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Der Rürlingmeg. Don Dr. Paul Ztack. Der Körtingweg! Wer ihn wandeln will, mutz aus Alligeln des Dampfes durch unser Sachfenland eilen, dorthin, wo di« phantastischen Formen eines Sandfteingcbrrges durchsetzt sind von mächtigen Ervptivkegcln aus Gvanit und Basalt, in das Zit- ramr Gebirge mit seinen pittoresken Bergsorma- tionen, mit seinen entzückenden Fern'sichten. Hier ist der Körtingweg! Doch mugl du ihn waii sein, langsam, beschaulich, wenn du seine Reize genietz.'n willst. Der Wanderer, der ven Kamm entlang laust, mutz aus ihm seine Schritte hemmen: und auch, wein Arbeit und Berus nur kurze Mutze gönnen uno der möglichst viel in kurzer Zeit sehen möchte, dars ihn nicht meiden. Für viele, die von Oybin, dem Mittelpunkte v.'r Lausitzer Berg welt, herauffteigen auf die Kammhöhe oder vom Hochwald herunterkommcn und Las „Kammloch" passieren, war früher und ist auch heute noch hier oben die Adelt mit Brettern vernagelt, obwohl die Herrlichkeiten des Böhmcrwaldes durch d)e Bäume hindurchlugen: sie wandern noch ein kurzes S.ück durch hochtämmigen, schattigen Bcrgwald auf der kammstratze dahin, bis ein Wegweiser sie links ab zur grossen Felsengrotte leitet. Hier «können sie kraxeln nach Herzenslust: hier staunen sie die zer klüfteten Jelspartien an. die an die Sächsische Schweiz gemahnen, und sehen gewitz mancherlei Interessantes: aber was hinter der Bergwand der Fürstenhöhe und der Brandstesnc liegt, hinter 'der sic hinsleigen, ist ihnen verschlossen. Wir folgen ihnen nicht. Wir gehen weiter aus der kammstratze, bis sie den Wald verlässt und die Höhe erreicht, von der die Pension Burmester, im Baudenstil des Niesen- gebirgs erbaut, stolz in die Vergwelt hineinschaut. Hier tut sich vor uns eine neue Aielt auf: von hier aus schauen wir das nahe Lückendorf und weit nach Böhmen hinein: hier türmt sich Höhenzug hinter Höhenzug aus bis zum Iiergebirgs- und Riöscn- gcbirgskammc: hier steigen aus der Hochebene und Ebene die isolierten Kegel auf, die zum Teil dem böhmischen Mittelgebirge, zum Teil der Säiji'isch- böhmischen Schweiz angehören. Da weitz das trunkene Auge nicht, wohin es zuerst schauen soll. Doch ge mach! Du sollst nichts missen. Mir gelten einige Schritte weiter — zum Kör ting weg, der links von der Stratze abzweigt. Dieser, ein Promenadenweq, der um den Brandwcg herumführl bis zuin Scharfenstein, dem „Matter horn" des Oybiner Gebirges, gibt uns Gelegenheit, das nach und nach in Ruhe zu genictzen, was sich hier oben auf einmal dem Blicke bot, und zeigt uns immer ein anderes Bild. Fast scheint es zunächst, als wollte er uns wieder in den Wald hineinführen. Schöngewachsenc Fichten und Vogelbeerbäume um säumen ihn: zwischen Felsgestein und Bäumen liegen lauschige Plätzchen, Bänke, auf denen es sich im Schallen träumen lätzt: Hängematten sind ausge spannt, in denen sich Alte pflegen, die Jugend aym- nastische Hebungen treibt. Links oben sind die Felsen, hinter denen sich die grotze Felsengasse hinzieht: auf ihnen der mühsamer zu erreichende, älter« Aussichts weg über Lubischhöche und Brandberg, der jetzt weniger besucht wird, weil man leichter haben kann, was er bietet. Schon treten wir wieder aus dem Walde l^eraus; um die Ecke lugen die Mittelgebirgskeael; hinten links scharrt di« Sandsteitttuppe des Mafsensteins hervor, einer Burgruine ähnelnd, imposanter von der uns entgegengesetzten Seite wirkend, weil er hier in massiger Breite aus dem Neitzetal auffteigt, das man von ihm aus überblicken kann Mit seiiren Reizen, während es unseren Blicken jetzt verschlossen ist^ rechts weiter entfernt erhebt sich d«r gewaltige Ieschken: vor uns liegt der obere Teil des Kamm dorfes Lückcndorf, das kompakt erscheint, aber doch so reich gegliedert ist, datz vier 2IZege Lurch dasselbe, jeder mit anderem Gefälle, zum Teil romantisch durch den Talgrund und Waldgebüsch nach dem Südende führen, hinab zum Kirchlein und zum Tal, eine Fülle von Aussichten und Einblicken verschiedener Art und malerisck)en Motiven durch di« Lage seiner Häus«r im Lausitzer Stil bietend, von denen eins in der Ansichtskartenserie des Vereins „Heimotschutz" mit dargeboten wird, im Vordergründe das Ferienheim Lückendorf. Unten im Tale, rechts von dem niedrigen aber bewaldeten Spitzberg, zeigt sich das böhmische Petersdorf, wo man in der „Palme" einen guten Tropfen „Böhmisches", schlürfen und des Abends anregende und fidele Gesellschaft treffen kann, beson ders wenn die Frau Försterin mit ihrer einschmei chelnden „wcanerischen" Stimm« ernst« und heitere Weisen singt; dahinter schaut aus schattigem Laubes grün Schloß Lämberg, dem Grafen Elam-Gallas ge hörend, hervor, wegen seiner anmutigen Lage trotz nicht besonders günstigen Zuganges vön. Zittau, Oybin und Lückendorf aus gern besucht, auch in seinem Innern interessant durch den Rittersaal mit seinen Deckengemälden aus dem Dreissigjährigen Kiiegc. durch den Fabelsaal mit Darstellung Aefop- scher Fabeln. Auch einig« Häuser des Städtchens Deutsch Gabel, das an der gleichen Bahn mit Läm berg liegt, werden sichtbar, wenn wir auch die die Stadt beherrschende in der Form der Peterstirche zu Rom gebaute stattliche Kirche mit den sehenswerten Katakomben und die frühere Stadtkirche, die jetzt eine Brauerei in ihren Mauern birgt, nicht erblicken. Alles ist von dem Auge wohltuendem Grün umsäumt in den verschiedensten Schattierungen, wie es sich aus Laub- und Nadelwald und Wiesen, aus verschiedener Sonnenbestrahlung und Schattenwirkung gibt, unter dem das Schwarzgrün der weitausgedehnten Fichten- und Kiesernwaldungcn allerdings die Oberherrschaft behauptet Dort lugt noch, sich dem Tase zusenkend, vor dem Pfaffenstein nach uns zu liegend, ein grauer Streifen aus ihnen hervor, ein Stück der Chaussee von Zittau nach Gabel, der nach Prag führenden Hecrstratze: in alten Zeiten bis ins 19. Jahrhundert herein, ehe der Dampf anfing, auch dieses Gelände in sein Herrschaftsgebiet hcreinzuziehen, war sie sehr !>elebt. Kaiser und Könige zogen auf ihr dahin, in Friedens- und in Kriegszeiten: die Verbindung der Lausitz mit Böhmen bis in die Zeit des Dreissig jährigen Krieges herein machte den Verkehr auf ihr besonders reg«: Napoleon passierte sie am 19. August 181 von Gabel her kommend; Schanzrejte zeigen. wvlM Wichtigkeit er diesem Gebirgspasse beilegt«; 1866 fand hier ein Gefecht zwischen öfter re icksischen Husaren und preutzischen Ulanen statt. Jetzt trogt die Stratze verlassen da, wenn nicht ein böhmischer Karren auf ihr hinschleicht, ein dochinsausendes Automobil den Staub aufwirbelt und friedlichen Wanderern, die den Kammweg zum Jeschken suchen oder in das Weitzbachtal schleudern wollen, den Ge- nutz an der Natur verkümmert. Weiter oerschlieht uns d«r Fichtenwald den Blick in die Weite. Ein kurzes Stück ist der Weg in die Felsen eingehauen. Nun führt ein kleiner Pfad mit wenigen Schritten zum Lückendorfer Kurhaus, dem wir «später unsere Schritte zuwenden können, da man von 'seiner Veranda aus ebenfalls einen Teil der prächtigen Aussicht genietzen kann. Jetzt gohen wir auf dem körtingweg weiter; denn nun kommt eine seiner schönsten Stellen. Die schön geformten Kupven des Mittelgebirges, zum Teil dicht bewaldet, der Limbcra, der Dölz, der Falkenberg, der Noll, und noch mancher kleinere, besonders die Höhen des Kummergebirges, die zum Teil den herrlichen, von Karl l v. angelegten Grotzteich bei Hirschberg um säumen, sind jetzt neben- und hintereinander auf marschiert. Manche von ihnen, wie Roll. Dewin, Aalkenbera, sind mit Ruinen gekrönt, die allerdings zum Teil'im Walde versteckt liegen und erst aufge- suchl werden müssen. Friedlich und still liegen sie da: selten betritt die meisten von ihnen der Futz eines Touristen, mit Ausnahme des Roll, dessen Ruine gern besichtigt wird, und von dem aus ein entzückender Rundblick sich knetet, des Dewin, an dessen Fuge der vielbesuchte Hammersec liegt, der leider vom Körtingweg« aus nicht sichtbaren Dösige mit ihrer grotzen, schönen, wartburgähnlichen Scblotz- und Klosterruin«, die dem schon erwähnten Groktcick« bei Hirschberg einen fast märchenhaften schönen Hintergrund gibt. Einst war hier regeres Leben. Diese Berge mit ihren Burgen spielen vielfach eine Roll« in der ruhmreichen Geschichte der alten Sechs stadt Zittau, die heute die Beherrscherin aller der Wälder ist, die wir vom Körtingweg« aus schauen. Sie alle, die Herren Ritter, haben ihre Macht fühlen müssen; die Burgen sind fast alle von den Zittauern belagert und zum Teil auch zerstört worden, und auch di« Hussiten haben ihnen viel Scl-aden zugefügt; besonders die Burg auf dem Falkenberge, von der nur noch gering« Neste vorhanden sind, di« Beherr scherin der uns schon bekannten Gabeler Stratze nach Prag, ein Raubnest, das den friedlichen Bürger und Kaufmann, immer bedrohte, fiel schon in der Hussitenzeit in Trümmer. — So schauen wir wicht nur in die herrliche Gebiraswelt hinein, sondern tun auch tiefe Blicke in die Geschichte derselben; weite Perspektiven tun sich hier wie dort auf: wenn wir die waldbedeckten Höhen, die ruinengekrönten Berge schauen, ziehen die Kämpfe zwischen Ritter- und Bürgertum, zwischen Tschechen und Deutschen, hussi tischem Ketzertum und Katholizismus an uns vor über. Tempora mutantnr! Wieder führt ein Stein herab ins Dorf zum ein fachen Naumannschen Bergrestaurant, das in der Ferienzeit auch von Sommerfrischlern gut «besucht ist. Oben aber geht der Weg weiter, jetzt mehr gowuitden. denn der Berg ist stark zerklüftet; Bilder wie in der Sächsischen «Schweiz bieten sich dem Auge; steil abfallende Felswände, titanisch« Blöcke, und da zwischen das dunkle Fichtengrün, kleine Gründ«, be deckt mit „Jugend", alles ein Bild des ewigen Wer dens und Vergehens. Da öffnet sich wieder der Wald, und em gang andres Bild schaut das Auge. Fast als wenn man auf das Erzgebirge schaute. Die Steilkegel des Mittelgebirges sind durch den Wald verdeckt, lang ziehen sich die sanfter gewölbten Rücken der Höhen bei Lückendorf, dahinter des Langen- und Kalkberges dahin, und hinter ihnen, so Latz man sie alle überschreiten, oder zum Teil um gehen mutz, wenn man ihn auf t.'m Kammwoge er reichen will, wie ein König der Berge der Zeschken, gekrönt mit einem stattlichen, behaglichen Berghause, ein ausgesprochenes Waldgebirgobild; und wieder erscheinen dann Roll und Dölz, im Vordergründe der östliche Teil von Oberlückendorf und die Häuser auf dem Sommerberge jenseits der Landstriche. Stoch eine Zeitlang wechseln diese Szenerien miteinander; da macht der LBeg eine scharfe Biegung, um an der Ostseite des Brandberges Hinzugeyen, ldesson Ab hang er nun durchbricht, so datz zu beiden Seiten die Felsen emporragsn; noch einmal präsentiert sich der Ieschken in seiner ganzen Majestät: der Wald wird nun höher, doch hier und da «blinken die Ort schaften des Ncitzetales, Crottau und andere, hin durch; der Töpfer, dieser vielgespalten« Berg, kommt zum Vorscheine; der Weg biegt mehr nach der Nord seite um, er wird zum gewöhnlichen Waldweg mit geringen Böschungen; der Blick wird weiter, das Tal liegt hinter den Wäldern in ziemlicher Breite vor uns; noch einmal grützen der Ieschken und die Höhen d«s Isergebirges berüber — der Weg ist zu Ende: er endet äuk dem Futzweg, der von Lückcndorf nach Oybin am Scharfcnfiein vorüberführt und sich an dessen Futze mit dem Pfade von der grotzen Felsengasse zum Töpfer kreuzt. «Seine Besteigung, die sich lohnt durch ein« hübsche Nundsicht. vor allem in das Oybiner Tal herein, und ein Besuch der grotzen Felsengasse, wo man von der Mönchskanzel aus einen entzückenden Mick auf Ort und Berg Oybin bat, vollenden den Rundgang, der eine knappe Stunde dauern würde, wenn man immer weiter schreiten würde, dem der gern einige Stunden wid men wird, der gern den Blick in die Ferne schweifen lässt. Stunden, die sich lohnen, die Erinnerungen schaffen für lange Zeit. Ja er ist es ivert, datz du ibn ivanknlst. dieser Körtingweg. «den die Stadt Zittau mit grotzen Kosten hat anlegen lassen, vor allem, datz d u ihn benutzest. Wanderer aus Leipzig; denn er trägt den Namen eines Leipzigers, der Lückendorf und seinen Ge'birgsverein gefördert und in dem Dorfe eine Einrichtung geschaffen hat, die ihm alle Ehre macht. Küchenzettel für Sonnabend: I. Gekochte Seezungen mit Hollandaise, Pfannkuchen mit Pflaumen. — II. Ochsensleisch mit Brühkartoffeln und Mohrrüben. kvnnsn LU Hinfahrt: ab Tresd.-Hauptbhf. 1^ 1" 1^ 2°" 2" »al ni. Rückfahrt: ab Reick 5' 5" i?* nachm. Wettauiträge für Lresden werden nach den hierfür gellenden Besstnrmungen stiebe Sportzeitungen vom 15. März 1911) an den Renntagen im Sekretariat, Dresden, Prager Stratze 6, I. vormittag von 11—l Uhr und im Sekretariat des Leip ziger RennlludS Leipzig, Hainslraße 9 von 9—'/,! Udr angenommen. Alles Rädere siede Reiinprogramm! roolWNllki' ksttöli. II« ute, KOvie tllgllcb von vonnittagn 1l Ilbr an: zk VoMiMM ilsi- ViRmstm TZ „s«l im U « M." < « 40 VIttiinor, NN«I Darunter: Derwiacke, Ilanärverker, öcbrvnr/.Iillrmller, Ijaiiobtäorerinnoa, Luckaneson - storksebule, llasare, arabüebes 6ats. — Lsel- null Xamelreitea. Llotrltt 75 liiacker 30 -H. ä»,ir klntritt rnm ^trilrrmlseben Vvrk 20 Xincker 10 Aorten oaebni. 4 nnck abenck 8 1-llr: Xonrentv v. iß. Ivken Kspellv LL« ki «eilt «Nil Vrliiille, jM" L I»ortlon 26 -W« ^n5k«i äem staune d Illter 2 ./s ewvüeklt ckio Xovckitoi-oi von l-. lilebkin Xiietzl., Ilainillr. 17. 1». 2368. ovün MA- L I»tL tttr W HH Kühlster Aufenthalt. I Üro88vs LollLvrt Lusxeliidrt vom kdUkarmoniseksv Oreksstsr. Direktion: Nerlrlotr. Lperial-üeriedt: UnniiuerllLSiil«, 8»uer1»rr»4«n ui. H»Nr. lälva». Wv«. Uvu. kroWMtt in WeWki sucht geeignete Bezugsquelle für Filtertwist. 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Loge -10.00 liUvIlfsUrt: und 10 .-H städtische Billettfteucr. ob Leipzig, Berliner Bahnhof, vorm. 11 Uhr 45 Min. ab Magdeburg abenr-S 10 Uhr an Magdeburg nachm. 2 Ubr an Leipsta, Berliner Bahnhof, nachts 12 Uhr 18 Min. kUr III»- ,in«1 ILUvIt-rrlirt: Leipzig ll. Klasse 6.40 (sonst 1l.6O), Leipzig Hl. Klasse 4.40 (sonst 7.40). <tv2S74 m SestnlpfUestUge Hinäer sin6 per OeberlrL^unx von ttsrr- luLnkkeiten besonder» DurcU sexelmtigixe Vi^cdunAen Uer Koptksul unN cier riaaie millels „8kaenpooa mit ckea» acstvsrrea Kopl" xvirU giess Oek.i!>r vcrmingert, , svenn nickt beseitigt. Dr» milli- ' » onenlrck bewükrte KI<»isptiekemilteI ,,8kampoon mit 0em »cksvaeien Xopk" mackl Urs Nair scliuppentrei, xUinreng ung gibt sucn gürtli^em Nroi' volies ^usreken. — kirn verlange beim kinkruk susltrüclilick „8k»msioon mit <tem sckxvni-ren tzopt" mit ctei nebenstekenclen 8ckulrm.ill<c unli leime klrckLkmuneen lies Oi-i^in»!- biibrillLles IlLleeorisck rb. (llrkeI 20lls., 7?r!ieIejiU. l.20), zuck mit ki-, teer- oUer Ksmilten-^lisslr ll'Lket 2L?l., 7 I'rlleie IN. 1.50) in allen äoolkekeo, Dlozerien umt Sckutrmsrlle llartümerie-Oesckiillen erkaltlicli. ckrss, Gegen und XX vLSLllio-l'rblvttso, Sch„!"N"Ü« ti»lomua!>-»potlleli«. titrimmatsche Stratze 17. Tel. 2075. 1. Lp.-Anst.,IodanniSvlatz19. Weiße Lohnen m Schwärzst. T. B. Werner. II. -> Töpsersir. 1. Linsen mit irischer Wurn. T. B. Balär. Stein. Hl. - Munzgaiie L4. Sonnob.: Weitz« Bohnen m. Pökelst. T. B. Kühne. IV. . Crllerh.,Wurz.St.55 Linsen ni. Schwarzsteiich. 7 B. Hartmonn. V. - Plagmttz, Ztegelflr. Eonnab.: Linsen m. Schweines!. D B. Goetze. Vt. - Äo.,Aeuß. Hall.Etr.105. Gelbe Erbsen m. Schwrinrst. D.B. Käser. KosteimusihlkB- F-rmillare, A für alle (Sesshafte paffend, sind zu beziehen zum Preise von 2.— pro 100 Stück und 1.25 pro 50 Stück mach auswärts Porto extra) durch die Expedition dieser Zeitung, Johannisgasse 8. rrr ,Viqi«anr"DWM Mafiense emps. s. Ll. Uüll er, Sarlstr.6,11 .r. *»IS08 --- Lp »0KZ93 l>e8klileelll8lvi«!i>ii jed.Art, auch > arn-,Haut-u.Nerverkrankh. Vorzeit. Schwäche.ustände re. werden grnnSl.u.ftrc«'gi»dividtteUbth Lripstg, Knrprtnzitr. 5. Spr. 9—2 u. 4—8. Marzage'L'L"Lr Karle Uoebinntli, ärztl. geprüft. Abh.gelomm.Mittwochabendgr. br.Dackel m Maulkorb u.Steuermarke 2807 oö. 2309. Geg. Bel. abzug. Querstr. 3l, II. r. -»»»