Volltext Seite (XML)
Veite ne. t. Mvryen-Nusysve. Lelpzkger Ta-evlatt. vonnersmy. t. Januar l9l4. jtziviltsatton xu befreien: an die Rückkehr zu dem > Ansuchen, Echten, Wahren in der Architektur; !an vie erhöhte Schätzung der Bedeutung des Grund und BodenS für daS gesamte Volksleben 'n. a. Mit der Begeisterung für die Grosstaten unseres Volkes verbindet sich heute das stille Gelöbnis, nicht zu ruhen und zu rasten, bis unser Volk sich zu einem Kulturvolk immer mehr tzer- auSgebildct hat, daS in der Reihe der Völker- familieu zu einer führenden Rolle berufen ist. Die Not unsere- Volkes vor hundert Jahren hat zu einem gewaltigen Ausstieg geführt: möge daS Glück unserer Zeiten tue Kräfte nickt ein- 'schläfern, sondern zu neuen Taten anregen, da- 'mit der Geschichtschreiber von 20t 3 sich seines Volke- rühmen kann, daß eS in unermüdlicher Arbeit für die höchsten Ziele der Menschheit nie- malS erlahmte." ReichStagSabg. G ras von Westarp, der Führer der konservativen Fraktion im Reichs tage, hat auf eine Anfrage der „Deutschen Parlaments-Korrespondenz", wie er die innerpolitische Lage beurteilt, eine Antwort erteilt, in der eS u. a. heißt: „Der GesetzeSstoff, der dem Reichstage zur Bearbeitung nach Weihnachten vvrliegt, würde an sich keine Veranlassung geben, die gegenwärtige innere politische Lage als be sonders ernst oder schwierig anzuschen. Allerdings steht noch keinesfalls test, daß sich für die Aufrechterhaltung unserer Wirt schaftspolitik in dem unbedingt erforder lichen Maße eine ausreichende und sichere Mehr heit finden wird; vielmehr ist die Befürchtung nicht von der Hand zu weisen, daß auch in dieser Frage der Einfluß der Sozialdemokratie und der Fortschrittspartei zu unerwünschten Folgen führen kann. Indessen wird eS sich in den un mittelbar bevorstehenden Verhandlungen über die Wirtschaftspolitik voraussichtlich nur um Vorpostengefechte handeln, die zwar leb haft genug fern werden, ein endgültiges Urteil über den Aufmarsch der Parteien aber kaum gestatten werden. Für die Etatsberatungen kommt aber in Betracht, daß bei den lehren Verhandlungen eine große Mehrheit des Reichstage» unter dem sllggestiven Einfluß von links her Beschlüsse gefaßt hat, die gar nicht anders gedeutet werden können, als ein Vor- ,stoß gegen daS unter dem Oberbefehl des Kaiser- stehende Heer, als ein Versuch, das Heer zu demokratisieren, die Kom mandogewalt unter den Einfluß des Reichstages zu beugen und Machterweiterungen des Reichs tages über die verfassungsmäßig gegebenen Be fugnisse hinaus, namentlich auch aus dem Ge biet der Ernennung und Entlassung deS Reichs kanzlers und seiner Stellvertreter herbeizusüh- ren. Der BundeSrat und die Neicl>?regierung werden und müssen allen diesen Bestrebungen einen unbeugsamen Wider st and ent gegensetzen. Wenn sie daher, wie die Sozial demokratie ausdrücklich angekündigt hat und wie es auch sonst nicht unwahrscheinlich ist, in den bevorstehenden Verhandlungen erneut hervor taten und zu bedenklirlM Beschlustfassunocn über den Etat fuhren sollten, dann ist allerdings die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß uns 'sehr schwere parlamentarische Kämpfe von ernster Bedeutung bevorstehcn." Gegen die reaktionäre« Kanzlerstürzer wen det sich mit bezeichnender Schärfe die „Ber liner Morgenpost": „Woher dieser Ansturm der StaatSkatilina- rier gegen alles, was sie sonst alH unverletzliche Autorität zu verteidigen vorgeben? Den All deutschen, die so gerne unter sicherem Geleit ihre heldenhaften Püffe an „fremde Art" aus teilen, ist die Gelegenheit zu neuem Heldentum verhagelt. Den Panzerplatten- und Ka- noncnpatriotcn sind ein paar Prozent Dividende in die Wicken g gangen. Sie hatten die beiden Detonationen in Zahern schon alS Angrift auf die Sicherheit des Vaterlandes hoch eStomptiert und nun sind eS wirklich bloß Feuerwerissrösche gewesen. Den Militaristen sollte d e Lap palie eine nachträgliche Ehrenrettung für die Forstner, Reuter und Deimling sein. Die Feu dalen wollten ihren Sippengenossen aus der kriegsgerichtlichen Verstrickung retten. Sie drohen sogar mit dem Offizicrsstreik: die adligen Familien müssen Bedenken tragen, ihre Söhne Offiziere werden zu lassen! Und das Zusammenlungen aller dieser volks feindlichen Interessen erg.bt den Ehorus der Katilinarier. Der Polizeipräsident von Jagow, der auS den Tiefen seiner juristischen unergriurdlichkeit dem Kriegsgericht den Vorwurf machte, wichtige Rechtsnormen nicht beachtet zu haben, hat eine Nachfolge gefunden, vor der ihm vielleicht selber graut, so konsequent sic auch auf seiner Fährte wandelt. ES fragt sich nur, ob überhaupt noch eine Staatsgewalt existiert, die sich gegenüber diesem entfesselten Katilinariertum zu behaupten vermag. Die preußische Ver gangenheit ist nicht von guter Vor bedeutung in diesen Dingen. Als im Jahre 1801 König Wilhelm sich nicht abgeneigt zeigte, dem Abgcorduete'iihause als Gegenleistung für die Armceorganisation ein Miuisterveraut- wortlc hkeitsgcsetz zu bewilligen, drohte der Kricgsminister v. Noon seinem „Allerhöchsten Herrn" in eGem Briefe unverblümt mit einem Abfall der Offiziere — und der König ließ sich einschüchtern. Als dann der Konflikt sich ver schärfte, schrieb Roon: „Die Armee darf'in ihrer Gesinnung nicht beirrt werden, . . . nut dem Ruin des Armeegefühls wird Preußen rot und die Krone rollt in den Kot." Ende 1861 gab cs noch ein Ministerium, das diesen ka- tilin arisch en Mächten Widerstand zu leisten Lust z igte. Aber es brock.Ue lang'am. Der erste Minister, der sich aus dem c-.anbc machte, hieß v. BethmannHoll- ! weg." Einen fröhlichen Atschird von 1913 feiert Caliban im „Tag": „Laßt den Heißtrunk doppelt würzen! Freudenträncn, nicht zu knapp, Jedem Duldcraug' entstürz, n: .yeut murkst Ncunzehnhundcrtvicrzchn Die verdammte 13 ab ! Sie, die selber dem Gebieter Alkohol tvas abgeknapst! Unser Krcth, laut kikerit er: Heber sechs Millionen Liter Wurden weniger verschnapst! Auch der Sommer war mißraten: Pelzhaudschuhe, Parapluie! Freilich — dank den Balkanstaaten Schwitzten unsere Diplomaten Blut und Wasser wie noch nie. Alles nahm dies Jahr mit raschen Steuer-Griffen — hin ist hin. Dieser Toten ein paar Flaschen! Laßt erlöst uns in die Laschen Greifen (falls noch etwas drin!) Die Megäre nicht zu reizen, Schweig' ich schon — doch das bleibt wahr So viel Unkraut gab's im Weizen Selten, eine solche 13 Kommt nur alle hundert Jahr'!" Nnr Leipzig una Umgebung Leipzig, I. Januar. wir grüßen ölch, Neues Jahr! Verklungen sind die Silvesterglocken und ein neues Jahr ist heraufgesticgen über verschneite Wege. 1914! Wir haben dich in der vergangenen Nacht willkommen geheißen mit dem überkommenen Zere- moniell, und du hast gnädigst geruht, die Herrschaft anzutreten. Dem entthronten haben wir in einer kurzen Jahreechronik gestern einen Nachruf gewidmet und seine Verdienste gewürdigt. Willst du, neuer Herrscher, daraus entnehmen, welche Pflichten dir obliegen. Und wenn wir heute, am ersten Tage, noch kein fertiges Regierungsprogramm von dir er warten, so dürfen wir doch unsere Wünsche ehrfurchts voll an den Stufen doines Thrones niederlegen und um gütige Berücksichtigung bitten. Gemeinsam ist deinen Untertanen zunächst der eine Wunsch, daß du uns ein gesundes, an Sorgen leichteres und daher glücklicheres neues Lebensjahr bescheren mögest. Gewiß waren wir selbst oftmals schuld daran, wenn uns im vergangenen Jahre manche Sorge drückte, die sich hätte vermeiden lassen. Wir waren vielleicht oftmals unklar bei Ent schließungen, zu vorschnell bei Entschlüßen, bedachten nicht in Ruhe die möglichen Folgen oder waren zu leichtgläubig. Andere mochten wohl in ungesunder Ungcnügsamkeit ihr Ziel zu weit stecken, und erlebten daher auf halbem Wege eine arge Enttäuschung, die sich hätte vermeiden laßen. Vielleicht waren wir auch ost zu schwarzsehcrisch und» verbitterten uns ohne Not manche Stunde. Mögest du, neuer Herrscher, uns am heutigen Tage die Einsicht dieser eigenen Fehler als Antrittsieschenk bringen, auf daß wir ernsthaft den festen Vorsatz faßen, uns ändern und bessern zu wollen. Mr versprechen dir auch, an uns selbst arbeiten zu wollen und eifrigst bemüht zu sein, uns selbst und unsere Mitmenschen zu fördern auf sittlichem, kulturellem und sozialem Gebiet. Du aber, neuer Herrscher, mußt uns darin unter stützen und vor allem uns den Boden ebnen, auf dem wir neu bauen oder begonnene Bauten er weitern und volleiÄden können. Mögest du uns vor allem Frieden bringen nach außen und im Innern. Die wirtschaftlichen Folgen des Kriegsgeschreies deines Vorgängers mögen dir eine Warnung sein. Willst du deine Aufgabe, di« Kuldur zu fördern, er füllen, so mußt du den Frieden wahren, die Basis der Kulturcntwicklung. Mögest du ferner mit milder Hand die wirtschaftlichen Schäden lindern und heilen, die dein Vorgänger schlug. Mögest du uns auch eine Witterung bescheren, die den Früchten der Evde zu träglich und förderlich, auf daß Not und Teuerung uns fern bleiben und alles, was zur Leibes Notdurft und Nahrung uns dient, reichlich und gut uns zu wachse. Mögest du uns bewahren vor katastrophalen Naturereignissen, vor Vcrkshrskatastrophrn und Un glücksfällen aller Art. Auch geht unser Neujahrs wunsch dahin, daß du mit starkem Arm hineingreisst in die Schwungräder der Industrie, daß sie wachse und gedeihe und Arbeitsgelegenheit schaffe für viele Hundrrttaujer.de. Du wirst, neues Jahr, nach Le'pzlg eine zweite große internationale Ausstellung bringen unv willst bitte dafür Sorge tragen, einen glänzenden Fremdenstrom unserer Sl-adt erneut zuzuführen und damit neue wirtschaftliche Möglichkeiten zu bieten und Ruhm und Ehre unserer Stadt zu mehren. Noch zahlreiche Wünsche könnten wir heute vor deinem Thron zum Auedr' k bringen, Loch wollen wr nicht unbescheiden sein. Eieb uns ein frohes und ge sundes Herz und klaren Verstand und bewahre uns vor Kleinmut, Mißgunst, Engherzigkeit und PMistro- sität. Dann wird's schon gehen. W'»r grüßen dich, Neues Jahr! Du sollst leben und uns leben laßen! D. Staütrat Gustav Esche, Ehrenbürger -er Staüt Leipzig. Die aus der heutigen amtlichen Bekannt machung hcrvorgcht, ist Herrn Stadtrat Esche das Ehrenbürgerrecht der Stadt Leipzig verliehen worden. Am Silvester vormittags begab sich eine Abordnung der bei den städtischen Kollegien, bestehend aus den Her ren Oberbürgermeister Dr. Dittrich, Bür germeister Roth, Stadtrat Kaiserlichem Wirkt. Geheimem Legationsrat Dr. Göhring, Stadt- vcrordnctenvorstcher Justizrat Dr. Rothe und den Stadtverordncten-Vizevorstehcrn Justizrat Schnauß und Kommerzienrat Tobias, in die Wohnung des Herrn Stadtrats Esche, dem unter herzlicher Ansprack>e des Herrn Ober bürgermeisters Dr. Dittrich mitgcteilt wurde, daß Rat und Stadtverordnete einhellig be schlossen haben, ihm in dankbarer Wür digung seiner verdienstvollen, nun mehr 30 Jahre hindurch als unbesol detes Natsmitglied der Stadt Leip zig gewidmeten Tätigkeit daS Ehren- Lürgerrecht der Stadt Leipzig zu verleihen. Als Ehrenbürgerbrief wurde ihm eine künstle risch ausgeführte Plakette überreicht, die im oberen Felde daS Johannishospilal und im unteren das Alte und das Neue Rathaus zeigt. An ihre Glückwünsche zu der höchsten Ehrung, die ein städtisches Gemeinwesen zu ver leihen hat, knüpften sowohl der Herr Ober bürgermeister als auch Herr Stadtverordneten vorsteher Justizrat Dr. Rothe den besonderen Wunsch, daß es dem neuen Ehrenbürger noch lange vergönnt sein möge, in aller ArbeitS- freudigkeit und Frische seiner Vaterstadt seine so wertvollen Dienste als Natsmitglied zu wid men. Herr Stadtrat Esche, völlig überrascht von der ihm gewordenen Ehrung, dankte tief bewegt mit der Versicherung, daß es sein« höchste Freude bleiben werde, der geliebten Vaterstadt durch seine Tätigkeit förderlich sein zu köunen. Unser neuer Ehrenbürger ist in Leipzig ge boren, hat die Kaufmannschaft erlernt und ist dann lange Zeit als Kaufmann selbständig tätig gewesen. Seit Jahren hat er sich ins Privat leben zurückgezogen. Am 1. Januar 1872 wurde er als Stadtverordneter eingewiesen. Dieses Amt bekleidete er bis Ende 1879, um dann am 1. Januar 1884 dem Rufe als unbesoldetes Natsmitglied Folge zu leisten. In diesem Amte wirkt er sonach nunmehr 30 Jahre ununter brochen. Sein Name wird in der Geschichte unserer Stadt immer mit besonderen Ehren ge nannt werden, denn abgesehen davon, daß eS wohl einzig dastehen dürfte, daß ein unbesol detes Ratsmitglied so lange Zeit ununterbrochen seines Amtes waltete, hat Herr Stadtrat Esche diese 30 Jahre hindurch im Interesse unserer Stadtgemeinde in einer Weise gewirkt, für die sie ihm dankbarste Anerkennung schuldet. Un lösbar ist sein Name verbunden mit dem hiesigen Johannishospital/ dessen gemeinnützige und wohltätige Zwecke er mit besonderer Lieb« g«. pflegt und dessen Interesse er als Spezialdepu- lierter jederzeit zielbewußt und tatkräftig ver treten hat. Auch im Ausschüsse für die städti schen Theater hat er nunmehr eine mehr al- 20 jährige erfolgreiche Wirksamkeit entfaltet. In Fragen der Verwaltung des Leihhauses und der Sparkasse, in Miet- und Pachtsachen, vor allem aber in Fragen des Erwerbs von Grund stücken und Ländereien sowie überhaupt in städtischen Finanzfragen hat er durch seine reichen Erfahrungen der Stadtgemeinde hervorragende Dienste geleistet, die allein ihm für alle Zeiten ein dankbares Gedenken sichern. In einer sehr großen Anzahl städtischer Ausschüsse ist er Mit glied. Er ist Spczialdeputierter für das Jo- hannishospital und für die Johannisfriedhöfe, für das Leihhaus, die Sparkasse und Vor sitzender der Deputationen für Miet- und Pacht sachen wie der Stadtkellerei. Seit vielen Jah ren widmet er seine Tätigkeit fast ausschließlich seinem Amte als Ratsmitglied. Aber auch sonst im öffentlichen Leben erfreut sich Herr Stadt rat Esche hohen Ansehen? und größter Wert schätzung. Im Allgemeinen Turnverein zu Leip zig wirkte er schon in jungen Jahren als Vor turner, später als Turnratsmitglied, und der Verein, der ihn zu seinem Ehrenmitgliede er nannte, hat an ihm stets einen tätigen und wert vollen Förderer gehabt. Auch an der Ent wickelung unseres Zoologischen Gartens zu seiner jetzigen Bedeutung hat Herr Stadtrat Esche nicht geringen Anteil. Seine Verdienste sind an allerhöchster Stell« mehrfach anerkannt wor den durch Verleihung deS Ritterkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens, des Ritterkreuzes 1. Klasse mit der Krone des AlbrechtSordens, des König lich Preußischen Kronenorden? 4. Klasse mit rotem Kreuz auf weißem Felde am Erinnerungs bande usw. Kelche Leute kn Sachsen. Es gibt wohl keinen Menschen, der nicht, wenn er von den amerikanischen Multimillionären ver nommen. ausgerufen hätte: So reich möchtest du auch einmal sein! Nun besitzt zwar Sachsen keine Mil lionäre von dem fabelhaften amerikanischen Reich tum, allein immerhin gibt es Leute, die, wenn es nach Eeldbesitz allein ginge, ein recht beneidens- wertes Dasein führen. Nimmt man das Einkom men als Maßstab, so weisen die neuesten Steuer einschätzungen zwei Personen auf, die ein Einkommen von mehr als eine Million Mark haben. Der Höchstbesteuertste hat ein Einkommen von 1662 590 Das sind, berechnet auf Len Tag, 4555 für jeden neuen Sonnenaufgang, und jede verrinnende Stund« bringt dem Betreffenden 190 Mark, wobei auch die Stunden, die er in Morpheus' Armen verbringt, mitgerechnet sind. Der nächste mit einem Millionen-Einkommen folgt erst in weitem Abstande. Er hat „nur" ein Einkommen von 1 003 150 das sind täglich 2748 .K oder stündlich. ..genau" berechnet, 114,50 Daß es viel« gibt, die sich in diesem Falle gern mit der Rolle Les „Zweiten" begnügen, läßt sich ohne weiteres annehmen. Dann kommen sechs Steuerpflichtige mit einem Gesamtein kommen von 5 469 580 ^t, das sind im Durchschnitt 911 600 Einkommen für jeden Eingeschätzten. Auch «in hübsches Pöstchen. Im engen Rahmen dieses Ar tikels können wir uns mit Personen, die weniger Einkommen haben, im einzelnen nicht befaßen. Nur soviel sei gesagt, daß es in Sachsen 29 Personen mit einem Einkommen von über 500 000 -tt und 681 Per sonen mit einem Einkommen von über 100 000 bis 500 000 gibt. Wohl bemerkt: physische Personen, nicht juristische Personen, die hier außer Betracht ge lassen worden sind. Diese 710 Personen sind ins gesamt mit einem Einkommen von 138 667 970 F eingeschätzt, für das sie rund 6 933 000 an Steuern zu entrichten haben. Anders di« Ziffern über das zur Ergänzungs steuer eingeschätzte Vermögen. Vier Personen sind mit einem Vermögen von mehr als zehn Millionen veranlagt. Di« größten Vermögen betragen: 26 661500 ^t, 12 788 800 12 400 000 v/e -WSLl«k/t/og ckec oeoerteo zwcke//e öek/ockel s/c/i Osz enk/M ^ci ^/^i^rs^s/FFF'/v/rfFFFFASF» Lpe/LS^/MMe/', U/o/iki-, /-/e^en- vkici Lou^/'s AVne/müire/. Ee/lsofte S/mme/- oock SeseoLtsocks sännen sott-sun/wt ^s/-ckso. 6/tte cke/i 92/12 dst/äc^t/zch e/-mäLL/'9ls/i ^e/'re/i Ssschttz/19 21/ sc/reo^e/i. 6ünLt/ge /(sr/tzs/eSen/re/t Ve/Vobte/ Fi «FF»« FFF»S^S//LidF»/FF