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Freitag, 16. Hsrmar 1914. r» EiugesaaSt. (Für de« Jnhelt d»r Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt dst Medektio» «ußer der preßgesetzlichen keine Verantwortung.) Sedcnkrt der hungernden Vögel. In den städtischen Promenadenanlaaen sind schon längst einige sogenannte Bogelfutterhäuser aufgestellt, welch« um die Weihnachtszeit schön mit Tannenrei» geschmückt wurden, als wenn auch dort der Weih nachtsmann seine mildtätige Hand auftun wollte — leider war dies nicht der Fall und war auch bis dahin infolge der gelinden Witterung nicht nötig. Die mit Tannenreis geschmückten Häuser tragen wohl auch zum Schmuck unserer Anlagen mit bei —, aber außerdem, und in der Hauptsache such diese doch wohl zum Füttern der hungernden Vögel im Winter ausgestellt. Leider ist dies aber auch jetzt, bei starkem Frost und Schnee, noch nicht geschehen, trotzdem, meines Wissens, im städtischen Haushallplan «tue kleine Summe für Vogelfutter mit eingestellt ist. Von Zeit zu Zeit findet sich wohl mal eine mit leidige Seele, welche etwas vom Küchenabfall den Hungernden auf den Tisch legt, welches zwar nicht immer als Vogelfutter geeignet ist, aber besser wie gar nichts, und in der Not, wenn auch zum Schaden, verzehrt wird — und wer wirklich einige Nickel für geeignetes Dogelfutter ausgibt, sieht os lieber, wenn di« armen Hungrigen sich dasselbe bei ihm am Fenster, in der grössten Angst und Gefahr, wegholen, obgleich es nicht großer Opfer bedarf bei Spazier gängen im Wald oder Promenaden sich der armen hungernden und frierenden Vögel zu erinnern. Kunstkalenöer. Theater. Städtische Theater. Im Neuen Theater heut«, ..Mignon", morgen „Das Nacktlager in Granada", hierauf „Un- garikche Tänze". — Im Alten Theater heute wegen Er- krankung des Herrn Mamelok anstatt „Krieg im Frieden", die drei Einakter „HockenjoS", „Erster Klasse", „Tod und Leben", morgen nachmittag 3 Uhr zu ermäßigten Preisen „Der gestiefelte Kater", abend» ^8 Uhr „Maria Stuart". — Im Operetten- tHeater heute als volkstümlich« Vorstellung „Die Geisha", morgen „Die ideale Gattin". Schauspielhaus. Deute keine offizielle Vorstellung. Morgen Vorstellung zu halben Preisen „Der lebende Leichnam". Am Sonntag Emil Rosenows Komödie „Kater Lampe". Montag kein« Leipziger Tageblatt. llr. 27. Klorgeu-Allsgadr. LeUr 11. -Uiziell« Vorstellung. — „Aschenbrödel" wird jeden Mittwoch und Sonnabend nachmittag 3 V, Uhr zu halben Preise» gegeben. — Billetrbestellungen »u dein Harry-Walden-Gnstipiel werden nur schriftlich entgcgengenommen. Der Vorverkauf beginnt am Mon tag, den 19. Januar. Vattenberg-rheater. Freitag „Mag auch di« Liebe weinen". Schauspiel von Stitterseldt. — Morgen und folgend« Tag« abend» „Ntag auch die Liebe weinen". — Jede» Mitt woch, Sonnabend und Sonntag nachmittag „Brüderchen und Schwesterchen". panzerte. Der Pianist Theophil Demetriescu, der sich bereit» im vorige» Winter mit Erfolg in Leipzig hören ließ, ver anstaltet heute abend Uhr im Kaufhaus« ein Konzert mit dem Minder st eiu-Orchest«r. Unter Prof. San» Winderstein» Leitung gelangen die Klavierkonzerte in A-Dur von Liszt, in G-Dur von Beethoven, in E-Dur von d'Albert, sowie „Variation- symphoniqueS" von Cesar Franck zur Aus führung. — Karten bei C. A. Klemm, Fr. Jost imd abend» an der Kass«. (Siehe An».) Morgen abend 8 Uhr veranstaltet die Pianistin Del« na MorSztN» einen Klavierabend im Feurichsaale. Das Pro gramm lautet: Back, Zwei Präludien und Fugen, B-Dur und D-Moll, aus der wohltemp. Klav.; Scarlatti, Bier Sonalen^Nr. 14, 15, 7, 23; Chopin, Fantasie Op. 49, F-Moll, Nocturne Op. 27, Nr. 1, Cis-Moll, Walzer Op. 42, As-Dur. Scherzo Op. 31, B-Moll; Rozycki, Legende; Karg-Elert, Aphorismen Op. .51; Albeni», Castilla Seguidilla; Sainl-SaenS, Tokkata Op. 111; Liszt, Rhapsodie Nr. 12. Leipziger Singakademie. Freitag, den 23. Januar, H. Abonnementkonzert in der Alberthalle, abends 8 Uhr: AciS und ölalateu von G. F. Sändel nach Chrhsander. Solisten: Ilse Selling, Leipzig; Rud. Laubenthal, Berlin; Kammersänger Alfred Stephani, Darmstadt. Vorverkauf bei C. A. Klemm, Carl A. Lauterbach und Franz Jost. Vergnügungen. Kristallpalast - Theater. Das neueugagierte Küustlerpersonal tritt beute zum ersten Male auf. — Im Wein restaurant konzertiert bis 3 Uhr nackts eine erstklassige Künstler kapelle. — Im Kristallvalast-Case finden täglich zwei Konzerte des Wiener Salouorckestcrs Misko Feder statt» und zwar nach mittags von >/r5—7 Uhr und von 9—2 Uhr nackts. Börse nrestaurant, Blücherplah und Näh« Haupt- bahnhof. Vollständig renoviert. Angenehmes Familien-Verkehrs- lokal. Heute sowie jeden Freitag großes Fischessen. Cafe Bauer. Erstklassiges Case im Zentrum der Stadt. Täglick nachmittags und abends Konzert. Im Parterre spielt der Violinvirtuose Nemcs Edler von Alamor. In der 1. Etage tritt das Wiener Salonorchester Serpek auf. Im Eafe-Bauer-Kasino konzertieren die „Wiener Pratersterne" bis 4 Uhr morgens. Grüne Schenk« (L -Anger). Inh., Schultz«. Heut, Freitag abend von: 8 Uhr an -»her Elitrball. Neueste Tä«»«. Bekannt« gute Speisen und Getränke. Im Schloß Drachenfel» findet heute Freitag ein« große Reunion statt, die al» Rendezvous aller Tango-Tänzerinnen und -Tänzer gedacht ist. Am Sonntag konzertieren di« beliebten Kristallpalast-Sänger, da» Maskeusest des Etablissement» wird am 2. Februar abgeballen. Herr Edw. Kühn wird dabei wiederum Außervrdentlickze» bieten. strrs Leipziger Innungen. * In der Neujahr»versammlung der Korbmacher- Innung zu Leipzig brockte Derr Obermeister Kraft den Versammelten zunächst die herzlichsten Glückwünsche für da» neu« Geschäftsjahr dar, wobei er konstatierte, daß der Geschäfts gang im vorigen Jahr« trotz de» regen Fremdenverkehrs ein durch aus unbefriedigender war. Dazu kam noch di« Konkurrenz au», ländischer Korbwaren, di« den Geschäftsgang im Kleingewerbe ungünstig beeinflußte. Dem im Berichtsjahre verstorbenen Mit glied Herrn Ernst Hoffmann widmet« der Obermeister einen ehrenden Nachruf. Ms Mitglied wurde Lrrr Karl Böhnig ausge nommen. Nach dem LoSsprcchen eines Lehrling» erstatteten der Schriftführer H«rr Pönike den Jahresbericht und der Kassierer Herr Wild den RcckensämstSbericht. Der für dieses Jahr aus. gestellte Hiushaltplan sand Genehmigung. Kass« und Bücher sind geprüft «ick in Ordnung befunden worden. Es sind bei Jnnungsmeistern iwch einige Lehrstellen zu vergeben. Anmel dungen nehme» sowohl die LehrlingSvermittelungSstellc der Leip ziger Gewerbekammer als auch Herr Obermeister Kraft, Schuh- machergäßchen 2, entgegen. Leipziger Vereinsleben. Mn letzten Sonnabeird hielt die Grimmaer Lands mannschaft zu Leipzig im Saale de» „Siebenmäuuer- hauses" ihre Weihnachtsfeier ab. Die Feier war durch den Vorstand in vorzüglicher Weise vorbereitet. Herr Vorsteher E. Rau begrüßte die Festversammlung herzlich. Hierauf folgte ein Weihnachtsprolog, gesprochen von Frl. Brendel, und eine von Frl. Rolhe ausgesührte Rezitation: „Weihnachten aus hoher See". Erich Carlsohn, ein kleiner Violinkünstler, zeigte, daß er im letzten Jahre recht schöne Fortschritte erzielt hat. Er spielte das Mendelssohn-Konzert von Necke tadellos, sein Lehrer, Herr Musikdirektor C. Walther, begleitete ihn am Klavier. Herr Heßling erntete mit dem Vorträge des „Talerlicdes" stürmischen Beifall und mußte eine Zugabe gewähren. Schnell waren die Lotterielose verkauft, und fchöne Gewinne (lO3) kamen zur Ver teilung. Biele Freude bereiteten auch die Eztragcschcnke. Nun begann der Tanz, an den sich später eine recht lebhafte Kaffee tafel anschlok, bei der noch viel Humor entwickelt wurde. ES war in jeder Beziehung ein schöner Abend. * Turnverein Lützow, Leipzig (D T.). Recht gemütlich verlies die am 10. Januar in den oberen Räumen des „Battenberg" veranstaltete Julseier. Jukansprache, Lieder, Ge dichtsvorträg« und dz» zahlreich abgegebenen wertvollen «d witzige» Geschenke ließen di« recht« fröhliche Weihnacht»stimmung entstehen. Ein Tänzchen mit Schneeballschlacht und anderen lieberraschungen beschloß die gelungene, für den engeren Kreis bestimmte Feier. Einige unbestellte Paket« können in der Turnhalle de» Verein», Johannisplatz 3, Dienstag» und Freitag» abend» von st—10 Uhr in Empfang genommen werden. HrjchLstsverkeh». * Ein« moder» »utomotzilisierte Bühne. Bernard Shaws „Phgmaüon" erlebte unlängst sein« erfolg gekrönt« Erstausführung im „Deutschen Schauspielhaus" zu Ham burg. Echt englische LebenSthpcn wurden verkörpert. Daß vor dem Portal der ehrwürdigen St- Pauls-Kathedrale zu London just «in „Adl«r-Automobil" erscheint, spiegelt vorzüglich «in Stück England wcker; denn der moderne Engländer liebt nicht minder als der Deutsche diese» schneidige Fabrikat. Mer die uratte Vorliebe de» Engländers für den Reit- und Wagensport kennt, erblickt hierin ein treffende« englische» Anerlenntni» der moderne« Bauart und hoben Zuverlässigkeit de» „Adler-Auto»". Der vierrädrige, automobil« „Schauspieler" ein moderner 5/13 DL- Zweifrtzer. reiht iia> würdig den größeren ..NdIer"«Tyv«n an. den ti/16, 8/22, 9/24. 10/28, 12'34, 15/40 bis 35/80 PS. Er eroberte sich schnell die Herzen der Sport- nnd BerufSwelt, die nach einem kleinen, aber zuverlässigen Motorwagen verlairgte. Da» GratiSilugblatt Nr. 716 der Wlerwerke vori». Heinrich Kleyrr A-Ei., Filiale Leipzig, gibt hierüber näheren Ausschluß. * Tie Preußische Renten-Bersickerung»- Austalt Berlin W. 66, Kaiserbofstr 2, versichert nach dem Grundsätze der Gegenseitigkeit Renten für den Erlebensfall: einer ärztlichen Untcrsuchmzg bedarf es dabei nicht. Aeltere Personen, welche in der Lage sind, eine mehr ooer minder hohe Kapitalcinzahlung zu leisten, versichern am besten sofort beginnende Renten, womit sie eine sofortige Erhöhung ihre» Ein kommens erzielen; jüngere Personen dagegen finden in der Versicherung von ansgefchobenen Renten lAllerSrentens ein be- währtes Mittel, klein« Kapitalien oder ihre laufenden Ersparnisse für ihre Altersversorgung nutzbar zu i. den. Der Jahres betrag der von der Anstalt zu zahlenden Renten übersteigt bereits 7 Millionen Mark. Tie Zahlung erfolgt in sehr bequemer Art, je nach Vereinbarung mit der Anstalt gegen Nentenscheine oder ohne solche. Im letzteren Falle wird die Rente innerhalb de» Deutsäw» Reiches den volljährigen rentenberechtigten Mitgliedern portofrei zngesandt, ohne daß es der Beibringung eines Lebens zeugnisses bedarf. Neben dem Versichcrungsgeschäst betreibt die Anstalt aus Grund ihrer Allerhöchst genehmigten Statuten eine össentlich« Sparkasse. Besonder« Vorteile gewährt diese Spar kasse u. a. insofern, als sie mit den Sparern auch durch di« Post verkehrt (Postscheck-Konto: Berlin Nr. 9562) nnd die Spar bücher zur Vermeidung der lästigen Hin« und Herscndung für die Sparer in Verwahrung nimmt. Da» gesamte Vermögen der Anstalt darf statutenmäßig außer in sicheren Hnvotheken nur iu mündclsickeren Werten angelegt werden und beträgt 124 Mil lionen Äiark. Lsio» «NULL « k-k-ksM lischt Lvlprig/keieluist.26,IH. ewpüoklt ksiuo oiktklkis- Listen Vadrikata in M vlüslsn stM jecker kasson u. 6rös v tu re eiwter ^nsvabl AM ru billigsten kreisen. « SstvL. 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