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öciie 14. Br. 494. Hlorgen-Rusgabe. leipziger {Tageblatt. Itlontag, 29. gpptember isib. INTERNATIONALE. AVFACH-AVSSTEU1/N® iHaupt-CafeJ ft a \ K) Herrlich linkt* der Brücke L an der Strasto des IS. Oktober gelegen. 5 Schönste Rundsichl von <ten Terrassen aal die Ansstellona J 5 und die Sladi Leipzig. x Eigene Konditorei, Bar, Grill Room. x * u Palmengarten. * Auf der soeben erwähnten Internationalen Baufach-Ans- «tellung findet naturgemäss der im soaenannten Leipziger Hause liegende Ilepräsentations-Raum besondere Beachtung. Hinter diesem Räume liegt der wunderbar ausgestattete Kadiner-Majolika-Raum, in dein man durch einen Decken- au.-sebn tt vom Obergeschoss des Leipziger Hauses einen prachtvollen Ausblick hat. In diesem Obergeschoss des Leipziger Hauses befindet sich eine in ihrem Aufbau ganz überaus wirkungsvolle und kostbare Ausstellung der Braunschweiger Rechen- m.schineniabrik von GRIMME, N’ATALIS & CO., welche hier ihre THINKS-BRIIHSVIGA-RBChenmaschinen in einer grossen Anzahl verschiedener Modelle, die für die Rechnungen des Baufaches hervorragend geeignet sind, zeigt Gross Erzgebirg’sches Keglerheim. jRT 1 lauer», 1 XageSgeUh, 1 Jnöuitne=!8abn. Freiberger Pillerbräu. p 801s ca-xxte> SpciBewirtsotiaft. ■ Vermietungen Grosser Laden für 12000 Mk., 22 x 6'/« Meter, mit 2 Schaufenst. JNTouLm£LX*lx.t 18 im ganzen oder geteilt zu vermieten. Zsors (ßffdjäftörnnmr Jcntralftra^r 7/9 in mob. 'Jitubau notfi mietfrei: Vabett mit Kieltcrldge, je ca. 40 qm, HL (ytaae, ca. 420 qm, Soben= unb Mcfler lieber lagen. *210 Carl Lnutz, Xhmnaöring 16. Grimmaische Strasse 20 ift btr II. Storf als Wohnung ober GeachAflslokal für Och 1. Cftober $um JabitflutietjinS bon ®tt. 1500 ju titr- mieten. — fBejidttinung 10—12 unb 3-5 Hör. — 9läljereS ^uftitrat Barth. ÜJlarfflrafeiiftrnfte 6, 2. Gtaac. ms« klniibtrff il V 'Jlinu 45, p. 1. Dftober er. 2 befonb. billig. VHIUI)|UJ V. x./ jonn. Woütiungcn, I. (hage 560 .4, II. Stage •93 £40 .ff, je 3 iBoibetft., Stamm., Slüdje, s -8ab, (Harten u|m. 'JRiberes Irl. 15021 ober bei Petri, Düng 41, 1. Pianinos, Flügel muniums mit u. ohne Crgel-'Betale. mu Verkant u. Vermietung. C. A. Klemm. 'Jicumarlt 28. 1. wute tlliigel, l'iaiioö unb Vrgclpebale pto er mieten, w. Koch. ( 'verb.=9lhobc:3tr. 15 '■Halte beo siiinfcrnntoriuiHO. 3u vermieten frfjöncr Vnbcii in prima '-BerfehrSflrafje ter inneru Stabt, in rreldjeut Bigarrengefdjäft betrieben wirb, per 1. Slpril 1914. Paul Schumann, SBintmüßlen- ftrafje 9?r. 22. »oms 2 gut möblierte Simmet für 1 ober 2 fetten &u vermieten Wsooi 'Jlifolaiftrafje 6, UL ^9 Internationale r| Baufach-Ausstellung | '1 - .._^2 Leipzig 1913. ■ I * ? I .*■ Montag, den 29. September L_J (Bei günstigem Wetter): „ELITETAG.“ Eintrittspreise. Von 8—10 Uhr vorm. M. 2.10, von 10 ühr vonn, an M. 1.10. Dauerkarten behalten Gültigkeit. —Schluss der Hallen 6 Uhr abends. Schluss des Vergnügungsparkes und der Wirtschaitsbetriebe 1 Uhr nachts. Grosse Illumination 30 000 bunte Glaslampen und japanische Lampions. — Elektrische Festbeleuchtung der Blumengärten, des Rosenhofes und der Aus stellungsbauten. Von J /« 9—9 Uhr abends Leuchtspringbrunnen. FEST-KONZERTE im Musikpavillon an der Lindenallee von ’/a^—*/ s 7 Uhr nachm. und von 7—10 Uhr abends vom Offi ziellen Ausstellungs-(Willy-Wolf-) Orchester, Leitung Herr Kapell meister Willy Wolf (Streichmusik), am Hauptrestaurant von 3—6 Uhr nachm. und in der „Lustigen Ecke 4 von 7—10 Uhr abends vom Trompeterkorps des Königl. Sächs. 7. Feldartillerie-Regiments Nr. 77, Leitung Herr Musik meister Julius Goldberg (Blasmusik). „XjOlX>SBis XXXXX 1800“, daran angrenzend „XiUStlge )l ~n<">rfeP> f»v> •* mit anschliessender landwirtschaftlicher Sonderausstellung. Der groaae Vergntlgungsparls.. SLlolxxYo&laxi zur <3-a,rtomsita.dt AX£tz*lexi- brU.HH mit Handwerker-Ausstellung (Abfahrt vomVergnügungspark). ■ ■ In der Betonhalle: Die Grosse Kunstausstellung. ————• In der Wissenschafti. Abteilung finden täglich regelmässige Vorträge und Erklärungen statt. Näheres durch die Orientierungstafel an der Lindenallee vor dem Pavillon Oesterreich, durch die Anschläge in der Betonhalle und im Tagesprogramm. Ausnahmsweise ununterbrochen von 7—10 ühr abends: Lichtbilder-Vorträge und Film-Vorführungen im Wissenschaftlichen Theater am Eingang A vom Wlndmiihlenweg. Programm: 1. Ausflug auf der Seine von Rouen nach dem Meere. 2. Eisenwalzwerke in Donetz. 3. Musikausche Einwirkung auf Tiere. 4. Kalksteinbergwerke Rüdersdorf. 5. Das malerische Ceylon. 6. Die Cothik in der Normandie und England (Lichtbilder- Vortrag Lipl.-Ing. Geissler). 7. Wochenchronik aus aller Welt. Wohnungs-Nachweis des Verkehrs-Vereins für Hotels, Pensionen und Private in der Geschäfts- und Auskunftsstelle Naschmarkt- Handelshof sowie in den Filialen auf dem Hauptbahnhof und in der Auskunftshalle auf der Ausstellung. Nur der offizielle Katalog und Führer sind massgebend. Bsios Panorama Umbau vollendet. Für Inserenten! Ä3*l?®l33a>4ia8 l t? in Stockholm, Schweden, die verbreitetste tägliche Abendzeitung Schwe dens. mit einer Auflage von 40,000 Exempl., ist die von ausländischen Inserenten am meisten benutzte Annoncen-Zeitung Scan- dinaviens. Aftonbladets Uarannandagsupplaga — erscheint wöchentlich 3 mal — Volks-Zeitung mit einer Auflage von 140,000 Exempl. Einzig als effektives Annoncenorgan. in Aftonbladets Verlag erscheinen ferner: Lantmannabladet. Ulochen-Zeitschrift für Landwirtschaft, Viehzucht, Gartenbau etc. ist das verbreitetste landwirtschaftliche Fach blatt Scandinavlens. Auflage 170,000 Exempl. Broklga Blad, die einzig kolorierte Wochen zeitung Schwedens, wird in allen Familien gelesen. Auflage 125,000 Exempl. Hoek van Holland - Harwich England Leipzig (HauptB.) ab 10.25 Vm. London (Liverpool Str. Stat.) an 8.00 Vm. Direkte Wagen Leipzig—Halle und Halle—Hoek van Holland. Turbinendampfer. Drahtlose Telegraphie und Unterwasser-Glockensignale. Korridorziige mit Restaurationswagen vom Anlegeplatz d. Dampferi. Harwich sowohl nach London als auch nacn York und dem Norden von England, ohne London zu berühren. Näheres sowie Fahrkarten und Platzbelegung fürs Schifi und Gratisabgabe der illustr. Broschüre „Die englische Ostküste“ durch Julius Rudert, Gerberstrasse 19/27, und Friedr. Otto, Gcorgi- ring 3. Das Liverpool Street Hotel, mit dem Ankunfts bahnhöfe in London direkt verbunden, vereinigt modernen Luxus mit wirklichem Komfort. Infolge seiner zentralen Lage gibt es in London kein bequemeres Hotel für Geschäftsleute und Vergnügungs reisende. — Näheres durch IL C. Amendt, Hotel-Manager. «3223 Um$ng&’3ettel für bo3 Ceipjiger Saacblatt. Siefen jettet oohe man ausfehnetben unb buttf) bie Xrögerin obez fmeflidj an bie <5e|t^äfte|teUe bes Ceipjiget Sägeblattes einfenben. 3d) jicfjc am ,, narf) »Strafte Kummer unb Stocfrocrf <tn c SBotjnung (bisherige) Leipziger Uereinslebew. 2er StreieuerbanO bet («»angel. Sungmdnneroereinc in Vti»)<0 beabfidttigt, Sonntag, ben 19. ©ftober eine 3abr- hunoertgehcuffeier absubalten. die Vereine fantmeltt itd) nadj- mittag« 5 Ubr in 'Brobftbeiba unb sieben im 3“8< oet »an 3 adeln geleitet wirb, nad> 2Badtau, roo am üialgettberg ein fiols» f«6 entjünbet uni> Pfarrer 2i». Sdjmtbt bie ^eitrebe halten rairt». 9tad» »er SRütf!cbx in bie Staat ift eine Tladifeier im Criangd tiereinabau« auf bet IRo&ftrafjc, bet bet 2cflamationtn unb Stdjtbilber über bie Sreibeitäfriege geboten roerben. * CrtSgruvne teimia »c« Wllaemcinen 2tMtf<f)tn flin»ergärtncrinnen*¥eretn«. Tiefet läge mürbe unter leb hafter Jlnteilnabme bie CiUgruppe 2ei»jig bei Wlganeintn 'Scutfdjen jftniiergartnermticn-SSerein« gegninbet 3>t ber fefcr sablreidt »an ben ftinbergartnerinuen unb flleinfinoerlebrerinnen i'eipsig« befurfjten Itctfammlung hielt Sri. 2. 'JiaBbt bie 8e- grusungirebe unb farbeite sunt Beitritt in bte Cerufiorganifatwn auf, bi: allein frf>on burrf) ihren '?lnid>(u§ an beit Allgemeinen Teutfdien Sebterinnenuerein, ben SBobl'abrtJauifdjuR ber 2ebrer unö ben 'Sunb 5eutfd)cr 8rauen»ereine großen ümfluft bat di mürbe betont baß ein etano nur butd) etne umfafienbe £>rgcnifatton gehoben «erben fann, ba allein etne foldie einen 2rurf auf bie Ceffentttefafeit unb bie t&e'etgebuna auiuben fann. clfo hetfere OJeMlter, 'Btantonen. Skrndierungen. tlnidilnß an 29irt!(f>a'tirereini?;ungen mtt ihren großem »efuntaren Vorteilen, größere Unterftühungifafien für bie Witglieber — aber aud) »erttefte ^iLOungSmogliditettcn. flaatlidie Otamtna unb erhöhte« gefefliÄattltthtS Wehen erreteftt. £>err Srotefior Aob«, Tireftor ber Stabt, «iftulc für Frauenberufe, empfahl feinen Hüte rinnen ben Eintritt in bie ®eruf«organifation mit «atmen, ctnbrtnglidien 'Sorten, (fr oertrat fogar in großzügiger SSeife bte fSnfidit, baß bie Heineren Ätnbergärtnertniten-©eretne unferet etabt. bte btißer in auiopfernber SBeife b.Wieibe erftrebt haben, na« bte Crtigrupae «Hl, fest in bem größeren Krciie. ber fo Biel meßt leiften fann, aufgehen fällten, «0 fie ja trogbem immer bie Gammelijunfte bei gefelligen 8uiamfttenhalte« ber früheren Schülerinnen ber »eridnebenen Stinbergärtneriniten-xemiitare fein mürben, di fpradien bann nod) in abnliihem Sinne Jräulein C. »übner, ©orftenetin bc? JJeftalojji-^robel-^itftituti, Fräulein ®r. Siebert, Seilerin bei Shjcumi, unb tjräulein Iß. Schaefer, 1. SBoriihenbe bei venrictte-GfolbirfimiOt-S’erein«. Tie örünbung ber Ortsgruppe erfolgte unter großer ©ereitmtlligfeit ber 2n- niefenben, fo baß fie mit einer 9(nfang«saM »011 115 'OTttgliebern in« 2eben trat. (fi mürbe fogleich bie erfte Sittung ber Ortsgruppe abgebalten, in ber bie Soßungen unb bie (Sefchäft«- orbnung genehmigt unb bet ©orftanb gewählt mürbe, (fr behebt au« leitenben ©erfonen im Jfinbergartenmefen unterer Stabt. ßZachbem noch 6 delegierte für bie Tagung be« tJrobelBerbanbe*. bie »am 2. bt-J 6. ©ftaber in fcafie ftattfinbet, geroäbÜ «orten roaten, mürbe bte ©erfammlung gefthfoffen, unb alle Änree'enben entpfanben lebhafte Sefnebigung über bai Suftanbefommeai einer Sache, bte fi<h fidier al« fegen«rei<h etmeifen teirt. 2»r Serein Oartmaani« eröffnete am 2S. September tn ben fRäumen be« 'Mngdifa*6artmann»bau<e« nach bet Sommer raufe 'eine ©eretniabenbe nut einer Sufammenfunft feiner jaM- reichen SRitglieber, btt ber bte ©ebanblung ber 'Snfdtauungimttfel bei ben ftrtbelfcfren ©entegungifmelen prafti’dt bargefegt murb- bnrth bte Vorführung bH (Jrimmfrßert Warheit« Sebneerntttthen die anroefenben Jhnbergäittterinncn «aren außerorbentliiß banfbar für bie hier gebotenen Anregungen, erfannten ba« Borbilbltdje biefer Darßellungimeife unb bcfditoffen übereinfttmmenb, bet ihrer eigenen SJeruf«arbeit bie fidj für biefe Sprfübrung eignenbett Cfrimmfdien OTärdicn in ber gleichen finnigen unb für bie Riemen btlbenben iüeife in 'Knmenbung tu bringen. 2luth biefe ileranftaltung be« rührigen herein« erbrachte ben 5Je«ei«, baß bie »artmannia ber Aufgabe, ber fie ffd> nun feit über 14 3ahten gemtbmet bat, bie tjröbelfcfien 'Brinjipten in einer ben Sn- forberungen ber fReuseit tntfpredtettben fBeife «eiter ju ent- roidtln, gerecht mtrb. $ageskatenöet. Stahttfdie* VUfeittn her lUheahe» Aüntte un» geiziger jRunttbcrein (am 2Iuguftu«plob), geöffnet an Sonn- unb Beiertagen 411-3 Uhr, fRontag« 12—3 Ußr. an ben übrigen 'Eodjentagen 9—3 Uhr. dmtritt in ba« fRufeum Sonntag«, fRittmodj« unb Breitag« frei. ’Rontag« 1 JRarf, dien«tag«, donner«tag«, Sonnabenb« 50 'Bf. der Eintritt in ben Runfloerein betragt für Richtmitglieber 1 Warf etabtgefcßlAtl. tKafeaai. Mite« SRatJau«, SRarft n. JZafrt- marft. »«öffnet Sonntag« oon HU—S Vttttwoö)« n. Sonnabenb« »on 10—1 U. Cfinttttt frei. OtaffidRnlea«, gönlgtpl. 10/11, fftt a. Blltartaah», b. Slaberfunb«, e. San(tga»et>e, 81111». t|et a. Sarltlberfaaiailaag. •«öffn, oa Sena- a. Feiertagen 10H—S lt„ an Bocftentagen, außer Stontaa«, im SontmeTbälbfahr 0—> U., tni atnterbalbjaht 10-9 tt. Xie SlbltotQel be« ftunftgewerhenutfeum« ift geöffu.: an Sonn- u. Feiertagen oon 10H—1 tt., an ben ffiochentagen tote *, b u. a u., außer SRontag«, oon 4—9 U. (Jlntr. «um Oraffimufeum tt. gut 8thliotßel fxet. Oiaturfunblirte* fteimatmufenm, Xrönbltnring 1 (frühere lauernbe ©eraerbeauiflellung). (Ueöffnet Sonn- unb Befttog« »/.11—2 Ußr, fRittreoi« 4—6 Uhr unb ßreitag4 abenb« 7—9 Uhr (öffentliche gührungen). Eintritt frei. — ßu anbtren ßeüen 30 Bfg. «Eintritt. Bateaifcß«« 3«|Htat a. 8otanlf(ß«r Sartea, Cinnaftraße 1 (Seöffrt. tagt, außer Sonn. u. fJetertagS, im Sommer 6 U. früh bi« 7 U. abenb«, tm EBtnter bi« jur duntelßett. 9e> to44fb«ufer dtenSiag« u. &rettag« nachm., fonft naeß ein« geholter Qrlaubnt«. ttintrttt frei. SoologifÄ«« Stafeam bet Uaioerfitü, Zalftr. «S. ©eöffnet Sonntag 11—1 tt.; tröbrenb btr llntncrfitätjfcrien gt. fcßloffen. (Jtntrttt frei. Ciftorifcße« Vtafenai »et Bltter|4lacßi an» »et Beit 9la»w leaa« 1. Im 9 a ft ß a n « Jlapoleonpeln (beim «btter- ftßlacßt.dentmal). da» meUbertßmte ffhtfeum umfaßt 18 5S0 Kümmern, unb barunter «ußerft mettoolle Unifa. da» 3Rufeum ift tdglicß geöffnet. flrieg«ma|eaai be« tßtrbanbe« beutftßer ftriegtotietaata. «ainftt. U. •eöffnet «-1 U., »-6 tt., außer Sonn- n. Öciertag«. Sonnabenb» 8-4 U. Vtntrttt naeß Selteben. 2>eai|4et Satrtoteabnn» »ur Srrtißtung etne» SBIferf^Taißt. benfmaU bet ßelpgig. eiütßerflraße IL RarttßaOe, Roßpla« 3. Oeöffnet frftß oon 6—1 U. mttt., tat Sommer, 7—1 U. mttt. tm Sfater, aatßm. 4—8 U. abeab», Sonnabenb« tt» 9 Ußr. fif- am rid) iRulj (©• )en I u n 4t niä jon auf (©• G Sehe uon lung aus bünt tünb bei Die’ WÜllj lärm in ’-l jut ; Unai liefe; (ä! „9Lii Der i mar--! bin i aiebu alleir and) D firdjc bircf 1 reife SBieb Orgel unb ; 5ßon bas J unb ! „Seit 3c|us unb l einen '-Berit «Berit „2Bib ner=3 ab. ' (Sefül •Seb. ionaft unter SoK'P licfjes neten Ärnft rbbtbi lang er ßk mqftei rounbi friebe mit t bem t per 4 1 Orgel faiinfc mann bes G De