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s, ü' o 'S l» n kt N- as n- i « II- u- ««- ia er iie bo >t, et» «er en »bl n« len tet sn- ter ick l» r Ion len der der len lei- iri- tül- >nd um de ren, gar n d Klur Ein lern alt und icbl dei lttin «ucb rnn o 80 dor I»ng übor den > der allen > de>> t der ignet auf r, die »Nein mög- ). > Hessen N^k'nscssen des Pfannes zu wM?as>ren. ancls denen, die vielloiedt unvernünftig sind oder «lor I'r aucnw lu «Io wenigen entsprecbvn. 8ie ist endliel» nickt s«, zu voi stoben, als ob dio Iran aut einer Stufe steden sollte ini« denen, dis das Rockt als ölindorjübrige dezeicbnet, und klvnsn os wogen mangelnder keife und Lobenserlabrung di« freie Ausübung ibror Reckte nickt rugostvkL Was sie »der verbietet, ist Ungedundenbeit und übersteigerte trei delt oknv Rücksicbt auk das Wokl cler Lamilie. XVa» sie verbietet, das ist. im Lamilienkörpsr das Uerz vom Haupt zu trennen zu gröütem 8cbaden, je mit unmittelbarer Cvfabr eines völligen Untergangs. Venn wenn cler >1ann das Uaupt ist. clann ist clio trau clas Her?!, unci wie er clas Vorrecbt cler Leitung, so kann unrl soll sie den Vorrang dor Liods als idr Ligen- und 8ondorgut in ^nsprucb nekwen. 6 rad und /Xrt dor Unterordnung der Oattin unter den Qattvn können sodann sekr vorsckieden sein, je naod den vsrscdlodenon persöulicben, ürtlicbon und ze.itlickoo Vorkältnisson. XVonn der kiann seins pklickt nickt tut, ist es sogar die Ausgabe der trau, seinen Platz in der tamillenleitung einzunskmon -Xdsr den Ausbau der tamilio und idr von Oott selbst erlassenes und Ke- kräktigtos Orundgesetz sinkackkin umzukvbron oder anzu- tastsn, ist nie und nirgends erlaubt. Vas Vvrbaltnis zwiscbou trau und >lann drückt Unser Vorgänger seligen .Angedenkens, Leo Xlll., mit folgenden Worten tiefer Weiskeit aus: ..vor >lann ist der Herr in der tamilis und das Uaupt der trau. 8ie aber, da sie tloisck von seinem tleisck un«I Vein von seinem Vein ist, soll dem >Iann untertan sein und ge- korckon, nickt nack ^Xrt einer vienorin, sondern einer Oofäbrtin. Vann wird die Leistung dos Oeborsams weder ikrvr Lbro nock ikror Würde zu nabe treten. In dem aber, der bokieklt, wie in der, die gokorckt: er das Xkbild Okristi, sie das der Kircko, soll die Oottesliebo Illaü und Xrt von -Xmt und pllicbt beider bestimmen".^- Vas ist es. was in der tdotrouo ontkalton ist: Lin - koit und Keuscdkoit, Liede und O e ii o r s a in . dor ekrt und adelt. Lovivl Kamen, soviel Logousciuolien für die tkvleute und den Lkestancl, aus denen dauernder trlodo, Würde und Olück dor tko in reicbstem XlaNo zu- strömen. Kein Wunder daker, dall die l'rouo immer unter die vortreffiicksten und dor Lbe eigentümlickston Oütor gerocknot worden ist. Die Onauflöslichlceit cles ^heöuncles Vie tüllo dieser Wokitaton erkält aber ikrv Vollendung und Krönung durck jenes 8ogensgut der ckristliclien Lbe, da» Wir mit dem KI. Augustinus „8 a kramen t genannt kalten, ts dezoicknet dio Unauflösliokkvit dos l.kobuniivs und die Lrdedung und Weibe des Llievertrags durck Okristus zu einem wirksamen Leicbon der Onade. Was zunäcbst die Unauklöslickkoit dos Lbo - bundes bvtrifft, so botont sie Cbristus selbst mit den eindringliekon Worten: „Was Oott vorkundou Kat. soll dor ölonsck nickt trennen"." Und weiter: „Lin jodor, dor soinv Oattin ontlällt und eine andere koiratot, bogolit Lbo- brucb; und wer die vom Oattsn Lntlasseuo koiratot. bo- gekt Lkodrucb'. In dio Unauklöslickkoit der Lke verlegt der 1,1. Augu stinus mit klaren Worten das, was er das Out dos 8akra- ments nennt: „Vas 8akramont (besagt), da» die Lbo nickt goscdiedeu wordo und dor Oosciiiedeuo oder die Oescbie- dono, nickt einmal um K'ackkommonscbaft zu orbaltoit, mit einem anderen eine Verbindung eingoko"." Vie unantastbare Lostigkoit eignet jeder wabron Lke, wenn auck nickt allen im gleicken und lmckston (Kade ! dor Vollkommenlioit. Venn das Wort des Herrn: „Was j Oott verbunden Kat, soll dor >lensck nickt tieunon", ist von der Lke der 8tammoltoin. dem Ur- und Vorbild jeder I Zukünftigen Lke gesagt und mull solgericbtig von allen wabren Lkon okno «Xusnakmo gelten. >lag also auck vor l Lbristus dis unvakkaro 8trvnge dos paradiesisclion Oe- I sotxos so sekr gemildert wordon sein, duli Closes sogar dem I au.ssrwäkltsn Volk Oottes wogen seiner llor/onsbärte er lauben durfte, aus bestimmten Oründon einon 8cbeidedrrof ausrustollen: so Kat jedenfalls Okristus Kratt seiner köck- sten Ovsotrgvdung.sgowalt dio rugostandono grotloro Lroi- boit widerrufen und das paradiosiscke Orundgoselr in I " Kundscdrsldon /^rcanum dlvinao saplentiao, 10. Lo- bruar 1880. " Idattd.. XIX, 6. " Lue„ XVI, 18. 8. August., vo 6oo. ad litt.» iib. IX, cap. 7. o. 12. seiner vollen Unversoürtkest' wielserliergosiesl? liurcii svUH nie ru vo> ^o>s"nden XX orto: „Was Volt verbunden Kat, soll dor kloosvk nickt tronneu." llamm sagt unser Vorgängor selige:, ^ngo<lonkens Lius VI.. in seinem 8cbreibon an den Üiscbak von Lrlau sekr weiss: „voraus ornellt ganr klar, dal! die Lke sckon im Katurrustand. also lange bevor sie rur Würde oine» oigentlicnen 8akramonts orbobon wurde, von Oott so ge staltet war, daü sie ein unauslöslickos Land aut Lebens dauer in sieb bogreikt, ein Land, das infolgedessen durck kein wsltlicbos Oesots gelöst wordon kann. >tsg sieb da- ker auck die sakrainentalo Katur von der Lbo Hennen lassen, wie 2. L. bei don I^kon xwiscken Ungetautien. so mub dock auck bei einer solcken Lke, dis eino walue Lke ist, dostekon bleiben und bestellt tatsäcklick die Vor-, b i nd u ng aut Ledons /. sit. Venn sie ist von Ur« beginn nack göttlickon» Lockt derall mit der Lke vor« waekson, dal! sie keiner weltlickon Oowait unterliegt va» ist so wabr, daü immer wenn von Lkonbsckiuü die Lede ist, entweder so nbgescklosson wird, dall tatsäcklicli eins waki o Lke dostokt: dann begreift sie aber auck jene nack göttiickeili «Lockt mit jodor wakreu Lbo verknüpfte Lin« düng aul'Lobonsroit in sick. 0<Io> man muü anno!,inen, dab olltlv jene vindung auf Lodonsr.oit abgosclilossei» wiid: llaiui liogt auck kvino Lbo vor, sondern eino unor- laukto, dom gottlicbeu Oosotr innorlick widorstroitend» Verbiniluug. Lino solcko darf mail naturlick nickt ein« gellen und erst rockt nickt beikokalton' Vio Lostigkoit dos Lkebundvs sckoint nun t> oilicil u s n a k n, e n LUiruiussen, wenn auck nur in gan2 soltonon Lallen, wie r. L. in gewissen Lkon, die nur Xaturekon rwiscken Xiciltgotaufton sind, oder in Lkon unter Lkriston, clio goscklossen, al>or «lock nickt vollzogen sind, vioso ^Xusnakmen loiten jodock iliro Oültigkeit: nickt vom ^lonsckonwillvn oder von irgoudoinem lein monscklickon, sondoril vom göttlickvn Leckt Ker, dessen ausscklielilicko Ilutorin und veulorin dio Kircko ist Xber keine derartige Vollmackt wä>o je aus irgendeinem O.rund anwendllar aut die ckristlick goscillosseno und vollzogen» Lbo. Venn wie in ibr das okelicko Voibältnis voll und ganr Lur ^uswirkling komint. so spiegelt sie auck die von Oott gewollte und durck keines Xlenscken .Xutorital ru lockoindo unbedingte Lostigkoit und Unautiöslickkoit wide>'. Wenn Wir, Lkrwllrdige Liüdor. don inneren Orund ,les sick liier offenbarenden göttlickon XVillons in Lkr- turckt ertorscken wollen, so linden Wir ibn unsckwer in der übvi natürlicb gelioiinnisvollen Uedeutung, die der ckristlickon Lbe ^ukommt und sick in dor ckristkckon auck vollzogenen Lke ganr und vollkommen dowaki beitet. Venn nack dom Zeugnis dos Apostels in seinem scllo,, am .Xntaug angodvulotvn Lriot an die Lpkesor-* ist dio clu ist- lickv Lke ein 8innb!Id dor vollkommenen Linkoil rwi- sckon Okiästus und der Lücke „8aciamontum Koc mag- nuiu ost. ego auionl ilico, in Okiisto et in Lcclesia . vlosa Linkoil kann, solange vkrlslus lobt und durck idn sein» ! Kircko, niomals durck irgondoine rronnung gelüst wer den. Vas sagen aucli ausdi ückück clio folgenden Worts des keiligon Augustinus: „Vas ist in Lkristus un<I der Lircko sicliergestollt, dal! sie, lobend mit dem, der in Lwigkoit lobt, durcli keine 8ckoil1ung von ilim gotienut worden kann. Vie Lkrfurckt voi' diosein Ool>oin«uis ist im Loicke uusoros Oottes. <1 k. in ,ler Liicke Olu isii . so gioli, <Iall aucli in «Ion Lallen, wo die Lrauen nur der Xackkommensckaft wogen betraten oder gelieilal', wer- «len, es nickt erlaubt ist, die unsruclübare Oattin >e, lassen, um eine andere srucklbaro -:l> keiraton. XVenn «las aber docl« jemand lut, dann ist ei' d >s l.bebrucbs scl«"'<lig. nickt rrwar nacli irdisckem O«-svl^ («las ellaul't ja nack vollzogener 8cks!dung stiaslos eine neue Lbe. und der Herr sagt, «lab es auck .Xlosos den Israeliten wegen ikror Ilerzenskät >e erlaubt Kake), wolil aber nack den, Oesotz Okrisii, wie auck sie des L.bebrucbs sclmldi.' ist, wenn sie eines anderen Oattin wird"?" Den cjei- unauflöslichen XV^olcll ein i oiclioi' 8 ogo n a us de r U n aulI o s - licbkeit der Lbo orslievt, kann uns nicbt entgekon. wenn wir auck nur Ilücktig an das Olück der Lkegntton unci Linder sowie an das allgemeine Wokl dor monscb- licllen Oosellscllaft denken. Lunackst besitzen d i« Oatten in dor Lostigkoit dos Lkokandos ein sickorvs Unterpfand dauorkafter und dloikondor Ledonsgomein- sckast, und ein solckes verlangt naturkakt und dringend die« edelmütige Hingabe dor eigenen Lersönlickkoit und " Pius VI., Noscript. ad Lpisc. /Xgrions.. 11. lul. 178S. Lpli., V. 32. " 8. August., vo oupt. ot concup., Iib. I, cap. 10.