio« l« Pirmafe«» habe» ,« keine« Ergebnis ge- führt, da» Konkursverfahren wurde vielmehr bereit» erSffuet. Grunültitcksvrrvelserungen vor dem Kgl. Amtsgericht Leipzig am 15. I»li. I« heutigen erste» TeruKn« kam da« i» Leutzsch, A«th*nS« stmah« « gelegne, K»»«»«»» P«»l «weecht Hetnrich «»«ge tu LetzHtg gehörige Gru»dstack zur Zwangsversteigerung. Ai«, getragen auf Blatt 778 des Grundbuches für Leutzsch, umsatzt e» «uf R» Quadratmeter Areal Süohnhau» und Waschhauti und ist zur Land«»braudk«sse aus 88 All) zur Zwaagtoer- stetgeru»« auf »6 7VV > geschätzt. Belastet war da» Grundstück in 6 Posten mit 41 7v0,l» Da die Sparkasse LSennSdorf die Versteigerung aus ihrer erste» Hypothek von 34 OVO betrieb, so blieb ein dingliche«, au« dem Gruudbnche ersichtliche» Stecht am Gruodstkick nicht bestehe«, und da« geringste zulässige Var. gebot warb sür Gcrlchtskosten und Abgaben auf 261,91 fest- gesetzt, szsir das Höchstgebot von 3V 8S» erhielt Zimmer- mctstcr Hermann Louis Bogel tn Leutzsch, Hauptstraße 26, hypothekarisch am Grundstück interessiert, den Zuschlag. Im zweiten Termine kam da- in L.-Klelnzschochrr, S»««t» haiarr Straß« 6 gelegene, dem Zimmermann Juli«« itrust Oerlel und dem Bauunternehmer Jranz Otto Auge l» Leipzig gehörige Gruudslück zur Zwangsversteigerung. Eingetragen aus Blatt W28 dcS Grundbuch» für Kleinzschocher, umfaßt cs aus 460 Quadratmeter Areal Wohnhaus, Waschhaus und Garten und ist zur Lanbesbrandkasse aus Sl 050 ^4, zur Zwangsversteigerung auf 47 780 geschätzt. Belaste« war tag Grundstück in 4 Poften mit 48 000 ^4. Ta« Verfahren ward aus der zweiten Hnpothck, Prtvatkapltal, betriebe», e» blieben daher vom heutigen Verfahren unberührt erststellige 30 000 für Sparkasse Markkleeberg am Grundstück bestehen, und das geringste zulässige Bargrbot ward sür GerichtSkostcn, Abgaben und Hypvihekcnzinsen aus 1848,41 festgesetzt. Für da« etn- zlge Gebot von 1600 ^4 erhielt Gutsbesitzer Adolf Moritz Kro- öttzsch in Markkleeberg, hypothekarisch am Grundstück inter essiert, den Zuschlag. Im dritten Termin« kam da« in L.-Plagmisi, Glcissirah« » gelegene, dem Schuhmacher Gustav Nülhcr in L.-Plagwitz ge hörige Grundstück zur Zwangsversteigerung. Eingetragen aus Blatt V06 des Grundbuchs für Piagwttz und mit 630 Steuer einheiten belegt, umfaßt «S ans I!X) Quadrarmetcr Areal Wohn haus und Garten und ist zur LandeSbrandkasse auf 27 SOO .lk, zur Zwangsversteigerung aus 82 SOO > geschützt. Belastet war das Grundstück in 3 Prosten mit 39 800 Tie Versteigerung ward aus der ersten Hypothek von 28 000 ^4 Privatkapital be trieben. ES blieb daher kein dingliches, auS dem Grundbuch« ersichtliches Recht am Grundstück bestehen, und die sämtlichen eingetragenen Rechte werben mit dem Zuschläge zur Löschung gebracht. Tas geringste zulässige Bargebot ward auf 243,92 ^4 für Gerlchtökostcn und Abgaben festgesetzt. Jiir das Höchst- gebot von 82 900 > erhielt Karolinc Marte vcrchcl. Lehmann geb. Menzdorf in L.-VolkmarSdorf, hypothekarisch am Grund stück interessiert, den Zuschlag. Wochenbericht über Kolonialwerte. Mttgrtellt von» Trutsihen icolontalkentor, G. m. b. H., Hamburg. Slldwcslasrikanische Gerte bllebcn größteutclls weiter ver nachlässigt. Rur Kaoko und im Zusammenhang hiermit South West «srica wurde« reger zu stark steigende» Kursen umge setzt. Die vorliegenden Berichte über die Goldsuud« im Kavto- gebiet lauten zwar recht günstig, doch sind vorerst noch detaillierte Angaben abzuwarten. Kaoko-Antetle zogen aber mals um zirka V Proz. tm Kurse an, South Gest «snca um zirka ZH o. Der Abschluß der Qtavt - Minen- und Eisenbahn, grsellschast besrtcdiglc, auch lautet der letzte QuartalSauSwciS recht günstig. Stärkere» Einstuh konnten jedoch diese Rach- richte» aus den Kurs nicht auSllbeu, doch ist auzunehmcn, daß nach der am 2. August stattfindenden Abtrennung des Soupo»« der Abschlag schnell wieder eingeholt werden dürfte. Die Diamantwerte sind ganz vernachlässigt und kleinstes Angebot drückte auf den Kurs. Von Westasrikanern fanden einige Um sätze i» Meauja-, Deutsche» Sautschuk-Aktiea und Rorbwest- kameruu-Anteile» stau. Nordwestkaurerun-AnteUe Ltt. X sind zu etwa« höheren Preisen verschiedentlich gefragt, dagegeu sinh Ltt. »-Anteile angcbotru. Qstasrikauer sehr stlll. Kautschuk aktien konnten zeitweilig auf di« vorübergehende Steigerung des Rohproduktes etwas im Kurse ««ziehen. Für Südsce-Wert« bestand tu dieser Woche Nachfrage für Jaluit und Deutsch« Handel» und Plantagen der Südsee-Jnseln. Deutsche Samoa- Gesellschaft unverändert, obgleich der nunmehr veröffentlichte Bericht nicht ungünstig ausgenommen wurde. Sasaka - Samoa zu niedrigen Kursen tn Nachsrage. Phosphat und Reu-Gninea bröckelte» im Kurse etwa» ab. Amerikanische Kassceplantagcn- Akticn, vor allem Guatemala und Hanseatische aus Envartung günstiger Ergebnisse deS bald zu Ende gehenden Geschäfts- jahreS, besonders gefragt und bcträchlllch höher. Bon sonstigen Werten sanden große Umsätze in den British Eentral Asriea SharcS bei steigenden Kursen statt. Die N - Zertifikate, ob- gleich solche rechnerisch viel billiger sind, blicden lm Kurse ganz unverändert und eher offeriert. Couch East Afrtea auf Gerüchte von Goldfundrn höher. Gegen Wvchenschluß war bei uns zu ungefähr nachfolgcndeu Preisen: sür Raclctr. Sina. Slsrlkan. Kompanie Ngu.PstanzunaSges. Brem. Kol.-HandelS- ges. vorm. H. Olofs L So. «kl. Brtt Tenir.«lriea - IN UZ - 7/2 Zentr.-Afrikan.Berg- werkS-Gcs. - ZenIr.-Sisrtkan.Sccn- ges^ Slammantelle . do. do. B »A.» LolmanSkop Tiam. Mtn.lSüdw.w.SltickA. Tebundscha-Pflanz. Tcutsche Slgavcngcs. VorzugS-Anteile » do. do. St.»Sl. - 67 70 110 - 1°? Z 75 S) Disch. Hand.» Plant.- Ges. d. Südsceinseln - ISO 161 do.Holzgcs.s.Ostasrika» 4g sg do iiamcrunges. - 72 7s do. Kauti chul-A.-G. - 9b IW do. Kolontalges. für Südwestasrika - 87» 9N do. Samoages. . KL 66 do.Südlcc-PhoSph.- »ktlntgei. - 1S5 188 do. Togogesellschafl - 1iÜ 105 Teutsch-EnglischcOsl- Afrika-icompaanie - 40 51 Teutsch-Ostasrtt. Ges. - 186 189 Deutsch - Lslafrilau. Kaulschulacltüschafi» — — Deutsch » Osiasrikan. Plant.-«es. St -A. vo v.-ll. - 85 — Deutsch -Weflasrtlan. Handelsgesellschaft - Igg — Gibeon-Schürf- und HandelSgelellschast » 88 W JaluUgel., Ailien - Z46 »6 do. Genußschein« Mg Z46Z Kafsceplanlagen Sa- larre, Slammaillen st, do. do. Vorzugsakt.» Kaoko - Land- uno Minenaesciischafl - 82 8b Kaukausib Tiamanl- ges. m. d. H. G IM 1500 sür Nachfr. Sing. Kautschuk -Pflanzung Meanja KironSaSoldm.-Def. »ipnne Pstanz««,lS. aes.. Etammanlelle vo. do. vorzugSanl. Molive Pflanz.-Ges. Neuguinea Komp., Sl.-A. cn. Scicusisch. do. do. B.-N. mil Genußscheinen Ges. Nordweükamer., X adz -e';l. Stnza'i- lung von 2 > Proz. do. vo. 1t Gcuuftsch. Ostafrlka-Komp. <abz. seht. Einzaylnugeus Oaafrtk.«es.Süvkasle Otavlintnen-u.Äisen- bah:igef„ Anteile - 145 147 do. do. Mcnutzfch < 114 11Z Pacific PhoSpy. Lo St.-«. T /'> do. jung« Aktien - Z'i. Schanluug-Sis.-Ges. 1ZZ 114 do Genaßschetne s>. ivj 1aZ Tlgt Vstanz.-Ges. °, 1/g - DoulhAfrican-Tcrri- tortcS lLond.Nsanccj » 8 Z 8^ °k jj- 87 157 — — — —» °'o Sü !«> - 87 — - 1Z1 1ZZ 81 91 10 IS st» 100 104 - 6 8 Souly WellAir/eaE o iLondoner Usance, x Gcs. Südkameruu st, do. do. Gcnußsch. />. Südwefiasril.Tck äse- relgef. in. Gcnusisch. st, Uscunoara Kafsceb- Ges, Slammaniellc » do. do. AorzugSan!. » Vecctn. Lüderltzvuchl. Dtamanlges. - ilvech d« Meilion Anl. - Wesiafrikan. Pflanz.- Ges. Bidnndi - Westakrtkan. Pflanz.- Ges. Victorla Si.-A. - do. do. VorzugSakt. - Wrstdeul-cheHand.-u. Plant.«Oes., Si »A. » do. do. BorzugSani.» Wlndhuker »armgcs. - 35/Z Z5/9 124 ' 118 7g - 4g 45 8r S2 77 bü - 60 95 99 L2? WS 1« - * Dr«»de», 1«. Juli. Probukteapreise ln DreS- »e>. Prris, tn Mark. Getter: Cchön. Stimmung: Ruhig. Weizen, pro IVllO lc^ netto: brauner (78—78 Kg) 208-214, do. feucht (73—74 Ku) 202—208, russ., rot 221-226, Argen!. 228-226, Austral. —, Manitoba 220-233. Roggen, pro 1000 Ku netto: sächs. (70—73 kg) 172-178, feucht (68-llS kg) 166-169, rusi. 177—1«. »erste, pro 1000 Kg netto: Futtergerftc 186-160. Hafer, pro 1000 kg netto: sächs. 1«—194, beregnet. 174—184, schles. 1«—194, russ. 182-19». Mat«, pro 1000 Kg netto: Ein- quanttne 166—172, Rundmai«, gelb. 186-160, amcrik. mixed Mai«, alt. —, Laplata, gelb. 164—168. Erbsen, pro 1000 kg netto: 180—190. Wicken, pro 1000 kg netto: 178—188. Buch«., pro 1000 Kg netto: t»l. u. fremd. 185—190. Leins., pr» 1900 kg netto: fetu« «90, mlttl. »S0-87V, Laplata 350-858, Bombay 8«6. Rüböl, pr» IVO Kg netto mit Faß, rassin. 69. Rop«kuchen, töv kg lDreSd. Markens, lang« 11,80. Leink-, pr» WV kg <DrcSd. Marke«), 1. 18,80, 2. 18,00. Malz, pro 100 Kg »wt, »ho« Sack 2S,0lk—0,00. Geizenm., pro 100 Kg netto ohne (DreSd. Murk««): »otserauS». «,00-86,80, Grteßlerau«-. WM SSGV, Semwetm. »4,SO—»4^0. väckeemundm. 82,50—88,00, «rlehlermund». 2bM-«,00, Poblm. 19,00-20,00. Roggenm., pro 100 kg netto ohne Gack (TrrSbn. Marken): Nr. 0 2»L0 bi« 29,00, Nr. 0/1 27,Sit-S8,00, Nr. 1 26,50-27,00, Nr. 2 24,00 bt« »8,00, Nr. 3 19,80-20,80. Futterm. 14,60—15,00. Weizen- klete, pro 100 Kg nett« ohne Sack lDrcSd. Markens, grobe 11,40 bl« NM, feine 11,40-41,80. Roggcnkl., pro Ivo kg netto ohne Sack lDreSd. Marken) 12,60-12,80. «Feinste Gare über Roti,) Tie sür Artikel pro 100 kg notierte« Preis« verstehe« sich für «eschäste unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschl. der Notiz sür Mal-, gelten für Geschäfte von mtndestenA 10 «o kg.
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