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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 16.01.1914
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19140116028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914011602
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914011602
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-01
- Tag 1914-01-16
-
Monat
1914-01
-
Jahr
1914
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Leipziger Lagedlatr /rettag, l6. Januar ISlL der keine Einkünfte hatte, eine unverhältnismäßig hohe Summe. — Bankier Hoffmann von der Pfälzischen Bank gibt an, daß Mitte April 1913 Hrqrf SeUr < Nr. 28. svruü-Nusaavr. Necht nnd Gericht Eia mehrfacher Gistm-r-er. Fortsetzung^ —8 Frankfurt a. M^ 15. Iamiar. Frau Walli Hopf erzählt bei ihrer Ver nehmung weiter: Kurze Zeit darauf mußte ich die Hilfe von Dr. Rosenbaum in Anspruch nehmen, weil ich mich in einem elenden Zustand befand. Der Arzt ließ sich nicht von mir überzeugen, daß mein Verdacht gegen Hopf begründet war. Im August verfiel ich in ein hohes Fieber. Wie ich aus der Fieberkurve, die mein Mann führte, ersah, hatte ich am 9. August 40,5 Grad. — Dors, (zum Angeklagten): Was hatten Sie damals Ihrer Frau eingegeben? — Ange kl.: Das kann ich nicht mehr sagen. — Vors.: Aber Sie hatten ihr doch etwas eingegeben. Was war es? Heraus mit der Sprache! — Angekl.: Es waren Typhusbazillen (Bewegurw). — Zeugin Frau Hopf: Als mir mein Mann während der Krankheit ein Glas Wein gab. stellte sich heftiges Er brechen ei». Aus meine Veranlassung ließ die Auf wartefrau das Erbrochene untersuchen. Der Chemiker aber konnte kein Gift in dem Erbrochenen feststellen. Bis zum l. September etwa bin ich krank gewesen, von da ab wurde es besser. — Vors.: Und gerade in diesen Tagen der Besserung, am 31. August, schrieb der Angeklagte an «in pharmakologisches, bakteriologi sches Institut nach Wien, daß die ihm übersandten Kulturen nicht virulent genug gewesen wären. Die Bazillen hätten keinen Erfolg gehabt, und er ver langte Bazillen für Rotz, Diphtheritus und zum ersten Male auch für Okolers ärmsten. — Zeugin (fortfahrend): Im Rovembcr gab mir Hopf eines Abends ein Glas Milch und sagte mir, ich sollte die Milch nicht über Nacht stehen lassen, sondern gleich trinken. Ich habe es aber nicht getan. Am nächsten Morgen hat Hopf die Milch fürsorglich wcggegossen und durch neue ersetzt. Ich hatte aber vorher eine Probe von der Milch bcrseite gebracht und sie Dr. Rosenbaum zur Untersuchung gegeben. Dr. Rosen baum, der über mich sehr ärgerlich war, sagte mir, in der Milch sei nichts vorhanden. Am 16. Februar gab mir Hopf ein Glas Sekt zu trinken. Nach einer Viertelstunde wurde mir blind vor den Augen, ich konnte nicht mehr gehen, sondern mußte getragen werden. Am 23. Februar erkrankte ich nach dem Genuß eines Kuchens, den Hopf mir mitgobvacht hatte. Im Diakonisfenhaus erholte ich mich aber ziemlich rasch. — Vors.: Wie steht es jetzt mit Ihrer Gesundheit? — Zeugin: Ich bin noch immer nicht gesund. Ich ermüde sehr leicht und meine Füße sind geschwollen. — Vors. (zum Angeklagten): Haben Sie diese Frau geheiratet in der Absicht, sie umzubringen und sich in den Besitz der Läbensveksicherungssumme zu setzen? — Ange klagter: dk-in. — Vors.: Haben Sie nach der Verheiratung die Absicht gehabt sie umzubringen? — Angekl.: Ja, ich war damals in einem Zustande geistiger Erschlaffung. — Dors, (zur Zeugin): Haben Sie einen Zustand geistiger Depression bei Ihrem Manne gemerkt? — Zeugin: Nein. Die Zeugin gibt schließlich an, daß Hopf immer erregt war, wenn er von seiner Mutter oder seinem Vater sprechen hörte. — Der Zeuge, Versicherungsagent Baeßge» von der Baseler Lebensoersicherungs gesellschaft hat am 17. April, einen Tag nach der Rückkehr des jungen Ehepaares aus London, einen Bries von Hopf erhalten, in dem Hopf die Absicht ausspricht, eine Versicherung auf das verbundene Leben für sich und sein« Frau einzugehen. Hopf ver sicherte sein und seiner Frau Leben auf 80 000 «4k, was einer Prämie von 1170 entsprach, für Hopf, nur noch 1500 «4t Bankguthaben besehen habe und daß er von dieisem geringen Guthaben unterrichtet war. Die Schwester Olga Schlieper, di« Frau Walli Hopf in ihrer Wohnung gepflegt hat, bekundet im großen und ganzen dasselbe wie Frau Hopf. — Dr. Rosenbaum gibt an, daß er schließlich dafür gssorgt habe, daß Frau Hopf aus dem Hause entfernt werde. Der Chemiker Thielmann hat die Milch und das Erbrochene untersucht, aber nicht auf Bak terien. Gift hat er nicht gefunden. (Morgen Fort setzung.) p. Bochum. 15. Januar Lin Opfer der Spiel« und Wettleidenschaft. In dem Prozeß gegen den Buchhalter Paul Ehmke der Bochumer Maschinenbauaktiengesellscyaft Balske beantraate der Staatsanwalt gegen den Angeklagten fünf Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehr verlust. außerdem eine Geldstrafe von 10 000.41 Die Verteidiger mußten sich darauf beschränken, vom Gericht ein mildes Urteil zu erbitten. Der Ange klagte wurde zu viereinhalb Jahren Ge fängnis verurteilt. ln dleler Udlellung berechnen wir kleine und jedes Wort ln der Lextreile mit Zeigen *2 I I E Ä m ! Weisen und Vororten LKÜ^A°'.'7n'der^-Lei,'"m?. c) Iw vntsmekt Französischen Unterricht erteilt in lariS diplom. Leinerin. M. Hurwip, Walv- stras;« 53, I. r. stk»«» Kindergarten-lernende erhallen vorzügliche Ausbildung tauch Freistelle») „Fröbrlbaus" Leipzig-Plagwitz, Fröbelslroße 4. I 6rllvä8lüelr8V6i'kskr Rentables herrschaftliches HauSgrundstück in Leipzig ver käuflich. Auskunft erteilt N. Michael, Sionigstraße 19, H. II. links. »,»7 ttestee- Stoffe für Herren« und Knaben» Anzüge,Damenkoslüme, Manchester, Lammet, Kleider« und Blusenstoffe u. a. m. empfiehlt Resterhandlung Max Aübteru» Leipzig, Hain« braße 10, .'dof links. Gear. 1878. Feinstes Schtnkcnfett, Pfund 1 .41, täglich frische Sülze, Pfund 80 Trlikateßgefchäft Härtel, Reumarkt. »«, Itlntn*tr.2I,I>ur< hx«»»; Blntinlze, Pfd. 58 Prg-, Snlz- preszkopf, Pfd. 73 Pf,r. 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Eing Stern- wartenstraße 79, l. l. Perthesstraßc 6 pt. l. . . Comeniusstraße 9, l. Et. l. Ecke Kohlganenstraße Lochmannstraße 2, I. , . Süden Kaüerin-Augusta-Str. 23,11 Kaiserin-Augusta-Str.^z.lll Südstraßc >6, l Scharnhorststr. 10, I. Et. Kantstraße 26, ll. r. . . Kai erin-Augusta-Str. 17. Kai erin.Augusta-Str.23,pt. Kai>erin-Augusta-Str.23,pt. Altenburger Str.4 (Neubau) uiimilietbor an d.Krouprinzstr. Fichtestraße 4, I. r. . . . Elisenstraße 92, III. r.. . Kochstrane 24, part. r. Kochstraße 29, II. I.. . . Kochstraße 43, II Westen Auenstraße 15, I Thristianstr. 17 .... Fregestrane 30, Hochpart . Demmeringstrahe 21 . . Demmeringstraße 21 . . Weststraße 76, Ist I. . . Könneritzstraße 29 . . . Jahnstratzc 2 Demmeringstraße 21 . . Kaiser-Wilhelm-Straße 84 Kaiserin-Augusta-Str. 17 Stadt« teU »der Vorort Nähere Auskunft erteilt Zu beziehen Preis Wohn- zimm. Kam. mern Küche Speise kammer Bad Batt., Logg.. Erker Ver. I-Kl- W.»Kl Kell. vasch- hau» Lrock.- Soden Zen tral heis Aut. 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V. evtl — Architekt Max Fricke 1. tO. 1914 1609 5 — 1 1 i — >i ». 1 1 1 I beides 1 — Architekt Max Fricke 1. 10. 1914 1375 4 — > — i — r i. *. 1 1 1 I beides — 1 — Aussicht auf Wald — Hausmann sofort od. sp. 1000 4 2 1 1 i 2 2. I 1 1 — G. —- —— j ruhige Lage — dortselbst. Hausmann sofort oder später 950 815 4 4 1 ! ! i i 1 1 IW. L W. ! ! 1 1 ja ja G. E. G. E. 1 1 — ru ruhige, lonnige Lage, ohne v s-ri-vis — Besitzer Grube, prt. 1./4. 1914 780 4 1 1 1 i B. E. I W 2 1 l . G. E. — — — ruhiges Haus —- Hausmann 1. April W14 700 3 I 1 1 i K. B. 1 1 W.T. — G — I — bei Türk, 2. Etg. r. 1/4. 1914 600 3 1 1 1 — —— 1 — —» G. — — ruhige Lage — Besitzer, 1. Etg. l. 1./4. 1914 520 I r. rro»z — — 3 Kl. 1 I — E. — — — ruhige Lage — Hausmann, IV. s od.1. 4. l914 1950 6 ? 1 1 1 B. 3.W. - W I — ja S.ev.E. D — - ruhige Lage — V»s». l>.8Sd«r. 1. 4. 1914 1300 5 1 1 l ! i l B- 3.W W.T G. 1 ! ev. — ruhiges Haus Lpzg. Besitzer, ll. Etage sof. od. 1./4 1150 4 3 l 1 i V. 2 W. W.T — 1 D. E — 1 ii.ruü.>.»g«.n,ü, ,.^o,»nl, Li. l Archit. Herold, Kais - l /4. 1914 1150 6 1 1 -kim ! i G.K.L>. ! I —» —— — s — — i - 1 Li. (Augusta-Str. 17 od. 2. sofort od. jp. 1100 3 1 — «o. l 3- — — — i — « — Laden mit Wohnung — Hausmann 1./4. 1914 1000 4 2 1 1 l — ja 2 W.L —— ".».E — — 1 Schl. Archit. P. E C. Zweck sofort 909 4 l 1 1 1 B. 3. I W.r 1 E E. I — sonn.a.W gel.E.R.i.H Schl. Iahnstraßc 2 1.'4. 1914 750 3 1 I 1 l ! 1 1 1 G. E — schönste Wohnst Schst Aontor adei 1«, lager- und ALeUerrärrme. - I Li. 2-Et. od.Herold, Leipz, Kaiserin-Aug -str. 17 sof. od. spät 110O am Markt, Laden mit Wohnung, 3 Zimmer. Küche, Bad, Innenklosett zu vermieten. — I k.IV sofort 700 Untergeschoß, gut belichtet, elektr. Licht, ev. Kraft, Warmwafferh, für ruhiaen Betrieb. (Riederlaasräume.I A. Herold, Kaiserin- sofort 600 Untergeschoß, gut belichtet. elektr. Licht, eo Kraft. Warmwafferh.. für ruhiaen Betrieb, mit Linäana vom — Augusta-Str. 17, IV. bis8st( Hof und Einfahrt von der Straße. (Niederlagsraume.) Die Stodtteile oder Vororte in der 2. Spalte sind abgekürzt: Ang. — Anger. Co — Connewitz. Lrott. — Crottendorf. Döl. — Dölitz. Dö. — Dösen, Lu. — Eutritzsch Go. — Gobli». Kl. Zsch. — Kleinzschocher Li. — Lindenau, Lö. — Lößnig. Mö. — Möckern, Pl. — Plagwiy, Probsth. — Probstheida, Reudn. — Reudnitz. Schl. — Schleunig. Schfld. — Schönefeld, Sell. — Sellerhausen, Stött. — Stötterib Stü. — Stünz, Thonb. — Thonberg, Lolkm. — Dolkmarsdorf. K»grllsnkl4 düsts Itskk» Mr j 12S000 Islprigsr Vertzsuksbüro lisr flllvboilronrvrns m. o. rl. flslsvkskplsir klo. 1. Telefon bio. 3105. D Wenn Sie von hartnäckigen tzllliiililktli befallen sind und keinen Schlaf finden, verschafft Ibnen vr. Ii«eli8 Mkslbe Erleichterung. Topf -41 3.— Leipzig, Engel- m d Hof-Apo theke zum weißen Adler. dd.Utt.ee. lHt», Uoro^Is« Id. Aue. 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