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Sette 12. Nr. 77. Kwrgen-Nusgave Leipziger Tageblatt Donnerstag, 12. Mruar 1914. Sport unö Spiel auf. 170 000 ./« 725 000 - 800 000 rund 1600 000 (Weitere Sportnachrichten siehe Seite 3.) I^iixii8-, und r«ei-». Uiei'ritrei' 8vKnvII L H. dcs Vorsitzenden Osmar Thomas in Dresden, Str. 61) einzureichen, der zu irder weiteren Aus bereit ist. Eintretenüe Klubs müssen mindestens fünf zähle», und zahlen vom 1. Oktober bis 30. Sep- Neue Rekorde und Rekordversuche. Dem neuen Weltrekorde des Argentiniers New, ery, über den wir bereits in der gestrigen Abend Lokalverband mit Bundes- aulgcnommen Itzluslvi-uusgen im ttusstvllungs- loksl. Wir machen ganz besonders auf die Abend- Ausgabe aufmerksam, die stets in größtem Umfange die neuesten Nachrichten aus alle« Gebieten von Sport und Spiel bringt. Die Kedattlion. ^üLsr^vrko vom ^.-v. uvei->3ssig null billig Im Lstrlvd k'üi- Xsrrte unct Oesetiäktslouts gsns bssoncier« geeignet. Aus Orten, wo ein zum Bunde gehörender besteht, können keine einzelnen Klubs, aus Orten klubs keine Einzelpersonen in den Bund direkt werden. Wo größere zum Bunde gehörende Vereinigungen sich bilden, haben die vorhandene» kleineren sich einzulügen. In jeder Stadt darf daher nur ein Lokalverband bestehen. Lokalverbände erwerben als solche die Mitgliedschaft für ihre Klubs, Klubs die Mit gliedschaft für die denselben angehörcnde» Einzelpersonen. Ver bände, Klubs und Einzelpersonen, welche die Mitgliedschaft zu erwerben wünschen, haben einen diesbezüglichen schriftlichen An trag bei dem gcschäftssühreichen Vorstand des Deutschen Kegler- bundes (z. " ' Freiberger kunft gern Mitglieder tembcr lausend, einen jährlichen Beitrag von 1,50 M. für jedes Mitglied kostenfrei an die Bundeskasse, sofern der Klub nicht einem Lokalverband angehört. Die „Deutsche Keglerzeitung", welche alle drei Wochen erscheint, wird den Mitgliedern gratis geliefert, und zwar immer für zwei Mitglieder einer Klubs ein ZcitungSepemplar. * Di« neuen Fisa-Bebimmungen in Oesterreich. Hinsickitlich der neuen Wettfahrbestimmungen lag dem Wiener Regattaverein ein Schreiben des Renn verbandes vor, in welchem eine auszugsweise Ueber- setzung der Wettfahrregeln der „Fisa" wiedergegeben würde. Danach zu schließen, steht für den Regatta betrieb innerhalb des Oesterreichischen Ruderver bandes eine wahre Umwälzung bevor. Statt der bisherigen Neulinge, Junioren und Senioren wird es Jungmannen (debutants), Junioren, die unfern bisherigen zweiten Senioren entsprechen und Senioren geben. Viele Senioren nach der alten Klasseneinteilung werden nach den neuen Bestimmungen noch als Junioren rudern können. Die Gesetze der „Fisa" machen die Abhaltung von nationalen Meisterschaften im Achter. Vierer, Zweier mit Steuermann, Doppelzweier und Einser erforderlich. Bisher bestanden nur öster reichische Rudermeisterschasten im Vierer mit Steuer mann und Einser. Schon gestern ist die Einfluß nahme der neuen Bestimmungen auf das Programm des Wiener Regattavereins besprochen worden. Es wurde vorgeschlagen die Große Wiener Regatta, wie in den früheren Jahren, an einem Taue abzuhalten und an Stelle der Stromregatta die Meisterschaften auszutra^en. Das Dauerrudern wird von den neuen Wettsahrbestimmungen nicht betroffen. Der Regatta verein versendet an seine Vereine die vom Deutschen Ruderverband vorgenommene Ueoersetzung der Wett fahrbestimmungen der „Fisa" und wird sich in seiner nächsten Sitzung abermals mit dem Komplex der durch dieselben aufgerollten Fragen beschäftigen. das Krtegsgeschrei, das kunstvoll ersonnen und früh geübt die Zugehörigkeit zur Schule, Universität, Klub oder Land verkündet, ist ein gewaltiges Mittel der Anfeuerung im Kampf« der ehrgeizigen Parteien. Zweck und Ziele des Deutschen KesilerbundeS. Der im Jahre 1855 gegründete Deutsche Kegler bund bezweckt die Vereinigung aller deutschen Kegler behufs Förderung und sportaemäßer Bovbesserung des Kegelspiels. Zu diesem Zwecke findet gewöhn lich alle zwei Jahre eine Bundesversammlung in Verbindung mit einem Bundeskegeln statt. De: Deutsche Keglerbund betrachtet es als seine Hauptaufgabe, das schöne Kegelspiel als einen odlen nationalen Sport zu pflegen. In manchen Landesteilen Deutschlands wird wenig oder gar nicht, in andern auf dem Dorfe, in der Klein- wie in der Großstadt viel gekegelt. Es kegelt dort der Reiche wie der kleine Mann, der Jüngling wie der grauhaarige Alte. Groß ist die Zahl der „wilden", d. h. Nichtorganisierten Kegel klubs und Gelegenheitskeglcr. Hunderttaufende von Keglern stehen dem Deut schen Keglerbunde noch fern. Alle sollten der be stehenden Organisation beitrcten. Einzelkegler sollten sich zu Klubs und diese zu Verbänden orga nisieren. die sich wieder insgesamt dem Deutschen Keglcrbundc emgliedern sollen. Nur die Kcrutruypc der Kegler, die im Deutschen Kcglerbunde organisiert ist, betreibt das Kegeln als Sport nach festen Sätzen und Normen. Der Deutschs Keglerbund zählt als Mitglieder Lokalverbände, Klubs und Einzelpersonen deutscher Nationalität, unbeschadet des Wohnorts. Der Sport in New York. Nicht um sklavischer Nachahmung willen, aber am daraus «ine ernst« Mahnung und kraftvolle An regung zu nehmen, richten wir immer und immer wieder unsere Blicke auf den amerikanischen Sport bei unseren Vorbereitungen auf die Olympiade 1916. Es handelt sich ja auch bei uns um mehr als um die bloße Rüstung für die bevorstehenden internationalen Olympijck-en Spiele, es soll ein neues System der Jugendheranbildung geschaffen und «in« gewiss« Großzügigkeit in die Bestrebungen für ein« um- fassende Vollsertüchtigung gebracht werden. Unter diesen Gesichtspunkten seien auch die folgenden Aus führungen ausgenommen, die wir einem in der „Neuen Freien Presse" veröffentlichten Aufsatz Dr. Otto Herschmanns, der im Auftrage Oesterreichs eine amerikanisck-e Sportstadion reise unternommen hatte, entnehmen. Vor 25 Jahren, als noch jeder österreichische schulfuchs das Wort Sport mit gründlicher Un kenntnis erfaßte, hat Sullivan es unternommen, den amerikanischen Knaben dem Sporte zu gewinnen. Von mu8t got tsto Ix»)', so predigt er sott einem Vierteljahrhundert, und der ameritanische Sport hat ihm recht gegeben. Und so zeigten er und seine Leute mir, hozv tbe^ tli« bo^> wie sie ihn einfädeln, wenn er in die Volksschule kommt, wie sie ihn sorg sam behüten, wenn er die höhere Schule besucht, wie sie ihm da- Höchste und Wunderbarste bieten, wenn er Universitätsstudent geworden ist. 'Wie sie seiner nicht vergessen, wenn er aus der Volksschule in die Lehre tritt, wie si« sich selbst seiner annehmen, wenn er, verdorben und angosault, vom rechten Wege ab irrt und in die Strafanstalt gerät. Ueberäll sind sie da und predigen: Werde ein Sportsman, werde ein Gentleman! So haben sie die Riesenstadt New Pork mit einem dichten Netz öffentlicher Spielplätze kunst voll umspannt. Wo die Bevölkerung am dichtesten und am ärmsten ist und die Kinder ain dringendsten der öffentlichen Fürsorge bedürfen, sind diese Spiel plätze, gewöhnlich an Elementarschulen angegliedert, am zahlreichsten. Hunderte von kleinen Jungen üben dort, von sorgsamen Lehrern beaufsichtigt, welchen die Stadt New Pork «in nach unseren Be griffen glänzendes Honorar zahlt, Fußball und Basketball. Daneben tollen Li« kleinen Mädchen mit großem Geschrei umher und fliegen auf unzähligen Schaukeln vergnügt durch die Luft. Hier bereitet sich — es ist wunderbar zu schauen— «in« völlig neu« Generation vor. Rings um die Spielplätze flutet das Leben der Einwanderer in den alten Formen der Heimat dahin. Alte polnische Juden mit Kaftan und Stirnlocken, dicke, schmutzige Weiber von unverkenn barem Typus sitzen auf den Bänken umher, lesen jüdische Zeitungen und handeln mit vielem Eifer, be weglich« Italien«! ziehen mit Obstkarren durch die Straßen und rufen laut ihre Waren aus, uns Euro päern wohlbekannte Typen, denen wir das neue Vaterland gerne gönnen. Aber daneben auf den sandigen Spielplätzen tobt die noue Generation mit mächtigem Kriegsgeschrei einher, und nichts an ihr gemahnt, woher die Väter kamen. Hi«r vollbringt der Sport das große Werk der Assimilation, um das sich das einsichtsvoll« Europa durch Jahrhunderte vergebens bemüht, in kaum einem Menschenalter. Aus allen Nassen der Welt bildet sich hier der ein heitliche Typus des amerikanischen Sportsman und liefert den klassischen Beweis dafür, daß die Dis position zur großen sportlichen Leistung unabhängig ist von Raffe und Nation. Haben die Amerikaner ihren Kindern den Spott im Freien allüberall dort zugänglich gemacht, wo irgendein freier Platz im Häusermeer der Metropole zu retten war, so haben sie deshalb nicht minder in den Schulgebäuden aller Gattung der körperlichen Ausbildung ihrer Jugend jegliches Zugeständnis ge macht. Prächtige Gymnastikhallen, in den höheren Schul.m geradezu von fabcll-aftem Komfort, Brause bäder, klein« Schwimmbassins findet man fast in jeder öffentlichen Schule, und an vielen Anstalten wird nobst dem regulären Sportbetrieb in jeder Unterrichtsstunde 10 Minuten leichte Gymnastik und Atmungsübung getrieben. In Volksschulen spielten außerdem Tanzen und Singen eine große Roll«, und Z.t/ZtHoo/'L keine Prämienflüge um -ie Natlonatflugspenöe mehr! lDrahtbericht.) Berlin, 11. Februar. Das Kuratorium der Nationalflugspende hatte für die unmittelbare Förderung der Flugleistungen rund 1600000 Mark ausgesetzt, nämlich je die Hälfte als Prämien für Dauerflüge und zur Unter stützung großer Gipfelleistungen und spezieller technischer Wettbewerbe Da nun durch die außerordentlichen Leistungen der deutschen Piloten die Summe von 800 000 Mark kür Prümicnflüge über raschend schnell erschöpft ist, können weitere Flüge im Rahmen der diesjährigen Ausschreibung nicht mehr prämiiert werden. Infolge des fördernden Einflusses der zugesicherten Prämiierung haben sich die Leistungen so gesteigert, daß der Vor sprung Frantreichs heute sowohl durch Fern flüge innerhalb 24 Stunden als auch durch ununter brochene Daueiflüge weit überboten und Deutschland in den Besitz der wichtigsten Weltrekorde gekommen ist. Durch die Leistungen Stöfflers, Langers und Ingolds ist das deutsche Flugwesen an die erste Stelle gerückt. Der Verteilungsplan war folgendermaßen gestellt: 1. für Zuschüsse zu Veranstaltungen der Vereine des Deutschen Lust fahrerverbandes 2. für die Förderung technischer spe zieller Wettbewerbe, nämlich ») der Fernflüge der National - Flug spende 3^ 000>L d) eines Wasserflug zeug-Wettbewerbs 125000 - e) eines Geschwindig keits-Wettbewerbs 300000 - 3. für Prämiierung von Dauer leistungen b ausgäbe ausführlich berichtet haben, gesellen sich schon wieder verschiedene andere Höchstleistungen zu. So stellte der deutsche Flieger Thelen am Mittwoch einen Weltrekord im Höhenflüge mit Be gleitern auf. Wir erhalten über diese gute Leistung folgenden eigenen Drahtbericht: Johannisthal, 11. Februar Diplomingenieur Robert Thelen stieg heute früh mit einem Albatros-Pfeil-Doppeldecker auf, um einen neuen Höhenrekord für den Flug mit vier Fluggästen zu schaffen. Diese Absicht ist gelungen, denn Thelen erreichte mit seinem Flugzeug eine Höhe von 2850 w. Damit hat er einen neuen Weltrekord geschaffen. Inhaber des vorherigen war der Franzme Garaix mit 2750 w. Fast gleichzeitig mit Thelen stellte der Engländer Raynham in Brookland einen neuen englischen Paffaglerrekord auf. Er erzielte mit einem Be gleiter an Bord seines Avro-Doppeldeckers 3700 m Höhe. Endlich fiel am Mittwoch ein neuer italieni- scher Höhenrekord, den der Ftiegelsergeant Petussi auf Forman-Zweidecker mit 3380 iu aufstellte. Während uns der Draht diese Nachrichten zuträgt und diese Zeilen in Druck gehen, sind zwei Deutsche noch unterwegs, um kaum erst aufgestellte Weltrekorde zu überbieten. Bruno Langer, dem Ingold am Sonntag die Rente der Nationalflugspende entriß, ist am gestrigen Morgen 7,43 ausgestiegen, um Ingolds 16-Stundenflug zu überbieten. Langer fuhrt Betriebsstoff für 17 Stunden an Bord seines Luft verkehrs-Stahldoppeldeckers. — Auch dem Freiballon. Tauerrekorde geht man zu Leide. Der bekannte Balloniührer Dr. Erich Korn will seinen eigenen 86-Srd.-Dauerretord schlagen. Er stieg in Bitter- selb mit zwei Begleitern auf und will 90 Stunden in der Lust bleiben. Die Ueberfliegung des Montblanc geglückt. * Aosta, 1l. Februar. lDrahtbericht.) Der Flieger Parmelin, der um 11 UKr 45 Min. vormittags von Genf abgeflogen war, ist nach Ueberfliegen des Montblanc einen Kilometer weit von Aosta glücklich gelandet. * Französische Maschinengewehr - Versuche auf Flugzeuge. Ein Drabt bericht meldet aus Paris, 11. Februar. Auf dem Militärflugplätze von Villa- couvlas wurden gestern zum ersten Male Schieß versuche mit einem Mascbinengewehr vom Flugappa rat aus angestellt. Der Flieger Prövost stieg mit einem Passagier auf einem Eindecker auf, worauf eine Mitrailleuse im Gewicht von 20 Ke befestigt war. Es wurden mehrere blinde Schüsse abgegeben. Die Versuche ergaben, daß die Stabilität des Flugzeuges nicht beein- trächtigt wurde. * Zum Johannisthaler Flieger-Unglück. Ein Droh'bericht meldet aus Berlin. 11. Februar. Das Befinden der gestern verunglückten Flieger Sedl mayer und Oberleutnant Leonhard hat sich gebessert: Lebensgefahr besteht nicht mehr. * Vom Dresdner Flugplatz. Aus Dresden schreibt man uns: Lurch das günstige Wetter in letzter Zeit sind die Schülerausbiloungen bei der Firma „Aero", Fliegerschule und Flugzeugbau, E. m. b. H. soweit vorgeschritten, daß in nächster Zeit die ersten Flugzeugführerprüfungen abgelegt werden können. Der kür den Flugplatz bestehende Flugplatzausschuß und die dazu gehörige Sportkommiision yaben ge nehmigt, daß die ersten drei Schüler, welche ihre Flugzeugführerprüsung auf dem Kaditzer Platz ob legen, Ehrenpreise erhalten. Schwedische Winterprüfungsfahrt. In Gothenburg, wo Paulmann als Erster eintraf, wie wir bereits mitteilten, war ein zwölf stündiger Aufenthalt voreeschrieben. Von den 42 großen Wagen haben 22, von Len 18 kleinen 8 auf gegeben. 2m ganzen sind noch 28 Wagen im Rennen. Von Eothenburg, wo warmes aber regnerisches Wetter herrscht, ging es dem Ziele, Stockholm über Boras. Jönköping und Orevro entgegen In Stockholm am Ziel traf als erster Bram- beck auf Fiat ein. Ihm folgte 636 Uhr morgens mit 12 Minuten Abstand Paulmann auf Horch. Dieser Wagen hatte in Orebro eine Reparatur vor nehmen müssen. 2m Bergrenneu bei Fittja, 15 lc»> vor Stockholm, gebrauchte der Fiat 1:51 und der Horchwagen sogar 2 Min 08 Sek. Der Fiaiwaaen Brambecks ist übrigens auch nicht ohne Strafpunkte. * Eine Automobilrennbahn in Paris soll dort in diesem Jähre aller Wahrscheinlichkeit nach fertig gestellt werden. Die Bahn soll eine Länge von sechs Kilometer aufweisen. Ein Architekt ist bereits mit der Bearbeitung der Pläne beschäftigt und will das Autodrom bis zum 15. September fettigstellen. Die Bahn dürfte allerdings nur während eines ganzen und dreier halber Tage in der Woche für sportliche Zwecke zur Verfügung stehen, da Weggercchtsame zu berücksichtigen sind. * Die Eröffnung der deutsche» Straßenrennsaison wird bereits am Sonntag, den 15. März, mit der Distanzfahrt Berlin—Kottbus—Berlin des Gaues 20 (Berlin) des Deutschen Radfahrerbundes vor sich gehen. Der Veranstalter veröffentlicht nun mehr die Ausschreibung, die sich in dem alten Rah men hält. Demnach findet das Rennen, das über 240 Kilometer führt, wiederum in zw«i Klaffen für Professionals und Amateure statt. In jeder Klaffe werden 15 Geld- bzw. Ehrenpreise gegeben. Melde schluß ist Mittwoch, den 4. März, abends 6 Uhr, bei der Geschäftsstelle des Gaues 20, Berlin, Dirksen- straße 26/27. Z-t/LLbs//. m-rr Di« Bolton Wanderers werden eine Kontinent. Reise unternehmen. 6o-ken. N-I.^60oovSieaespreishat der National Sporting- ° ru London für den Wettkampf JackJohnson ?eträgt^je°1000o'^ ausgesetzt. Der Einsatz O68edM8WaA6I1 in allen 8tärken bis 35/85 ?8. vor srSsste Lrtols üer Saison