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Dienstag, s. Februar 1914. LeipHkger Tageblatt. Nr. so. morgen«nusgave. Seite il. Sport und Spiel. * Der neue Präfident de« Pariser Jockei-Liuda. Der Parlier Jockei-Club, ver im Jahre 1834 ins Leben aerufen wurde, hat. wie die „B. Z." mitteilt, einen neuen Präsidenten erhalten. Zum Nachfolger des kürzlich verstorbenen Präsidenten Fezensac wählte der Jockei-Club in seiner Generalversammlung den Grafen Elie d'Avaray zu seinem neuen Präsidenten. Graf d'Avaray ist feit 34 Jahren Mitglied de» Jockei-Clubs und entstammt einer altadeligen Fa milie, die schon unter Heinrich IV. hohe Staatsämter bekleidete. L-i/ttL-oo/'t. Ausschreibung der Jahresrrnte fürden Michelbrikett-Preis. Die Leipziger Lustschiffhafen- und Flugplatz-Attiengeselllchaft ver- anstaltet gemäß den Beitimmungen Les Deutschen Lustfahrer-Verbandes iür die auf ihren Flugplatz ansässigen Flieger ein Wettfliegen um den größten Dauerslug unter dem sportlichen Protektorate des Leipziger Vereins für Luitsahrt. Der Wettbewerb beginnt am 15. Februar 1914 oder nach diesem Termin, sobald sich ein Flieger erstmalig um den Preis bewirbt und endigt am 30. Dezember 1914. Er wird ausgetragen an jedem Sonntag nachmittags während der drei vor Sonnenuntergang liegenden Stunden oder sobald besondere Umstände vorliegen (Gewitter, Regen uswj gemäß den Bestimmungen der sportlichen Leitung. Der Wettbewerb ist offen, lalls bis vormittags 12 Uhr eine Absage von feiten der sportlichen Leitung nicht er folgt ist. Eine Verschiebung oder Verlängerung des Wettbewerbes findet teinesialls statt. Der sportlichen Leitung gehören an: Direktor von Schroetter (Obmann). Geheimrat Biagosch, Hof rat Prof. Dr. Pfaff. Hofjuwelrer Heinrich Schneider, Dr. Hamers, Bankdiretlor Hoff, Kaufmann Koroll. — Derjenige Flieger, welcher auf dem Flugplatz innerhalb der vorgeschriebenen Zeit die größte Flug dauer ohne Zwischenlandung jeweilig erreicht, erhält eine tägliche Rente von 10 bis dieselbe einem anderen zrffteht. — Der Wettbewerb beginnt am ersten Sonntag eines jeden Monats, ,ocm neuen, d. h. am ersten Sonntag eines jeden Monats ist vor dem Aussteigen des erst- gemeldeten Flugapparates die beste Zeit gleich 0 Set., sodaß die Rente wegfällt, bis ein Flugapparat sei es am 1. 2. 3. usw. Sonntag aufstelgt, und es wird dem jeweiligen Sieger genannte Rente am Tage, der auf dem Sieg folgt erstmalig ausgezahlt. Als Auszeichnung für den größten Dauerflug wird dem betr. Flieger eine goldene Armbinde verliehen, welche er berechtigt ist. so lange zu tragen, als ein anderer Flieger ihm den Preis abnimmt. Als Mindestzelt gelten 30 Minuten. Es werden nur volle Minuten gewertet. Ais Beginn des Fluges rechnet das Passieren der vom Startturm ausgehen den Startlinie, welche durch eine weiße Kaltlinie bezeichnet ist, als Beendigung die erste Berührung des Bodens. Meldberechtigt sind die auf dem Flugplatz Leipzig-Mockau angesessenen Flieger, d. h. solche Flieger die oder deren Firmen einen Schuppen mit einem monatlichen oder jährlichen Vertrag ge mietet haben. — Alle Arten von Flugzeugen und Motoren sind zum Wettbewerb zugetassen, Aus wechselung der Maschinen ist zulässig. * Dee Flag über -en Atlantischen Ozean tritt immer mehr- - in den Vordergrund all gemeinen JntdresseS,' nachdem, wie bekannt, die „Daily Mail" auf seine erste, rein dynamische Durch führung den ansehnlichen Preis von 200 000 aus gesetzt hat und bedeutende Konstrukteure, wie Orville Wright und Curtiß in Amerika, an den Bau trans atlantischer Flugzeuge gegangen sind. Stand vor noch nicht langer Zelt die Wahrscheinlichkeit für das Gelingen des Ozeanfluges auf selten der gas getragenen Luftfahrzeuge, insbesondere unserer Zeppelin-Kreuzer mit ihrer Stundcngeschwindigkeit von 80 Kilometer, ihrem großen Aktionsradius und ihrer fast an die Grenze des Möglichen heranreichen den Hüllenundurchlässigkeit, so hat sich das Bild ein mal nach der beklagenswerten Katastrophe des „L. I" vor Helgoland und anderseits nach der hervor ragenden Leistung Viktor Stoefflers, der in 25stün- digem Fluge Strecken überflog, die zusammen genommen fast die Entfernung Neufundland— Irland, 2500 Kilometer, ausmachen, geändert, und es darf wohl mit Recht die Vermutung ausgesprochen werden, daß dem Führer eines Flugzeuges der Ruhm zufallen wird, als Erster den Atlantik über quert zu haben. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß wir noch in diesem Jahre das beispiellose Er eignis erleben werden. Die Schwierigkeiten, die sich einem solä-en Unter nehmen auf Flugzeugen entgegenstellen, sind verhält- ntsmäßig gering an Zahl: in erster Linie ist das Ge lingen von brauchbaren Orientierungsmitteln ab- lfängig, die sich naturgemäß an die bet Seeschiffen ge. bräuchlichen anzulehnen haben. Ferner kommt die Ausdauer des menschlichen Körpers und die Zuver lässigkeit des Motors in Betracht. Dies sind keine unerfüllbaren Voraussetzungen: man braucht nur Be- satzung und Motoren zu vervielfachen, eine Methode, die bisher immer als die allein zum Ziel führende angesehen wurde, aber offenbar nur mit besonders zu erbauenden Flugzeugen durchführbar ist. Die Aufgabe läßt sich iedoch auch auf andere — allerdings weniger sportliche — Weise mit den heute schon vorhandenen Mitteln lösen: Der Weg wird nach einem Vorschlag des „Scientific American" nicht, wie bisher immer projektiert, quer über Len Atlantik längs der Dampferstraße, sondern gewisser maßen an sernen Grenzen entlang genommen und in Etappen zerlegt, die einzeln mit heute bereits er- reichbaren Flugleistungen zu bezwingen sind. Diese Etappen könnten vorerst stafettenwetse je von einem anderen Flugzeug und Piloten durchmessen werden. Wenn der Flug in Amerika beginnen würde, so er streckte sich die erste (größte) Ernzelstrecke etwa von Neufundland bis zur Südspitze von Grönland, Kap Farewell, 1500 Kilometer, die zweite bis Island, Reykjavik, 1300 Kilometer, die dritte bis zu den Färöern, 740 Kilometer, und die letzte entweder bis zur Küste Norwegens. Bergen, 680 Kilometer, oder bis zur Nordkiiste Schottlands, 350 Kilometer. Ist auf diese Weise einmal Europa auf dem Luftwege erreicht worden, so könnte an die Ausschaltung einiger Etappenstationen gedacht werden, um schließ lich mit den gewonnenen Erfahrungen auf einem schnellen Wasserflugzeuge, unterstützt von günstigem Winde, den Meisterflug zu wagen. An der seit dem ersten Kanalflug Bl^riots (25. Juli 1909) bis zum atlantischen Fluge verfließenden Zett wäre ein sinn fälliger Maßstab für die Entwicklungsgeschwindigkeit der Flugtcchnik und des Luftsports gegeben. * * Regelmäßiger Wassersluazeugdienft auf dem Genfer See. Zwei Schweizer Flieger, Lugrin und Montalvan, haben, wie die „Frkf. Ztg." meldet, beim eidgenössischen Eisenbahndepartement um die Konzession nachgesucht, auf dem Genfer See und in seiner Umgebung einen regelmäßigen Wasserslug zeugdienst für Passagiere und Postbeförderung ein- zuführen. Der Dienst soll beim Publikum vom 1. April bis 30. November mit regelmäßigem Fahr plan zur Verfügung stehen, in der übrigen Zeit fakultativ sein, falls es die atmosphärischen Verhält nisse zulassen. Als Zentralflughafen ist Ouchy vor gesehen. Das waadtländilche Departement für öffent liche Arbeiten hat bereits über das Gesuch bet den Präfekturen Lausanne und Vevey eine Untersuchung eröffnet. * Ein Flug um die Welt. In Ergänzung unseres Drahtberichtes in der gestrigen Abend-Ausgabe meldet uns ein Telegramm aus New York, 2. Februar: Für den Flug um die Erde ist folgender Weg beabsichtigt: San Francisco — New Pork — Delle Jsle — Grönland — Island — Hebriden — Edinburgh — London — Paris — Berlin — Petersburg — Moskau — Mandschurei — Korea — Japan — Kamschatka — Behringstraße — Vancouver — San Francisco. ... * Für^ den Gratis- Ptix " des Automobile Club de France ist nunmehr die Meldeliste ab geschlossen. Frankreich hat nunmehr 12 Wagen (je drei Peugeot, Delage, Alda, Schneider), während das Ausland 27 Wagen, darunter 6 deutsche (3 Opel, 3 Mercedes) stellt, ebensoviel England, während Italien mit 9 Wagen erscheint. " Johnson kommt nach Leipzig. Man schreibt uns: Der bekannte Weltmeisterschaftsringer Willy Metzner hat durch seinen Menager den bekannten Negerboxer Johnson zu einem Ringkampf heraus gefordert. Die Begegnung wird voraussichtlich in Leivzig stattfinden, die Unterhandlungen sind im vollen Gange. * Ein Hamburger Leichtathletik-Verband ist vom Bezirk III des Norddeutschen F.-V. mit 23 Vereinen gegründet worden. Es sollen Verbandsmeisterschaften für einzelne und Mannschaften, Städtewetttämpfe und Jugend« sowie Schülerveranstaltungen aus geschrieben werden. Das Pokalspiel Berlin-Norddeutschland ist nun, wie wir bereits in der gestrigen Abend ausgabe gemeldet, doch noch zustande gekommen. Nachdem Berlin das Spiel in Hamburg auszutragen abgelehnt hatte und damit alle Hoffnung auf eine wirklich sportliche Durchführung des Pokalkampfes begraben schien, hat sich nun der Norddeutsche Fuß- ballverband noch weiter entgegenzukommen ent schlossen und in die Verlegung des Spieles nach Han nover gewilligt. * * Der Stand der Berliner Liga ist fortdauernd ungeklärt. 4 Vereine haben 15, 2—14, 1—13 Punkte! Hertha hat bei 12 Spielen und 25:14 Toren, B. B. C. bei l2, 24 :15, V o r w ä r t s bei 13, 27 : 21, Berolina bei 14, 21:28, je 15 Punkte. Mit 14 Punkten folgen Viktoria bei 12, 24:18, und Union bei 13, 26 : 27. Pr « ußen hat 13, 25 :19, 13 Punkte, Britannia 14, 17:22, 11 Punkten. Je 8 Punkte haben Minerva bei 11, 12 :19, und Norden-Nordwest bei 14, 20:38. Entschieden ist also nur N s Abstieg. Sonst aber schwebt noch alles. Eine gewiß einzigartige Gleichwertigkeit der Mannschaften! An den nächsten Sonntagen muß aber wohl eine Klärung der Lage erfolgen. * Das 107. Regiment siegte mit seiner ersten Mannschaft in Zeitz über die erste Elf des dortigen Ballipielklubs mit 5 : 1. Nachdem die Zeitzer gleich in den ersten Minuten ihr Tor geschossen hatten, wurden die Soldaten bald überlegen und ernclten bis zur Halb,eit durch gute Schüsse ihres Mittel, und rechten Außenstürmers 3 Tore. Einen Eismeter ball, den die 107er kurz nach der Pause durch Hand machen verwirkten, schossen die Zeitzer hoch über die Latte. Die Soldaten behielten noch weiterhin die Ooerhand und stellten schließlich durch Mitte und Halblinks das Resultat auf 5:1. — Die 2. Mann- schaft der I07er unterlag auf dem Kasernenhof gegen den Turnverein Großzschocher mit 2:10, nach dem sie bei Paule noch mit 1 : 0 geführt hatte. — Das Spiel der Unteroffiziere gegen Sportfreunde V fiel aus. LO/ruz/mme/r. * Schwimmturse für Offiziere und Lehrer sollen vom Kreis Süddeutschland des D. Sch. V. durch finanzielle Zuwendungen gefördert werden. Auch Armeevergleichsschwimmen sollen ver anstaltet werden. * Der Schwimmertag 1914 des Deutschen Schwimm- Verbandes findet am 15. und 16. August in Mainz statt. Fo/rse/r. * Das Schachturnier zu Petersburg brachte Alechin und Niemzowitsch mit je 13'/, Punkten gemeinsam an die 1. Stelle 3. wurde Flamberg (13> und 4. Lowtzki, 5. Löwenfisch, 6. und 7. Snoskoborowski und Smorodski, 8. Bogoljuboff. * Ein Sportplatz in Kassel. Die Stadt Kassel steht mit einer Anzahl Grundbesitzern an der Fulda Mischen dem Stadtbereiche Kassel und der Gemeinde Niederzwehren in Verbindung, um Gelände zum An legen eines allgemeinen großen Sportplatzes zu er werben, da der „Forst" in Zukunft industriellen Zwecken und als offizieller Flugstützpunkt dienen soll . Der neue Platz soll eingezäunt und mit festen Tribünen versehen werden. Rund um den Platz herum soll eine Rennbahn für den Reitsport mit Gräben und Hindernissen — ganz entsprechend den Anlagen des Deutschen Stadions und der Grünewald- Rennbahn — angelegt werden. Die Arbeiten sollen in zwei Jahren vollendet sein. * Deutsche Skiläufer beim Holmenkollaufen. So weit bis jetzt bekannt ist, dürfte, so meldet die „D. T." aus Chr ifliania, bei den im Februar bevor stehenden Sktkämpfen auf dem Holmenkol der deutsche Skilauf stärker denn je vertreten sein, indem die Teil nahme von nicht weniger als zehn deutschen Läufern in Aussicht steht. Auch als Zuschauer wird eine nennenswerte Anzahl deutscher Skiläufer erscheinen. So hat der Leipziger Skikluo dem norwegischen Ski verband mitgeteilt, daß er eine Klubreise nach Nor wegen unternehmen wolle, um den Holmenkolkämpfen beizuwohnen und danach einen Skiausflug in nor wegische Eebirgsaebiete auszuführen. Hierzu bietet auch Norwegen fo reichliche Gelegenheit, daß die Eebirgsausflüge zu den großartigsten Genüssen der norwegischen Skiläufer zahlen und besonders gegen das Frühjahr hin, wenn in den tieferliegenden Ge bieten der Schnee zu schmelzen beginnt, zur Aus führung kommen. * Wintersport im Riesengebirge. Der Sport betrieb des Sonntags im Riejengebtrge war sehr rege. Die Hauptveranstaltung hatte Schreiberhau autzuweisen, dessen Schneeschuh-Wettbewerb die Scyretberhauer Sportwoche eröffnete. Die Sieger waren im Langlauf 1. Klasse der neue deutsche Meister Gunestaot-Schreiberhau, 2. Klasse Oskar Rösler-Wurzelsburg, 3. Klasse Paul Schiller-Brücken- bera, Schülerklasse Karl Tietz-Schreiberhau, im Militärlanglauf Jäger Grüner vom 5. Jägerbatatllon. In den Sprungkonkurrenzen holten sich erste Preise: 1. Klasse Adolf Berger - Winterbera, 2. Klasse Paul Schiller-Brückenberg, 3. Klasse Kloidt - Schreiberhau. Den weitesten Sprung leistete sich Gunestadt mit 34'/, m. Das Krumm- hübeler Gymkhanarodeln hatte einen Heiterkeits erfolg. Die Berliner endeten in Front. Die Herren Brüggemann, Ziem, Lt. Reibedanz. Lt. Falkenthal und Frhr. v. Hodenberg erhielten Preise, ebenso die Damen Frl. Rothe-Leipzig, Frl. Boddin- Berlin und die Schülerin Bösenruth Dao Schtk- jöring in Drückeuberg gewann Julius Haase-Brücken- berg in seiner und Frau Leiser-Brückenberg in ihrer Kategorie. Das Tauwetter hielt auch heute noch an. doch zeigte das Thermometer gegen abend wieder Kältegrade. * Die deutsche» Kunstlauf-Meisterschaften brachten in der Herren-Gruppe dein Berliner Metzner (Platz ziffer 7, Punkte 1^91 vor Znitl (München) den Sieg. Die Tamenmeisterschust gewann Frl Frenssen(Berlin). die Paarmeisterschaft Frl. Lischta —Herr Hoppe (Trokpau). Telegrnphischer Wittcrungsbcricht vom 2. Februar. ii,» VN lsm- I>«s»l«k - c«i«. 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