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tlr. .28. l05. HaUryeny. 8. Dezember 1908 festgesetzten Sperrungen werden aus ihn erstreckt. Ueberdies ist den Händlern mit Speiseeis ver boten, sich öffentlichen Spielplätzen während der Dauer der Spiele und den Schulgrundstücken sowie den an sie angrenzenden Plätzen zum Zwecke des Handels auf weniger als A O m, von den Ein- und Ausgängen der Spielplätze oder der Schulgrundstücke an gerechnet, zu näbern. Die 88 2.» bis 27, 20 des Regulativs. Bestim mungen iür die Kleinmeiien in der Stadt Leipzig betr., vom 2. Dezember 1900 bleiben unberührt. 8 9. Strafvorschristen. Wer den Vorschriften dieser Verordnung zuwider bandelt, wird, wenn nicht ein Reichs oder Landes strafgesetz auf seine Handlung Anwendung findet, mit Geldstrafe bis zu 120 ./<; oder mit Haft bestraft. 8 10. Ucdcrgaugsoorjchrift. Wer zur Zeit des Inkrafttretens dieser Verord nung bereits autzerhalb des Betriebes von Kon ditoreien, Bäckereien, East und Schanlwirtschasten Speiseeis gewerbsmäszig herstellt oder mit solchem handelt, hat dies binnen 2 'Wochen nach diesem Zeitpunkte beim Rate »Gesundheitsamts anzumelden. Im übrigen gelten jiir ihn die Vorschriften des 8 2. Für die ErsüUnng der Vorschriften des 8 -» werden ihm. soweit die unverzügliche Befolgung nicht möglich ist. vom Rat »Gesundheitsamt) an gemessene Fristen gestellt. Den Vorschriften des 8 4 entsprechende Gefässe müssen spätestens -1 Wochen nach Intrafttretcn der Verordnung vorhanden sein. Leipzig, am 9. August l9ll. Der Rat dec Stadt Leipzig. In. Dittrich. Siegel. Ass. U>. Müller. Gemötz 8 22 der Leihhaus O,d::ni!g werden oie Inhaber der Pfandscheine I.u »>'. Nr. -18221. 81820, 80448, 80444 hierdurch aufgefordert, sich unter Vorlegung der Pfandscheine unverzüglich und bei Vertust alter Ansprüche längstens binnen sechs Wochen vom Tage dieser Betanntmachung on beim Leihhause zu melden und dabei ihr Recht an den Psandscheinen zu beweisen, da andernfalls nach Ablau» dieser Frist die Ungültigteitsertlärung erfolgen wird. Zugleich werden der Leihhaus Ordnung gemäss hiermit die Psandscheine Rr. 20118, l.ir. o. Nr. 21778, 12891, 2170!!. 21708, .21709, .Z2!»08, 20019, 82992.89004 I.iU c^. Nr. 101U0, 17108. 17222, 18242, 20982, "017-1, 20222, 21172, 219<-0, 22700. 22022, 2t 1022. 24028.24:120. 24242. 24044, 24071. 20722. 20722, 2808.1, 28021, 20022, 20211, 28882 für ungültig erklärt. Leipzig, den 16. August 1911. »Ls Der Rat der Stadt Leipzig. " Rcubau eines Werkstatt- und Lagcegcbän-cs. Tischler- und Schlosserarbeitcn. »Ausschreibung vom 11. Juli 1911.1 Die Bewerber sind aus ihren Angeboten entlassen. Leipzig, am 10. August 1911. »s 9. ä. 748 i./st. Der Rat der Stadt Leipzig Die Pflasterung der verlängerten Rotzbachstratzc soll an einen Unternehmer verdüngen werden. Die Bedingungen und Arbeitsverzcichnisse für diese Arbeit liegen in unserem Tiefbauamt, Rar. Haus. Dachgeschoss, Zimmer 242, aus und können dort eingesehen oder gegen Entrichtung von 0,20 .// ent nommen werden. Angebote sind verschlossen und mi: der Aufschrift: „Pflasterung der verlängerten Rotzbachstratzc" versehen in dem obcnbezeichneten Geschäftszimmer bis Sonnabend, den 26. August 11)11, 11 Uhr vorm., portofrei cinzureichen. Die Eröffnung der Angebote erfolgt zu dieser Zeit in, I I. Obergeschoss, Zimmer 420, in Gegenwart der etwa erschienenen Bewerber oder ihrer Bevollmächtigten. Der Rat behalt sich jede Entschliessung, insbeson dere das Recht vor, sämtliche Angebote abzulehncn. Leipzig, den 17. August 1911. Der Rat der Stadt Leipzig. D. .V. I. Nr. 4408. Lfd. Nr. 91. »e- OewMer Tsyevlan. Freusg. l8. Lluyolt 1911. Nus üen übrigen Amtsblättern. In das Güterr chtr-registrr ist eingetragen worden: Die Verwais!' und Nutzniessung des Reck ts- anwalts l'r n. . Johann Earl Friedrich Zimmer mann in Leipzig an dem Vermögen seiner Ehefrau Dorothea Elsbeth geb. Weber ist durch Ehevertrag vom -8. Juli ausgeschlossen worden. — Die Verwal tung und Nutznietzung des Gesangsmeisters Friedrich Wild in Leipzig an dem Vermögen »einer Ehefrau Bertha Maria geb. Müller ist durch Ehcoertrag vom 2. August ausgeschlossen worden. — Die Verwaltung und Nutzniessung des Klempners Johann Christoph Otto in Böhlitz-Ehrenberq an dein Vermögen seiner Ehefrau Anna Ottilie geb. Brömmer ist durch Ehe vertrag vom 9. Juni 1909 ausgeschlossen worden. Aus Leipzig unü Umgegend. Leipzig, 18. August. Historischer Tagcskalender siir Leipzig. 18. Augu st. 1541 Kurfürst Heinrich, der Förderer der Refor mation, 7. Nachfolger Kurfürst Moritz. 1888 Enthüllung oes Sicgesdenkmcrcs in Gegen- wart des Kgl. Hofes unü res Eeneralfeldmarschalls Moltkc. 1897 Enthüllung des Mitraillcusendcnlmals im Kasernenhof des 107. Infanterieregiments. 184V Eröffnuna der Eisenbahn nach Halle. Gin bübreüner Leipzigs. Goethe ist nicht der einzige Lobredner von Leipzig gewesen, vor ihm und nach ihm haben viele Gutes und Schönes von unsere: Stadt zu sagen gewusst, aber sie hat wohl kaum je einen begeisterteren Verehrer gc habt als den „Vogabundcn-Altmeister", als Holt e i. 1828 war der schlesische Poet in Leipzig, wo er in seinen eigenen Stücken austrat. Eines dieser Stücke erlebte hier seine Erstaufführung, fiel aber durch, und doch wurde er am Schlüsse gerufen. Darüber schrieb er, der in Berlin ein sehr wenig rücksichtsvolles Publikum gefunden hat. dankbaren Herzens: „Aus diesem Rufe, dem doch der belebende 'Nerv freudigen Beifalls fehlte, klang die Ansicht heraus: Der '.»Rann hat sich geirrt, sein Slück ist nicht gcralhcn, aber er verdient doch nicht, da» man ihn deshalb schlecht be handle. Wir wollen ihn trösten. Ich kann gar nicht beschreiben, welche Achtung mir das Benehmen des Leipziger Theatcrpublikums durch dieses Verfahren cingeflöfst. Wahrhaftig, nicht weil es mir geschah, sondern vom allgemeinen Standpunkte. Welch ein bedeutender- Vorschritt in Allem, was öffentliches Leben, gemeinsamer Ausdruck des Unheils, Hand habung geistiger Gewalt heisst, mutzte in einer Stadt gethan sein, wo die zufällig im Theater sich zusammen findende Menge so übereinstimmend und ohne durch spöttische Gegenwirkung behindert zu werden, einen Akt entschiedener Grotzmuth auszvsühren vermag! Welch ein Grad durchgreifender und alle Stände durchdringender Bildung mutz da herrschen . . . ." Er erweitert später seine Ausführungen über das Theaterpublikum zu einer begeisterten Lobrede aus die ganze Bevölkerung. Nachdem er aufgezählt hat. was ibm in Leipzig Angenehmes be gegnet sei. fährt er fort: „Und wenn es sich nicht ge ziemen will, im Marktschreierton jene Familien auf- znzählcn, die dem Wanderer gleich einer Heimath oifen standen, so ist cs doch vergönnt, der freisinnigen .Heiterkeit Erwähnung zu thun, welche Kaufleute, Bürger, Literalen, Künstler und Musensöhne jeder Gattung zu einem grotzen, sich täglich durch bunten Wechsel erneuernden kreise verband. Esgiebt nur eitle Stadt in Deutschland, die Deutsch land rcpräsentirt, nur eine Stadt, wo man vergessen darf, ob man Hesse, Baier. Württemberger, I Preutze oder Sachse sei; nur eine Stadt, wo weder hochwcise Pornehmthuerei fürstlicher Beamter, noch lecke Zuversicht wohlgeschnürter Offiziere, noch An- matzung adeligen Vollblutes oder »was fast noch schlimmer ist» bürgerlicher Patrizier fühlbar wird; nur eine Stadt, wo neben bedeutendem Rcichthum des Handclsst.rndes, dem die Wissenschaft glorreich zur Seite steht, auch derjenige beachtet wird, der nichts besitzt als feine Persönlichkeit; nur eine Stadt, wo über einer nicht gänzlich abzu legenden Kleinstädterei doch alle Vorzüge einer protzen, ick» möchte sagen, einer Weltstadt ans Licht treten! Diese eine Stadt ist meiner individuellen Ansicht und meiner Erfahrung nach Leipzig!" Leipzig kann mit dieser Zensur zufriedne sein. * Universitätsnachricht. Der König hat den ordentlichen Professor an der Universität Erlangen Herrn Dr. jur. Heinrich Siber vom 1. Oktober 1911 ab zum ordentlichen Professor siir römisches Recht und deutsches bürgerliches Recht in der Iuristenfalultät der Universität Leipzig ernannt und oenehmigt, datz er vom gleichen Zeitpunkt ab als Mitglied in die König!. Kommission für die erste juristische Staatsprüfung »»wie in das juristische Seminar eintritt. * Militärisches. Der kommandierende General, General der Artillerie v. Kirchbach begibt sich Sonnabend, den 19. d. M., vormittags, nach dem Truppenübungsplatz Zeitbain, um an diesem Tage dem Prüfungsichietzcn des 2. Ulanen-Rcgiments Nr. 18 beizuwohnen. Rückkehr eriolgt am selb.ii Tage nachmittags. In Begleitung des Generals befindet sich der Aoiutant im Generalkommando Major Hübler. * Zwei Stipendien aus der Thomassliftung in Höhe von je 120 hat der Brandversicherungsverein sächsischer Lehrer zu vergeben. Diese Unterstützungen sind für Waisen ehemaliger Mitglieder bestimm», sowohl für Löhne als auch für Töchter, die eine höhere Schule besuchen. Gesuche sind bis zum 1. Okrober d. I. an den Vorsitzenden Herrn Ernst Beyer-Leipzig einzusenoen. " Heer Gordon-Bcnnelt aus New Port, der welt bekannte Verleger des New Bork Heralv, »owie Stifter der Gordon-Bennett-Preste, ist mit Fomilie und Dienerschaft im Hotel Häufte abgestiegen. " Handbuch der Kirchenstatistii für das Königreich Sachsen. 21. Ausgabe. Im Verlage der Romming jchen Buchdruüerei und Verlagshandlnng in Dresden ist eine Neuaustage der kolbeichen kirchensiatifrik erschienen, nach dem Stande vom 1. Januar 1910. Die»e neue Ausgabe entspricht einem wirklichen Be dürsnis, da die iw. Jahre 19 >6 erichienene Ausgabe infolge zahlreicher Perionalveräiiderungen und Verschiebungen in der Abgrenzung der Par- ochien den Anforderungen nicht mehr ent sprach, die man an ein derartiges Nachfchlage- buch zu stellen berechtigt ist. Als Material für das Handbuch dienten, wie früher, die von den Behörden und Geistlichen ausgcstUlten Fragebogen. Mit Freuden findet man, datz eine Vervollständigung des Handbuchs slattgefui'den Hal, da die deutsch evange tischen kirchengemeinden in Chile, deren Geistliche, und die geistlichen Spezialtonferenzcn der evangelisch lutherischen Landeskirche aulgenommen sind. Im Anhang befindet sich ein alphabetisches Verzeichnis der emeritierten Geistlichen. Im übrigen encyält in übersichtlicher Weise das Werk biographische Notizen über »ämtliche evangelisch-lutherische Geistliche, Krrch- schuUehrer, Kantoren, Organisten, Kirchner usw., ferner über die evangelisch-reformierten. Vie römisch- katholischen, griechisch-katholischen, deutsch katholischen uiw. Geistlichen, über die apostolischen, methodistischen Gemeinden, die Baptisten-Gemeinden und israeliti- ichen Gemeinden. Ein fehlerloses Personen- und Ortsverzeichnis erleichtert wesentlich den Gebrauch des wertvollen Handbuches. -. Von der Rcichsversicherung. Die „Deutschnatio nale Buchhandlungsgehilfenschaft zu Leipzig" be schäftigte sich in ihrer letzten Monatsversaminlung > mit der demnächst Gesetz werdenden Angestellten- > Versicherung und der geaenroärtig von den privaten Ledensverficherungsgesellschaften in den Kreisen ihrer Mitglieder betriebenen Agitation für den Abschlutz einer Ersatzversicherung. Die Ver sammelten kamen zu dem Schlüsse, datz die Ersatz versicherungen grundsätzlich abzulehnen seien, da der Abschlutz einer Lebensverfichcrungspolice eine Kam- talversicherung, die staatliche Angestclltenversiche- rung aber eine Rentenversicherung sei. Die Lebens versicherung könne niemals mit ihren Beiträgen Rücklicht auf die Eintommensverhältnisse der Ver sicherten nehmen, bei der Angejtelltenversicherung richteten sich die Beitrüge ausschtietzlich nach dem Ein kommen. Sie patzten sich stets dessen Schwankungen an, stiegen und fielen mit der wechselnden Höhe des Gehalts. Ber Krankheit, Stellenlosigkeit oder Berussunfähigkeit falle die Beitragszahlung nicht nur ganz fort, sondern der Angestellte iönne bei Krantheit noch durch em Heilverfahren vor der Be- rufsunfähigteit geschützt werden. Die Invaliditäts versicherung, die einzelne Gesellschaften in ihren Ver trägen mit aufgenommen hätten, habe aber einen ganz anderen Invaliditütsbegriff und sei nicht mit der Berufsinvalidität, wie sie die Angestellten versicherung vorsehe, m vergleiche». Was die Ver- wcutungskosten oetrene. »o feien diese auf 2,1 Pro;, der Bettragseinnahmen bei der staatlichen Ange- slclltenvrrsicherung berechnet, während die Statistik des lästerlichen Aufsihtsamtes stir 1909 ber den Lebensversicheruttgsgejellschllsten diese auf 14,84 Proz. feftfcelle. Nach alledem tönne für die Angestellten nur eine allgemeine staatliche Versicherung, die auch sonst in jeder Beziehung die grösste Sicherheit gewähr leiste, in Betracht kommen. * Auszeichnung. Die König!. Kcershauptmann- fchaft Leipzig hat der Gartenorbeiterin Johanne Auguste Vorr mann geb. Otto in Wiederitzsch, dr> 22 Jahre ununterbrochen bei der Rentnerin Frau Paula Riedel und in deren Familie beschäftigt ist. eine Belodigungsr rkunde ausgestellt, die ihr am 14. August d. I. mi Gemeinoeninte zu Wiederitzsch sti Gegenwart des Gemeindevolstondes von der lönral. Amishauptmunnschaft durch Herrn Assessor Canitz ausgehänoigt worden ist. ' Ordens-oesen. Der Herzog von Sachjen-Mei- ninaen hat dem Mitinhaber des Verlags von I. 2. Weber, Herrn Siegfried Weber, und dem Chef- .edalteur der „Illustrierten Zeitung". Herrn Otto Sonne, das Verdienstttcuz für Kunst und Wissen schaft verliehen. * Die Maut- und Klauenseuche ist am 15. August im Königreich Sachsen in 2o8 Gemeinden und 488 Oiehöften amtlich festgestellt worden. Der Stand am 1. August war 188 Gemeinden und 429 Gehöfte. (:) Der Verband deutscher Krregsvcteraneir hält seine 17. General Versammlung vom .18. bis 22. August in Dresden ab. Am Freitag, den :8. August, ist ein kameradschaftliches Veisa.ninenjcin im Vereinslokal Altmarkt 8 geplant, woraus am Sonnabend mittag 2 Uhr eine Vorstandssitzung im Saale des Voltswohles, Ostra-Allee, siaitfindct. Hieran schlietzt sich nachmittags 8 Uhr die Hauptver sammlung. Abends 8 Uhr ist ein Kommers geplant und für Sonntag sind verschiedene gesellige Veran staltungen sowie ein Appell im Vereinslotat in Aussicht genommen. Am Montag, den 21. August, soll ein Ausflug nach der Sächsischen Schweiz unter nommen werden, während der Dienstag der Besich tigung der Hygiene-Ausstellung vorbehalten bleiben soll. Kirchliche Nachrichten. Israelitische Rcliftiansgeiaci»!>e zu Leipzig: Lallbalgvtlec-H -nn heule Frciiag allenü 7! > Mir, Svunal-cn- sriih 8r_. Mn. Motette i« der Thrwaolirche. Lvnuabenb, den t!>. August I9N, nachmittag !.>e Uhr. 'l'riQitL deats. ft. Richter „Gloria" aus der Missa in VS. (5. Reinecke: Ossertorium. Tie Haupcorodc am Freitag und die Kirchenmusik am Lonntag fallen weg. Ei furt. Herr Ad»m Wietcrhotd Neviloc 75 Jahre, Erfurt. -.'err Karl August Pöysch, Privatmann irühcr Guttbcsitzer. 81 I-, LbcrsSor! tci Frankcnberg (Sa.). Frau verm. Bergamtkiuswörter Amaste Ernenine Lange geb. Reichel, 85 Jahre, Freiberg. Haumtzen Schlrgei, Freiberg. Frau Juliane Auguste Ulbricht geborene Stein, 65 Jahre, Grossschirma. Fian Amalie Emilie Kempe geb. Thiele 80 Jahre, Wegefarth. Frau Anna veciv. Scbclper ged. Barth 77 Jahre, Gera. Walter Dutte, 8'.Non. Gera-Untermhaus. Otto Ehrharvt, 3J., WindischenbernSLorf. Frau Ernestine »erw. Pojer geh. Hemman, 84 Jarre, Langcnberg. »eit 8 chubren nebcvamtlicbor stvllrer an clcr 8t»ckti-cdcn 1'ncl.- uvck b'ortbilüullc-kscdulo r'gr Knasten in h,eipr.izr-West. Uie Lcbulo betrauert ia ckem so jiib au, ckem l.eben Ocrissenen lloa oo erfischen null triebticren 8chulmunll, rlas Kollegium clen lieben Mitarbeiter uvä stet» tebonskrodc» nvck heiteren l ivuucl, llie klruso ckeo rvoblmeivcvilen l üdrer nm! Berater. Von uns unver gessen ruken vir ibm ein .,Untre sankt!" in «liv stille tjrult m Iremclor krllo naen. I-vipriig-I-iaüonaa, cken 16. Iugust 1911. s«ra 0L8 i.slir'el'kollegium kiek' 81äd1i8cii6!i faok- u. foi'willjusix88o!iul6 in l.6iprig-^68l. Zm 22. öuli «1. .». verunglückte »uk seiner keriennamlerunx eurcb ckio Ocrtulaler /tlpcn unser lieber Kollege tlm^IsxLmäer'k'lstlr kiekte»'. I weitere Z omNien -Nachrichten. Eestorben: >>crr Friedrich Hrinig, 62 I., Möckern Altenburg'. ('err Kurt Robert, BcterinürrülS Sohn 25 Jahre, Aunaberg. Frau Marie Auguste Oertel geb. Bauer, Ehemniv. Herr Friedr. Hern,. Fichtner, Gartenbesitzer, 41 Jahre, WiltgenSdorf. Frau Milina Marie keniter geb. »Liner 88 I. rstalkali. Frau Fanny Bahndorf geb. Müller, 66 I., Hartha «Ltadl . sterr Richard Steinman», Delikatessen, hantier, 53 Jahre, Crimmitschau. FrI. Antonie Maus, Crimmitschau, -f Heil anstalt Coldiv. Herr Kart Hrrm. Zill. Gnt-bcsiver, 57 Jahre, Lauenhain. Frau Marie nenn. Kaiser geb. Oettinger, 64 Jahre, Dresden. Frau Bahnhofs, iiüveltor Selma Seidel geb. Gnauck 60 Jahre, Dresden. Frau Cbrisliane chmilie v.rw. Frohberg geb. Mentzel, 84 Jahre, Dresden. Frau Fleischer meister Jvbauua Schiller geb. Müller, TreSden Herr KominilsionSrat Herrn. Gustav Bühm, Minisierlatjrlrrtäi: a. D. Klotzsche. -zerr August Born. König». Gütervor- »eher a. D., 64 Jabre, Erfurt. Fran Nanuy Wand, 73 Jahre, Erfurt. Frau 'Pauline Hofmamr geb. Urbich, 4t I., LSr. Wsü. GsorZ Q'LNvks, , 8i»eri<ii<ii-/l Iiii' I!it!n-, »in! 0!>» eitki-iuike." fssuenssr! M. NsvkmLNN von rilen kerss Lunüok. E.4 Mi . Keiprlx-Lutritrsoli, Dellt/svlier 8tr. 27, LLZwarÄ N. Voßs! lull iltzs- üe>8v ruriikk LuzeiiLsrl vc. Äolloi-t, köalrrspladx 12, II. Nciiekürdn üllm ».an» Auerbachs vo . tioisobiirbo I'nnaiamn. rrtec, ktcini, »ruf Elfenbein, Bolz oderVletnUgeinaiteVil- ter, ssnennirnte k!irii»rtnrcn, «rneh »n cforni von vrosehen, Uingen oder Sekrnupstabak- »ofen, rvcröe» stet» nckaust und ungenieffen bezahlt tn derLxpeditiondieferLeitutt a. 2«>S r-r. «SA,. kisolrovkon mit sinä äie im Ookrsued. wirts« von» A bindui pflöge! lunger stehen) Vereir Arbeit Beraii »>er a und L Plan, «egan, unter ringer auffich in d, der l mein sorgt > eine Z im ei Pforte organi halten Hause eine Von und v nmfcrsj Fach«) Mrtgl von r oft in für 2 Rate Gewäi treten. Gasrm weibli Erlan bübrei tribut nach I die N> mittle söffen' in c den i lichen Le.pzi richtui letzten Leipzi guiüm 10246 6071 v Arbeit nehme Die N Nichto neten, finden gewer: Die gi Unter! yelsen, des gr Facha i hnoen 26 der nachw! in M unters Berich vorige försier mobil erstatt Infori oe wisst Feuer-, des F Brand Freila Hauses verfan setzuno Neu-, Auffick - t. 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