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vonarss, iS. Januar rsii. reipzlger Lagevlatt. Nr. 3l. Danntags-Nusgade. Sette 11. zwischen der Wohn« und Arbeitsstätte. Auch die Ver günstigung. die der 8 12 Abs. lll denienigen Steuer pflichtigen einräumt, die Familienangehörigen Unter halt gewähren, mutz mit Rücksicht auf die hohen Kosten der Lebenshaltung und im Vergleich zu den geltenden Bestimmungen anderer Bundesstaaten als unzureichend bezeichnet werden. Wie wir erfahren, ist nun der Verband Deutscher Handlungs gehilfen zu Leipzig, der allein im Königreich Sachsen weit mehr als 20000 Mitglieder zählt, in Eingaben an die sächsische Regierung und den Land tag für eine fortschrittlichere Gestaltung der in Frage kommenden Bestimmungen des Ein kommensteuergesetzes eingetreten und hat in- bezug auf die Erweiterung des sogen. Kinder privilegs und den Abzug von Lebensversicherungs prämien die Aufnahme von Bestimmungen in Vor schlag gebracht, die im allgemeinen den in diesen Punkten bewährten Vorschriften des preussischen Ein kommensteuergesetzes entsprechen. Dagegen sollen auch die freiwilligen Beiträge zu Kranken- usw. Kassen, die Beiträge zu Berufsverbänden und die not wendigen Kosten für Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte ohne jede Einschränkung für abziehbar erklärt werden. Der Verband hat seine sämtlichen sächsischen Kreisvereine aulgefordert, das Vorgehen durch Absendung besonderer Anschlußeingaben zu unterstützen. * Der Bezirksausschuh für den Landtagswahlkreis Leipzig VI veranstaltet Sonnabend, den 24. Januar, im Parterresaal des Hotels Rosentalkasino eine öffent liche Versammlung. Landtagsabgeordneter Dr. Albert Steche spricht über: „Industrie und Handel in der nordamerikanischen Union und ihre Bedeutung für das Wirtschaftsleben." Anschließend freie Aus sprache. — Jedermann ist willkommen. * Verband Sächsischer Industrieller. Wie bereits mitgeteilt, veranstaltet der Verband Sächsischer In dustrieller für die in der Kreishauptmannschaft Dresden wohnenden Mitglieder einen Vortrag über das Thema: „DerWehrbeitrag und seine Veranlagung", gehalten von Oberverwaltungs gerichtsrat Blüher. Die Rachfrage nach Eintritts karten für den ursprünglich am Dienstag, den 20. Ja nuar angesetzten Vortrag ist wider Erwarten so groß gewesen, da« er in dem in Aussicht genommenen Saal des „Hotel Bristol" nicht stattfinden kann. Ein anderer Saal ist jedoch an dem genannten Tage nicht frei, weshalb der Vortrag auf Mittwoch, den 21. Januar, abends 8 Uhr im Konzert saal des Ausstellungspalastes verlegt worden ist. Die bisher ausgegebenen Eintrittskarten für Dienstag behalten jedcch ihre Gültigkeit. Eintrittskarten können noch abgegeben werden. Der Vortrag findet also nicht am Dienstag, sondern am nächsten Mittwoch statt. O- * Die „Arbeitskur" des Kaisers. Wie der „Berl. Lok.-Anz." mitteilt, hätte der Kaiser die Holz, arbeiten im Freien, von der wir neulich hier be richteten, zu seinem Vergnügen betrieben ohne ärzt liche Vorschrift uno zunächst ivgar ohne Wissen seiner Aerzte. * Zum Fall Liman von Sanders." Die „Kreuzztg." pringt den Offiziösen bei und erklärt, es sei ent schieden übertrieben, dah General von Liman .n seiner neuen Eigenschaft, wo er nur „Führer der deutschen Militärmission" sei, zur vollständigen Un tätigkeit verdammt sei. Trotzdem muh auch die „Kreuzzeitung" zugeben, dah die jetzige Stellung nicht den Erwartungen entspreche, die man anfänglich an seine Entsendung knüpfte. * Auszeichnung. Aus München meldet uns ein eigener Drahtbencht: Wie offiziell gemeldet wird, hat der König dem Kardinalstaatssekrctär Merry del Bal den Hausritterordcn vom H e i l i g e n Hubertus verliehen. — Es darf bemerkt werden, dah dies der höchste bayrische Orden ist. * Reichsgründungsfeier in München. Wie uns ein eigener Drahtbericht meldet, fand am Sonnabend im Beisein des Königs, mehrerer Minister, der Rektoren und Professoren der Hochschule sowie zahl reicher anderer hervorragender Persönlichkeiten an der Universität eine Rcichsgründungsfeier statt. Hofrat Freiherr von Stengel hielt die Fest - rede, rn der er ein Bild der geschichtlichen Ent wicklung Deutschlands gab. Ausland. Oesterreich. * Der Ttapellauf der Dreadnoughts „Szent Zfteran" wurde einem Telegramm zufolge am Sonn abend in Fiume feierlich voll ogen. Die Erzher zogin Maria Theresia taufte das Schiff. * Beendigung des Grazer Setzerstreiks. Aus Graz, 17. Januar, wird uns gemeldet: Die Mehrzahl der Buchorucker Steiermarks hat den erhöhten Setzertarif angenommen. Der Tarifkampf ist in diesem Kronlande als beendet anzusehen. England. * Der „Lieferungs-Skandal". Aus London, 17. Januar, meldet uns ein Telegram: Acht Offiziere sowie acht Angestellte oder ehemalige Angestellte drr bekannten Nahrungsmittel firma Lipton Ltd., unter denen sich auch der Di rektor John Cansfield befindet, erschienen heute vormittag vor den Schranken des Polizei- gerichts in Bowstreet. Sie sind wegen Bestechung angeklagt, deren sie sich bei dem Ab- schluh von Lieferungsverträgen für die Heeres-Kantinenverwaltung schuldig ge macht haben sollen. Es handelt sich um Bezahlung und Annahme von ungesetzlichen Kommissions geldern. Griechenland. * Die heiligen Bataillone. Aus Saloniki, 17. Januar, wird uns drahtlich gemeldet: Zwer kretische Bataillone sind von Koritza zurückgezogen und in Saloniki nach Kreta eingeschifft worden. Die Regierung ließ die Freiwilligen, die nach der Ankunft in Koritza sich nicht in die heiligen Bataillone einreihen ließen, sondern unab hängige Banden bilden wollten, unter Eskorte wieder hierher bringen. Türkei. * Rüglands Einverständnis mit der Dreibund note. Das Petersburger Kabinett ist. einer Peters burger Meldung der „Voss. Ztg." zufolge, mit der Dreibundnote über die Aegäischen Inseln, die in London überreicht wurde, vollkommen einverstanden. Schlstsbewegungen in -er Kaiserlichen Marine. Eingetroffen: S. M. S. „(Soeben" mit dem Ches der Mittelmeerdivision am 16. Januar in Mabdalena (Sardinien). S. M. S. „Luchs" am 17. Januar in Macao. kücherscvau. O Straßburg . . . Roman aus dem modernen Elsaß von ChristianeRatzel. Verlag von Fr. Wil h. Grünow inLeipzig. Preis geh. 3 geb. 4 .<t. Die Erörterungen über Zabern, über die Stam« meseigenart der Bewohner der Reichslande, über das ganze schwierige Westmarkenproblem wollen schier kein Ende nehmen. Zu ungeklärt scheinen die An sichten, zu vorgefaßt die Meinungen; immer zeigen sich neue Gegensätze. Da können nur genaue Kenner von Land und Leuten führende Berater sein. Aust zur rechten Stunde schenkt uns die wohlbewährte Christiane Ratzel, die als Gattin eines Offi ziers jahrelang in den Reichslanden gelebt, einen Roman und ebnet uns damit die Wege für ein besseres Verständnis der verwickelten Verhältnisse in den Reichslanden. Im Mittelpunkte der Erzählung stehen An gehörige der altelsässischen Familie de Bilstein. Der älteste Bruder, durchaus Lebemann, spielte 1870 eine dunkle Rolle und floh nach Afrika. Seine Frau, eine geborene Württembergerin, Rose-Marie von Weilers bach, rettet die Ehre des Familiennamens mit ihrem Vermögen und lebt dann in Straßburg, eine kluge, scharfsichtige Frau von gefunden, abgeklärten Anschau ungen. Aus der Merten Ehe des zweiten Bruders, eines gutmütigenWeingroßhändlers, stammt ein Sohn, der auf Veranlassung der katholischen Mutter katho lisch getauft, durch Priestererziechung zum chauvini stischen Schreier wird und daran zugrunde geht. Der dritte Bruder endlich hat als überzeugter Republi kaner in Paris gelebt, während seine Frau, eine jün gere Schwester der Rose-Marie von Weilersbach, ihr Loben als trotzige Deutsche auf dem Stammgute der Bilstein vertrauert hat. Beider Tochter ist frühzeitig die Witwe eines geachteten französischen Politikers geworden, und schließlich nach dem Tode des Vaters als französisch gesinnte Elsässerin nach Straßburg ins Heim der Tante gezogen. Sie wird allmählich zur Deutschen; Umgebung, persönlicher Verkehr, kri tische Urteilskraft und nicht zuletzt die Liede zu einem preußischen Generalstabsoffizier bewirken diese Um wandlung. Diese Fabel benutzt Christiane Ratzel, um in glän zender Weise mit dichterischer Kraft und feinem künst lerischem Sinne das Westmarkenproblem aufzurollen und, ohne zur übertrieben nationalen Eiferin zu werden, die Möglichkeiten seiner Lösung airzudeuten. Zahlreich sind die Gründe, die sich dieser Lösung ent gegenstemmen. Einmal die Menschen im allgemeinen: der kalte, nüchterne Norddeutsche uno der lebensfrohe, schönheitsbegeiisterteSüddeutsche. Und der Elsässer, als das schwierigste Element mit der töto aarrve, der Mensch gewordenen Bockigkeit", die er einst den Franzosen, jetzt den Deutschen zeigt. Im besonderen dann die Frauen, zumeist das Produkt einer bösen Klofterhaldbildung; auch sie beständig Anlaß zu Gegen sätzen. Neben Liesen vielleicht mehr äußerlichen Hemmungselementen, «in auf die Seelen wirkendes, darum inneres Zersetzungselcment: die elsäM che Kle risei. Sie will einen Krieg, der für Frankreich un glücklich ausfällt, der dorthin die Monarchie wieder bringt und die unbotmäßige älteste Tochter der Kirche auf diese Weise wieder zum Gehorsam gegen den heiligen Stichs zwingt Denn: „eine Monarchie stützt sich immer auf die Kirche, muß sich auf sie stützen . Was aus dem Elsaß wird, ist dieser Kirche in ihrer Jnternationalitüt gleichgültig. Endlich zwischen die sen Hemmungselementen: Las in französischem Geiste, weil auf französischen Klosterschulen erzogene Jung- elsaß: fuchsschlau und listig, airmaßend und ausdegey- rend, unglückliche Opfer ihrer verkehrten Erziehung. Das alles weiß Christiane Ratzel durch einzelne treff lich gezeichnete Gestalten packend dem Leser näher zu führen und ihm die unendlichen Schwierigkeiten be greiflich zu machen, die einer raschen Eindeutschung der Reichslande sich entgegentürmcn. ih" n> t>-e- Buch kommt eben zu rechter Zeit, um irrige Urteile verbessern zu helfen. Otfir. Landungen. Novellen von Richard Fischer. Verlag Theodor Weicher, Leipzig. 1914. „Landungen" nennt Richard Fischer seinen Nooellenband. Es sind Landungen mannigfacher Art, in denen suchende und irrende Seelen ihr Ufer finden. Fischer, dessen Novelle „Der König" durch den Film in der Darstellung Bassermanns bekannt geworden ist, zeigt in diesen Novellen, Kaß er des Kinematographen nicht bedarf, um auf weitere Kreise zu wirken. Denn seine Stärke liegt nicht vornehmlich etwa in spannenden, nack Schaubarkeit drängenden Handlungen, sondern eher in seelischer Vertiefung und in der Formung des Stoffes. Er weiß mit eige nen und ursprünglichen Worten auch das Dämmernde zu fassen, und stellt dar mit Kraft und Sicherheit. In mancher Hinsicht hat er etwas von dem Ee- staltungswillen, der in Bartsch lebt, dabei ist er ein seiner Psycholog, etwa, wenn er in der Novelle „Die Mutter" an die Stimmungen der Pubertät rührt, oder wenn er im „anderen Gesicht" das urtiese Problem vom Sinn des Körverlichen zu greisen sucht. Er hat die Fähigkeit der Anschauung, durch die alles, See lisches und Geistiges, seine äußere Gestalt, man möchte sagen, seinen mimischen Ausdruck findet. Hier aber liegt der Grund, warum ein Schauspieler, dessen ganzes Wesen in seiner eigenartigen darstellerischen Ausdrucksfähigkeit wurzelt, in Fi'chers Novelle einen lockenden Stoff finden mußte. Fischers Stil ist noch zu überströmend, um von allen Schlacken ge läutert zu sein. Jedenfalls aber wird das Buch vielen Nachdenkliches und Empfundenes geben können. Dr. F. S. Earl Hedinger: „Unterwegs." Kommissionsver lag Otto Maier, G. m. b. H., Leipzig. Antonie Brandeis: „KochbuchfürdieTrope n." Verlag Dietrich Reimers (Ernst Vohsen), Berlin. „Enzyklopädie der Rechtswissenschaft." Begründet von Dr. Franz von Holtzendorff, herausaegeben von Geh. Justizrat Dr. Josef Röhler. Verlag von Duncker L Humblot, München und Leipzig, und I. Euttentag. G. m. b. H., Berlin VV. 10. Dritter, oierter und fünfter Band. Prof. Dr. Hermann Walser: .sikandestundeder Schweiz." Sammlung Göschen. Dr. Otto Most: „B e o ö l k e r u n g s w i sse n, schäft." Sammlung Köchen. > '' Thüringen und provinZSachsen. * Gera, 17. Januar. Die Schutzmannschaft hatte beantragt, sie im Hinblick daraus, daß auswärts Einbrecher verschiedentlich auf Schutzleute ge schossen haben, zu ihre: eigenen Sicherheit mit Revolvern auszurüsten. Der Stadtrat bttchloß, dem Anträge insoweit stattzugeben, als die Schutz leute für die Nacht mit Revolvern und Taschen lampen versehen werden sollen. — Auf der Staats straße zwischen Gera und Ronneburg wurde nachts in der Nähe der sogenannten Obstweinschenke ein zehn Zentimeter starker Fichtenstamm über die Straße gespannt und an zwei Obstbäumcn bc festigt, so daß die Automobile leicht hätten ver unglücken können. Der Chauffeur Theilig von hier, der mit einem Automobil die Straße passierte, wurde noch rechtzeitig auf 'das Hindernis aufmerk sam, so daß es beseitigt werden konnte. — Dem Handarbeiter Hugo Wöllner in Zwötzen ist für die am 17. Mai 1913 mit Mut und Entschlossenheit und nicht ohne eigene Lebensgefahr bewirkte Errettung eines Menschen vom Tode des Ertrinkens die Lebensrettungsmedaille verliehen worden- * Camburg, 17. Januar. Das Landratsamt zu Saalfeld hat seine Genehmigung gegeben zum Ban einer Saale brücke, die die beiden Dörfer Katschen und Weichau verbinden soll. Die neue Brücke wird auch den Verkehr nach der Rudelsburg erleichtern. * Koburg, 17. Januar. Hochwasser hatten die Anwohner der Walkmühlgasse zu verzeichnen. Durch den Eisgang, der in einer selten dagewesenen Weise auftrat, ist eine Verstopfung der sog. „leeren Schütze" und damit die ll eher sch wem- mung herbeigeführt worden: der Wasserstand war derartig hock, daß die Straße und der Zetzmannsche Garten sowie die unteren Hausräume anderthalb Fuß unter Wasser standen. Die Keller drr anliegenden Gebäude waren samt und sonders über schwemmt. H «tterknrtv voiu 17. öerioili Ü88 öerlmep ^ettsi'lwi'esuZ vom 17. ckavusr. iLilom, 8,11 krmbiur 5*in,mün<!» U,ni,1 7, «8,» 8, NN0««l 8» Nm kmmo-lr »etr 1l,n»l»N » tz. Unnodr» 1583 » r»i,coi» dein» 7d«l<!„n NoNnL. In0l,k»>n t5n,lj,n,„n5 HoptNNizsN 8»p,r,n0, 8«I«5sdiife »ilni 8i»,« Ni,» lrlö«1 klmrdovs- 51«» LNaöUl I 78g 88 r - 1 758 0 r 8 »Nil - r 750 81 r 1,5,1 — t, 7'8 88« r b,<i«o>i! - 5 rzg 8« 4 5«ilic!>t - > 7oS x r d«5«nkl - 1 755 8« Z 5,d,1 st- ? 75» 818 i -1» 75' 88 3 5sdsi —>o 753 0 r dsllsdt - 8 53 ,181 »otlsnlo, -O 783 8 i «oIKsnIo, -13 7oS r osiUclU - 4 755 558 3 «,I!<,n1« — » 757 87 3 llnn,t - S 7.5 17 i «nlnonl», — s 755 8 -/ diilsont — u 75' »1 r vellsna — 8 5,8 58« 4 >I«i!«s - k -!4 58 r - 5 758 0 3 5,<iscU st- 5 755 8 4 »olkiz- > 4 7tZ 51^ 3 o.llidil -1- 4 751 sliv st- < 7°5 osiisekk -1- 4 757 5« q Hsgsli -v 4 — 757 8« r st- I 751 888 r -ro 7-1 1-88 i -15 7.5 2 Lod,«» st- 5 — — — 751 3 r 5°d,1 - 4 758 U 17 n,N»r - 5 7,8 888 8 st- 1 757 1.8 1 5,5^ st- 8 —— —— 755 1 »oUonlo, - s —— ——— — 787 ,115 5«z«n st- s IVitteriiv^sübvfsielit: ZV^brenst «las ank ckcm Zliltctlall'liseb.ell >lcero sieb beüvülicbe, riemieb tiols baro- m-trisobe Zl aimum etwos melir u cb Xorck n vorgoürullgea, von ckcr oorclöstl eben Otprissioa aber i.i ckor b-tiko cker Ostsee vur voeb em Tei!mm wum /.arüo42> b iebea i-t, «irä cker grorste Test von borck>vst- uack Zlittcleuropa vom Uoebck u Irgebieto emgooommün. la Oeutteb avl badca auoä w.breast ck r letrtea 24 8tualcv tust nur im dlorck- ostea gor ago 8cbvk^k»ll^ slattgeknacken, ckoob ist i u dlolsteu llor ltimmel aoeb til-eirr iegsock m t ^'edolgcivtl'c beckee.t, rvabrenl im rUöea beneres, troeks es IVetter vorairisebt. 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