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Mtershsuleu. Wilhelm Raabe» nachgelassener Roman. Ein schöneres Andenken hätte uns Meister Cor rnnus nicht hinterlassen können, wahrlich nickt! Auch ein ganz Fremder, der von Wilhelm Raavc nichts kannte als den Namen, wird ..Altershausen" nicht ohne tiefinnere Rührung lesen. Wieviel mehr aber müssen wir alle, die wir den Dichter der „Sperlings gasse", des „Lcküdderung" und des ..Hungerpastors" von Herzen lieben und seinen unvergessenen Heimgang betrauern, dieses Puch ganz in uns ausnehmen, uns daran zu entzücken. Tränen der Wonne und NKHmut im Auge! Bedars es noch der Worte, was uns Raabe ist und was er uns sein soll? Hier haben wir ihn noch einmal ganz, haben den ohne Beispiel liebens werten Greis sur uns allein und ganz und gar ihn selber. ..Altershausen" sDerlag Otto Janke, Berlins ist ein Buch, das man nicht liest wie landläufige Bücher. Langsam, andachtsvoll, wie eine Fuge Sebastian Bachs, wie einen Regerschen Psalm trinken wir mit ganzem Herzen jeden Laut. Wie edlen, alten Rhein wein. Firnewein, der die Seele zur Andacht stimmt im kreise kluger, guter Menschen, schlürfen wollen wir das Altersgewachs und schweigen dazu Die lästerliche Kritik legt entwaffnet die Feder beiseite, denn es sind Weihestundcn jetzt, die wir mir „Allers hausen" erleben. Der siebzigjährige Altmeister begann vor einem Jahrzehnt die Erzählung, froher Erinnerungen voll. Durch sieben Jahre blieben die Boaen liegen, so sebr ihn auch Freunde. Lirrehrer und Verleger um ein neues, ern letztes, allerletztes Buch bedrängt n „Einen Faden, den man im Jahre 1901 hat fallen lassen", jo schrieb er, „im Jahre 1908 wieder aufzu nehmen. biciet eine unüberwindliche Schwierigkeit. „Allershausen" muh Fragment bleiben, und als solches wird cs freilich einmal seinen Wert haben." ..Allershausen" ist kein Fragment. Ob es seinen Wert hat? Wer dies Buch mit Tränen im Auge ge> lesen, gelebt hat, wird kaum je ein anderes dieser Art finden, Las er mit „Allershausen" vergleichen möchte. Beschreiben, nacherzählcn kann keiner den Fein gehalt dieses Romans, ohne mit plumpen Händen das wunderzarte Gebilde zu zerreißen. Pa:ina hastet aus den Blättern dieses Buckes, und abgeklärte W"is- heil des geruhigen Alters spricht mahnend aus .den Zeilen. Eine Ehrfurcht einslößcnde Ruyc ist in diesem Buche. Ist denn das der alte Raabe, der bei Herbst am Wcintilch zu Freunden und Fremden so grimmig und verbissen war. der in seinen letzten Jahren wie ein knorriger, verdorrter Wcidenbaum an Frühlings ufern einsam ragte. Ein lieber altersweiser Urgrosz papa spricht er hier zu uns und erzählt eine cnchüt tcrndc Geschickte vom Aller, das die Jugend in der Heimat suchen ging. Ein befürwortendes Kapitel gibt Zweck und Grund des Buches kund. Raabe schildert ergötzlich, mit jenem Humor des Alters, den wir durch ihn lieben lernten, sein Erleben am lärmvollen 70. Ge burtstage. Mitten im feiernden Toast einer erha denen Exzellenz fällt dem Wirklichen Geheimen Ober- medizinulral Professor Doktor Fritz Feyerab na snoiN'n <vt. ornon!! die Erinnerung an seinen Kind hcitsgespiclcn Ludchen Bock bei, und er läszt der treu sorgenden Schwester Karoiine fortan keine Ruhe: das Hennatsstäblchen Allershausen (Eschershausen!!, seinen Ludchen Lock will er noch einmal besuchen. Die Pläne und Träume bis zur Reise sind so ganz und gar raabisch. „Wenn ich dort den Versuch machte, das Spazierengehen wieder zu erlernen?'? seckrte an seinem Fenster, den Rauch seiner Pfeife von sich ab wedelnd, der alte Allershausen. Im Spätsommer unternimmt er die Reise, zuvor und unterwegs immerfort versunken in Erinnerungen an Einst und Daheim, an Ludcken Bock, an Rektor Schuster. Jeyer- abend langt wohlbehalten in Altershaufen an. Sein Wandeln und Träumen in der alten Stadt ist wie ein Reisen in Ludwig Richterschen Bilderbüchern. Ein idiotischer, greiser Dienitmann am Bahnhof trägt ihm den Koffer zum alten Ratskeller, Ludchen Bock. Unerkannt in der Vaterstadt wandelt der Geheimrat über den Markt und die Stätten der Kindheit, seine Jugend lebendig vor Augen, sucht spät abends das Elternhaus, Zwiesprach haltend mit dem Nachtwäch ter und den Gefährten der Kindertage, findet den alten Röhrdrunncn vor Nordmauns Gehöft und tappt im Nachrdunkel heim über die aitckn, redenden Steine. Durch Menschenalter führen ihn seine Träume in des Ratskellers Staatsstuoe. Andern Morgens barbiert ihn der Enkel Les alten „Raseurs" George, der vor sechzig Jahren den Vater bediente. Im Herbstmorgen sucht der Geheimrat daheim den väterlichen Garten, von tausend teuren Erinnerungen umklungen an Ludchen Lock, Karoiine und Mine. Und am alten Allershausener Nöhrbrunnen findet er ein Alt mütterchen am Maicnborn aus der Bank sitzen, M.nchen, wie sie vor zwei Men>chcnaliern linderfrijck und froh aus jener Pank gesissen. Es hat seinesgleichen nicht in unserer, in allen Literaturen, das Wiedersehen dieser beiden Alten am Maienborn, der Greisin niederen Volks und des be rühmten Gelehrten, die beide Hand in Hand den Weg in Kindertage w.edcrslnden Minchen ist durch zwei Menschenalter Ludchen Bocks Hüterin gewes n. dem in seinem zehnten Jahre ein schUmmer Fall vom Baume den Verstand lähmte. Die beiden Alten plaudern frohbcwegt von Kindertagen, von ihrem Er leben, indes Ludchen Dock, der kindische Greis im Ge hölze Pilze sammelt und Tannenzapfen. Der Ge heimrat findet auch den Weg zum längsterstorbencn Verstände Ludchen Bocks, und die drei siird wie in seligen Kindertagen selig in Minchens Garten bei sammen. Cs ist eine Aussprache der Alten, die uns Junge zu Tränen rühren musz .... .,. . . . Aber ich meine doch, du bist nicht bloß Ludchen Bocks wegen noch hier gekommen!" „Weshalb denn, Mädchen?" „Weil du bei deinem Altersfest Heimweh gehabt hast nach dem -- ich weis; ja nicht, aber ich meine, nach dem, was nicht mehr auch dabei sein konnte — dem Besten aus deinen besten Jahren?" .... Ein Erinnern auf und ab, hinüber und herüber. Selbst das greisenhafte Kind findet den Weg ins Kinderland zurück. „Komm. Fritze, ich will dir mal was zeigen!" Das war der Ton von vor sechzig Jahren .... Lcbcnsgeschichtcn. Der berühmte Mann hat in der Heimat sein anderes Ich vergessen Er ist ein Stück Heimat, ist wieder Kind .... „Erzähle mir doch davon, Minch n Jetzt sitze ick nur dessentwegen hier. Und nimm dir Zeit, die haben wir ja beide jetzt." „Ich wohl. Aber du auch?" meinte Minchen Ahrens, ihren Strickstrumpf niederlcgcnd. „Mehr als du", sagte der weltgclehrt« und be rühmte Mann, und Minchen nahm den Strickstrumpf wieder auf. * * Hier legte der Dichter die Feder aus der Hand und nahm ne nicht wieder auf — wie Minchen Ahrens ihren Strickstrumpf. Hiermit hätte das schöne, wunderschöne, letzte und echteste Raabebuch schlicken sollen. Was Paul Wasserfall noch Hinterherschicki, ist gulgemeune Profanierung und hätte auch in Nonpareilleschrift auf der allerletzten Seite seinen rechten Platz gehabt. Braucht denn dies Buch noch einen Kommentar, das uns so herrlich unverfälscht den echten alten Raabe gibt, den beschaulichen Weisen? Ich schliche diese Zeilen, die ich bewegten Herzens schrieb, und greife noch einmal nach dem „Alters hausen", viele Male noch. Das ist ein Buch zum Träumen und Weinen mit lachenden Augen! Wäre ick Minister, ich gäbe stracks einen Erlas; heraus, das; jeder Deutsche, dasi Bub und Mädel in den Schulen „Altershausen" besitzen mühten wie ihre grünen Impfscheine. Für „Altershausen" können wir dem unsterblichen Eschershausener Kinde gar nicht genug danken. Es ist das ehrlichste, weiseste und schönste Buck unserer Zeit, der immergrüne Lorbeer auf die Raabe-Gruft. p. Sei einem Luchhsnüler m Kanton. „Man muh das Auge eines Adlers, das Gedächtnis eines Engels und das Alter eines Methusalem haben, um sich durch die aufgespcichertcn Literaturschätze Chinas zu finden" — mit diesen treffenden Worten ist einmal die Reichhaltigkeit der chinesischen Literatur gekennzeichnet worden. Von der Richtig keit dieses Satzes überzeugt man sich, wenn man -en lebensvollen Aufsatz von C. I. Voskamp im „Ost asiatischen Lloyd" liest, der einen Besuch bei Herrn Li, einem Buchhändler am Westtore der Stadt Kanton, beschreibt. Gerade heute, in den Tagen des Aufruhrs, der Kanton er griffen hat, dürfte die nachstehende Schilderung den Leser besonders interessieren: Wenn Herr Li einen seiner Kunden bittet, sein Lager zu besichtigen, spricht er zwar von seinem „kleinen Kramladen", aber das ist eine chinesische Höf lichkeit, und sein Laden enthält vielmehr einen er staunlichen Bücherreichtum. Das Stadt viertel, in dem er liegt, ist ruhig, und der eigentliche Strom des Lebens flieht drauhen herum, nur ab und zu bringt vielleicht eine Schar lustiger Schulkinder, die sich Schulbücher gekauft haben, Leben m die stillen Strahen. Voskamp hat Herrn Lis Laden gründlich besichtigt und sich dabei manches von seinem Inhaber erzählen lassen, denn Herr Li ist ein ziemlich gelehrter Mann, wenn er es auch nicht zur Würde des „blühenden Talentes" gebracht hat. In seinem Laden sind chinesische Fibeln, der San-Tze-king und das Dreizeichenbuck, das Büchlein der tausend Sckrist- zeichen und das Büchlein der hundert Gescklechts- namen aufzufinden. Herr Li har die vier klassischen Bücher und die fünf kanonischen Schriften in allen möglichen Ausgaben. Eine davon hat so kleine Schriftzeichen, dah man sic eigentlich nur mit der Lupe lesen kann. Diese Ausgabe wurde früher bei dem grohcn Provinzialexamen in die Prüfungshalle geschmuggelt, wo die Kandidaten sich an dem Augen pulver die Augen verdarben. Die „vier klassischen Bücher" umfassen die Lun- Pü. die Unterredungen des Meisters mit seinen Schü lern, das „Ta-Hsüeh", die grohe Lehre, das „Chung Dung", das Jnnehalten der Mitte, und das Buch .'Meng-Tse". Unter den fünf kanonischen Schriften ist Las Pi-King, das Buch der Wandlungen, von dem Konfusius drei in Kuhlcdcr gebundene Exemplare gelesen haben soll, ein recht wunderliches Machwerk. In China können die Eilenbahningenieure sich bei diesem Buche bedanken, dah ihnen durch sein abstruses Fengshui-System, das heißt Wind- und Was ser l e h r e, die die Laste von Städten, Tempeln und Gräbern nach den Linken der Berge und nach dem Lauf der Flüsse und Bäche bestimmt, mancher Eisen bahnbau vereitelt ist! Auf dem Marktplatze studiert es der Wahrsager als das älteste Handbuch der Wahr- sastekunst und lockt mit Zitaten daraus dem armen Bäuerlein die Pfennige aus der Tasche. Die armen Schulbuben, di« dieses rätselhafte Buch mit seiner geheimnisvollen Unverständlichkeit in dem dämmern den Schulzimmer schreiend lernen oder lernend schreien! Aus einem anderen kanonischen Buche, dem „Shu- King", dem Buche der geschichtlichen Urkunden, tra gen noch heute auf den Marktplätzen Chinas Geschich tenerzähler Stücke vor. In einem anderen kanonischen Buche, Li-Ki, dem Buche der alten Sitten und Bräuche mit seinen 4000 Regeln über das ze remonielle Verhalten, finden sich Vorschrif ten über den Umgang mit Menschen, z. B.: In Gegen wart der Eltern dürfen die Söhne und Töchter nicht rülpsen, niesen, husten, gähnen, sich recken; sie dürfen nicht spucken, noch sich schneuzen, und wenn sie ein Jucken fühlen, dürfen sie sich nicht kratzen. Ein Nie senwerk der chinesischen Literatur stellen Sze-Ma- tsiens NO Bücher der Geschichte Chinas dar, von denen man kaum begreift, wie der Verfasser alle Archivurkunden dazu durcharbeiten konnte. Diese ganze bisher geschilderte klassische Abteilung des Buchladens ist es übrigens nicht, mit der gute Ge schäfte gemacht werden, denn das Verlangen der Chi nesen nach Unterhaltungsliteratur ist viel größer. In den übrigen Räumen des Ladens liegen ge waltige Berge von kleinen, billigen und schlechten Dalladenbüchern, Textbücher HU unzählig vielen Theaterstücken und eine unzählige Menge von Ro manen und Novellen, worunter die 20 Bände der „Drei Königreiche" zu den beliebtesten Romanen ge hören. Der Held der Geschichte, ein Mittelwesen zwischen Herkules und Don Quijote, der Ien - Kuei, ist zum Kriegsgott erhoben, und jeder Kuli aus der Strahe kennt ihn. O. 1°. LtMphlle Gautier als Miet. Der im Laufe dieses Jahres stattfindendc 100. Geburtstag Thöophile Gautiers wirft seinen Schatten voraus in Gestalt von allerhand Anekdoten, die über Len berühmten Schrift steller bekannt werden. Gautier besaß eine wahrhaft erstaunliche Körperkraft. Schon als ganz junger Mensch hatte er in Maupertuis ein Gespann Pferde, die surchgegangen waren, aufgehalten, indem er ihnen mit den Händen in die Nüstern griff; eines Tages hatte er in einem Salon zwei Männer mit aus gestreckten Armen rund herum getragen. Auf diese Herkuleseigcnschaften war Gautier so stolz, Laß er mit Vorliebe selbst Geschichten, die damit zusammen hingen, zum besten gab. „Bei der Einweihung des Roten Schlosses leistete ich mein Meisterstück; damals tat ich auf einen Türkcnkopf — Las ist ein Kraft messer, der in Deutschland vielerorts „Hau-den-Lukas" heißt — einen so gewaltigen Schlag, daß der Zeiger 532 Pfund angab; dies ist das Ereignis meines Lebens, auf das ich am stolzeren bin." Uebrigens erlangte dieser Schlag wirklich Berühmtheit, so daß ihn Theodore -e Banville in seinen „Seiltänzeroden" belang. Küchenzettel für Mittwoch: I. Mockturtle suppe, Rinderschmorbraten mit Kenofselcroquettes, Prünellcnkompott. — H. Hackbraten, mit Kartoffel püree. o. v n. OX'IVOK8IT.VI887KF88L 14 VKIkssp-wlLK in »cill, türbig, Teilten, lickten uml l der«eepv!-l ^lono^painm - ?päfisUki^ ?et8c!illfte barki^e 8iexellacl<e kcki LriirW lür s LitLKSIl zu verlaufen. »><»« lllrenume üeitE, Iohattuisnnsse IO. cko»«»» DAUM Kslru-pk—ziem- dsklcmmung vir>t xemilckork. <l«x» ckurok ckaal'ulrer uock WIT MdR» MM ckieLiiraretieo ckv» vr. VAFAIRT R Kla»terur»«i» u. franko. -I»n.<!kreit>««n vr. 6ltr^, 53, Koulewck St. Zlarim, l'ari». s/et/obke/i/ // / Zn .? r chk/ch- -LS ^teoeiltUlNU, Hane- «.Vkriilöst.-Velwalt., Moratorien, Ver gleich!?, Gründung., >iapit^lanlagcn, Verkaufe, Beteiligung. :c k. Kral, Leipzig, Dresdner Straße 51. Fernruf >»<»72. DM" Täglich frisch eint, essend "WD ßk Wlor^Ix Ii», Prima jq. Iierk. Käufe, Enten, tranz. Poularden, ff. ja. Hähnchen und Tauben, sowie alles Vild und Geffiigei der Saison empfiehlt billigst ' ii i ii»»1 Burgstratze!<». Troffcttnch," I , orzgi.'. ben. L'lr.-u.Tam.-Wäsch«, I lei' euartig, Meter 4'» Ouunig» Lffert» für ^rauliente. 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