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4. Beilage. Slumsvrrr-, l3. Mai 1SU. Leipziger Tsgevisa. Nr. 132. lOS. Jahrgang. Lie -rotze Liede. Roman von Loulse Schulze-Lrück. (Nachdruck verboten.) Hanna stand eine lange Weile stumm, auch ihr Begleiter zagte nichts. Dann gingen sie langsam am Saum des Tiergartens entlang und bogen in die Tiergartenjlratze ein. Ruf der einen Leite blitzten die Kronen in den vornehmen Llllen dieser vor nehmsten Berliner Straße in den Fenstern aus. Aus der andern dehnte sich in geheimnisvollem Dunkel der weite Park. Manchmal dämmerte ein Marmor bild weis; auf, in den Alleen schlenderten späte Be sucher. Hanna war in einer seltsamen Ltimmung. Lo unwirklich war dies alles so ganz geheimnisvoll und fast märchenhaft, das Märchen der großen Ltadt. Und nur mit halbem Ohr hörte sie zuerst, was der Mann an ihrer Seite sprach. Aber dann schreckte sie plötzlich zusammen. Lin Liebesworr traf ihr Ohr, und ihre Hand wurde ergriffen und von eine: fieberheissen festgehalten. Sie erschrak heftig. Mein Lott, das war ja Toll heit, was sie hörte, und sie empfand dies als eine Beleidigung. Der Mann kannte sie ja gar nicht, wutzte nichts von ihr, nichts von ihrem Wesen, ihrem Hnuern. Und empört sagte sie so etwas, während sic sich bemühte, ihre Hand loszureißen. Aber er hielt sie mit fast eiserner Gewalt fest. „Was brauche ich von Hhrem Hnuern >u wissen, ich liebe Sie so. wie Sie sind. Vom ersten Augenblick an, wo ich Sie sah. Das müssen Sie doch auch ge merkt haben, Frauen fühlen das doch. Und ich lasse Sie nicht, Sie müssen mir gehören, die Meine werden. So habe ich noch nie eine Frau geliebt, so wie Blitz und Donncrschlag kam das! Hch biu sonst kein Mensch, der leicht in Glut gerät, fragen Sie nur meine Freunde. Das ist eine höhere Macht, vor dec wir ohnmächtig sind, die uns ergreift und wehrlos macht, die Besitz von uns nimmt, wie eine Feuer flamme uns verzehrt." Er hielt ihre Hand, stammelnd brachte er das alles heraus, sah mit verzehrendem Blick in ihre Augen. Hanna war wie betäubt. Halb bewußtlos ging sie neben ihm. börte sie, was wie ein glühender Strom über sie hinwegbrauste. Das also war die große Liebe, non der sie neulich gesprochen hatten! Sie zitterte. Hhr ganzes Innere geriet in Aufruhr. Sic fürchtete ihn in diesem Augenblick, und doch zog sie ein unerklärliches Etwas zu ihm hin, zu diesem fremden Menschen, den sie nicht kannte, von dem sie nichts wutzte. Sie sträubte sich dagegen, und doch, als er sie an einer dunklen Wegstelle fester an sich zog. als er seinen Arm um sie schlang und sie an sich driickte. wehrte sie sich nicht, erst als sie seine Lippen auf den ihren fühlte, in einem langen Kutz, der sie erschauern machte, kam sie wieder ganz zum Bewußt sein. Mit aller Kraft stieß sie ihn von sich. Und dann wendete sie sich um. lief zurück in eine Quer straße hinein blind vorwärts Er blieb an ihrer Seite, stammelte beschwörende Warte. Sie hörte nichts. Sie lief vorwärts, bis die Laternen in roten Kreisen vor ihren Augen ''chwangen, bis sie atemlos wieder in einer belebten Straße stand, nach Atem rinaend. ganz entsetzt und außer sich. Sie war allein Er war zurückgeblieben auf ibr immer wieder herausgestoßenes: „Gehen Sie, lassen Sie mich!" Sie preßte die Hand auf ihr flankendes Herz, das sich gar nicht beruhigen wollte Sie erregte Aufsehen. Ein Herr sah ihr neu gierig aufdringlich unter den Hut. ein anderer blieb am nächsten Schaufenster stehen, verstohlene Blicke nach ihr werfend. Da nahm sie lich zusammen und rief eine oorbeifahrende Droschke heran. Kaum konnte sie Straße und Hausnummer heroorbringen. Wie betäubt saß sie in dem rumpelnden Gefährt, wie betäubt schwankte sie die Treppe hinauf, riß die Klingel, daß das Mädchen erschrocken herbeikam In ihrem Zimmer sank sie ganz fassungslos auf ihr Bett. Alle ihre Pulse flogen vor Schreck und vor einer Verzweiflung, die sie übermächtig erfaßte. Sie hätte weinen mögen, aber keine Träne kam in ihre heißen Augen. So lag sie lange. Dann erinnerte sie sich, daß Minnie bald kommen müsse. Langsam erhob sie sich. Alle ihre Glieder schmerzten und waren schwer wie Blei. Die ungeheure Erregung hatte der äußersten Abspannung Platz gemacht. Und nur mit stärkster Willensanspannung vermochte sie es, sich jo weit zu beruhigen, daß sie Tante Ida und Minnie keinen Grund zu allerhand Mutmaßungen gab. Freilich Minnie merkte bald genug, daß irgendetwas nicht tn Ordnung sei, und als sie nachher allein waren, bestürmte sie sie mit Fragen und Bitten. Aber Hanna brachte es nicht übers Herz, ihr auch nur eine Andeutung zu machen. Sie kam sich ganz erniedrigt vor, wie beschmutzt, und als sie daun am andern Tage ausgehen mußte, fürchtete sie sich förm lich davor, Freisingen irgendwo auftauchen zu sehen. Und ihr Herz stand beinahe still, als sie ihn an einer Ecke im Gewühl zu erblicken glaubte. Es war wohl auch nur eine Aehnlichkeit. Als sie näher hinschaute, war nichts mehr zu sehen. Nun würde sie mit unfreiem Herzen und schwer bedrückt reisen, und sie zürnte Freisingen fast dar über. Wie konnte er sie so förmlich überfallen, so gewaltsam und plötzlich Warum wartete er nicht, warum versuchte er nicht erst einen Weg zu ihrem Herzen zu finden. Er hatte gemeint, sie müsse seine Leidenschaft schon in der ersten Stunde gefühlt haben. Hatte er denn nicht auch gefühlt, daß ihr Herz sich ihm noch nicht geöffnet batte, daß sich erst ganz zarte Fäden angesponnen hatten, die er nun mit rauhen Händen zerrissen hatte. Sie weinte um dies Zerreißen: so zartes, feines (bespinst war es gewesen. Sie hatte kaum begonnen, sein Entstehen zu empfinden. Es war ihr, als müsse sic um etwas Unwiederbringliches trauern. Und so saß sie mit schwerem Herzen in dem Zuge, der sic heimwärts brachte. Heimwärts? Ach. sie hatten fa kaum ein Heim mehr. Hm Elternhause würden sie diesmal nicht einmal wohnen, und so sehr sie Tante Rosine liebten, es war doch nicht das Heim, nach dem sie sich im Grunde ihres Herzens sehnten. Und sie bangte auch ein wenig vor dem Wiedersehen mit Doktor Fahrenholz. Auch zu ihm batten siH ja solch feine Fäden von ihr hinübergesponnen. Die Zeit hatte freilich jenen Tagen schon etwas von ihrem Glanz genommen, und die Erlebnisse der letzten Tage batten das alles in den Hintergrund gedrängt. Aber wie sie die Großstadt mehr und mehr hinter sich ließen, wie der Zug ins ferne Land hinaus brauste. wie sich die hüglige Landschaft mit Schnee zu bedecken begann, da wachte die Erinnerung wieder auf, wurde lebhafter und stärker. Seltsam, während sie ihr schweres Herz beinahe wie einen körperlichen Schmerz empfand, atmete sie doch erleichtert auf. je weiter der Zug sie von Berlin hinwegbrachte. Und als sie spät am Abend in die Bimmelbahn umfliegen, die sie noch eine üiveile in gemütlichem Temvo be fördern sollte, da fühlte sie doch, daß die Heimat und alles, was sie finden würde, ihr sehr lieb und teuer war. Zwölftes Kapitel. Nun waren sie schon ein paar Tage wieder im alten Nest. Es lag genau so sttll und weiß verschneit, wi« Hanna es sich immer oop-eftellt harte im lösenden Beöliner Straßenlärm. Wehmütig und traurig hatte es die beiden Mädchen in den ersten Tagen gestimmt, wenn sie aus den Fenstern der Apothekenstube über den Platz hinaus nach ihrem Elternhaus schauten. Hm gan,zen Haus« waren die Läden vorgelegt, es sah öde und verlassen aus. Auch Doktor Fahrenholz war mit seiner Mutter über die Feiertage rn die Heimat ge reist. Das war für Hanna anfänglich etwas wie eine Erleichterung, aber nachher empfand sie es doch als Enttäuschung. Sie hatte sich vor dem ersten Wieder sehen mit ihm fast gefürchtet, und nun sehnte sie es doch herber. Solch ein seltsames Ding ist das Menschenherz. Oder nur das Frauenherz? Hanna sann darüber nach, während sie am Meilen Feiertag am Fenster saß und die Kirchgänger betrachtete, die in Hellen Scharen auf dem knirschenden Schnee stampften. Sie kannte sie ja fast alle, vom Herrn Bürgermeister an, der da eben würdevoll mir spiegelndem Zylinder vorüberschritt mit der dicken Frau Bürgermeisterin, deren schwarzes Taftkleid Hanna beinahe rauschen horte. Immer harte ihr früher das Rauschen dieses Gewandes, das sie schon als Kind kannte, besonders imponiert, wenn, während sie schon auf der Kinderbank saß, die Frau Bürger Meisterin plötzlich einherrauschre wie eine stolze Fregatte mit geblühtem Segel. Und da kam die ebenfalls dicke Frau Bäcker Meisterin, deren Stolz es war, es der Frau Bürger meisterin gleich zu tun, ja, der sie es gern zuvor ge tan hätte, wenn das nicht gegen alle Sitte und An stand gewesen lvüre. Auch sie kam feierlich im schwarzen Seidensegel und in einem sehr ähnlichen Mantel wie die Frau des städttsct-e-n Oberhauptes. Und dann die anderen alle, feierlich, wichtig und be haglich. Daß es noch so viel Behaglichkeit aus der Welt gctb! Die jungen Mädchen im neuen Weih nachtsputz, zusammen kichernd und schwatzend. Rot wangig waren sie alle, vergnügt und zufrieden. Und sie hatten sich so Wichtiges zu erzählen. Hanna wußte so genau, was, vom letzten Kränzchen, vom kommenden Ball, von dcn eigenen Verehrern und denen ihrer Freundinnen. Und wieder ergriff das .zwiespältige Gefühl Hannas Herz, und sie sehnte sich beinahe da nach, wieder eine von ihnen zu sein, harmlos ver gnügt und so wichtig mit all dem Kleinkram. Minnie war auch zur Kirche gegangen, und Hanna mußte schon lächeln bei dem Gedanken, welches Auf sehen sie erregen würde in dem großen, gebogenen Hut mit der lang herabfallemdcn Feder und dem ganzen künstlerischen Schwung. Das Glockenläuten hatte aufgehört, die letzten NackMgler beeilten sich, in die Kirche zu kommen. Dann lag der Marktplatz still und weiß, und nur ein paar Spatzen zankten sich um einen Brocken. Hanna hätte Tante Rosine in der Küche hantieren, ein leckerer Bratenduft drang bis zu ihr hinein. Wie sttll alles war, wie friedlich, wie alles Leben ausgefüllt schien von den täglichen, eintönigen Ge schehnissen. Nun kam Tante Rosine herein mit der um gebundenen Küchenschürze, ein wenig rot omn Herd feuer. BeüHaanna regte sich das Gewissen. „Nun arbeitest du und schaffst den ganzen Tag für mrs, Tantchen, machst dir Umstände, kochst und brätst und bäckst, und wir jungen Menschen sitzen untätig da und lassen dich sich abmühen." „Ach. Kindchen, du werßt fa. das ist noch jo mein altmodisches Prinzip. Tante Wtthelnnne pflegte immer bei solchen Veranlassungen ihrem Besuch, der sich ihr zur Hilfe anbot. verbindlich zu sagen: „Ach nein, danke, der Besuch geht vor, so schlecht er auch ist." Mir sind eben noch altmodische Menschen." Hanna lachte. „Wenn üu's so nimmst, Tantchen, dann freilich. Und wir lassen uns ja so gern verwöhnen. Das tut so wohl, man fühlt sich so heimisch und geborgen." Tante Rosine nickte gedankenvoll. „Wir sind ja eigentlich noch gar nichr dazu ge kommen, uns was Rechtes zu erzählen. Hannachcn. Und weißt du, das ist merkwürdig, tu hast Lich sehr verändert in den paar Monaten. Minnie gar nicht, die ist dieselbe geblieben, nur daß sie jetzt strahlt vor Wichtigkeit über „ihre Arbeit". Ader Lu. Es ist, als ob du ein ganz anderes Mädchen geworden wgUl. und ich habe mir schon den Kopf zerbrochen, woran es liegt, ohne es zu finden." Hanna errötete ein wenig „Hch weiß nicht, Tante Rosine", sagte sie unsicher — „Ha. ja. Las ist die Großstadt. UirL wenn ich nur wüßte, ob es das Nichtige für dich ist. Fühlst du dich denn zufrieden? Hast du denn das Gefühl, daß du auf dem richtigen Platz stehst?" „Ach. Tante Rosine. Las wohl nicht. Aus dem Platz, wo ich jetzt stehe, mutz ich ooch erst fest wachsen. ?o ein Kitzchen wurzellos komme ich mir noch vor. dann auch so klein und dumm und unbedeutend in dem großen Berlin und unter all den klugen Mädchen und Frauen, die jo viel mehr wissen als ich. einen so viel weiteren Gesichtskreis habe», so ganz andere Inter essen. Und dann begegnet einem doch so vieles, was man hier und früher gar nicht für möglich ge halten hätte." Tante Rosine jah sie von der Seite forschend an. „Ha. freilich. Kindchen. Davon können wir uns ja auch hier in unserer Stille kaum eine Vorstellung machen. Und mir ist der Gedanke an das alles schon furchtbar, aber du warst ja immer ein besonder.'s Kind. Nur meine ich. Befriedigung müßtest du jetzt schon empfinden, wenn du sie überhaupt bei Lieser ganzen Sache finden willst." Sie brach ab. „Weißt du. wir haben ja überhaupt noch nicht über Pauls Verlobung gesprochen. Was sagtest du denn nur dazu? Daß du froh sein würdest, dachte ich mir." Hanna nickte. „Ha. ich hatte immer ihm gegenüber das Gefühl der Scheu. Daß ich mich damals mit ihm vettobtc. das war mein erster Fehler und der zweite, daß ich es ihm nicht gleich jagte, als ich fühlte. Latz die ganze Sache unhaltbar sei. Aber ich habe doch, seit du uns davon schriebst, oft über so manches nachgedacht. Er hatte doch eine wirklich tiefe Neigung zu mir. nicht wahr — wenigstens muß man das doch glauben, aus welchem Grunde hätte er sonst um mich geworben und ihn mutzte unsere Trennung doch ziemlich treffe i. Und nun hat er sich so schnell wieder verlobt. Miß verstehe mich nicht. Tante Rosine. Es ist kein Gefühl gekränkter Eitelkeit, das ich habe, wirklich nicht. Aber daß eine so starke Zuneigung so schnell vergehen kann " Tante Rosine nickte. „Ha. ja. Männer fühlen dann anders als wir. Und außer dem Ritter Toggenburg weiß ich keinen, der lange einer ungjllcklichen Liebe nach gehangen hat, und von dem ist's ja auch nicht so ver brieft und versiegelt. Wir Frauen sind darin anders, uns trifft es tiefer, und die Wunde blutet länger. Tante Wilhelmine— das ist nun schon das zweitemal. daß ich an sie denke, aber du weifst, sie hatte eine /lllgomemer Deutscher Verbnberungs Verein s 6 LLktpMekt- vnkLU-l.vdoll8- Vor8iekvrrmF 8600Ü6 VerLicberun-en Lroapetrt« »st üootevkr« ckorok: 8obckir«Iltioo: Ll«k»rck <lever»I»reotar: Lodert kreit»x, llousstruske 17, I-elprix. Ersatz für frische Früchte dielen jetrt üdlt- UNÜ weMMolle. - Nlkotiolirei. — köillicb im Eelckmsck. — Tr- iriiebencl uncl ngdrbskl zugleich. — kelstiv billig. — Lie llsrken äle Celunäbeit, unterllülsen clie Ss- neiung, regenerieren clie IcbleiAle Lluldekcbsllenbeit. Npielmolt 7V?f.» ileilleldeermoN73k»f^ Zobllnnisdeermolt 8O ?i. uliv. u :: :: Eiker Lroubenmolt fl. 1LÜ Mk., roter 1.3Ü Mk. Mebling Muska teller — öurgunrler — Sokuver — llledkrsuen. Zentrale: Nennrarkt 4«. Verba tkllellen: Süllen: Sückstrsbe 38, Llugvite: lwuehltüliler Strvbe II. lunciensu: vemmeringltrube 2l, Sotstis: fisllilltte Skrsbe 80. Llttrilrleh. Lchiebeltrube 4, Volkmsrsltorf: Lilenbuhnltrsbe 96. Lbonberg: Liötterileer »»77 Slrube 23, Neustnitr: Untere Münlterltruke 19 d. Llötterilr: fieipe. Strobe 30. Selrleti: 6uul2lctier Strube. MM^iAllttiilW ckurcd MM IMM8M H treten tLzttod »ok. 8lLa<lt«o ?il- 48 Wff DM tr»Uoo <1«o «torl^-Lokutr. HM LL«r «to« <U» von L»1«o «oknrt vor A R sonoinniov. »n Ie«t°ro nnbn rokortdetttttAtHrsntoa Iconn. sSzcit« Sobv*r»b»»pt) Ä» «tnknod. itodnr aock bUlt«. — konlrn» 8t» Utsrntnr. F—» Wükelm 8eknsrrksupt ^ssodineafitdrik L. ». d. ff. (Zldtettung . Lttorf (Lt«s) MU llkterrtr. 33. H X Slt8»o1il-r»dIsUsii, LvM L X E 8»Iomoi»l»-^p«tkall», «rt»»«tsche Ltraste 17. Tel. 2075. km MM Nk ÜL8«re Prki8lsge llllinen- u. simei>8tielkl iipeiei'8 «»»» lautet <l»s Urteil »Iler, Melobe jemals Speiers Stletel x«tr»xoll k»b«ll. 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