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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 19.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110819019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911081901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911081901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-19
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Monat
1911-08
-
Jahr
1911
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gröfferung der Marine zu bewilligen, wodurch der Vorschlag des Kriegsministers ins Hintertreffen gestellt wird. Mexiko. Anarchie ia Mexiko. Einem der „K. Z." zur Verfügung gestellten Prioatbrief eines deutschen Kaufmanns entnehmen wir die folgenden Mit teilungen über die seit Diaz' Rücktritt in Mexiko herrschende Anarchie: Torreon, 21. Juli. Wir haben hier gräfliche Tage miterlebt: Der 15. Mai, an dem Torreon nach mehrtägiger Belagerung von mehr als -ItlOO Mann, von denen die Mehrzahl un disziplinierte Bestien waren, eingenommen und nicht allein 3M Chinesen, sondern auch noch manche andere Unschuldige in wenigen Stunden abgeschlachtet wurden, wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben. Obgleich jetzt seit zwei Monaten an geblich Frieden im Lande herrscht und eine neue Regierung eingeietzt ist, bricht doch bald hier, bald dort ein Ausstand aus, und das wird auch nicht anders werden, dis eine eiserne Hand, noch viel despotischer als die des alten Porfirio Diaz, die *>4lden Triebe der mexikanischen Horden in ihrem Ngenen Blute erstickt. Der Schwächling, der diesen Aufstand — für bar und mit dar — angezettelt und durch die überall herrschenden Verhültniße begünstigt, den alten Diaz zum Rücktritt gezwungen hat. wird die Geister, die er ries, nicht wieder los. Zurzeit herrscht weder Francisco Madero noch der Strohmann Francisco de la Barra hier im Lande: in dein einen oder dem andern Bezirke hält ein tatkräftiger Mann die Ordnung aufrecht, im ganzen aber herrscht die Anarchie. In der Stadt Chihuahua, für die am meisten gefürchtet wurde, haben dank der Tatkraft des hier vertriebenen Gouverneurs Ahumada und seines Nachfolgers, des Nebellensührers Pascual Orozco, dem Madero seine Erfolge hauptsächlich ver dankt, weder unter dem alten noch unter dem neuen Regiment Unruhen ernsterer Arr die Bewohner er schreckt. Von den Chefs unseres Hames war wochen lang keiner hier, denn da Ernst L. und Simon L. mit einem der Hauptiührer der Aufständischen, dem Obersten Agustin Castro — er war vor zwei Fahren noch hier Eisenbahnschaffner — acht Tage nach der Einnahme von Torreon persönlich scharf aneinander geraten waren, benutzte am andern Morgen die ganze Familie L. den ersten Zug nach San Antonio «Texas». Der alte Don Julian kam nach drei Wochen wieder, um alles zu liquidieren und in ein anderes Land zu ziehen. Daraus wird aber nichts: er hat eine Mexikanerin zur Frau, seine Kinder sind nicht mehr Deutsche, sondern Mexikaner, und so wird er wohl bleiben müssen. Aegypten. * Drahtlose Telegraphie in Aegypten. Einer Londoner Blätter Meldung zufolge erhielt die Lloyd- gesells chart das Monopol für die drahtlose Tele graphie in Aegypten. Sie errichtet eine sehr starke Station in Port Said, die die bestehenden Stationen in Aden, Port Said und Suez übertreffen und im stande sein wird. Telegramme bis Malta uno Aden zu senden, und die bereit sein wird, Nachrichten von Kriegsschiffen aller Nationen entgegenzunehmen. Chile. * Das neue Ministerium hat sich der Kammer vorgestellt. Der Ministerpräsident drückte in seiner Erklärung die Hoffnung aus, dasz er auf die Unterstützung der Majorität werde rechnen können. Seine Hauptaufgabe werde sein, die Finanzen des Landes zu regeln, die Ausnutzung der Bodenschätze zu fördern und der Industrie des Landes zum Auf schwung zu verhelfen. Er schloff mit der Mahnung an die Minorität, die Arbeiten der Regierung. zu unterstützen, die allen Parteien Garantien biete. Nikaragua. * Zollzugeständnisse an die Vereinigten Staaten. Nikaragua bewilligt den Vereinigten Staaten für Boden- und Jndustrieprodukte dieselben Zollsätze, wie sie in den Verträgen mit Deutschland, England, Frankreich und Italien enthalten sind. pretzltimmen. Die Arbeiterunruhen in England, die nunmehr durch den Generalstreik der Eisenbahner eine ver hängnisvolle Verschärfung erfahren haben, werden allgemein in der Presse ausführlich besprochen. In der „Neuen Freien Presse" wird über das Neuartige der gegenwärtigen Bewegung ausgeführt: „Das Charakteristische dieser Bewegung, die jetzt England erschüttert und sich so leidenschaftlich, so elementar gebärdet, ist, daff es sich um Nichtorgani sierte Arbeiter handelt, um Leute, die nicht unter der Führung der Gewerkvereine stehen, und, soweit sie unter dieser Führung gestanden sind, sich ihr ent rissen haben. Das ist das bedeutjamc Moment, daß selbst die berühmte Organisation der engliichen Ar beiter in den alten Gewerkvereinen, die das Muster für alle Vereinigungen der Arbeiter auf dem Kon tinent gebildet haben, die Zügel über die Arbeiter schaft verloren hat. Die Führer der Organisation in Liverpool waren machtlos, als die Tausende sich gegen die Polizei kehrten. Wir sehen hier den Kamps der von unten herausstredenden Klassen gegen jene Arbeiterschaft, die man nach ihren Lebensvcr- hältnissen, nach ihrer sozialen Macht und uach ihrer politischen Stellung heute schon als die Aristokrane der Arbeiterschaft bezeichnen kann. Die bisher tiefste Schicht drängt nach oben, will sich durch eine in heftigster Form einsctzende Streikbewegung die sozialen Vorteile erzwingen, die jene schon errungen haben. Und das ist das Bemerkenswerteste: von dieser Welle ist ein großer Teil der Gcwerkvercinc mitgcrissen worden. In Liverpool ist es dazu ge kommen, daff mit den Nichtorganisierten alles ge meinsame Sache machte, was zum Transportgewerbe gehört: vor allem die sogenannten ungelernten Ar beiter. In England zeigt sich hier zum erstenmal die Erscheinung, die wir vor kurzer Zeit in Frank reich gesehen haben und die dort einen Zustand schuf, der nahe an die Revolution grenzte." Die „Hamburger Nachrichten" erblicken in dem Ausbruch dieser Unruhen den Sieg der Sozial- dcmolratie innerhalb der englischen Arbeiterschaft: „Selbstverständlich hat es in England auch früher an schweren Arbcitskämpscn nicht gefehlt, aber man wahrte dabei, von geringen Ausnahmen abgesehen, immer die Achtung vor Recht und Gesetz, die selbst den niederen englischen Volts,chichten in Fleisch uno Blut übergcgangen zu lein schien. Dieie goldenen Zustände, um die England von allen anderen Völkern beneidet wurde, scheinen, wie der jetzige Riejenausstand mit seinen revolutionären Begleit erscheinungen lehrt, ein für allemal vorbei zu sein. Auch die englische Arbeiterschaft ist, wie mancherlei Ereignisse der letzten Jahre zeigten, allmählich immer stärker von dem drift der sozialistischen Irr lehren infiziert worden. D»e Loslösung eines Teiles der Arbeiter von den Trade-Unions und ihr Zu sammenschluß in neuen sozialistischen Verbänden haben den Erfolg gehabt, daff der sozialistische Machtkitzel immer größere Kreise erfaßte und schließ lich zu dem elementaren Ausbruch führte, dem alle Welt heute staunend gegenüberstehr." Die „Germania" zieht u. a. einen Vergleich mit den Moabiter Unruhen: „Wir stehen auf dem Standpunkt, den Streik, soweit er nicht die Interessen der Gesamtheit einer Nation schädigt, für ein im ökonomilchen Kampf erlaubtes Mittel zu halten. Nur muff eben diese Grundbedingung erfüllt werden und nur müssen die Streikenden in gesetzlicher Weise vorgehen. Diese Bedingungen scheinen uns in England nicht erfüllt zu werden. Die Arbeiterschaft lasst es nicht bei dem passiven Mittel, der Einstellung ihrer Tätigkeit bewenden, sondern sie wendet Gewalt an, um ihre Ziele zu errreichen. Der Streik steht an der Grenze der Revolte, um nicht Revolution zu sagen. Es finden Straffenkämpfe von einer Erbitterung, von einer Roheit auf beiden Seiten statt, gegen die ge halten die Moabiter Unruhen als sehr harmlos noch gelten müssen und die deutlich zeigen, welcher Pharisäerhochmut den englischen Publizisten damals innewohnte, als sie in hohen Tönen behaupteten, auf britischem Boden seien ähnliche Vorkommnisse nicht möglich." Zentrsloervanü üer Gemelnüedeamten Preußens (Telegraphischer Bericht.) (Unberechtigter Nachdruck verboten.» lla- Posen, 17. August. Im Auditorium yraximum der Königlichen Aka demie begann heute die 16. ordentliche Hauptver sammlung des Zentralverbandes der Gemeinde beamten Preuffens. Aus der reichhaltigen Tages ordnung sind neben der Erledigung verschiedener innerer Angelegenheiten hervorzuheben die Frage der Einrichtung von Beamtenausschiissen, die Be strebungen aus Abänderung des Kommunalbeamten- gefetzes, die Abänderung der Grundsätze für Gewäh rung von Rechtsschutz bzw. Einrichtung einer Rechts auskunftsstelle und die Frage der Gründung eines Bundes Deutscher Gemeindedeamten und der Abhal tung eines Deutschen Gemeindebeamtenlags. Nach dem Geschäftsbericht über das Jahr 1910 hatte der Zentralverbund am 1. Juli 1911 eine Gesamt - Milgliederzahl von 32 668 erreicht, wovon die stärksten Anteile auf die Rhein provinz. Brandenburg, Westfalen, Schlesien und Hessen - Nassau entiallen. Der Bericht beklagt u a., daß den Forderungen auf Unfallfllrsorge für die in Gefahr bringenden Verwaltungs zweigen beschäftigten Beamten nicht ausreichend ent sprochen worden sei. Die Aufhebung der Kautions pflicht der Gemerndebeamten macht immer weitere Fortschritte. Bon großer Bedeutung sind die von den Städten Aschersleben und Düsseldorf gegründeten Verwaltungsschulen für Gemeindebeamte. Der Zentralverdand hat ein ausgebreitetes Unterstützungs- wcien eingerichtet, er besitzt das Erholungsheim zu Bad Kreuznach, und ihm sind angegliedert eine Sterle-, Kranken-, Spar- und Darlehns- und eine ! Mooiliarbrandversicherungskasse. Die heutige Vormittagssitzung beschäftigte sich nach Erledigung der Formalien und Entgegennahme des Geichastsberichtes hauptsächlich mit der Frage der Einrichtung von Beamtenausschüssen. Der erste Referent, Steuerinjpektor CannS-Frank- furt (Main), führte aus, daß er Benmtenausschüsje nicht empfehlen könne, daß er vielmehr die Beamten ersuchen müsse, ihrer Zentralorganiiation beizutreten. Die einzelnen Beamlcnausjchüfie würden ja auch nur wenig ausrichten können. Hieran schloff sich eine leb hafte Diskussion. Der zweite Referent Stadthauptkassen-Oberbuch- halter Plew-Königsberg trat als Fürsprecher für die Einführung von Beamtenausichussen auf und stellte folgenden Antrag: Dem Vorstand wird auf getragen, mit allen Mitteln unverzüglich die Er richtung von Beamtenausschüssen und die gesetzliche Einführung derselben durchzusetzen. Die Abstimmung ergab mit großer Mehrheit die Ablehnung dieses Antrags. Der Vorsitzende Steph any-Trier begrüßte die während der Verhandlungen erschienenen Ehrengäste. In seiner Eröffnungsrede gab der Vorsitzende dann dem Wunsche Ausdruck, daß die Ehrengäste durch den Verlauf der Versammlung die Ueber- zeugung gewinnen mögen, baß der Verband allezeit auf dem Boden des Rechtes und der Wohlanständig keit tätig sein werde. Sodann wurde in den Ver handlungen fortgefahren. Der Verbandsvorsitzende erstattete den Bericht des Sonderausschusses für die Bestrebungen auf Abänderung des Kommunalbeamtengesetzes Es wurde beschlössen, daß die Provinzialvorstände weitere Erhebungen veranstalten fallen. Den Be richt über das Anwärter- und Lehrlingswesen in den Gemeindeverwaltungen erstattete Stadt rechnungsrevisor Wolfs-Kassel: Die Erhebungen erstreckten sich auf 904 Städte, 757 Landgemeinden und 404 Kreiskommunalbehörden. Ausgeschlossen davon war die Rheinprovinz, da dort schon besondere Erhebungen angestellt worden sind. In den Städten waren insgesamt 23021 Personen im Verwaltungs dienste beschäftigt, und zwar. 55,8 Pro-. Beamte. 3l,7 Vroz. Anwärter und 13,65 Proz. Lehrlinge. Bei den Landgemeinden betrug die Zahl der im Ver waltungsdienst beschäftigten Personen 5613, von denen 40,24 Proz. Beamte, 37,7 Proz. Anwärter und 22,63 Proz. Lehrlinge waren. Aus den vorgetragenen Angaben erhellt, daß die Zahl der Lehrlinge und Anwärter viel zu groß ist. Wie soll hier eine Besse rung herbeigeführt werden? Es ist nur der vom Ausschuß vorgeschlagene Weg der Aufklärung durch Elternhaus und Schule und durch entsprechende Ein wirkung der Siaatsregierung gangbar. Nach einer längeren D i s k u > s i o n. in der insbesondere auf die Verwaltungsschule zu Aschersleben eingegangen wurde, nahm die Versammlung die Vorschläge des Referenten an. Im übrigen wurden Preffanaelegen- heiten und Satzungsänderungen beraten. Morgen werden die Verhandlungen beendet. Der Zentralverband der Gemeindebeamten Preuffens setzte heute seine Beratungen fort. Vor Eintritt in die Tagesordnung verlas der stellver tretende Vorsitzende Magistratsfekretär Pape-Berlin die Antwort des Kaisers auf das abgesandte Huldigungstelegramm. Auch der Minister des Innern hatte seinen Dank ausgesprochen. Die Hauptoer, sammlung beschäftigte sich sodann mit Satzungsänderungen. Es lag u. a. ein Antrag K öln vor, der zu längeren Auseinandersetzungen führte. Der Antrag verlangt, daß der Vorstand durch zwei Mitglieder verstärkt werde, die ans den Kreisen der Unterbeamten zu entnehmen sind. In derselben Richtung bewegt sich ein weiterer Antrag desselben Bezirksvereins, daß der Vorstand aus fünf Beisitzern zu bestehen habe, von denen wenigstcns zwei aus den Kreisen der Unterbeamten zu entnehmen seien. Der Vor stand wandte sich gegen diese Anträge, di« eine Vermehrung des Vorstandes herbeiführen würden. Schon jetzt sei es möglich, überall in den Vorstand Unterbeamte zu wählen, ohne daß dazu eine besondere Aenderung der Satzungen nötig sei. Hallenmeister Hoffrath-Köln trat mit Ent schiedenheit für die Anträge des Bezirksvereins Köln ein. Von anderer Seite wurde darauf hin- gewieien, daß die Ablehnung der Anträge zu einem fluchtartigen Austritt der Unterbeamten aus den: Verbände führen würde. Die beiden Anträge wurden schließlich abgelehnt. Sodann hielt Dr. Ravien-Bcrlin einen Vor trag über die Entwicklung der öffentlichen Lebensversicherung, eines neuen Zweiges der Kommunalverwaltung. Die öffentlichen Lebensversicherungen bestehen feit dem Jahre 1910 und gingen von der ostpreutzischen Landschaft aus. Inzwischen haben sich in Ostpreußen. Westpreußen. Po»en, Pommern und Schlesien die gleichen Einrichtungen gebildet und es besteht die Absicht, sie zu einem Verbände zusammenzuschUeffen. Auch im Westen denkt man bereits an vielen Stellen mit derartigen Gründungen vorzugehen. — Die Ver handlung dauert an.» Tsgesihranik. Die verschleierte Dame aus dem Dreysnsprorelr. Paris, 18. Aug. Die berühmte verschleierte Dame aus dem Dreyfusprozesse taucht wieder auf der Bild fläche auf. Aus Lyon meldet der „Matin" die Ver haftung eines Polizisten namens Loubaresse westen Aktendlebstahls. Es handelt sich um den Dossier der falschen Gräfin Jouffroy d'Abbans, der selben Dame, die in der Dreyfusaffäre und später im Zolaprozeff eine gewisse Rolle gespielt hat. Der Polizist soll mit der falschen Gräfin eine Zusammen kunft in einem Lyoner Hotel gehabt haben, wo dieie ihm die kompromittierenden Aktenstücke unter der Zusicherung einer Belohnung abverlangt hätre. Der Polizist erklärte vor Gericht, die Dame hätte ihn mit einem Revolver bedroht, um ihn zur Herausgabe lorizsrjsoo:^. vi». sorigsiissilliz. fttiidlick. kodcr. l-v 157.20 1S7-Ä jiong«' Sooliz. öei-iinei- kui-se vom 18. Kugu8t. krginiung ru un,«km »om >S «ugu,«. 4 1vc.Z0stv1.Zll 159.- 5 I5u!so!i5v.'5o 7 boo'llx. 94.- 94.- 93.25 91.10 95.75 95.75 911.75 93.75 o. ll. IVOäV 100.60 100.1V M.70 »OS. 1780 1780 100.70 100.7V 79- UZ.- 10Z.- 4 llkSÜ 1(6.- u M.80 123.- 99,Zi 99,30 87.75- 87.75 19S.5V 196.- 1l.4.7c 1V4.70 1-4- 1-4. icv.bO Vvs»c6l«denv »u» inck. I'ond». 4 191.75 151.75 9440 94L0 1(4.- 99ckv 99.10 100.70 91.30 91.30 93.90 94.10 100- 103.50 1034. 95.50 95.75 18 Iscbes-cisil'. M.50 87.75 4-U 3" IVVLc 1Z875 138-90 4 93- b 7 4 91.- 14L/5 14 50 71- - 140.5c o! - 101.60 172.- 98.75 1sckiip4.-Uo»l». 114" 101.40 1V1.4Z 0 1V4L0 9425 lOVcZV 10LZ0 142.3«. 75. 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