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Nr. 128. 105. Iskrgsng. LelvOyer Tnnevlan. Vie prüde suis Grempel. Humoreske von Ralph Boddenhusen. >^t,ichdru<t vkrblUcn ) Moldes Kriclwl war ein abgeklärter ?Rensch. vier stückiger Hausbesitzer und Bilduugssex. Er datle eine blanke Kegelkugel als Kops, einen spitzbauch und leicht nach auswärts gekrümmte Beine. Er konnte alles vertragen — insondcrdeit auch viel Bier —. aber nicht den geringsten Widerspruch. Und als er solchen wädrcnd eines Reisegesprächs aus der Zahlt von Kempten nach München ersudr, brauste er natür lich gleich auf: „Das ist Unsinn, was Sie da sagen! Sowas gibt es einfach heutzutage nicht mehr!" „Erlauben sie mal. Herr " „knebel ist mein Name. Und ich bin Ihne» gut dafür, daß sic mit Ihrer Ansicht auf dem Holzwege sind!" „Reg dich doch nicht so aus. Mathes", warf die rundliche Zrau knebel dazwischen, indem sic ihrem Gatten beschwichtigend die Hand aus den Arm legte. „Der Herr meint doch nur " „Ich rege mich gar nicht aus! Ich wundere mich blosz. dasz ein gebildeter Mensch noch solche Ammen märchen glaubt! Bei dem heutigen stände der Wissenschaft ist es gänzlich ausgeschlossen, oasz jemand ins Irrenhaus kommt, wenn er nicht richtiggehend verrüctt ist!" Damit saltete Herr knebel die Hände über ter behäbig ausgedaiichteii Plüjchwcste, drehte in leb haftein Tempo die Daumen umeinander und schaute angelegentlich zum Eoup<se»ster in den strömenden Regen hinaus. Wie man eigentlich aus dieses Thema gekommen war. wuszte niemand mehr recht. Vielleicht, weil der Münchner Eil.zug sich Kaufbeuren näherte, das be kanntlich eine große Irrenanstalt hat. Der von Herrn knebel zurcchtgewicscnc Mit reisende vertiefte sich wieder in seine Zeitung. Plötz lich sah er triumphierend auf und schlug mit der flachen Hand auf das Blatt. „Da gerade wieder ein Zall! Hören sie mal, bitte, zu: Ein Kaufmann in Berlin „Kenn' ich. mein lieber. Habe ich gestern abend schon gelesen", wehrte Mathes knebel ab. Dann stützte er beide Hände aus seine prallen knie und beugte sich lauernd vor „sagen sie mal — tennen sie diesen Kaufmann?" „Das nicht." ./Na also! Und selbst wenn Sie ihn gesellschaftlich öder geschäftlich kenne» würden, wären sie immer noch nicht in der Lage, zu beurteilen, ob das. was die Zeitungen da schreiben, richtig ist. Ich halte mich an die sachverständigen. Wer sich über eine Rechtsfrage unterrichten will, wendet sich an einen Anwalt nicht wahr? Wer sich mit seinem Herrgott nicht aus kennt, a» einen Theologen — nicht wahr'? Ra und für Krankheiten sind eben nur die Aerzte sachver ständig." „Aber, bester Herr, sie scheinen nicht zu wissen, dasz es aus dem Gebiete der Geisteskrankheiten Zwischenstufen gibt, die durchaus noch nicht ganz er forscht sind, und das? Mißgriffe, ja sogar einfache Mißverständnisse " Der Zug hielt. „Kaufbeuren neun Minuten!" vernahm Herr Kriebel. Das war die Erlösung. Ohne den rechthaberischen Menschen auch nur noch eines Wortes oder Blickes zu würdigen, kletterte er ohne Hut und Mantel aus dem Abteil und lief durch den Regen in d?n Wartesaal. Wenn er sich ärgerte, hatte er Durst und da er sich sehr geärgert, nutzte er am Büfett den Aufenthalt gründlich aus. Rach sechs, acht Minuten trat er wieder auf den Bahnsteig und — — der Rest des Lachsbrötchens, an dem er taute, blieb ihm im.Halse stecken Der Zug war soll. Nichts — auch nichr eine Rauchwolke mehr war von ihm zu sehen. Der ganze Bahnsteig leer und ausgestorben. Rur der Mann mit der roten Mühe hastete durch den Regen seinem Bureau zu. Mathes kriebel rappelte sich aus seiner Erstarrung aus und trat ihm entgegen. „Herr - Herr Borsteher, wo ist mein Zug'? Der Zug nach München!?" „Längst fort." ..Aber das ist doch gar nicht möglich!" „Weshalb soll das nicht möglich jein'?" „Bei neun Minuten Aufenthalt " „Eine Minute." „Bitte, der Schaffner hat ganz deutlich ausgerufen: neun Minuten!" „Dann haben sic sich eben verhört. Außerdem könnten sie sich selbst sagen, das? der Eilzuq hier leine neun Minuten hält." Dagegen war nicht viel cinzuwenden. Mathes kriebel fluchte dem blinden Zorn, der ihn in diese Ungelegenheit gebracht. „Und wann geht der nächste Zug?" fragte er klein laut. indes ihm der Regen auf die Platte trommelte. „Der Personenzug in vier Stunden." „Allmächtiger —!" Gebrochen sackte er auf der nächsten pitschnassen Bank zusammen. Den Beamten dauerte das Bild des Jammers. Er fragte teilnehmend nach den näheren Umääu'wii des Malheurs, konnte schließlich aber keinen anderen Rat geben, als im Wartcsaal bis zum nächsten Zuge auszuharren. „Aber verehrtester Herr Borsteher — was soll ich vier Stunden in dem blöden Wartesaal! Das halte ich nicht aus! Mir fällt ein. das? mein Schneider, der vor zwei Wochen von München verzogen ist. hier wohnt. Den könnte ich aufsuchen. Er hat noch einen Anzug von mir in Arbeit. Würden Sie die Güte haben, mir einen Hut zu leihen'?" „Bedauere sehr — ich habe nichts da, als meine Dienstmütze." „Oder einen Schirm " „Leider auch nicht. Und sie haben gut eine halbe Stunde zu gehen, wenn sie in die stadt wollen." „Trotzdem", erwiderte Mathes Kriebel entschlossen, indem er sich erhob und das durchfeuchtete Hinterteil seines Beinkleides befühlte. „Rässer als ich schon bin. kann ich nicht werden. Vielleicht hat Meister Haberle meinen Anzug fertig: dann könnte ich mich gleich um ziehen. Einen Hut und einen Schirm wird er mir auch beschaffen. Ich gehe." Der Vorsteher hob die Achseln. „Wie Sie wollen, mein Herr. Wenn sie den Bahnhof verlassen, immer gerade aus. Sie können nicht fehlgehen." Als wenn der himmlische Schleusenwärter nur darauf gewartet hätte — - : nach kaum fünf Minuten Wegs ging der ohnehin schon kräftige Strichregen in ein Gießen über. Die Wasser prasselten mit solcher Gewalt hernieder, das? Herr Kriebel einen Moment stehen blieb, in der Erwägung, ob er nicht doch lieber umkehren sollte. Er sagte sich jedoch, dasz er schlimmer gar nicht mehr zugerichtet werdet', konnte. Und in der Stadl winkte vielleicht ein irischer Anzug. Also band er den Schlips und den durchweichten Hemtkragen ab, nahm beides in die Hand und zog die Hosen, aus denen unten das Wasser herauslief, empor. Zn einer Anwandlung von Galgenhumor verlangsamte er sogar das Marschtempo und ging in ruhigem Spazier- gäugerschritt. Dazu flötete er laut vor sich hin — als wenn er dem Unwetter zeigen wollte, dasz er sich keinen Pfifferling daraus mache. Nach weiteren zehn Minuten wurde Mathes Kriebel von einem Herrn in Gummimantel und Kapuze überholt, der ihn verdutzt und dann unter öfterem Lichumdrehcn mit groszem Interesse musterte. Schließlich blieb er stehen und lies? den munteren bar häuptigen Spaziergänger herankommen. „Guten Tag —", jagte er gedehnt und kniff die Augen scharf prüfend zusammen. Mathes kriebel nickte gleichmütig und slötete weiter. Da fiel ihm ein, daß er den Mann, der ihm dicht auf den Zersen folgte, nach dem Weg fragen könnte. „Wissen sie vielleicht, wo mein Schneider, der Herr Haberle. wohnt?" „Ihr Schneider Herr Haberle; nein, das weist ich nicht, sagen sic mal Sie gehen wohl gern im Regen spazieren?" „Es macht sich." „Hm — und wo Haden sie denn Ihren Hut, wenn ich fragen darf?" „Meinen Hut. Tja — der ist verreist", lachte Mathes kriebel listig. Damit warf er Schlips und Kragen, die nur noch nasse Lappen mit ver schwommenen Zarben waren, in weitem Bogen aufs Zeld. „so so — und weshalb entledigen Sie sich Ihrer Sachen?" „Weil sie mich genieren." „Da hat Sie Ihr Hut wohl auch geniert — was?" „Dieses weniger." Sie schritten eine Weile schweigend nebeneinander her. Herr kriebel hatte seinen ganzen Humor wieder gefunden und flötete in den Regen hinein, das? es nur so gellte. Der andere beobachtete ihn von der Seite — unausgesetzt und mit wachsender Aufmerksamkeit. Endlich räusperte er sich und fragte: „Pardon, werden sie in — Kaufbeuren erwartet?" „D'eses noch weniger. Es handelt sich um eine kleine Gelegenheitsvisite — weil gerade so schönes Wetter ist", schmunzelte er jelbstironisch. „Ich bin von München und möchte blosz mal sehen, ob mein Anzug fertig ist." „Ja ja — ganz recht", nickte der Herr im Gummi mantel eifrig „Sie sprachen von Ihrem Schneider. Wie hieß der doch gleich?" „Haberle —" „Aber natürlich! Den Rainen hatre ich vorhin nicht recht verbanden. Natürlich kenne ich den Herrn Haberle! Wissen Sie — das trifft sich ausgezeichnet. Sie hätten den Herrn Haberle um diese Zeit gar nicht daheim gefunden. Er ist da drüben sehen sie den qrofzcn Häuserkomplep da drüben?" „Ja. Was ist denn das?" „Das das ist ein — Krankenhaus. Ader er ist nicht Patient, der Herr Haberle. Keineswegs. Einige von den Aerzten sind seine Kunden, und da hat er öfter dort zu tun. Auch heute wieder. Wenn sie ihn also sprechen wollen, brauchen Sie gar nicht erst in die Stadt — —" „Oh. das trifft sich ja gut!" rief Herr Kriebel auf gekratzt. „Ich bin Ihnen sehr dankbar. Aber des An zuqs wegen werde ich nachher doch wohl noch mit gehen müssen." „Rein, das wird sich erübrigen. Auf meine Zür- jprache reicht man Ihnen dort gern frische Sachen. Wir sind gleich an Ort und Stelle " Angelangt, führte der Herr im Gummimantel seinen Begleiter durch ein Bureau in ein geräumiges, stark geheiztes Badezimmer und lud ihn freundlich ein. sich inzwischen auszukleiden. Herr kriebel tat das um so lieber, als sich ihm hier eine Möglichkeit bot. seine Sachen zu trocknen, falls der neue Anzug noch nicht fertig sein sollte. Statt des Meisters Haberle traten jedoch zwei Herren in weißen Kitteln ein — augenscheinlich Aerzte. Ernsthaft und ohne viel Zederlesen klopften sie an ihm herum. In der ersten Verblüffung lies? Herr Kriebel sich das gefallen. Da man dann aber allerhand unsinnige Dinge von ihm verlangte — wie Stirnrunzeln. Backenaufblasen, Zähnefletschen und Oienslsy, 9. Mai 1911. mit geschlossenen Auaen auf einem strich neben — legte er entschieden Protest ein. Das half ihm gar nichts. Als er sich schließlich wie rasend gegen die weitere Behandlung wehrte und fort wollte, wurde er in eine stramme, eiskalte Packung gewickelt und zu Bett gelegt — Am nächsten Tage wurde Mathes Kriebel durch seine telegraphisch herbeigeruscne Zrau erlöst. Aus dem Bahnhöfe fragte er kleinlaut, ob der Mitreisende von gestern nicht vielleicht seinen Ramen genannt habe er Hütte ihm verschiedenes abzubitten. Die Zitrone als MltieUmut^r Jede Hausfrau und Vorsteherin eines Haushaltes kommt einmal in die Lage, plötzlich austrcrende kleine Unfälle, die in der Zamilie Vorkommen, heilen zu müssen, oder mindestens helfend eingreifen zu müssen. Nun ergibt es sich dann meistens, daß überhaupt teine Mittel im Hause sind. Ist man aber über die Heil kraft der Zitron: und des Zitronensaftes sich klar, dann wird diese Verlegenheit nicht eintrcten können. Der Saft der Zitrone heilt Entzündungen, sind Kc- schwürbrldungen oder Verhärtungen zu bcobach.cn. dann erweist'sich der Zitronensaft als helfend, indem er die Geschwürbildungen zurückgehen läßt und die Verhüllungen zerteilt. Wer im Sommer schlecht zu Zust ist, wer schmerzen und Brennen an den Fuß sohlen und Zehen nach kürzerer oder längerer Wende rung bekommt, der kann sich davor schützen, indem er die schmerzenden stellen vor einem Spaziergänge mit Zitronensaft ordentlich einreibt und trocknen läßt. Die Füße bekommen eine angenehme Empfindung des Ge- kühltseins, und. nachdem inan diese Prozedur einige mal vorgenommen hat, bleibt das Brennen ebenso wie die Schmerzempfindung aus. Warzen verschwur den, wenn man Zitronenscheiben darauf bindet und sic alle ki stunden erneuert. Die rauhen Hände der fleißigen Hausfrau, die braunen Zlecke auf den Zingern können durch Zitronensaft eine gründliche Heilung erfahren. Man reib: die rauhe Handfläche oder den Handrücken ordentlich nut Zitronensaft ein, läßt ihn darauf trocknen und wäscht die Hände nach etwa einer Stunde mit lauwarmem Seifenwasser ab. Die Zlecke» an den Zingern, die beim Gemüjeputzen entstehen, lasse» sich gleichfalls dadurch entferne», daß man sic mit Zitronensaft behandelt. Noch gründlicher heilt der saft alle Uebelstände, die angegeben worden sind, wenn man ihn eiwas erwärmt. Leichte Ziebsr- zuslände, die in Erkältungen ihren Grund haben, sind durch den Genust einer lauwarmen Zitronenlimonade zu bekämpfen. De: Zitronensaft wirkt schweißtrei bend. reinigend und lösend. Auch die Gesichtspflege sollte namentlich nn Zrühling durch Zitronensaft vor genommen werden. Mil dem Beginn der warmen Jahreszeit zeigen sich in dem Gesicht der Schönen die lästigen Sommersprossen. Wenn es auch vereinzel:e Liebhaber für diese bräunlichen Fleckchen gibi. so kann man doch im allgemeinen getrost behaupten, das? sie entstellend wirken. Betupft man die Sommersprossen vor dem Schlafengehen regelmäßig mit Zitroneniaft. so verschwinden sie allmählich gänzlich, und man dar, auf die Anwendung scharfer Mittel zur Derulgung der Sominerfprojsen verzichten. Verdünnte Zitronen saftlösung gibt dem Gesicht einen weiche», zarten Teint, namentlich wenn des Morgens das Antlitz mit lauwarmem Wasser gründlich abgespült wird. Endlich soll der Zitronensaft, wenn er in die Haut cingerieben wird, noch ein Unipersalmittel gegen die Stiche der Mücken und anderen Insekten sein. I. i I> Küchenzettel für Dienstag: I. Rindsroulade, Spinat, Spargel. — II. Linsen mit Rotwurst. Wollin M8K ick? Wer Wert. uut anxenelim^te lieiso D mit 6en sekön- 8ten Zielen D 8tet8 nnt»eliin^t; --ekölmtes Weller D nmi liebte Ii,ej8exe--e1l8elnttt in'itte 8nf.»rt ciie ei 8tkl. D riüimHetißt I-elinnn- <ier i'iivttlen „I It'ü'n V<»I<'Mii5lMU"Drom n. 14.—31. G .ol» )l«»ikki10; D de I'aimu CuiNlULso G ArUtri niiln D I'«»i<»rm<> D I'oittl»i».ii D lioiu D ( ui'Io. D 'I'rotx vor- rnnF in allen teilen M ein erstkl. KalOnon- I»ei86 ein8edl. Verptl. Iinlt. I^krn<lau8tiiic?e. M D l iir rllleinni^n,!« ten liefen X. n. Xl.H 20. 3lmi—6 liili D ^Vnt ^r«8S. luixu^nelit 8ucden <lie8ellren M D A 4 nii1^ 'I'.wi'miilu D iD>>rkI>6iD (rit'NUtt UliO neliin ei8tlil. >Vn8tild- tnr 430 )lrnk 8clmn pirNzD inr «lie xanre D Wein V nller reied- Iiei8evei8ieliernnLk ete. I1niili»n Ikilllknit- 43M. Kt-iilttr^ G ?rc>8pel<t frei cinred Nt'tlilKlt'Ul' Ilnumm. (iiltt, luidecker 8tru*86 193a D kur liie86 :tU8§e^'Älilten Ktmlien- und duliolnn^rei^en «lurelk g,2<« ! tV.mki'olcli D stritt ii'N D Nrlleai'i'n D D Ilultri ßK Ilrilioit W Sizilien. » Laä Livsau. » Post Liegan-Auguftusbad. i», ' IM V.D«I. I Vorrügkick«; i*«»r-, 8k>kk-, ßiektonnsä«!- unä koklonraur«; 8,4. bukt-, 8onn«n- unck ßtu,«kktä«r. W Neu ausgrnommeo: ^»»«Import «. «. M. ' Droschken z« allen .lügen von Ltal. Pade» ' I berg b. Drebde«. Waldweg vvn Ltatten I Lan-ebrück b. Dresden. l Badearzt: sniirmi« lbHitknk. pm, ,nk il ai.ra« ^inrei-Inkalatoi'ium Mrnderker 1. (am Naz-r. Lalmlwl). Sole-LvnstAubung in Linrel-Xndinvn Nack eixevem 8Meni. Lommsr- vodmmKen k'stsLt btotet >Veber ^l-ösfnung Niiie Nai 1911 ILesitiei' ^rnst Lincker. rriearivdrvüL-kvivdLrcksdrllllo. i 8c!t,üu8tgelcrroner lilimati^eber knmmcr-unck zVintcrkurort ckcs Dklirwecr I I zValcke.«, 450—700 in ii. ck. U. V'orxnrrlickc kie5ttN(IhLit8verbicktvi8?e. )l»8ter- I I Imkto hvuiev. länriebtnngev. Komfortable lkotelü 8-anrUorüv, l'evsiovü- I I biuu-er »n<I Villen. lkcliebter >'.ic>ilcurnrt. lto^ellicr, 8 Kurlcbea. a i lion/erte, Kurtlicater, Uei xibcatei, Uöttuioan, dtpielplütre, ^Vivtcr- I I nnck t>v»in>er8poi't. b'reguenz. UNO: 27000 inkl. t rr88»nteo. ^uskäbi- I 1 liebe illii8tr. l'rospelcto grali« ckurcb ckie Hllicktisc'no liurvervaltnn?. D »0818 H 12 AM CB»'UV RN MM. >Ltrong liurßemarso Diät. Prospekt. «»ZILS /M/AM iK? 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