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Notizen Die Anselnandersetzung in der Wirtschafts- pariei zeigt Immer neue und Überraschende Momente. Am Mittwoch hat in Berlin eine Fraktionssitzung der Wirtschasts- partei staltgesunden, an der auch einige säctrsische Abgeordnete teUaenommen haben. Diese Abgeordneten haben erklärt, -aß sie im Gezzensatz zur Haltung der sächsischen Wahlkreisorgani- salioncn der Wirlsckraltspartei sest zur Parteileitung ständen. Die Haltung dieser Wahlkreisorganisationen sei nach ihrer Mei nung aus „einige unzusriedene Parteifunktionäre" zurückzu- führen. Die hinter der Partei stehenden Wirtsck>aft8verbände seien mit der Haltung der sächsischen Wahlkreisorganisalionen nicht einverstanden. Herr Drewitz ist eine Kraslnatur. und er wird den Sachsen schon zeigen, wie ein erfahrener Bäckermeister einen Teig der auseinandernilauten droht, wieder in Form bringt. Mer seine sächsischen Parteifreunde sind ebenso tüchtig, sie lallen seieriich erklären, die Berliner Meldung stimme nicht, die ylbgeorüneten Bicner, Lauterbach und Lücke stünden hinter der sächsischen Parteiorganisation. Im übrigen hätten sich die Oraanisationen des Mittelstands in Sachsen mit der Frage Drewitz-Colosscr über haupt noch nicht beschäftigt. — Am Sonntag tagt nun die säch sische Opposition der Wirtsckmftspartei in Leipzig. Bielleichl gibt es da wieder überraschende Momente . . . Die blutigen Zusammenstösse zwischen Angehörigen der Nationalsozialistischen Partei, des Reiche-banners und der KPD., die an sich bedauerlich genug sind, finden in der Presse der be teiligten Parteien ein Echo, das notwendigerweise neue Zusam- menstötze dieser Art zur Folge haben muh. Es genügt einige Ueberschristen zu zitieren. Die kommunistische Arbeiterstimme schreibt dreispaltig am Kops des Blattes: „Neue Bluttaten der Mordkollonnen Hitlers! Genug des ungestraften Mordens! Heraus zum wehrhaften Ma s se n k a m p f!" Die Dresdner Volkszeitung bringt folgende feile Schlagzeilen: „Blutrausch der Hokenkreuzler — Nazisrechl>eit ohne Grenzen — Arbeitslose, die KPD. braucht Opfer". Der nationalsozialistiiche Freiheitskamnf will nicht zurückstehen und bringt als Hauvt- übsrschrist: „Wild gewordene SPD.-Meute" und weiter: „Marxi stischer Racheseldzug — Rotmord an der Arbeit". — Alle diese Liebenswürdigkeiten und srcundlick)en Aufforderungen sind am gleichen Tage, nämlich in den Nummern vom Mittwoch, den 21. Januar, erschienen. Mer die gleiche Melodie erklingt in endloser Variation Tao für Tag. Dah eine Pressehctze dieser Art (der Text hält, was die Ueberschriltcn versvrechen!) schliehlich zu Gewalttaten führen null-. ist selbstverständlich. Die sächsische Regierung hat bisher der politischen Aus einandersetzung mit schlagenden Beweisen innerhalb des ihrer Obhut anvertrauten Gl-b'etcs verhältnismätzig ruhig zunesehen. Wird sie sich nun endlich entschliessen, mit schäkeren Mahnah men gegen das politische Rowdytum das allmählich das wich tigste Kennzeichen des politischen Kampfes in Sachsen zu werden beginnt, einschreitcn? Der scharfe Kamvsbcschluß der Bayerischen Volks partei gegen die Aufnahme der S t e ue r Vereinheit lichung in die Notverordnung vom 2. Dezember 1930 wird auch in Süddeutschland als ein schwerer politischer Fehlgriff empfunden, obwohl dort auch auherhalb Bauerns ähnliche Be denken gegen die Sleuervereinheitlickuno liestehcn. Das Deutlche Dolksblatt in Stuttgart bringt dies für Württemberg Zum Aus druck. indem es schreibt: .Die Bemühungen der Bayerisclien Volkspariei um eine Revision oder eine Zurücknahme dieses Teiles der letzten Notverordnung haben im übrigen Süddeutsch land Verständnis, Anerkennung und Unterstützung gesunden. Leider gehen aber in der Me'bode, die non bayerischer Seile letzt angewandt wir-, unsere Weoe auseinander. Eine entschie dene Erklärung war nack ergebnislosen Verlwudlungen am Platze, nicht aber eine Erklärung, die wie ein Ultimatum aus. sieht und von der ganzen Opposition, vor allem von den Natio nalsozialisten. mit Beoeisterung verbreitet wird. Bei der Stel lung der Bayerischen Bolksvartei zu Brüning und zum Zentrum hätten auch nach mehrmaligen ergebnislosen Verhandlungen wohl noch andere Wege gesunden iverd-n können, die nickt weniger aussichtsreich, aber weniger gedrückt gewesen wären." — Fast noch deutlicher wird die in der Vfalz, also in Banorns Westmark selbst erscheinende Neue Plä'-ischc Landes Zeitung (Ludwigslzafcn), indem sie rundweg erklärt: „B-i allem Ver ständnis. das wir vkälZischen Zevtrnms-'nhänger kür den Kamps der Bäuerischen Bolksvartei um de Erhöhung der Selbständig keit Bauerns im Rahmen des Reiches aulbringen. mach"» mir -lesen Kampf der Bäuerischen Bolksvartei a"oen die Reicks- reaierung unter aar keinen Umständen mit. Bür lehnen es ab. setzt In der non Herrn Held und Schösser gewünschten Art Brü ning -u bekä>n"sen " Wir möchten einstweilen nock beuveikeln. ob da? Vorgehen -er Bayerischen Bolksvartei tatsächlich als ein Kanins gegen Die Reichsposl im Jahre 1SS0 Ausbau -er OrganisaNon Dem Reichstag ist vom R e i ch s p ost m i n i st e r i u m soeben ein Tätigkeitsbericht für 1930 voraelrgt worden. Danach stand dar letzte Jahr im Zeichen eines Ausbaus der in OrganisaNon. Verwaltung und Betrieb in den letzten Jahren aetrosienen Reformen. Alle Maßnahmen wurden jedoch durch Vie für Deutschland besonders große Wirt- schastsdeoression ungünstig beeinflußt. Die schwierige Lage ver anlaßte die Reichspost, das Tempo der Rationalisie rung, soweit es sich mit dem Ziele wirtschaftlicher Betriebs führung irgend vereinbaren ließ, zu verlangsamen und alle Maßnahmen vorläufig zurückzustellen, welche die Arbeits losigkeit steigern können. Durch planmäßige Verteilung der Aufträge ist die Reichsvost weiter bemüht gewesen, die Konjunkturausschläge zu mildern. Ueber das durch den Vor anschlag für das Rechnungsjahr 1930 seltgelegte Veschaf« sungsprogramm hinaus, lind besondere Mittel für ein zusätzliches Arbeitsbeschassungsprogramm oereitgestellt worden. Neben der Linderung der Arbeitslosigkeit konnten durch diese Maßnahmen die Bestrebungen der Reichs regierung au/ allgemeine Senkung der Preise unterstützt werden. Verkehr und Betrieb wurden vervolllo Ur ne t. Die Vertröstung und Verbesserung des Landpostdienstes wurde weiter ansaebaut Im transkontinentalen und im Ueberseeverkehr wurde das Flugzeug in steigendem Maße in den Dienst der Postbesörderung gestellt Der Selbst» anschlußbetrieb machte gute Fortschritte: Ende Novem ber 1939 waren k,3 v. H. aller Hauptanschlüsse an selbsttätig betriebene Vermittlungsstellen herangesührt. Im zwischen staatlichen Verkehr war die Tätigkeit der Reichspost aus die Durchführung und den Ausbau der im Vorjahr auf internationalen Kongressen und Konscrenzen gefaßten Beschlüsse und Anregungen gerichtet. Die Verkehrsbeziehungcn mit dem Ausland konnten zum Vorteil der deutschen Wirtschaft erwei tert und die Versendungsbedingungcn vielfach verbessert werden. Die anhaltende Wirtsämstsdepression hat sich auch in der Verkehrsentwicklung der Neichspost mehr und mehr fühlbar gemacht. Während der Gesamtverkehr in den Monaten Avril und Mai 1939 geaenüber dem aleichen Zeitraum des Vor. lahrs noch eine Nein« Steigerung auswies, lagen in den 1-tztttt Monaten des Jahres die Verkehrszahlen in saft «len Betriebszweigen unter denen des Vor« j a h r s. Nur im September wurde der Vorjahrsverkehr etwa erreicht. Besonders hohe Rückgänge weisen dir Pakete, Wert sendungen und Telegramme auf. Dementsprechend haben sich auch di« Einnahmen nicht so entwickelt, wie in den Monaten April und Mai 1930 an genommen werden konnte. Bei einer Einnahme von 16549 Mill. NM. in den Monaten April bis Dezember 1930 beläuft sich der Einnahmeausfall gegenüber dem Voranschlag aus rund 85 Mill. RM. An diesem Einnahmeausfall sind di« Hauptdienstzweige der Reichspost fast gleichmäßig beteiligt. Statistisches aus Sachsen Die Schulden des sächsischen Staates beliefen sich Ende 193» auf 275,7« Millionen gegen 267,11 Ende November 193» und gegen 230,98 Ende 1929. Die Schulden der 4 sächsischen Großstädte beliefen sich im November auf 544.45 gegen 54624 Ende Oktober 1930 und gegen 505,14 in» November 1929. — Der Anteil des sächsischen Staates am Ertrag der Reichs steuern betrug im Dezember 7,47 (Dezember 1929 6 54) Mil lionen. Die eigenen Landessleuern brachten 8,05 (8,73) Mill. Der Anteil der Gemeinden an den Neichssteuern belief sich aus 7,88 (7,33) 'Millionen. Sachsens Kohlenförderung im Jahre 1930. Die Kohlen förderung Sachsens erreichte im vergangenen Jahre nicht die Höhe des Vorjahres Es wurden gefördert 3,5« (1929: 4,18) Millionen Tonnen Steinkohlen. 11,48 (12,97) Mill Tonnen Braunkohlen. 0.23 (0,23) Mill. Tonnen Koks, 0 08 (0.09) Mill. Tonnen Preßkohlen aus Steinkohlen und 3 (3.60) Mill Tonnen Preßkohlen aus Braunkohlen. Auch im ganzen Reich ist ein er heblicher Rückgang eingetreten. Hier wurden gefördert 142 70 (163,44) Millionen Tonnen Steinkohlen 145.91 (174 46) Mill. Tonnen Braunkohlen. 32.46 (38,55) 'Mill Tonnen Koks. 4 69 (5,55) Mill. Tonnen Preßkohlen aus Steinkohlen und 34 (42,27) Mill. Tonnen Preßkohlen aus Braunkohlen. Brüning gemeint ist, oder ob die ganze Tragweite desselben bei der Abfassung der Entschließung richtig übersehen wurde. Sonst könnte sie sich sehr leickt als ein ziveischneidiges Schwert er weisen. dessen Schärfe mehr zerschneidet, als von ihren Urhebern gewollt sein konnte. Äachrichfen aus -em Lande 100 Jahre Höhere Handelslehranstalt Leipzig. Leipzig. 23. Januar. Ain Donnerstag begann die Oefscnt- lich« Höbere Handelslehranstalt zu Leipzig die Feier ihres hundertjährigen Bestehens Die Anstalt wurde am 23. Januar 1831 unter dem Namen „Oessentliche Handelslehranstatt zu Leip zig" eröffnet. Charakteristisch für die Anstalt ivar die sofortige Errichtung einer höheren und einer Lehrlingsabteilnng. die bis her nebeneinander noch >n keiner Handelsanslalt bestanden hatten. Zu der Feier, die am Vormittag mit der Einweihung der den, Gedächtnis der gefallenen Lehrer und Schüler der An stalt gewidmeten Buntglasfenster im Schnlaebäude begann, hatte sich eine stattliche Anzahl von Ehrengästen und ehemaligen Schülern eingefunde». Mit Worten des Gedenkens an die Ge fallenen und dem Gelöbnis, ihnen nackzucitern. wurde das Ehrenmal vom Unterprimaner Schuster der Schulleitung über geben. Oberstudiendirektor Pros. Dr. Loren übernahm das Ebrennml mit -cm Versprechen es treu zu hüten. — Im An schluß daran wurden die Ausstellungen eröffnet, tue das Wirken der Schule und ihre Verbundenheit mit den ehemaligen Schülern zeigen. Eine BetonbrUck« für das Chemnitzer Flußbad. Chemnitz, 23. Januar. Wie erinnerlich, war am 22. Juni vorigen Jahres im Flußbad Abchewnitz eine Holzbrücke zulam- menaebrochen, wobei eine große Anzahl Personen ins Wasser stürzten und mehr oder minder weniger schwer verletzt wurden. Der Rat der Stadt Chemnitz beschloß in seiner letzten Sitzung, an Stelle der zusamwenaebrockenen Brücke eine Betan k'rücke bauen zu lallen und bewilligte hierfür aus hauhalt- planmäßigen Mitteln 15 000 Mark. l. Aus dem Bezirksausschuß Zittau. Der Bezirksausschuß Zittau beschäftigte sich gestern in seiner ersten Sitzung im neuen Jahre abermals mit Fragen der Ermerbslosenfürsorge. Der Bc- zirksverband mußte im Dezember 1930 als Anteil an der Krisen fürsorge 31 000 Mark ausbringen, obwohl im Haushaltplan für die Gesamtanfwendungen nur 128 000 Mark zur Verfügung stehen. Die Gemeinde Marienthal wurde angewiesen, einen Be schluß ihrer Gemeindeverordneten auf Sonderverteilung von 500 Mark an Bedürftige nicht auszusühren, weil sie keine Mit tel dafür habe: ferner wurde die Gcmeindeverordnetenvorfteher- wahl für ungültig erklärt. l. Tödlicher Ungliicksfall. Als die siebenjährige Tochter einer Häuslersamtlie in Pommritz bei Hochkirch mit einer brennenden Kerze auf den Abort ging, kam das Hemdchen mit der Flamme in Berührung und fing Feuer. Das Kind erlitt s» schwere Brandwunden, daß es nach seiner Einlieferung Ins Krankenbaus starb l. Infolge der Schneeverwehungen blieb -er von Seishen- ncrsdors nach Leutersdorf verkehrende Postautobus kurz hinter -em Bahnübergang im Ortsteil Seifen im Schnee stecken Bei den Versuchen, ibn wieder sloltzumachcn, gelang es. ihn zurück- zustoßen, -och saß er bald erneut fest, und diesmal in kürzester Entfernung von den Bahuolcise». Endgültig slott wurde der schwere Wagen erst nach über dreistündigen angestrengten Be- wühunaen. Wöh^iid dieser Zci: mußten alle die Strecke pas. fierenden Eisenbahnzüge ungehalten werden, um sie dann die gefährdete Stelle mit äußerster Vorsicht befahren zu lassen. Sonderausstellung in der Oberlausitzer Gedenkballe. Am Sonntag wurde in der Oberlausitzer Gedenkhalle in Görlitz eine Sonderausstellung von Merken des Obeclausitzer Künstlers Christoph Nalbe (1753—1806) eröffnet. Die Souderausstellung umfaßt rund 200 Bilder, die Nathe in der Oberlansitz, Leipzig, Dresden. Weimar und der Schweiz gezeichnet batte Es sind hauptsächlich Motive heimatlichen Charakters Prof. Dr Zecht oab in seiner Eröffnungsansprache ein umfassendes Lebensbild des Künstlers, der 1753 in Niederbielau (Kreis Görlitz) geboren war. Museumsdirektor Prof. Polaezek ergänzte das Lebensbild durch eine Einführung in die künstlerischen Emenartcu Na'bes Der Eröffnungsfeier wohnten neben den Spitzen der städtilchen Behörden zahlreiche prominente Persönlichkeiten des geistigen Lebens der Stadt und viele Kunstfreunde sowie Vertreter der Künstlerschaft der Oberlansitz und der weiteren Hingebung bei. Born und Alfred Jahn in Svitzenrollen, sowie die übrigen Darsteller und der Chor gesanglich und darstellerisch sich aufs beste hswäbrlen —ei— Vertuns Zlgeuner-Snmvbonlkmr werden in Dresden ein Programm svielen. das von d--r ersten bis zur lebten Vortrags, nummer ganz -am angetan ist. In Musik zu schweloen. Ob in W>en oder Berlin, ob Köln oder Zürich, ob GmU o-er Knien- Hagen ob Pari« oder Amsterdam — überall jubelt das Publi. kum. überall sind es Zug<ck»en auf Zugaben, die verlangt und sreudig gegeben werden D e Dresdner Gastkonzerte finden diesen Sonnabend. 24 und Sonntag 25. Januar, abends 8.15 Uhr im Dereinohause statt. — Karten bei F. Ries. Seestr. 21. Furtwängler musikalischer Leiter in Bayreuth. Aus Bay reuth wird gemeldet: Frau Winifred Wagner hat als Nach- folger Siegfried Wagners in der künstlerischen Leitung der Bayreuther Festspiele Heinz Tietjen und in der musikalischen Leitung Wilhelm Furtwängler berufen. Der preußische Kultus minister hat Tietjen seine Ermächtigung zur Annahme der Be rufung erteilt, ebenso hat Furtwängler seine Zusage gegeben Diese Neuordnung wird erst 1933 in Kraft treten, da nach dem Willen Siegfried Wagners die diesjährigen Festspiele in unver änderter Form stattfinden Wilhelm Furtwängler hat sich aber freundlicherweise bereit erklärt, schon in diesem Jahr die Lei tung von „Tristan und Isolde" zu übernehmen Eine interessante Biographie. Die unter diesem Titel gestern veröffentlichte Notiz enthielt einige Druckfehler. W r geben die Notiz, die aus Berlin gemeldet wurde, deshalb nochmals richtig wieder: Ein zeitliches Zusammentressen mit -er festlichen Ausführung von Nick>ard Heubergers „Opern- ball" an der Wiener und Dresdner Staatsoper bildet die Vollendung einer Heuberger-Biographie durch -en Berliner Hochschullehrer und Hanpischristleiter Robert Hernried, einem gebürtigen Wiener. Das Werk wird die erste Veröfseat- iichung -er umfangreichen Brahms-Erinnerungen Heubergers bringen, ebenso die erste Wiedergabe von Hunderten nngedruckten Briesen, die erstrangige Künstler an Heuberger richte'en. So gelangen u. a. zur Veröffentlichung Briefe von Brahms, Goldmark, Johann Strauß. Ignaz Prüll, Anton Bruckner, Anton Dvorak. Cb. Hanslick Max Kalbeck, Jos. Joachim, Nikisch, Schuch, 'Mottl. Hans Richter, Peter Roiegger, I. v. Wiedmann und Arthur Schnitzler. km QUIklr ssLNQ tu. S07o OresclSN / rjobannstfssts 12 zU5VklrKE""i.ovk> bl« 2v7a. Ul8i,r ins 30/ o rMkumsn kullove^. festen 407°